DE8915205U1

DE8915205U1 - Conveyor, especially for a cooking tunnel

Info

Publication number: DE8915205U1
Application number: DE8915205U
Authority: DE
Original assignee: Franz Daub U Soehne (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
Current assignee: Franz Daub U Soehne (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
Priority date: 1989-03-15
Filing date: 1989-03-15
Publication date: 1990-03-15
Anticipated expiration: 1999-03-16

Description

Förderer, insbesondere für einen GartunnelConveyor, especially for a cooking tunnel

D*&bgr; Erfindung betrifft einen Förderer mit einem eine Umlenkung umlaufenden Förderband und einem daran anschließjRden Weiterförderer, wobei das Förderband eine Anzahl von Förderbandabschnitten umfaßt, an deren Beginn jeweils ein Querjoch angeordnet ist, dessen Enden von einem dem Förderband parallel zugeordneten Kettenpaar gehalten sind.The invention relates to a conveyor with a conveyor belt running around a deflection and a further conveyor connected thereto, the conveyor belt comprising a number of conveyor belt sections, at the beginning of each of which a cross yoke is arranged, the ends of which are held by a pair of chains arranged parallel to the conveyor belt.

Es sind Garvorrichtungen bekannt, die innerhalb eines Gartunnels mehrere Etagen zur Aufnahme der der Gartemperatur auszusetzenden Teigstücke umfassen, wobei jede Etage mit einem Förderband versehen ist, auf dem die Teigstücke durch den Tunnel geführt werden. Jedes Förderband ist am Eingangs- und Ausgangsende an je ein weiteres Förderorgan angeschlossen bzw. anschließbar, das die zu garenden Teigstücke dem Förderband zuführt bzw* die zu backenden Teigstücke vom Förderband abnimmt und das der Einfachheit halber im vorliegenden Zusammenhang unabhängig davon, ob es am Eingangs- oder Ausgangeende angeschlossen ist, als Weiterförderer bezeichnet wird.Cooking devices are known which comprise several levels within a cooking tunnel for receiving the dough pieces to be exposed to the cooking temperature, with each level being provided with a conveyor belt on which the dough pieces are guided through the tunnel. Each conveyor belt is connected or can be connected to a further conveyor element at the input and output ends, which feeds the dough pieces to be cooked to the conveyor belt or removes the dough pieces to be baked from the conveyor belt and which, for the sake of simplicity, is referred to in the present context as a further conveyor, regardless of whether it is connected at the input or output end.

BANK: ORESONER BANK, HAMBURO, 04 03044eob'(BLZVboBob'db)''BANK: ORESONER BANK, HAMBURO, 04 03044eob'(BLZVboBob'db)''

: HAUjUAS 147607-200 (0L7 200100 20) TELEGnAMM SPiCHTZIED: HAUjUAS 147607-200 (0L7 200100 20) TELEGNAMM SPiCHTZIED

Um eine gute Backraumausnutzung zu erreichen, sollen die Teigstücke möglichst eng angeordnet sein. Dies setzt voraus/ daß ihre Lage sich beim Übergang von dem Förderband innerhalb des Gartunnels auf den Weiterförderer bzw. auf das Backband nicht wesentlich ändert und insbesondere der Übergang vom Förderband auf dsn Weiterförderer >hne wesentliche Lagestörung vonstatten geht. Wenn aber die Umlenkung des Förderbands von einer Walze gebildet ist, ist eine gewisse Störung unvermeidlich, weil eine Walze im Anschluß an die geradlinig verlaufende Strecke des Förderbands einen zylindrisch nac/i unten gekrümmten Endabschnit-t bildet, der einen engen Abschnitt des Förderbands an den Weiterförderer unmöglich macht. Zwar ist: es bekannt, diesen Nachteil durch Versandung von stehenden Umlenkleisten zu vermeiden, die im Querschnitt spitzwinklig mit kleinem Umlenkradium ausgebildet sind, so daß das tuchartig dünn ausgebildete Förderband im Bereich der Spitze bis nahe an den Weiterförderer herangeführt werden kann. Jedoch hielt man eine solche Anordnung bislang bei den Förderbändern von Gartunneln nicht für anwendbar, weil deren Länge im Hinblick auf die bei stehenden Umlenkleisten zu erwartende Reibung zu groß ist und weil die an sich bekannten Ausführungen des Förderbands mit abschnittsweise vorgesehenen Querjochen, die gemäß der eingangs genannten Ausführungsform von einem Kettenpaar gehalten sind, aus zwei Gründen bei stehenden Umlenkl&isten nicht anwendbar sind. Zum einen brauchen die Querjoche eine bestimmte Weite zwischen dem Ende des Förderbandes und dem Weiterförderer für ihren Durchgang. Zweitens muß der Umlenkweg des Kettenpaare im Umleitkungsbereich stete außerhalb des Profilraums der Umlenkung verlaufen, weil andernfalls das Querjoch mit der Umlenkleiste kollidieren würde und den zugehörigen Förderabschnitt nicht um die Umlenkung herumziehen könnte. In order to achieve good use of the baking space, the dough pieces should be arranged as closely as possible. This assumes that their position does not change significantly when they move from the conveyor belt within the cooking tunnel to the further conveyor or to the baking belt and, in particular, that the transition from the conveyor belt to the further conveyor takes place without any significant disruption in position. However, if the deflection of the conveyor belt is formed by a roller, a certain disruption is unavoidable because a roller forms a cylindrical end section curved downwards following the straight section of the conveyor belt, which makes it impossible for the conveyor belt to be close to the further conveyor. It is known that this disadvantage can be avoided by covering upright deflection strips which have an acute-angled cross-section with a small deflection radius, so that the thin, cloth-like conveyor belt can be guided close to the further conveyor in the area of the tip. However, such an arrangement has not been considered applicable to the conveyor belts of cooking tunnels because their length is too great in view of the friction to be expected with stationary deflection bars and because the known designs of the conveyor belt with cross yokes provided in sections, which are held by a pair of chains according to the embodiment mentioned at the beginning, cannot be used with stationary deflection bars for two reasons. Firstly, the cross yokes need a certain width between the end of the conveyor belt and the onward conveyor for their passage. Secondly, the deflection path of the chain pairs in the deflection area must always run outside the profile space of the deflection, because otherwise the cross yoke would collide with the deflection bar and would not be able to pull the associated conveyor section around the deflection.

0er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen Anschluß ge ringer Weite zwischen dem Förderband und dem Weiterförderer ermöglicht. The invention is based on the object of creating a conveyor of the type mentioned at the beginning, which enables a connection of small width between the conveyor belt and the further conveyor.

Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Umlenkung von einer stehenden Umlenkleiste gebildet ist, deren Abstand von dem Weiterförderer geringer ist als die für den Durchgang der Querjoche erforderliche Weite, daß der Weiterförderer und/oder die Umlenkleiste mit einer Ausweichmechanik verbunden ist und der Umlenkweg des Kettenpaars in der Ausweichstellung außerhalb der Umlenkleiste verläuft.The solution according to the invention consists in that the deflection is formed by a standing deflection bar, the distance of which from the further conveyor is less than the width required for the passage of the cross yokes, that the further conveyor and/or the deflection bar is connected to an avoidance mechanism and that the deflection path of the chain pair in the avoidance position runs outside the deflection bar.

Demnach setzt sich die erfindungsgemäße Lösung aus drei Hauptmerkmalen zusammen. Das erste besteht in der Verwendung einer stehenden Umlenkleiste, das zweite in der Kombination einer solchen Umlenkleiste mit den von einem Kettenpaar gezogenen Querjochen und das dritte in der Verwendung einer Ausweichmechanik für die Schaffung eiL-tr hinreichenden Durchgangsweite. Das letztere Merkmal ermöglicht es, den Umlenkweg des Kettenpaars außerhalb des Profilraums der Umlenkleiste verlaufen zu lassen. Wenn die Ausweichbewegung bei dem Weiterförderer vorgesehen und die Umlenkleiste unbeweglich angeordnet ist, verläuft der Umlenkweg des Kettenpaars ständig außerhalb des Profilraums der Umlenkleiste. Wenn hingegen die Ausweichbewegung bei der Umlenkleiste vorgesehen ist, bezieht sich das Merkmal, daß der Umlenkweg des Kettenpaars außerhalb des Profilraums der Umlenkleiste verläuft, auf deren Ausweichstellung .Accordingly, the solution according to the invention is made up of three main features. The first consists in the use of a stationary deflection bar, the second in the combination of such a deflection bar with the cross yokes pulled by a pair of chains and the third in the use of an evasive mechanism for creating a sufficient passage width. The latter feature makes it possible to let the deflection path of the chain pair run outside the profile space of the deflection bar. If the evasive movement is provided for the further conveyor and the deflection bar is arranged immovably, the deflection path of the chain pair constantly runs outside the profile space of the deflection bar. If, on the other hand, the evasive movement is provided for the deflection bar, the feature that the deflection path of the chain pair runs outside the profile space of the deflection bar refers to its evasive position.

Es sei hier angemerkt, daß das Merkmal, daß die Umlenkleiste stehend angeordnet ist, sich lediglich auf den Gegensatz zu der drehenden Umlenkwalze bezieht, nicht aber die Ausweichbewegung ausschließt.It should be noted here that the feature that the deflection bar is arranged in an upright position only refers to the contrast to the rotating deflection roller, but does not exclude the evasive movement.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das gegebenenfalls von denjenigen der Umlenkanordnung unabhängig sein kann, sind die Abschnitte des Förderbandes voneinander getrennt, so daß sie leicht einzeln ausgewechselt und gereinigt werden können. Das nachlaufende Ende der Abschnitte braucht mit dem jeweils folgenden Abschnitt nicht verbxmden zu sein. Jedoch kann es zweckmäßig sein, es unter den Beginn des folgenden AbschnittsAccording to a further feature of the invention, which may optionally be independent of those of the deflection arrangement, the sections of the conveyor belt are separated from one another so that they can easily be replaced and cleaned individually. The trailing end of the sections does not need to be connected to the following section. However, it may be expedient to place it under the beginning of the following section.

zu stecken/ damit es von diesem an unerwünschter Bewegung, insbesondere im unteren Trum des Förderbandes, gehindert wird. Ohne Rücksicht auf die Förderkräfte kann das Band aus einem Werkstoff gewählt werden, der im Hinblick auf das Fördergut besonders geeignet ist. Es kann auch leichter und dünner gewählt werden, so daß es leichter gewaschen werden kann.to prevent it from moving in an undesirable manner, especially in the lower part of the conveyor belt. Regardless of the conveying forces, the belt can be made of a material that is particularly suitable for the material being conveyed. It can also be chosen to be lighter and thinner so that it can be washed more easily.

Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which illustrates advantageous embodiments. In it:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einerFig. 1 is a schematic side view of a

erfindungsgemäßen Anordnung,inventive arrangement,

Fig. 2 eine Ausführung mit ausweichendemFig. 2 a version with evasive

Weiterförderer undSponsors and

Fig. 3 und 4 zwei Ausführungen mit ausweichenderFig. 3 and 4 two versions with evasive

Umlenkleiste.Deflection bar.

Gemäß Fig. 1 ist von den Stirnwänden 1 und 2 ein Garschrank für Teigstücke eingeschlossen, der mehrere Etäyöri über einander enthält, von denen in der Zeichnung zwei angedeutet sind, und von denen jede einen allgemein mit 3 bezeichneten Bandförderer umfaßt, dessen oberes Trum 4 die Teigstücke 5 trägt. Das obere Trum liegt auf einer Gleitfläche 6 auf und läuft in Pfeilrichtung 7 kontinuierlich oder diskontinuierlich. Die Teigstücke 5 werden von einem Zuführvngsband 8 zugeführt und von einem Abführungsband 9 abgeführt, die jeweils dicht an die Enden des Bandförderers 6 angeschlossen sind und unabhängig von der Förderrichtung jeweils als Weiterförderer bezeichnet sind. Im Gegensatz dazu wird der Bandförderer 3 auch einfach als Förderband bezeichnet. Die Weiterförderer 8 und 9 sind bei diskontinuierlicher Arbeitsweise vertikal verstellbar, um an jede Etage angeschlossen werden zu können.According to Fig. 1, the end walls 1 and 2 enclose a proofing cabinet for dough pieces, which contains several Etäyöri one above the other, two of which are indicated in the drawing, and each of which comprises a belt conveyor, generally designated 3, whose upper run 4 carries the dough pieces 5. The upper run rests on a sliding surface 6 and runs continuously or discontinuously in the direction of the arrow 7. The dough pieces 5 are fed in by a feed belt 8 and discharged by a discharge belt 9, which are each connected closely to the ends of the belt conveyor 6 and are each referred to as a further conveyor regardless of the conveying direction. In contrast, the belt conveyor 3 is also simply referred to as a conveyor belt. The further conveyors 8 and 9 are vertically adjustable in the discontinuous mode of operation in order to be able to be connected to any level.

• ··

· * t I > I I· * t I > I I

Dae Förderband 4 hat eine gesamte Förderlänge von mehreren Metern, beispielsweise in der Größenordnung von 10 Metern, und wird von einer Mehrzahl von Förderbandabschnitten 10 gebildet, die von getrennten Tüchern gebildet sind. Jedes Tuch ist am vorlaufenden Ende mit einem Jochstab 11 in geeigneter Weise verbunden. Beispielsweise kann er durch einen Saum des Tuchs durchgesteckt sein. Der Jochstab 11 ist an jedem Ende mit einer Förderkette verbunden, die beiderseits des Förderbands parallel zu diesem umlaufend angeordnet sind und in der Zeichnung von strichpunktierten Linien symbolisiert werden. Die Förderketten ziehen über die Jochstäbe 11 jeden einzelnen Förderbandabschnitt 10. Die die Förderbandabschnitte bildenden Tücher sind so kurz ausgebildet, daß die darin auftretenden Zugkräfte auch bei stehender Umlenkleiste weit unter der Beanspruchungsgrenze liegen. Zweckmäßig sind im allgemeinen Längen über 0,5 m. Sie werden eine Grenze von 2 bis 3 m selten überschreiten. Das gilt auch dann, wenn die einzelnen Abschnitte des Förderbandes nicht einzeln auswechselbar sind sondern einstückig ineinander übergehen. Eine Länge von je ca. 1 m ist zweckmäßig.The conveyor belt 4 has a total conveyor length of several meters, for example in the order of 10 meters, and is formed by a plurality of conveyor belt sections 10, which are made up of separate cloths. Each cloth is connected to a yoke bar 11 in a suitable manner at the leading end. For example, it can be pushed through a seam of the cloth. The yoke bar 11 is connected at each end to a conveyor chain, which is arranged on both sides of the conveyor belt, running parallel to it, and is symbolized in the drawing by dot-dash lines. The conveyor chains pull each individual conveyor belt section 10 over the yoke bars 11. The cloths forming the conveyor belt sections are designed so short that the tensile forces occurring in them are well below the stress limit, even when the deflection bar is stationary. Lengths of more than 0.5 m are generally appropriate. They will rarely exceed a limit of 2 to 3 m. This also applies if the individual sections of the conveyor belt cannot be replaced individually but merge into one another in one piece. A length of approx. 1 m each is appropriate.

größer als der Abstand der Jochstäbe gewählt, damit die nachlaufenden Enden der Tücher von den vorlaufenden Enden der jeweils folgenden Förderbandabschnitte festgehalten werden können, indem sie beispielsweise jeweils unter den Beginn des folgenden Tuchs gelegt werden. Sie behalten dann auch im unteren Trum ihre Lage im wesentlichen bei.larger than the distance between the yoke bars so that the trailing ends of the cloths can be held by the leading ends of the following conveyor belt sections, for example by placing them under the beginning of the following cloth. They then essentially retain their position in the lower run as well.

Gemäß Fig. 2 wird die Umlenkung am Ende des Förderbands 4 von einer Umlenkleiste 13 gebildet, die sich an die Fläche 6 anschließt und über die die das Förderband 4 bildenden Tücher gleiten. Damit die Jochstäbe 11 die Umlenkung umlaufen können, sind die Ketten 12 durch entsprechende Anordnung von Kettenrädern über das Ende des Förderbands 4 hinausgeführt, um einen außerhalb des Profilraums der Umlenkung verlaufenden Kreisbogen 14 zu beschreiben. &a die von der Leiste 13 gebildeteAccording to Fig. 2, the deflection at the end of the conveyor belt 4 is formed by a deflection bar 13, which is connected to the surface 6 and over which the cloths forming the conveyor belt 4 slide. So that the yoke bars 11 can run around the deflection, the chains 12 are guided beyond the end of the conveyor belt 4 by means of a corresponding arrangement of chain wheels in order to describe a circular arc 14 running outside the profile space of the deflection. &a the deflection bar 13 formed

· &diams;· &diams;

Umlenkung schließt sich die Umlenkung 15 des Weiterförderers 16 mit einem nur schmalen Spalt 17 an/ der so eng 1st, daß die Ordnung der Teigetücke 5 beim übergang von einem Förderer auf den anderen nicht beeinträchtigt wird.The deflection 15 of the further conveyor 16 is connected to the deflection with a narrow gap 17 which is so narrow that the order of the dough pieces 5 is not affected during the transition from one conveyor to the other.

Da die Weite des Spalte 17 geringer ist als der Platzbedarf der Jochetäbe 11 bei deren Umlauf um die Umlenkung 13, ist vorgesehen, daß die Umlenkung 15 des Weiterförderers 16 oder dieses in seiner Gesamtheit sich um die Strecke 18 in die strichpunktierte Stellung vorübergehend zurückzieht, wenn einSince the width of the gap 17 is smaller than the space required by the yoke bars 11 when they rotate around the deflection 13, it is provided that the deflection 15 of the further conveyor 16 or this in its entirety temporarily retracts by the distance 18 into the dash-dotted position when a

h teten Weise passiert. h teten way.

Jochstab 11 die Umlenkung 13 in der strichpunktiert angedeu-Yoke bar 11 the deflection 13 in the dash-dotted line

Statt der soeben erläuterten, ausweichenden Ausbildung des weiteren Förderbands 16 kann auch die Umlenkung des ersten Förderbands ausweichend gestaltet werden, wobei die Kette 12 nicht Über den Weg des Förderbands 4 in dessen Normalstellung hinausgeführt zu sein braucht. Gemäß Fig. 3 ist die Umlenkleiste 20 um ihre Mittelachse 21 drehbar angeordnet. Wenn des: Jochstab 11 in die Kreisbahn 14 der Kette am Ende des Bandförderers 3 einläuft, schlägt er auf der Oberweite der Umlenkleiste 20 an und nissst sie bis zum Ende seines Durchgangs durch den Kreisbogen 14 mit, bis sie sich um 180° gedreht und ihre Normalstellung wieder eingenommen hat. In der Ausführung gemäß Fig. 4 ist die Umlenkleiste 24 um eine Achse 25 in die strichpunktiert dargestellt Ausweichlage schwenkbar, wenn ein Jochstab 11 daran anschlägt. Unter Federkraft o-,:.jr aktivem Antrieb kann sie in die Ruhestellung zurückgeführt werden. Anstelle eines Antriebs der Ausweichbewegung durch den anschlagenden Jochstab 11 kann selbstverständlich auch eine gesonderte Bewegungssteuerung für die Umlenkleiste vorgesehen sein -Instead of the just explained, evasive design of the further conveyor belt 16, the deflection of the first conveyor belt can also be designed to be evasive, whereby the chain 12 does not have to be guided beyond the path of the conveyor belt 4 in its normal position. According to Fig. 3, the deflection bar 20 is arranged so as to be rotatable about its central axis 21. When the yoke bar 11 runs into the circular path 14 of the chain at the end of the belt conveyor 3, it strikes the top of the deflection bar 20 and takes it with it until the end of its passage through the circular arc 14, until it has rotated 180° and has resumed its normal position. In the design according to Fig. 4, the deflection bar 24 can be pivoted about an axis 25 into the evasive position shown in dash-dotted lines when a yoke bar 11 strikes it. Under spring force or with an active drive, it can be returned to the rest position. Instead of driving the deflection movement through the striking yoke bar 11, a separate motion control for the deflection bar can of course also be provided -

Es versteht sich, daß an die Stelle des Kettenpaars 12 auch ein anderes Organ treten kann, beispielsweise ein Seilpaar. Der Einfachheit halber verwendete Begriff "Kette" soll derartige Äquivalente umfassen.It is understood that the pair of chains 12 can also be replaced by another element, for example a pair of ropes. The term "chain" used for the sake of simplicity is intended to include such equivalents.

Claims

• ■ * • · t• t » Protection claims

1. Conveyor, in particular for a cooking tunnel, with a conveyor belt (4) running around a deflection and an adjoining further conveyor (9), the conveyor belt (4) comprising a number of conveyor belt sections (10), at the beginning of each of which a transverse yoke (11) is arranged, the ends of which are held by a pair of chains (12) assigned parallel to the conveyor belt (4), characterized in that the deflection is formed by a standing deflection bar (13, 20, 24) whose distance from the further conveyor (9, 16) is less than the width required for the passage of the transverse yokes (11), that the further conveyor (9, 16) and/or the deflection bar (13, 20, 24) is connected to an evasive mechanism and the deflection path of the chain pairs (12) in the evasive position runs outside the deflection bar (13, 20, 24) .

2. Conveyor according to claim 1, characterized in that the deflection mechanism is provided on the further conveyor (*, 16).

3. Conveyor according to claim 1, characterized in that the deflection mechanism is provided on the deflection bar (20, 24) and the deflection path of the chain pair (12) runs at least partially within the profile space of the deflection bar (20, 24) in its normal position, connected to a yoke tab (11) connected to the tension member (12).

4. Conveyor according to one of claims 1 to 3, characterized in that the sections (10) of the conveyor belt are separated from one another.