DE8908303U1 - Schraube für Gestein oder Beton - Google Patents

Schraube für Gestein oder Beton

Info

Publication number
DE8908303U1
DE8908303U1 DE8908303U DE8908303U DE8908303U1 DE 8908303 U1 DE8908303 U1 DE 8908303U1 DE 8908303 U DE8908303 U DE 8908303U DE 8908303 U DE8908303 U DE 8908303U DE 8908303 U1 DE8908303 U1 DE 8908303U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
screw
concrete
diameter
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8908303U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITW Ateco GmbH
Original Assignee
ITW Ateco GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITW Ateco GmbH filed Critical ITW Ateco GmbH
Priority to DE8908303U priority Critical patent/DE8908303U1/de
Priority claimed from DE19893913299 external-priority patent/DE3913299A1/de
Publication of DE8908303U1 publication Critical patent/DE8908303U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0042Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw
    • F16B25/0068Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw with multiple-threads, e.g. a double thread screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/001Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
    • F16B25/0026Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the material being a hard non-organic material, e.g. stone, concrete or drywall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0042Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw
    • F16B25/0052Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw the ridge having indentations, notches or the like in order to improve the cutting behaviour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Schraube für Gestein oder Beton
Erfindung bezieht sich auf eine Schraube zum Formen eines Gewindes in einem in Gestein oder Beton geformten Loch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung von Gegenständen, beispielsweise Bauteilen, an einem Haltebauteil aus Beton oder hartem Gestein ist bekannt, Dübel zu verwenden. Für den Dübel wird ein Bohrloch geformt, in das der Dübel frei einschiebbar ist. Der Dübel ist bekanntlich so gestaltet, daß er durch das Einschrauben einer Gewindeschraube sich unter Kraftschluß im Bohrloch verspannt. Für die verschiedensten Anwendungszwecke ist eine große Reihe von verschiedenen Dübelkonstruktionen bekanntgeworden.
Patentanwälte: European Patent Attorneys zugelassene Vertreter beim Europeisdien Patentamt Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr, 05/28487 &Egr;1&Lgr; 2OQ7QQPP)' Postgiro Hamburg 28 42-206 Dresdner!Ba'nlt.AbiHa}njftli3, Nr.'. p33>60 3&eeacgr; (BI1Z 200 80000)
f_ Da Dübelverbindvuigen verhältnismäßig aufwendig sind, ist
is bereits versucht worden, diese durch gewinde formende
I Schrauben zu ersetzen. Aus der DE-PS 25 21 555 ist eine
i| Schraube bekanntgeworden, die zwei Gewindegänge unter-
Ii schiedlichen Durchmessers aufweist. Der Gewindegang mit
dem größeren Durchmesser formt im KernbohrIuch beim Einschrauben ein Gewinde, während der Gewindegang mit dem ;j kleineren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der
&iacgr; Kernlochbohrung entspricht. Das im Durchmesser kleinere
Gewinde dient daher der Zentrierung der Schraube im Bohr-
I loch und sichert, daß das Gewinde parallel geformt wird.
1 Das im Durchmesser größere Gewinde ist konisch ausgeführt
f mit zum Kopf der Schraube zunehmendem Spitzendurchmesser
und mit in Umfangsabständen beabstandeten Einschnitten versehen. Eine derartige Schraube läßt sich fest in der
jl Bohrung einbetten und sorgt für eine sichere Verankerung.
% Eb hat sich jedoch herausgestellt, daß trotz der günstigen
'■·"· gewinde formenden Eigenschaften das Einschrauben der be
kannten Gewindeformschrauben ab einer bestimmten Einschraubtiefe Schwierigkeiten bereitet. Die beim Formen des Gewindes auftretenden Verformungs- und Reibkräfte werden so hoch, daß ein weiteres Einschrauben nahezu unmöglich wird. Die auf die Schraube aufzul/ringenden axialen und Drehkräfte werden so hoch, daß die Gefahr besteht, daß die
1 Schraube abgedreht wird. Ein derartiger Vorgang muß jedoch
* * ti·
mit Sicherheit verhindert werden, denn es ist außerordentlich umständlich und schwierig, eine abgebrochene Schraube wieder aus dem Bohrloch zu entfernen. Andererseits ist der Sitz der Schraube mit dem konischen Gewinde nicht besonders fest, wenn sie voll eingeschraubt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,ein Verfahren zum Formen eines Gewindes in einem in Gestein oder Beton gebohrten Loch anzugeben, bei dem die gewindeformende Schraube einen festen Sitz aufweist.
Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Die gewindeformende Schraube wird durch ein impulsweises oder schlagendes Drehmoment eingeschraubt. Der Schlag in Drehrichtung der Schraube bewirkt während des Einschraubens ein permanentes Freischlagen und Ausräumen des Gewindekcnals, wodurch der Aufbau eines zu großen Torsionsmomentes für die Schraube vermieden wird.
Bei dem beschriebenen Verfahren läßt sich ein verhältnismäßig geringes Einschraubmoment einstellen, das gleichwohl ein Einschrauben in variabler Einschraubtiefe ermöglicht. Insbesondere läßt sich eine höhere Einschraubtiefe als
beim herkömmlichen Verfahren und damit eine höhere Auszugsfestigkeit erreichen. Das Verfahren hat auch den Vorteil, daß beim Einschrauben nur ein geringer Axialdruck aufgebracht werden muß, was insbesondere bei ungünstigen Schraubpositionen an der Baustelle von Vorteil ist. Da die Gefahr eines Schraubenbruchs nicht besteht, ist auch die Sicherheit der Verschraubung erhöht. Auch die Werkzeuge werden in geringerem Maße beansprucht, so daß sie eine höhere Standzeit aufweisen.
Zur Durchführung des Verfahrens wird vorzugsweise ein sogenannter Schlagschrauber verwendet. Schlagschrauber sind an sich bekannt. Bei Schlagschraubern dient ein beweglich geführter Schlagkörper als Hammer und der Werkzeugträger als
geringen Maschinengewichts höhere Anzugs- und Lösemomente erzielen. Das Gegendrehmoment bei Schlagschraubern ist gering, was sich für die Bedienungsperson angenehm bemerkbar macht. Das Schlagwerk dient nur zu Einschraubzwecken, es tritt erst in Aktion, wenn die Schraube weitgehend angezogen ist, zumindest die Unterseite ihres Kopfes mit der Gegenfläche des Werkstücks in Eingriff gelangt. Mit anderen Worten, die Funktion des Schlagwerks dient dem Festziehen einer Schraube, wobei diese während dieses Vorgangs nur eine mehr oder weniger geringe Winkeldrehung ausführt. Die
Schraube oder Mutter wird in bzw. auf ein vorgeformtes Gewinde geschraubt; eine Gewindeformung findet nicht statt. Bei dem beschriebenen Verfahren dient das impulsweise Aufbringen des Drehmoments auf die gewindeformende Schraube dazu, überhaupt ein Gewinde in einem Bohrloch in hartem Gestein oder Beton zu formen. Für diesen Anwendungszweck ist das Verfahren neu und in seiner Wirkungsweise auch überraschend.
Die gewindeformende Schraube nach der Neuerung besitzt alle Eigenschaften, die erforderlich sind, um einen Gegenstand an einem Bauteil sicher zu befestigen, d.h., die mit mäßig hohen Drehmomenten gewindeformend in ein Bohrloch bis zu einer beliebigen Schraubtiefe vorgetrieben werden kann, ohne unzulässig belastet zu werden und die gleichwohl einen sicheren, ein hohes Auszugsmoment gewährleistenden Sitz im Bohrloch einnimmt.
Bei der Anwendung des beschriebenen Verfahrens ist ferner festzustellen, daß durch das schlagweise Gewindeformen die ausgeräumten Materialteilchen in dor Gewindezone eine Verdichtung erfahren. Diese Verdichtung trägt dazu bei, das Losdrehmoment deutlich zu erhöhen. Die Kerben oder Einschnitte des Gewindegangs mit dem größeren Spitzendurchmesser zeigen eine verstärkte Räumwirkung und verstärken
mithin auch den beschriebenen Verdichtungseffekt.
Mit der neuerungsgemaßen Schraube wird bei verhältnismäßig geringer Einsrhraubtiefe bereits ein hoher Auszugswert erreicht.
Schrauben nach der Neuerung sind in Zeichnungen dargestellt und sollen rachfolgend kurz beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Betonschraube mit Nagelspitze.
Fig. 2 zeigt eine Betonschraube mit gewendelter Spitze.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Schrauben nach Fig. 1 bzw. Fiy . 2 öntläny der Linie 3 — 3..
Die in Fig. 1 gezeigte Betonschraube 10 weist einen Kopf 11 auf sowie eine sogenannte Nagelspitze 12. Der Kern des Gewindeschaftes zwischen Kopf 11 und Nagexspitze 12 weist über die Länge gleichen Durchmesser auf. Das Gewinde ist zweigängig und weist einen ersten Gang 14 und einen zweiten Gang 15 auf, wobei letzterer einen größeren Durchmesser aufweist als der erstere. Der Durchmesser des ersten Gewindegangs 14 entspricht dem Durchmesser eines Kernlochs, das im Beton oder einem ähnlichen Werkstoff vorgebohrt
• · &igr;
ist, in den die Schraube 10 eingeschraubt werden soll. Das Gegengewinde in der Wandung des Kernlochs oder der Kernbohrung wird daher nur von dem Gewindegang 15 erzeugt, während der Gewindegang 14 ausschließlich zentrierende Wirkung entfaltet. Zu Räumungszwecken weist der Gewindegang Kerben 16 auf, wie in Fig. 3 zu erkennen. Wie ferner &tgr;&eegr; erkennen, ist der Spitzendurchmesser des Gewindegangs 15 nahe der Spitze 12 etwas geringer. Er nimmt von der Spitze 12 ausgehend allmählich zu, erreicht jedoch nach zwei Steigungen bereits den Außendurchmesser, den der Gewindegang 15 darüber aufweist.
Die Betonschraube 10a weist einen Kopf 11a auf (Fig. 2) sowie ein ähnliches Gewinde wie das der Ausführungsform nach Fig. 1. Der Gewindegang 15a mit dem größeren Durchmesser beginnt in der gewendelten Spitze mit einem relativ kleinen Durchmesser, wobei jedoch der volle Durchmesser von der Wendelspitze 12a auegehend bereits nach drei Steigungen erreicht ist.
Die gezeigten Schrauben 10, 10a ermöglichen bereits bei geringer Einschraubtiefe einen hohen Auszugswert.

Claims (1)

  1. Anspruch;
    Schraube zum Formen eines Gewindes in einem in Gestein oder Beton gebohrten Loch, dsd'arch gekennzeichnet, daß bei
    einfes isotcvisehan, impulsweise in Drehung versetzten Eiiischrau .werkzeug ein erster und ein zweiter Gewindögang (14, 15) vorgesehen sind, die sich nahezu über die gesarote Schaftlänge erstrecken, daß der Spitzendurchmesser des ersten Gewindegangs (15) Eintrittsende (12) zum Kopf (11) gleichmäßig zunimmt, jedoch den größten Spitzendurchmesser nach ein bis drei Gewindesteigungen seinen Endwert erreicht, der Gewindegang (15) mit dem größeren Spitzendurchmesser in ümfangsrichtung beabstandete Einschnitte (16) aufweist und der Spitzendurchmesser des zweiten Gewindegangs (14) im wesentlichen im Durchmesser der vorgebohrten Bohrung entspricht, in die die Schraube einsetzbar ist.
DE8908303U 1989-04-22 1989-04-22 Schraube für Gestein oder Beton Expired DE8908303U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8908303U DE8908303U1 (de) 1989-04-22 1989-04-22 Schraube für Gestein oder Beton

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893913299 DE3913299A1 (de) 1989-04-22 1989-04-22 Verfahren und vorrichtung zum formen eines gewindes in gestein oder beton
DE8908303U DE8908303U1 (de) 1989-04-22 1989-04-22 Schraube für Gestein oder Beton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8908303U1 true DE8908303U1 (de) 1989-09-28

Family

ID=25880187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8908303U Expired DE8908303U1 (de) 1989-04-22 1989-04-22 Schraube für Gestein oder Beton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8908303U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0544613A1 (de) * 1991-11-23 1993-06-02 HILTI Aktiengesellschaft Schraube zum selbstschneidenden Setzen
EP0905388A1 (de) * 1997-09-30 1999-03-31 HILTI Aktiengesellschaft Schraubanker
DE102005017596A1 (de) * 2005-04-16 2006-10-19 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Gewindeschneidende Betonschraube
WO2012152236A2 (de) * 2011-05-11 2012-11-15 Uip Universal Innovative Products Gmbh & Co. Kg Gewindeformende schraube

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0544613A1 (de) * 1991-11-23 1993-06-02 HILTI Aktiengesellschaft Schraube zum selbstschneidenden Setzen
EP0905388A1 (de) * 1997-09-30 1999-03-31 HILTI Aktiengesellschaft Schraubanker
DE102005017596A1 (de) * 2005-04-16 2006-10-19 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Gewindeschneidende Betonschraube
WO2012152236A2 (de) * 2011-05-11 2012-11-15 Uip Universal Innovative Products Gmbh & Co. Kg Gewindeformende schraube
WO2012152236A3 (de) * 2011-05-11 2013-03-07 Uip Universal Innovative Products Gmbh & Co. Kg Gewindeformende schraube

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0697071B1 (de) Gewindeformende schraube
EP1105597B1 (de) Befestigungsvorrichtung für stäbe, pfosten, masten oder dgl. im erdreich und verfahren zur herstellung einer befestigungsvorrichtung
EP2233757B1 (de) Verfahren zur Verankerung eines Befestigungselementes in einem mineralischen Bauteil
DE3301414A1 (de) Betonschraubenanker
EP0799387B1 (de) Loch- und gewindeformende schraube sowie verfahren zum eindrehen derselben
DE2721911A1 (de) Selbstbohrende und selbstschneidende mauerwerkverankerung
DE2656676A1 (de) Einteiliger selbstbohrender duebel
EP1892425A2 (de) Befestigungselement für harte Untergründe
EP0068227A1 (de) Ankerbolzen
EP0623759A1 (de) Gewindeformende Schraube
EP0713014A2 (de) Ankerbolzen zur Verankerung mittels einer Verbundmasse
DE2206088A1 (de) Ankervorrichtung nach art einer ankerschraube oder eines ankerbolzens
EP1907714B1 (de) Gewindeschneidender betonanker
EP0824198B1 (de) Schraube mit einer selbstbohrenden Spitze
EP1397601B1 (de) Verbundanker
DE3913299A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen eines gewindes in gestein oder beton
DE102018208255A1 (de) Befestigungsanker zum Verankern in einem Material, Setzwerkzeug für einen Befestigungsanker sowie Verfahren zum Verankern eines Befestigungsankers in einem Material
DE1625383B2 (de) Befestigungsbolzen
EP3130811A1 (de) Verfahren zum setzen einer schraube
EP0422377A1 (de) Montageeinheit mit einem Spreizanker und einem Montagewerkzeug
DE3914881A1 (de) Montageeinheit mit einem spreizanker und einem montagewerkzeug
DE8908303U1 (de) Schraube für Gestein oder Beton
DE3900140C1 (de)
DE19743054A1 (de) Schraubanker
EP4166799B1 (de) Verstärkungselement zum verstärken eines werkstoffs sowie eine anordnung mit einem derartigen verstärkungselement in dem werkstoff