DE8904022U1 - Kaltgasbearbeitungseinrichtung - Google Patents
KaltgasbearbeitungseinrichtungInfo
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Classifications
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
MG 1696 ""I - 30.03.1989
te · · *
KESSER SRXES3JEIK GfJ MS 1696
Lühbering
Busse
Volknr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruches angegebenen Art.
Gemäß der DE-PS 3819973 ist ein Verfahren zum Ausbessern
von Lackierfehlern bekannt, bei dem nach dem Schleifen die Fehlstelle von einem Schaumstoffring umgeben
und die vom Ring begrenzte Fläche mittels gasförmigen Stickstoffs von ca. - 1600C auf ca. - 4O0C
abgekühlt wird. Nach Erreichen dieser Temperatur wird mit dem Polieren begonnen. Sobald sich die gekühlte
Stelle auf eine Temperatur von ca. - 1O0C erwärmt hat, wird der Poliervorgang unterbrochen und es findet eine
erneute Abkühlung statt.
•IG 1696
1L 2- ' 30.03.1989
Zu diesem diskontinuierlich arbeitenden Verfahren ist zjr VerDesserung vorgeschlagen worden, daß das Abkühlen
und Polieren gleichzeitig erfolgt. Wie dies durchgeführt werden aoilä wtjrde slleidinns nicht geoffenbart.
5
Dieses diskontinuierliche Verfahren hat den Nachteil, daß es geräte- und zeitmäßig aufwendig ist. Es wird
ein Ring zur Abschirmung der Fehlstelle benötigt, es ist ein mehrfaches AbkOhlen notwendig und zum AurLringen
des Poliermittels muß die Polierscheibe aus dem Ring herausgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer leicht handhabbaren Einrichtung, mit der in kontinuierlicher
Weise und ohne Warten auf eine ausreichende Kühlung der Arbeitsstelle gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Für die Bearjeitung
des Werkstückes, z. B. beim Polieren einer Fehlstelle eines lackierten Autobleches, ist es notwendig,
daß die zu bearbeitende Stelle auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird, damit der Zwei-Komponenten-Kunststofflack
nicht weich wird. Eine Messung an der Bearoeitungsstelle ist nur sehr aufwendig möglich.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Temperatur
de« Kaltgases am Eintritt in das Bearbeitungswerkzeug ein guter Indikator fur die Temperatur an der
Stelle des Werkstückes ist, die bearbeitet wird. Eint»
Erklärung hierfür ist, daß bei einer gleichmäßigen und kontinuierlichen Verteilung des Kaltga.!Stromes über
die gesamte Arbeitszone der Polierscheibe und einem
konstanten Kälteangebot die Temperatur an der Arbeite-
MG 1696 - 3 - 30.03.1989
stelle konstant bleibt. Somit besteht die Möglichkeit, für eine bestimmte Arbeit oder Art von Arbeiten den
Kältebedarf pro Zeiteinheit zu ermitteln und durch entsprechende Dosierung des Kaltgasstromes diesen dann
bereitzustellen.
Das Kälteangebot ist neben der Temperatur von dem Druck
des Kaltgasstromes abhängig, der die Gasmenge bestimmt. Hierzu wird erfindungsgemäß vor der Nachheizung im
Strömungsweg des Kaltgases ein Drucksensor angeordnet.
10
Gemäß der Erfindung werden mittels 3ines Re hners die
für die durchzuführende Arbeit notwendige Temperatur
am Eingang des Kaltgasstromes in das Werkstück (Arbeitstemperatur) und der erforderliche Gasdruck ermittelt.
Der Rechner regelt dann die Leistung der Behälterverdampfung
und der Nachheizung in Abhängigkeit von den ermittelten Temperatur- und Druck-Werten. Die Regelung
dieser Werte führt zu einem wirtschaftlichen Verbrauch an Kaltgas.
Zur Vermeidung einer Überhitzung ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Strömungsweg des Kaltgases
nach der Nachwärmung ein weiterer Temperaturfühler
angeordnet.
Wichtig für den Betrieb der Kaltgasbearbeitungseinrichtung
ist es, diese vor Arbeitsbeginn auf eine Standby-Temperatur
herunterzukühlen. Diese Standby-Temperatur ist noch nicht für den Poliervorgang ausreichend. Sie
dient dazu, in der gesamten Einrichtung zunächst eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erreichen.
30
MG 1696 - 4 - 30.03.1989
Um sicher zu sein, daß vor oder nach Erreichen der Standby-Temperatur nicht bereits mit dem Polieren begonnen
wird - was z. B. zum Verschmieren der Polierscheibe führen kann - wird bei Verwendung eines mit
Druckluft betriebenen Bearbeitungswerkzeuges erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Druckdifferenzregler in der
Druckluftführung anzuordnen. Dieser Regler hat. die Aufgabe,
beim Starten des Bearbeitungswerkzeuges und nicht vorhandener Arbeitstemperatur über ein Magnetventil
die Luftzufuhr abzuschalten, so daß der Druckluftmotor nicht laufen kann.
Für die Anzeige der eingestellten Arbeitstemperatur ist in der Steuerung eine optische Anzeige vorgesehen.
Desgleichen sind optische Anzeigen für die Standby-Temperatur und das Herunterfahren auf Arbeitstemperatur
vorgesehen.
Es wurde überraschenderweise auch festgestellt, daß bei
Zufuhr von Kaltgas zu dem sich bewegenden Searbsiturigs =
werkzeug, und zwar zwischen dessen Arbeitsfläche bzw. Arbeitszone und der zu bearbeitenden Stelle, eine gute
Verteilung des Kaltgases erreicht wird bei gleichzeitiger Kühlung von Werkzeug und Arbeitsstelle. Diese Kühlung
erlaubt eine sofortige Bearbeitung ohne Vorkühlung und auch ohne Zwischenkühlung, wie Versuche gezeigt
haben.
Unter Arbeitsfläche wird hierbei z. B. die Oberfläche
einer Schleifscheibe verstanden und unter Arbeitszone z. B. der Haarbereich einer Lammfell-Polierscheibe.
MG 1696 - 5 - 30.03.1989
darin, daß die Zuführung zentral durch die Antriebswelle des Werkzeugs hindurch, z. B. durch eine Zentralbohrung,
erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf Bearbeitungsgeräte, bei denen eine Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkäu
ü C < &agr;&idiagr;&aacgr;&idiagr;&idiagr;&igr;&idigr;&Pgr;&ugr;&pgr;&ugr; . u IBSc neiätivuencQüily käu &Ggr;&igr; &idiagr; &Ggr;&igr; &dgr; &Zgr; &Ggr;&igr; &bgr; &Ggr;
Rotabion bestehen oder in einer Schwingbewegung, bei der das Werkzeug über das Werkstück hin- und herbewegt
wird. Die Erfindung ist in gleicher Weise auf Einrichtungen anwendbar, bei denen das Werkzeug feststeht und
das Werkstück eine Relativbewegung gegenüber dem Werkzeug ausführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt
die Anwendung bei scheibenförmiger, rotierenden Bearbeitungswerkzeugen
und ist gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens einer Öffnung für den Austritt
des Kaltgases in der Arbeitsfläche oder Arbeitszone des TiST*. zeug S3 . *crtcij.u5itsrw3i3s sind mShjTsrs öffnurigsn
auf einem Kreis angeordnet.
Eine besonders gute Verteilung der Kaltluft im Bearbeitungsbereich
erreicht man, wenn die Öffnungen schräg nach außen gerichtet sind.
Die Öffnungen bestehen vorteilhafterweise aus leicht herstellbaren Bohrungen. Aber auch eine Ausführung in
Form von Schlitzen wird von der Erfindung mit umfaßt.
Eine sehr gleichmäßige Verteilung der Kaltluft wird erreicht, wenn die Öffnungen im Bereich der Nabe des
rotierenden Bearbeitungswerkzeuges angeordnet sind.
MG 1696 - 6 - 30.03.1989
Hierbei besteht eine besonders einfache Ausführung darin,
die Öffnungen in dem Element anzuordnen, mit dem das Bearbeitungswerkzeug auf der Antriebswelle befestigt
wird. Wichtig ist, daß die Umlenkung des Kaltgasäs aus der Öffnung i^ den Bereich der Arbeitsfläche bzw.
Arbeitszone derart erfolgt, daß das Kaltgas möglichst *i i &lgr; *-»«*»*»«*■♦>« C y l·» *■» -i Wanf 1 enho Kasiifcrhi 3 rft~
Der hier verwendete Begriff Kaltgas umfaßt kalte LLift,
die in geeigneter Weise auf Temperaturen wesentlich
tiefer als - 200C abgekühlt wird. Vorteilhafterweise
wird aber Flüssiggas verwendet, z. B. Flüssigstickstoff mit einer Siedetemperatur von - 196°C oder C0?
mit einer Siedetemperatur von - 790C. Auch die Ver-
^g wendung anderer Flüssiggase ist möglich aber teurer.
Vorteilhaft ist die Verwenujng eines Gemisches aus
Flüssiggas und Druckluft, wobei das Flüssiggas die erforderliche Kälte und die Druckluft den notwendigen
Der Flüssiggasbehälter ist kälteisoliert ausgebildet
und weist zum Verdampfen des flüssigen Kaltgases eine Heizung im Behälter und eine Nachheizung am Auslaß des
Behälters im Strömungsweg des Kaltgases aof-
Vor dem Eintritt des Kaltgases in das Bearbeitungswerkzeug
ist im Strömungsweg des Kaltgases ein Temperaturfühler
angeordnet. Dieser Temperaturfühler ist mit eir
>gr Steuerung verbunden, welche die Leistung der Behälterverdampfung
und/oder Nachhei2ung oxhöht, falls
die Temperatur an dieser Stelle ansteigt bzw. umgekehrt Qiaser Temperaturwert ist ein Indikator für die Arbeite
I ·
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MG 1696 - 7 - 30.03.1989
temperatur an der Arbeitsstelle. Desgleichen ist am
weg des Kaltgases angeordnet, der ebenfalls mit der ||
durchfließende Kaltgasmenge dient. Z
Zur Einsparung von Flüssiggas ist erfindungsgemäß
zwischen Flüssiggastank und Bearbeitungswerkzeug ein Mischbehälter angeordnet, dem Kaltgas und trockene
Druckluft zugeordnet wird. Dieses Gemisch wird dann dem Bearbeitungswerkzeug zugeführt.
Einem Kaltgastank oder Mischtank können über entsprechend isolierte Leitungen mehrere Bearbeitungswerkzeuge
zugeordnet werden.
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung erfolgt die Versorgung eines oder mehrerer Bearbeitungswerkzeuge
mittels eines mobilen Zwischentanks, der aus einem größeren Flüssiggaslagertank befüllt wird.
Die den Bearbeitungswerkzeugen zugeordneten Lagertanks für das Flüssiggas können stationär, mobil oder hängend
(stationär oder mobil) ausgebildet sein. 25
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Besrbeitungswsrkzeug oberhalb des
Werkstückes,
MG 1696 - 8 - 30.03.1989
Fig. 3 eine stationäre Einrichtung,
Fig. 4 die Versorgung mittels eines mobilen Zwisehen-
tanks.
5
5
Der Drucklurtlamelienmotor 1 ist mit einem Winkelkopf
versahen, an dessen Abtriebswelle 3 ein Polierteller mit Lammfellhaube 5 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt
durch eine Mutter 6, die an der Nabe 7 anliegt.
Die Kaltgaszufuhr erfolgt über einen isolierten
Schlauch 8 und den Winkelkopf 2 in die hohle Welle
die Arbeitszone der Polierscheibe. Die rotierende Lammfellhaube 5 wirkt wie eine einseitig offene Kreiselpumpe
durch Schaufelwirkung und Gasreibung. Dadurch wird ständig Gas aus der Arbeitszone herausgefördert
und durch neues Kaltgas ersetzt. Dieser Effekt führt überraschenderweise zu einer permanenten Kühlung der
Polierscheibe, so daß ohne vorherige Abkühlung des Werkstückes 10 sofort mit dem Polieren begonnen werden
kann.
0er Kühleffekt wird noch dadurch unterstützt, daß zum
Polieren die Polierscheibe schräg auf die Oberfläche des Werkstückes aufgesetzt wird. Hierdurch wird aus
der offenen Kreiselpumpe eine annähernd geschlossene Kreiselpumpe mit verstärktem Anlegeeffekt des Kaltgases
in der Arbeitszone. Die zu polierende Oberfläche und die gesamte Polierscheibe werden so ständig gekühlt.
Die Kühlung ist dabei völlig ausreichend und eine Unter-
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MG 1696 - 9 -
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brechung des Polierens zum Zwecke erneuter Kühlung des Werkstückes nicht erforderlich.
Ein visitere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
hierbei das Lammfell der Polierscheibe mit Poliermasse
getränkt warden kann= Es ist nicht mehr notwendig, die
zu polierende Oberfläche mit Poliermasse zu benetzen.
Zu beachten ist bei der Auslegung des Bearbeitungswerk-IQ zeugss, da3 die Ausstr3«:jngsgeschwindigJceit des Ks.T.tgases
nicht größer ist £.<s die Saugwirkung der rotierenden
Polierscheibe,
Die stationäre Einrichtung gemäß Fig. 3 besteht aus einem Flüssiggaslagertank 11, von dem eine isolierte
Leitung 12 zu einem Gasmischtank 13 führt. An den Mischtank ist ferner eine Leitung 14 für trockene
Druckluft angeschlossen. Vom Mischtank 13 führt, ein isoliertes Rohrleitungssystem 15 zu drei kleinen isolierten
Gastanks 14, an die über einen isolierten flexiblen Verbindungsschlauch 16 die Bearbeitungswerkzeuge
17 angeschlossen sind.
Die Bearbeitungswerkzeuge 17 können bei entsprechenden Arbeitsplatzverhältnissen auch an einen Gemeinschaftstank
angeschlossen sein.
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 4 erfolgt die Versorgung von mehreren Flüssiggastanks 21 aus dem Haupttank
1 über einen mobilen Zwischentank 18. Dieser wird mittels der Leitung 19 befüllt, die Entleerung erfolgt
über die Leitung 20.
MG 1696
-10 -* 30.03.1969
&idigr;&egr;;
&PSgr;-
&PSgr;-
stellt. Hit 22 ist ein Flüssiggaslagerbehälter bezeichnet, der mit einer Behälterheizung 23 und einer Nach-
&phgr; heizung 24 versehen ist. Das ^altgas strömt über den
■■ 5 Verbindungsschlauch 25 zu dem Bearbeitungswerkzeug 26.
V Das Werkzeug 26 erhält die Druckluft zum Betreiben des
Motors über die Leitungen 27 und 28. Im Schlauch 25 ist vor dem Eintritt in das Werkzeug 26 ein Temperaturfühler
29 angeordnet. Über nicht dargestellte elektrisehe Leitungen ist dieser mit dem Steuerungseingang 29'
verbunden. Ein weiterer Temperaturfühler 30 befindet
sich im Strömungsweg nach der Nachheizung 24 angeordnet. Vor der Nachheizung 24 befindet sich der Drucksensor 31.
Beide Sensoren sind über nicht dargestellte elektrische Leitungen mit den Steuereingängen 30' bzw. 31* verbunden.
Der Druckdifferenzregler in der Druckluftleitung 27 ist mit 32 bezeichnet und das von ihm gesteuerte
Magnetventil mit 33.
30
Claims (4)
1. Steuerung für eine Kaltgasbearbeitungseinrichtung
bestehend aus einem beheizbaren Flüssiggaslag^rbehälter,
vorzugsweise mit Nachheizung, einem gasgekühlten Bearbeitungswerkzeug und einem Verbindungsschlauch
zwischen Behälter und Werkzeug, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (29) in
dem Strömungsweg des Kaltgases vor dem Eintritt des Kaltgases in das Bearbeitungswerkzeug (26) .
2. Steuerung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen weiteren Temperaturfühler
(30) hinter der Nachheizung (24) im Strömungsweg des Kaltgases.
3. Steuerung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Drucksensor (31) vor der Nachheizung (24) im Strömungsweg des Kaltgases.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Druckluft betriebenen Bearbeitungswerkzeug,
gekennzeichnet durch einen Druckdifferenzregler (32) in der Druckluftzuführung (27).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904022U DE8904022U1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Kaltgasbearbeitungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904022U DE8904022U1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Kaltgasbearbeitungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904022U1 true DE8904022U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6837763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904022U Expired DE8904022U1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Kaltgasbearbeitungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904022U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0391148A2 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-10 | Messer Griesheim Gmbh | Polier- oder Schleifeinrichtung |
-
1989
- 1989-04-01 DE DE8904022U patent/DE8904022U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0391148A2 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-10 | Messer Griesheim Gmbh | Polier- oder Schleifeinrichtung |
EP0391148A3 (de) * | 1989-04-01 | 1991-01-02 | Messer Griesheim Gmbh | Polier- oder Schleifeinrichtung |
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