DE8905650U1 - Spalttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische Antriebsaggregate - Google Patents

Spalttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische Antriebsaggregate

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DE8905650U1
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/104Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
    • H02K49/106Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with a radial air gap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Spalttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische Antriebsaggregate
Die Erfindung betrifft einiiis Spalttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetisch«; Antriebsaggregate gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus d*r DE-os 36 36 404 ist eine *Ugn*tkr*i*elpuap· «it ein·* gegen d*· ffeptMrpte Medium dichtenden SpAlttopf bekannt, der aus tveiineinAndergesteckten, elektrisch flicht leitenden Töpfen besteht» Der innere fopif ist au* eine» chemisch bestandigen Werkstoff, der Aujlere Topf aus eines ^aserverbundwerkstoff, z.B. kohlefAserverstirktem Kunststoff (CFK) oder kohlefaserverstärktem Kohlenstoff (CPC) hergestellt. Dadurch werden im Vergleich zu metallischen Spalttöpfen im spalttopf mantel induzierte ffirbelströae und diit damit verbundenen Verluste bei der Leistungsübertragung vermieden. Ober den konstruktiven Aufbau des äußeren Topfes werden in dieser Druckschrift jedoch keine näheren Angaben gemacht.
Aus dem DE-GM 87 09 209 ist ein Elektromotor mit einem Spaltrohr und einem !lagerschild bekannt, deren konstruktiver Aufbau im Prinzip dem gattungsgemäßen Spalttopf entspricht. Bei dieser Konstruktion müssen die Druckkräfte des Mediums vom Motorgehäuse aufgenommen werden. Xn vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei Puinpaggregaten, wird jedoch ein freitragender Spalttopf mit integralem Bodenteil und Anschlußflansch im Sinne der zuerst erörterten Bauart verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spalttopf unter Verwendung von faserverstärktem Kunststoff so zu gestalten, daß er für eine Serienfertigung geeignet ist und auch bei hohen Drücken des Mediums einen langfristigen und sicheren Betrieb des damit ausgestatteten Antriebsaggregats ohne Ab-
Stützung des Mantels oder des Bodens an das Aggregatgehäuse gestattet.
Zui Lösung dieser Aufgabe werden die in Kennzeichen von Anspruch 1 genannten Maßnahmen vorgeschlagen. Die hierauf bezogenen Unteranspräche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung, durch die auch der Einsatz bei erhöhten Betriebstemperaturen des Mediums bzw. bei korrosiven oder abrasiven Medien ermöglicht wird.
oi· Erfindung erleichtert die Seirief &igr; fertigung, da ?*i «ines Arbeitsgang «in langes ttehv gewickelt «erden kann, das in eine Vieltlhl voft TopralntHln unterteilt wird. Durch die Gestaltung j des Topfbodens und die Art seines Zusammenfügens mit den Man-'■■ tel wird «in· dauerhafte und auch hohen Drücken des Mediums
standhaltende Verbindung gewährleistet bei sehr geringen tfand-T starken des Mantels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand ] der Zeichnung erläutert: j
j Die Figur zeigt einen freitragenden Spalttopf aus kohlefa&*r-
\ verstärktem Kunststoff, bestehend aus einem Hantel l und einem
\ Bodenteil 2. Zur Herstellung des Mantels 1 werden mit Kunst-
s harz getränkte Kohlefasern auf einen Wickeldorn gewickelt, der
': nach dem Aushärten des Kunstharzes entfernt wird. Dabei werben
: abwechselnd Schichten mit Umfangswicklungen und Schichten mit - Helixwicklungen aufgebracht. Die Helixwicklungen werden, zur Längsachse des Mantels 1 gemessen, mit einem Winkel zwischen 10" und 40' gewickelt. Das Verhältnis der Schichtdicken von Helixwicklungen zu ümfangswicklur^tin beträgt etwa 2:1. Für einen Innendruck des Topfes von 100 bar \st eine Gesarofc£?icke des Mantels 1 von nur 1 mm erforderlich; bei 25 bar kann die Wanddicke auf 0,5 rva reduziert werden. Das offene Ende des Mantels 1 ist durch zusätzliche Urofa-gswicklungen zu einem Anschlußflansch la erweitert. Mit einem Überwurfring oder der-
4 9 4 « « *
rv
gleichen wird der Flansch an dem Pumpen- oder Motorgehäuse dicht befestigt und zentriert.
Das Bodenteil 2 ist in Vergleich zum Mantel 1 dickwandiger ausgeführt. Es kann ebenfalls aus CFK bestehen mit radial und peripher verlaufenden Kohlefasern. Wie aus der Figur zu ersehen ist. hat das Boder.teil 2 sine napfförwige Gestalt mit einem hochgezogenen, sich in axialer Richtung zum Spalttopfinnenraum erstreckende -., zungen- oder schürzenförmigen Rand za. es ist mit einer Preßpassung in den Mantel 1 eingeklebt. Der Rand 2a verjüngt sich ffiit seiner Innenfläche 2c vom Boden zum Spalttopfinnenraum hin. Außerdem hat das Bodenteil 2 zwei Umfangsrillen 2b zur Aufnahme von Klebstoff.
Der konisch sich verjüngende Rand 2a &igr;arIeint dem Bodenteil 2 in diesem Bereich eine Elastizität in radialer Richtung, so daß durch den Druck des gepumpten Mediums im Spalttopf das Bodenteil 2 über seinen Rand 2a zusätzlich zum Preßsitz gegen die Innenwand des Mantels 1 gedrückt wird. Dadurch wird auch bei Dehnungen des Mantels 1 durch den Druck des Mediums eine dichte und dauerhafte Verbindung zwischen Bodenteil 2 und Mantel 1 gewährleistet. Soll der Spalttopf bei erhöhten Betriebstemperaturen des Mediums eingesetzt werden, so wird ein Klebstoff verwendet, der bei dieser Betriebstemperatur oder leicht darüber aushärtet. Dadurch werden Spannungen in der Klebschicht während des Betriebs reduziert.
Bei korrosiven oder abrasiven Medien können die hiermit in Berührung kommenden Oberflächen des Spalttopfes, normalerweise die Xnnenf1ächen, nach dem Zusammenfügen von Mantel und Bodenteil alt einer Schutzschicht versehen werden. Bewährt haben sich z.B. durch Plasaa—Spritzen aufgebrachte Schutzschichten aus teilstab!1islertea Zirkonoxid rait einer Schichtdicke bis zu 0,2 £5, dls j6 nach Einzelfall auch dicker gestaltet werden können. Je nach den gestellten Anforderungen können in bekannter Weise auch mehrere Schichten aus unterschiedlichen Werk-
Stoffen und Verfahren übereinander aufgetragen werden* Z.B. werden zuerst duktile Schichten und anschließend Heramische Schichten aufgebracht. Es sind ebenfalls z.B. Kombinationen des Plasma-Spritzens mit galvanischen Verfahren möglich.
— &Tgr;
Zusammenfassung:
Die Erfindung betrifft einen Spzilttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische Antriebsaggregate, dessen Mantel «us Schichten aus faserverstärktem Kunststoff besteht, wobei sich die Schichten sifc ümfangsvricklungen und Helixwicklungen abwechseln und wobei das offene stirnseitige Ende des Topfes durch zusätzliche Umfangswicklungen verstärkt ist. Um auch bei hohen Drücken des Betriebsmediums einen sicheren und dauerhaften Betrieb zu gewährleisten, werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
A) das Bodenteil (2) hat eine napfförmige Gestalt mit einem sich in axialer Richtung zu» Spalttopfinnenraua hin erstreckenden, zungenförmigen Rand (2a) und ist mit einem Preßsitz in den Mantel (1) eingeklebt;
I») der zungenförmige Rand (2a) verjüngt sich mit seiner Innenfläche (2c) vom Boden zum Spalttopfinnenraum hin;
p) das durch Umfangswicklungen verstärkte offene Snde des Mantels (1) ist zu einem Anschlußflansch (la) erweitert.
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K » · ■ ■
1 Mantel
la Anschlußflansch
2 Bodenteil
2a zungen- oder schürzenfönaiger Rand
des Bodenteils 2
2b Umfangsrillen ira Bodenteil 2
2c Innenfläche des Randes 2a
f - 9 -

Claims (4)

Urar.it GmbH Julien, den 27.04.1989 ANR: 1 BIl 908 PIA 8929 Gb/wk
1. Spalttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische Antriebsaggregate, dessen Mantel aus Schichten aus faserverstärktem Kunststoff besteht, wobei sich Schichten »it Umfangswicklung^ und Helixwicklungen abwechseln und wobei ias offene etirneeitige End· des Mantel* durch zusätzliche Umfangewicklungen verstärkt ist,
gekennzeichnet durch folgend* Merkaale:
a) das Bodenteil (2i dss Spalttopfes hat eine napfföraige Gestalt sit einen sich in axialer Richtung zum Spalttopf innenraup hin erstreckenden, zungenföraigen Rand (2a) und ist »it einen Preßsitz in den Mantel (1) eingeklebt ;
b) der zungenföraige Rand (2a) verjüngt sich xit seiner Innenfläche (2c) von Boden zum spalttopfinnenrauia hin;
c) das durch Unfangswicklungen verstärkte offene Ende des Mantels (1) ist zu einen Anschlußflansch (la) erweitert.
2. Spalttopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodenteil (2) ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Spalttopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodeirteil (2) eine oder mehrere Unifangsrillen (2b) zur Aufnahme des Klebstoffs aufweist, und daß der Klebstoff
f ff
&bull; · # f
eine Aushärtetemperatur hat, die der Betriebstemperatur des Spalttopfes entspricht oder etwas darüber liegt.
4. Spalttopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Innen- und/oder Außenfläche wenigstens eine korrosions- oder verschleißfeste Zusatzschicht, &egr;.B. aus teilstabil isiertem Sirkonoxid, aufweist.
DE8905650U 1988-06-03 1989-05-05 Spalttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische Antriebsaggregate Expired DE8905650U1 (de)

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US07/522,385 US5149924A (en) 1989-05-05 1990-05-11 Multiple contact switch arrangement

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DE8905650U DE8905650U1 (de) 1988-06-03 1989-05-05 Spalttopf für stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische Antriebsaggregate

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903078A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Wilo Gmbh Spalttopf für Kreiselpumpe
EP1768233A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-28 Grundfos Management A/S Spaltrohr

Cited By (4)

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US6445098B1 (en) 1999-01-27 2002-09-03 Wilo Gmbh Can for a synthetic pump motor
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WO2007033818A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Grundfos Management A/S Spaltrohr

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