DE8902467U1 - Schraubenzieher - Google Patents

Schraubenzieher

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DE8902467U1
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TAIWAN SILVER STAR INDUSTRIAL Co Ltd SHEN KANG HSIANG TAICHUNG TW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Boehmert & Boehmert, Portfcch/P.O.Box 10 7127, D-2800 Bremen 1
An das
Deutsche Patentamt
ZweibrUckenstr. 12
8000 München 2
PATENTANWALT DR-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT*, BREMEN RECHTSANWALTWILHELMJ. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DRING. WALTER HOORMANN*, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR*. MÜNCHEN PATENTANWALT DRING. ROLAND LIESEGANyJ*. MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN PATENTANWALT DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER*. MÜNCHEI PATENTANWALT DIPL-ING. EDMUND F. EITNER*. MÜNCHEN RECHTSANWALT DR. LUDWIG KOUKER, BREMEN
•EUROPEAN PATENT ATTORNEY
ihr deichen Yourref.
Neuanmeldung
Ihr Schnoben vom Your letter of Unser Zeichen Ourref.
T 1779
Bremen, 1. März 1989
Taiwan Silver Star Industrial Co., Ltd.
No. 30, Fong-Sir Rd., Ta Sir Chuan, She;i Kang Hsiang
Taichurig Hsien, Taiwan, R.O.C.
Schraubenzieher
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere einen Schraubenzieher oder dergleichen, mit eintm in diesem vorgesehenen Getriebe zur Bewirkung einer Drehung des Werkzeugblattes mit einer höheren Geschwindigkeit als der Handgriff. Die Erfindung weist weiter ein direktes Ubertragungsgetriebe auf zum direkten Übertragen des Drehmoments auf das Werkzeugblatt ohne Änderung der drehgeschwindigkeit.
931
Büro Bremen / Bremen Office:
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 PfhPBUmZ?
• Telephon: (04 21) *34 90 71
Telex: 244 958 bopatd Telefax: (0421)34 69 68 CCITTIl + IH Cables: Diagramm Bremen
ueuucne &ogr;&agr;&pgr;&kgr;, d reinen (BLZ 2W 700 50) 1112002
Büro München/Munich Office (nur Pttenurmäii
WidenmayeratraBe 4, D-8000 München 22 Ptfh/POBZZOn?
Telephon: (089)* 22 33 11 Telex: 524 282 forbod Telefax: (089) 2215 69 CCITT Il + III Cables: Telepatent München
&Pgr;&Ogr;&Lgr;&Agr; U..U...
1$4*99$ ·.;, \\%ffiffiiSSoi)'640o 194333 (BLZ200 &Idigr;0&thgr;&idigr;5) 126083-202
l/l/ üblicherweise weist ein Schraubenzieher einen Schaft auf, der mit dem Handgriff einstückig ist, so daß die Geschwindigkeit für den Schaft und den Handgriff gleich sind. Dies ist bei dem Lösen oder Befestigen von langen Schrauben wenig effizient, da fast die gesamte Zeit dazu verwendet wird, die Schraube mit einem geringen Drehmoment aber mit derselben geringen Geschwindigkeit wie bei dem Erfordernis eines großen Drehmoments eingeschraubt wird. Effizienter wäre es offensichtlich, eine Schraubenziehe mit einem Schraubenzieher einzudrehen, der statt nur eine Betriebsart zu haben, eine Bet-iebsart mit hoher Geschwindigkeit aufweist, bei der die Drehgeschwindigkeit des Autriebsblattes viel größer ist als die des Handgriffs.
Es ist daher Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schraubenzieher zu schaffen, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Werkzeugblattes höher ist als diejenige des Handgriffs.
Damit zusammenhängend soll ein Schraubenzieher geschaffen werden, der nicht nur mit der höheren Geschwindigkeit des Antriebsblattes betrieben werden kann, sondern weiter eine Normalbetriebsart aufweist, in der die Drehgeschwindigkeit und das Drehmoment direkt von dem Handgriff auf dt-s Werkzeugblatt Übertragen werden and die Drehgeschwindigkeiten für das Antriebsblatt, und den Handgriff somit Übereinstimmend sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der ein AusfUhrungsbeispie 1 der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspekt ivi sehe Durste 1 1 'ing fi nes Schraubenziehers nach der Ertinduntr;
Fig. 2 eine gebrochene Ansicht des in Figur 1 dargestellten Schraubenziehers;
Fig. 3 eine Ansicht, di< den Aufbau des in dem in den Figuren l und 2 vorgesehenen Wechse1gFtriebes \ -rdeut1icht:
Fit?. 4 die Hochgeschwindigkeitsbetriebsart, bei der Werkzeugblatt des Schraubenziehers mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als der Handgriff betrieben wird; und
zp'igblatt mit derselben Drehgeschwindigkeit wie der Handgriff angetrieben wird.
Es wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Der Schraubenzieher nach Erfindung wird im Ganzen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Er besteht aus einem Handgriff mit zwei sich von diesem weg erstreckenden Aufnahmevorsprüngen 21, einem Satz von ein Getriebe bilden-
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d~n 7.ihnrödern, die zusammen durch das Bezugszeichen 3 abgegeben sind, mit einem einstückig um einen Abschnitt einer Spindel 30 ausgebildeten ersten Zahnrad 31, einem Paar von zweiten Zahnrädern 32, einem Paar von dritten Zahnrädern 33, ein-im Paar von vierten Zahnrädern 34, die jeweils koaxial einstückig mit einem der dritten Zahnräder 33 verbunden sind, einem innenverzahnten Zahnrad 35, einer StUtzplatte 41 zum Stutzen der Reihe von Zahnrädern 3, einer Muffe 4, einer WeIIf 42 mit einem Werk-
£i;ugui &agr;&idigr; &igr; "+ J » *&iacgr; J. 11 trill u^iiausc ^, ciiini /\u*j ouimiuk *j uhu uh; Welle aufnehmenden Mitteln 7, die eine Spiralfrder 70 und eine Kugel 7] einschließen.
Die AufnahmevorsprUnge 21 sind in ihrer Ausbildung einander gleich und punktsymmetrisch auf dem Griff 2 unter Ausbildung eines Spaltes auf dem Handgriff 2 zwischen sich einen Spalt ausbildend angeordnet, der in Größe und Form teilweise zu der Zahnradanordnung 3 komplementär ausgebildet ist, so daß die Zahnradenordnung 3 zwischen den Vorsprüngen /A aufgenommen wird. Zwischen den Aufnahmevorsprüngen 21 ist eine zentrale Ausnehmung 22 ir i'; einem zentralen Blindloch 23 unter diesem vorgesehen,
^i &eegr; t~ 4(Iv* &Lgr; &igr; &igr; £ « &eegr; V» m &lgr; ,-4 &lgr; &eegr; «l»-h4-*-iv»*%n &Ggr;&eegr;/4 Ail ^&Iacgr; £\ ■»-· Q T^. ·&Idigr;«-»/-&Igr;&lgr;»1 &Ogr; &Lgr; &Lgr;&Pgr; C &iacgr;&Tgr;&bgr;
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bil let ist. Zwischen den AufnahmevorsprUngen 21 sind ein Paar von Blindbohrungen 24 und 25 symmetrisch auf dem Griff 2 und die zentrale Ausnehmung 22 umgebend angeordnet zur Aufnahme der Wellen der zweiten Zahnräder 32 und der dritten Zahnräder 33.
Die Zahnradanordnung 3 ist so ausgebildet, daß das erste Zahnrad 31, das ein Teil der von der zentralen Bohrung 23 aufgenommenen Spindel ist, mit dem Paar von zweiten
BOEHtflEfcY £ B^EHMEBT.'
Zahnrädern 32 kämmt, die wiederum mit den dritten Zahnrädern 33 kämmen. Die vierten Zahnräder 3h, die kleiner sind als die dritten Zahnräder 33, sind jeweils koaxial auf derselben Welle wie die dritten Zahnräder 33 montiert und kämmen mit dem innenverzahnten Zahnrad 35. Wenn das innenverzahnte Zahnrad 35 rotiert, dreht es die vierten Zahnräder 34 und so die dritten Zahnräder 33, die wiederum die zweiten Zahnräder 32 und endlich das erste Zahnrad 31 und die Spindel 30 drehen. Die Stutz&mdash;
nl at f <. L· ^ die dlö 7&ogr;&tgr;&tgr;&EEgr;&tgr;-&lgr;1&ogr; Kr-Il-Ir-MHcT TOT+" Hon hpi fjpn P^^ &mdash;
reu von um dieses angeordneten Bohrungen entsprechend den Wellen der zweiten Zahnräder 32 und der dritten Zahnräder 33 anordnet, sind auf der Zahnradanordnung 3 angeordnet, um eine Stütze für die oberen Enden der Wellen zu bilden.
Das Gehäuse 5 wird durch einen unteren Zylinder 51 und einen oberen Zylinder 52 gebildet mit einer inneren, ringförmigen Kerbe 53, die dazwischen angeordnet ist. Der Innendurchmesser des unteren Zylinders 51 ist im wesentlichen entsprechend oder etwas größer als der Durchmesser des Griffs und ist um den oberen Abschnitt des Handgriffs 2 angeordnet; wobei die Kerbe 5 3 mit: dem radialen Flansch 20 in Eingriff steht, der um die Oberseite des Handgriffs 2 ausgebildet ist, so daß der obere Zylinder 52, der sich leicht nach außen erstreckt, im wesentlichen die Aufnahmevorsprü ige 21 und die Zahnrada-
j nordnung 3 umgibt. An dem dem innenverzahnten Zahnrad 35
[ entsprechenden Ort sind eine Mehrzahl von Zinken 62 um
die innere Wandung des oberen Zylinders 52 angeordnet, um mit einer Vielzahl von entsprechenden Kerben 351, die an der Außenfläche des innenverzahnten Zahnrades 35 aus-
931
gebildet sind, in Eingriff zu kommen, so daß bei einer Rotation des Gehäuses 5 das inrienverzahnte Zahnrad 35 mitgedreht und so die Zahnradanordnung 3 betätigt wird. Auf dem obersten Abschnitt des oberen Zylinders 52 ist ein Innengewinde 54 ausgebildet, das mit dem Gewindeende 61 der Abdei kung 6 kämmt.
Die Abdeckung 6, lie in Form eines stumpfen Kegels ist. hat eine mit eii.em Gewinde versehene Kegelbusi '"■ Ol und f=>inp> durch diese hi ndur chgp f uhr t R zentrale Bohrung 62. Die Bohrung 62 hat einen sich erweiternden unteren Abschnitt 63, so daß dazwischen eine Schulter 6'* gebildet wird. Der Durchmesser der zentralen Bohrung ist etwas größer als der Außendurchmesser des Schaftes 42, so daß der Schaf+ '*2 mit dem radialen Flansch 4 , der dessen unteres Eid? umgebend angeordnet ist, durch die zentrale Bohrung 62 einsetzbar ist, wobei der Flansch 4 2 /egen die Schulter 64 stößt, und bezuglich dei Abdeckvng 6 drehbar ist. Die Spindel 10, deren unteres Ende von der zentralen Bohrung 23, die i dem Handgriff 2 ausgebildet ist, und dessen oberes Ende durch die in der Stützplatte 61 ausgebildeten zentralen Bohrung verlauf*, steht mit der Muffe 4 in Eingriff. wobei das untere Ende in den unteren Abschnitt der Muffe 4 eingesetzt ist.
Das obere Ende der Muffe 4 hat einen vieleckigen Innenquerschnitt zur Aufnahme !es Schafts 42, der einen vieleckigen Querschnitt hat.
In der in dem Handgriff 2 ausgebildeten zentralen Bohrung 23 sind die Kugel 71 und die Spiralfeder 70 in dieser Reihenfolge unter der Spindel 30 angeordnet, um die
BOEHlIlEh1T A BbEtIMEET ·'.'·. &Lgr;
(I III·
Spindel 30 in einer Position zu halten, in der das erste Zahnrad 31 die zweiten Zahnräder 32 ergreift. Wenn der Schaft 22 gemeinsam mit der Muffe A3 und der Spindel 30 herabgedruckt wird, gleitet das erste Zahnrad 31 nach unten, löst sich von den zweiten Zahnrädern 32 und erreicht die zentrale Ausnehmung 22. Die zentrale Ausnehmung 22 ist innenverzahnt, wobei die Zahnung der Zahnung des ersten Zahnrades 31 entspricht, so daß bei einem Gleiten des ersten Zahnrades in die Ausnehmung 22 es die Zähne 26 ergreift, um eine Drehung und ein Drehmoment direkt von dem Handgriff 2 auf das Werkzeugblatt A3 zu übertragen.
Figur A zeigt die Hochgeschwindigkeits-Betriebsart, in der die Spindel 3ü von der Spiralfeder 70 in die obere Stellung gedrückt wird, so daß das erste Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad 32 kämmt. In diesem Fall bewirkt eine Drehung der Welle A2 oder des Werkzeugblatts A3 eine Drehung <1es Gehausos 5 aufgrund eines geeignet gewählten Übersetzungsverhältnisses der Zahnradanordnung 3. obwohl diese von dem Gehäuse 5 Übertragen wird.
Es wird letzt auf Figur 5 Bezug genommen, die den normalen Betrieb zeit?*. Die Spindel 30 ist niedergedruckt \md das erste Zahnrad 31 erreicht die Ausnehmung 22 und ergreift die Zähne 26. In diesem Zustand wird die Drehung des Werkzeugblatts A) unmittelbar von dem Handgriff 1 bewirkt, nicht also Über das Gehauen 5 Übertragen.
Wenn, in bestimmten Zuständen, ein großes Drehmoment bei dem Schrauben erforderlich ist, druckt der Verwender auf ilen Schraubenzieher 1 und bewirkt einen Eingriff des er-
&bull; I t ( I ■
eten Zahnrads 31 mit den Zähnen 26, in der zentralen Ausnehmung des Handgriffs 2 ausgebildet sind. Das Werkzeugblatt 43 wird so direkt von dem Verwender gedreht, der Verwender kann ein großes Drehmoment auf die Schraube bei einer geringeren Drehgeschwindigkeit aufbringen.
Wenn ein großes Drehmoment nicht erforderlich ist, kann der Verwender den Handgriff einfach halten, wobei deerste Zahnrad 31 nicht niedergedruckt ist und mit dem zweiten Zahnrad 32 in Eingriff steht. Der Verwender kann so das Gehäuse drehen, um eine Rotation mit höherer Geschwindigkeit auf das Werkzeugblatt 43 aufzubringen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen fUr die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausflihrungsformen wesentlich sein.

Claims (2)

BOEHMERT & BOEHMERT · :' .: . i i Ansprüche
1. Schraubenzieher, gekennzeichnet durch
einen Handgriff (2) mit sw^i Aufnahtnevorsprlingen (21)&igr; die sich von diesem abheben. einer Zahnradanordnung (3) ZUK Wechsel- der Geschwindigkeit, die zwischen den AufnahmevürsprUngen (21) angeordnet ist, einer zentralen Spindel (30) mit einem ersten Zah.irad (31), das einen Teil der Zahnradanordnung (3) bildet, einstückig mit der Spindel (30) ist und an seinem unteren Ende von einer Sacklochbohrung (22) aufgenommen wird, die von dem Handgriff (1) aufgenommen wird, einer Muffe (4) dessen unteres Ende mit dem oberen Ende der Spindel (30) in Eingriff steht, einem Schaft (42), das an seinem einen Ende mit einem Werkzeugblatt (43) verbunden ist und dessen anderes Ende von dem oberen Ende der Mufff (4) aufgenommen wird, einem Gehäuse (5), das um die Zahnradanordnung herum angeordnet ist und eine Abdeckung (6) mit einer zentralen Bohrung (62), wobei die Abdeckung (6) mit dem Gehäuse (5) verschraubt ist, aufweist, wobei
die Zahnradanordnung (3) ein erstes Zahnrad (31), das einstückig auf der Spindel (30) ausgebildet ist, ein Paar von zweiten Zahnradern (32), die jeweils mit dem ersten Zahnrad (31) in Eingriff gebracht werden können, ein Paar von dritten Zahnrädern (33), die mit den zweiten Zahnrädern (32) in Eingriff sind, ein Paar von vier-
BOEHMERT & BOEHMERT
&bull; · ■
11 III*
ten Zahnrädern (34), die kleiner sind als die dritten Zahnräder (33) und mit diesen koaxial sind und einsttickig auf derselben Welle wie die dritten Zahnräder (33) befestigt sind, und einem innenverzahnten Zahnrad (35), das mit den vierten Zahnrädern (34) kämmt und eine Mehrzahl von Kerben (35i) aufweist, die um die Außenfläche angeordnet sind entsprechend zu und für den Eingriff mit einer Mehrzahl von Zinken (62), die auf der Innenseite des Gehäuses (5) ausgebildet sind, so daß bei einer Drehung des Gehäuses (5) die Drehung auf ^as erste Zahnrad (31) Übertragen wird, so daß die Spindel (30) mit einer höheren Geschwindigkeit über die vierten Zahnräder (34), die dritten Zahnräder (33) und die zweiten Zahnräder (32) in Drehung versetzt wird,
die unteren Enden der Wellen der dritten Zahnräder (33) und der zweiten Zahwräder (32) in zwei Paaren von Blindlöchern (24, 25) angeordnet sind, die um die zentrale Bohrung (22) herum angeordnet sind und die unteren Enden der Wellen durch eine StUtzplatte (41) gestutzt werden, die mit einer zentralen Bohrung, die durch diese ausgebildet ist, und zwei Paaren von Löchern, die den Paaren von Blindlöchern (24, 25), die um die zentrale Bohrung (22) angeordnet sind, um die oberen Enden der Wellen aufzunehmen, versehen sind,
- die zentrale Bohrung (62) der Abdeckung (6) einen sich erweiternden unteren Abschnitt zur Ausbildung einer Schulter aufweist, so daß die mit einem um das untere Ende ausgebildeten radialen Flansch (43') und einen erheblich geringeren Durchmesser als die Bohrung (62) aus-
BOEHMERT & BOEHMEKT
gebildete Muffe CO durch die Bohrung (62) eingesetzt wird, wobei der Flansch (43') gegen die Schulter stößt und so gegen die Abdeckung (6) drehbar ist.
2. Schraubenzieher nach Anspruch 1, weiter mit einer Kugel (71) und einer Spiralfeder (20), die in dieser Reihenfolge in das Innere der Bl i ndbohrung (22) < iid unter die Spindel (10) eingesetzt sind, um die Spindel (30) in einer Position 7.u halten, in der das erste Zahnrad (31) mit den zweiten Zahnrädern (32) kämmt , und mit einer Innenverzahnung, die konzentrisch um die öffnung der zentralen Bohrung (22) angeordnet ist mit einer Zahnregel, die derjenigen des ersfen Zahnro 'es (31) entspricht, so daß dann, wenn der ScIi ift C*2) gemeinsam mit der Muffe CO und der Spindel (30) niedergedrückt wird, das erste /ihnrad (31) die Kämmung mit den zweiten Zahnrädern (32) verliert, die gezahnte Ausnehmung erreicht und mit dieser kämmt und ein Drehmoment und eine Drehkraft direkt von dem Handgriff auf das Werkzeugblatt Cf 3) über die Spindel (30) und die Muffe (4) Übertragt.
DE8902467U 1989-03-02 1989-03-02 Schraubenzieher Expired DE8902467U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6273200B1 (en) 1999-07-07 2001-08-14 Black & Decker Inc. Screwdriver with manuel spindel lock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6273200B1 (en) 1999-07-07 2001-08-14 Black & Decker Inc. Screwdriver with manuel spindel lock

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