DE8903445U1 - Filterkerze - Google Patents

Filterkerze

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DE8903445U1
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Filtertechnik Willy Spee 5143 Wassenberg De GmbH
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Filtertechnik Willy Spee 5143 Wassenberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

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Filtertechnik GmbH Willy Spee 7. März 1989 IG/da Rurtalstraße, Postfach 1228 VNR 102 741 5143 Wassenberg
Filterkerze
Die Erfindung betrifft eine Filterkerze, insbesondere für heiße extrudierte Kunststoffschmelzen, welche ein zwischen ihxest Kopfstück und ihrem Basisstück angeordnetes, auf seiner äußeren Oberfläche ein zylinderförmiges Siebfilter aufweisendes Stützrohr besitzt, wobei mindestens ein axial umlaufendes Eswsfccück des Siebfilters über mindestens einen, eine konische Innenfläche aufv?eif?«nden Klemmring an jeweils einem radial inneren Gegenring anklemmbar ist.
Eine Filtervorrichtung eingang3 genannter Art wird zur wirksamen Filtration von Stoffen, insbesondere in der chemischen Industrie una in der Verfahrenstechnik eingesetzt und bezweckt in gezijlter Weise, Verunreinigungen abzutrennen. Das weitere Anwendungsgebiet solcher Filterkerzen ist die Metallurgie, der Umweltschutz, die Wasseraufbereitung, Farbspritzanlagen udgl. mehr.
Eine Mehrzahl von Filterkerzen können üblicherweise auf einer Kerzenplatte montiert werden. Das von außen kommende Filtrat dringt durch das Siebfilter in das Innere der Filterkerze und kann, nunmehr gereinigt, durch einen Filtratauslaß abgeführt werden, wobei hierfür in einem Basisstück ein entsprechender Anschlußstutzen vorgesehen werden kann. Als Stützrohr wird in der Regel ein stützendes Gitterwerk verwendet, welches an einem Ringkörper angeschweißt sein kann. Über seine Oberfläche ist das zylinderförmige Siebfilter passender Maschengröße lose aufgeschoben. Es ist ebenfalls bekannt, das Stützrohr derart zwischen Kopf- und Basisstück anzuordnen, daß es möglichst weitgehend radial als auch axial entlastet ist, um ein Einknicken zu vermeiden.
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Nun treten besondere Probleme bei der Befestigung des zylinderförmigen Siebfilters an seinen Endbereichen, d.h. den umlaufenden ringförmigen Endstücken auf. An die Befestigung sind hohe Anforderungen zu stellen. Der Klemmsitz muß nicht nur über den ganzen Umfang am jeweiligen axialen Ende bei zumutbarer Montage und vereinfachten Bauteilen betriebsfest bleiben. Einmal ist mit zu berücksichtigen, daß das Stützrohr axial und radial weitgehend entlastet bleibt. Weiter ist besonders zu berücksichtigen, daß je nach Einsatzzweck unterschiedlich dimensionierte Sieb- oder Maschenfilter gefordert werden, die weiter aus jeweils unterschiedlichem Werkstoff bestehen können; letzteres gilt genauso für die Befestigungsbzw. Klemmringe bzw. Klemmbauteile.
Mit zu berücksichtigen ist die hohe Temperatur, oie ggfs. ag~
gressive Flüssigkeit, aber auch der relativ hohe Arbeitsdruck .
Zwar ist eine Filterkerze eingangs genannter Art, vgl. Oberbegriff des Schutzanspruches 1 bekannt. Diese Ausbildung ist aber verbesserungsbedürftig: Einmal weist der radial innenliegende Gegenring eine übliche plane, dem Endstück des Siebfilters zugekehrte Oberfläche bzw. Außenwand auf. Wenn auch der äußere Klemmring eine gegenüberliegende leicht konische Wand hat, so kann doch die Anklemmung des Siebfilters in diesem Bereich ungenügend bleiben. Einmal ist die Konizität der Innenwand nicht groß und beträgt nur einige Winkelgrade. Zum anderen gestattet der Werkstoff des Klemmringes keine übermäßige Dsformation. Zwar bleibt zwischen einer ersten Oberfläche und einer gegenüberliegenden konischen Oberfläche der Aufnahmeraum für das Endstück des Siebfilters relativ beschränkt. Nun versucht die bekannte Ausführung, diese Probleme dadurch zumindest teilweise zu überwinden, daß man die Gegenringe in besonderer Form ausbildet (Ringbund bzw. Ringscheibe) und weiter dadurch, da&bgr; zusätzliche Dichtringe als weitere Bauelemente vorhanden und für diese Dichtringe entsprechende Aufnahmeräume vorgesehen werden müssen. Außer zusätzlicher Montage und zusätzlichem Kostenaufwand zielt die bekannte Auebildung somit darauf, auf die Mitwirkung des Gegenringes (Ringbund oder Ringscheibe)
in Bezug auf den konischen Klemmring weitgehend zu verzichten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß solche Dichtringe nach vorbestimmter Zeit auch ausgewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Filterkerzen, A- die einen konischen Klemmring aufweisen, die Abdichtung am Siebfilter mit vereinfachten Mitteln und bei einfacher Montage zuverlässig auszuführen. Ferner soll eine Kostenersparnis eintreten sowie eine bessere Anpassung der Ringbauteile an Siebfilter unterschiedlicher Stärke und/oder Aus-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal durch den Gedanken gelöst, daß man unmittelbar den Gegenring, an dem das Stützrohr anliegt bzw. befestigt ist, mit einer verbesserten Abdichtfläche versieht, die mit der anderen konischen und gegenüberliegenden Fläche des äußeren Klemmringes gemeinsam auf die axialen jeweiligen Endstücke des Siebfilters klemmend einwirken. Hierbei ist der Gegenring vorteilhaft mit einer nach radial außen weisenden konischen Wand (Außenwand) versehen. Ihre Konizität ist der Konizität des gegenüberliegenden Klemmringes bzw. des zugehörigen Ringschenkels des letzteren gleichgerichtet.
Man kann hierbei vorteilhaft ganz und gar auf besondere separate Dichtr.inge, an die auch besondere Materialanforderungen zu stellen sind, verzichten. Man braucht für solche Dichtringe nicht besondere Aufnahmeräume vorzusehen, wodurch in der Regel die axiale Höhe der Filterkerze sich vergrößern würae. Der Gegenring hat eine vereinfachte Form in Gestalt eines Ringzylinders ohne Mehrarbeit, welche durch Herausarbeiten von radialen Vorsprüngen sonst erforderlich wäre. Die Kleimnsicherheit verdoppelt sich in etwa, verglichen mit der Paarung von einer nur ebenen Klentmf lache mit nur einer konischen Kleiranflache.
Eine Variante der Erfindung,'sMefhfwort.'daß die Konizität der gegenüberliegenden Flächen des Gegenringes bzw. des Ringstückes einerseits und des äußeren Klemmringes unterschiedlich bemessen ist. Hierdurch wird die universelle Anpassbarkeit für den jeweiligen Einsatzzweck, Siebfilterdurchmesser und/oder eine Werkstoffpaarung verbessert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Filterkerze, wobei die rechte Hälfte im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im oberen Klemmbereich, wobei, abgebrochen, ein Endstück des Siebfilters zwischen dem Klemmring und dem inneren Ringstück schematisch dargestellt ist.
I &eegr; Fig. 1 sind die wesentlichen Teile der Filterkerze 10 dargestellt. Zwischen einem Kopfstück 11 und einem Basisstück 12 befindet sich ein durchbrochenes gitterförmiges Stützrohr 13. Es dient zur Abstützung und Aufnahme des eigentlichen Filterbauteiles, nämlich eines etwa zylinder- oder schlauchförmigen Maschenfilters, nachfolgend als Siebzylinder 14 bezeichnet, welches lose auf das Stützrohr 13 aufschiebbar ist. Die zu filtrierende Flüssigkeit fließt über den ganzen Umfang des Siebzylinders und des Stützrohres in das Innere der Filterkerze; beispielhaft ist eine Strömungsrichtung mit A bezeichnet. Auslauföffnungen oder Anschlußstutzen für den Ausgang sind im Bereich des Basisstückes 12 vorgesehen, aber zeichnerisch nicht besonders dargestellt, da nicht Gegenstand der Erfindung.
axialen oder stirnseitigen Endstücke 14a, im Sinne der Zeichnung unten, und 14b, im Sinne der Zeichnung oben, sind zwischen passenden Ringbauteilen abzudichten. Hierfür dient einmal der Klemmring 15. Er geht in einen sich achsparallel bzw. vertikal erstreckenden Ringschenkel 16 über. Dieser Ringschenkel, jeweils oben und unten,hat eine zugehörige Innenwand, 16b oben bzw. 16a unten, die jeweils konisch ausgebildet ist. Die Konizität verläuft, radial ge-
sehen, von Innen nach außen, oder mit anderen Worten, der Ringschenkel erweitert sich an der Innenwand nach außen hin, hat also bei Auelauf eine gedachte größere Basis (eines zugehörigen gedachten Kegelstumpfes). Das jeweilige Endstück 14a bzw. 14b des Siebzylinders liegt einmal an dieser Innenwand 16a bzw. 16b an.
Ferner ist als Gegenring dae Ringstück 17 vorhanden, das die Form eines Ringzylinders hat. Jedoch ist die zugehörige dem jeweiligen Endstück des Filtersiebes bzw. zur Innenwand 16a bzw. 16b des Klemmringes zugewandte Fläche, also die jeweilige (Außen-)Wand 17a bzw. 17b. konisch ausgeführt. Die Konizität beträgt einige Grad, z.B. 3°. Die Anordnung ist schematisch und in der Konizität übertrieben stark in Fig. 2 anschaulich dargestellt: Ein Endstück 14b des Siebzylinders, wobei das Endstück hier um 360° umlaufend zu denken ist, wird zwischen die Klemmwände eingeführt. Die gleichgerichtet 3 Konizität der zugehörigen Wände 17b und 16b (oder sinngemäß axial am anderen Ende 17a und 16a) stellt in vorteilhafter Weiso sicher, daß das Endstück 14b bzw. 14a sicher eingeklemmt wird: Beide Konusflächen wirken zusammen, die Abdichtwirkung verdoppelt sich und erstreckt sich insbesondere auf den ringförmigen Eintrittbereich 17d, wo die klemmenden Konusflächen 16b, 17b des Siebfilters 14, zuerst gegeneinanderdrücken.
Die Erfindung ist auf die vorstehend gezeichnete und/oder beschriebene Ausführungsform nicht eingeschränkt. Abänderungen hinsichtlich der Form des Werkstoffes und der gegenseitigen Anordnung der einzelnen Bauteile liegen im Rahmen der Erfindung. Nur ein Beispiel: Das Stützrohr braucht keinen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen, sondern kann ei«an quadratischen, rechteckigen oder polygonalen Querschnitt besitzen. Seine Durchbrechungen können außer der Gitterform die Form von Perforationen aufweisen.
Draht- und Maschenstärke des Siebzylinders sind dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt bzw. unterschiedlich zu wählen. Die Anklemmung des Klemmringes 15 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines passenden Gewindes 15a, vgl. Figur 1, und/oder durch ein passendes Gewinde 17e zwischen Basisstück.12 und Ring-
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stück 17. Die Art dös'Werkstoffes,"&zgr;.B. Auewahl von legierten StMhlisn ©dei* ihre Korrosionsbeständigkeit, ergibt sieh jeweils und ggfs. von Fall zu Fall unterschiedlich nach dem Einsatzzweck.

Claims (2)

Filtertechnik QnbH.^iJ.·/&eacgr;&rgr;£&eacgr;..: ' :..' .-7. März 1989 IG/da Rurtalstraße, Postfach 1228 VNR 102 741 5143 Wassenberg Schutzansprüche
1. Filterkerze, insbesondere für heiße extrudierte Kunststoff- | schmelzen, welche ein zwischen ihrem Kopfstück und ihrem &xgr; Basisstück angeordnetes, auf seiner äußeren Oberfläche ein ■ zylinderförmiges Siebfilter oder einen Siebschlauch auf- &iacgr; weisendes Stützrohr besitzt, wobei mindestens ein umlaufendas, axiales Endstück des Siebfilters odgl. über mindestens ji einen, eine konische Innenfläche aufweisenden Klemmring an '■% jeweils einem radial inneren Gegenring anklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Gegenring (17) eine radial nach außen zum Endstück (14a, 14b) aufweisende konische Außenwand (17a, 17b) besitzt, deren Konizität der klemmenden Wand (16a, 16b) des Klemmringes (15) gleichgerichtet ist.
2. Filterkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Konizität, in Winkelgraden, der Außenwand (17a, 17b) des Gegenringes (17) und das Maß der Konizität der jeweiligen konischen Wand (16a, 16b) des Klemmringes (15) unterschiedlich vorbestimmt sind.
DE8903445U 1989-03-18 1989-03-18 Filterkerze Expired DE8903445U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004794A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Bayer Ag Filterkerze mit filterstrumpf
CH711424A1 (de) * 2015-08-07 2017-02-15 Drm Dr Müller Ag Vorrichtung zum Befestigen und Abdichten von Filtergeweben und Membranschläuchen auf Filterelementen.

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DE4004794A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Bayer Ag Filterkerze mit filterstrumpf
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WO2017024417A1 (de) 2015-08-07 2017-02-16 Drm, Dr. Müller Ag Vorrichtung zum befestigen und abdichten von filtergeweben und membranschläuchen auf filterkerzen
US10486090B2 (en) 2015-08-07 2019-11-26 Drm, Dr. Mueller Ag Filter device comprising filter candle for fastening and sealing filter fabrics and membrane tubes on a filter candle

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