DE8901990U1 - Lichtwellenleiterstecker - Google Patents

Lichtwellenleiterstecker

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Description

8108 2 0Ei
Siemens Aktiengesellschaft
Lichtwellenleiterstecker 5
Die Neuerung bezieht sich auf einen Lichtwellenleiterstecker, bei dem das Ende der Lichtwellenleiterfaser in einer Kapillare eines Metallstiftes fixiert ist, dessen Frontseite plan mit der Lichtwellenleiterfaser endet und der Stecker in einem Steckergehäuse für Handsteckung oder einem Gehäuse mit zusätzlicher Befestigungshülse für Gestell- bzw. Einschubeinbau axia|. gefedert angeordnet ist.
Derartige Lichtwellenleiter-Verbindungsstecker sind der EP-Anmeldung 0 164 531, insbesondere in Figur 2 und 4, beschrieben. Dabei stellt die Figur 2 einen sogenannten Handstecker dar, der über eine Verbindungshülse auf einen Gegenstecker aufsteckbar und mittels einer überwurfmutter rait diesem arretierbar ist. Eine zweite Ausführung des Steckers bezieht sich auf eine Gestell- oder Einschubausführung, die mit zusätzlichen Führungselementen, die den Lichtwellenleiter-Stecker koaxial * umgeben, ausgestattet ist und die ferner in Axialrichtung eine Federvorspannung hat, wodurch sich ein Längenausgleich für den gegebenenfalls starren Gegenstecker erzielen läßt. 25
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch in Axialrichtung einstellbare Fixiermethode für den Stecker in bezug auf sein Gehäuse anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei Steckern der eingangs erwähnten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Befestigung des Stiftes im Gehäuse durch eine Klemmkonusverbindung erfolgt, die aus einer trichterförmigen überwurfmutter mit Innenkonus besteht, die mittels eines Innengewindes auf ein Außengewinde des Steckergehäuses eufschraubbar ist und dabei mehrere durch Längesehlitzung des Frontteils des Steckergehäuses entstehenden Segmente gegen den Außenmantel des Stiftes preßt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung finden sich in den Unteransprüchen.
j Nachstehend wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen [ 5 gemäß den Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt dabei einen Handstecker. Die Figur 2 zeigt einen Gestell- oder Einschubstecker.
Die Figur 3 zeigt eine Frontansicht des Handsteckers nach Figur 1 ohne die Überwurfmutter 3 zur Arretierung der Steckverbindung.
Der eingangs erwähnte Stecker 1 besteht aus einem Hartmetallstift, in dem das Ende der Faser eines Lichtwellenleiter-Kabels 21 fixiert ist. Der Stecker hat frontseitig eine Längsrille, die auch spiralig ausgebildst sein kann, weil der Stecker stift in die nicht dargestellte Buchse mit engster Toleranz einschiebbar sein soll. Der Steckerstift sitzt in einem Gehäuse 2, das rückseitig als Kabelführungsbuchse ausgebildet ist. Um den Stecker 1 mit dem Gehäuse 2 kraftschlüssig zu verbinden, wird eine Klemmverbindung vorgeschlagen, die als Spann- zangenverbindung ausgebildet 1st. Die Spannzange besteht aus Segmenten 6, die durch Längsschlitzung des Frontteils das Gehäuses 2 entstehen, so daß dieser Frontteil gefiedert ausgebildet ist. Zur Verspannung dieser Segmente, die frontseitig angeschrägt sind, mit dem Stecker, ist eine trichterförmig gestaltete überwurfmutter 4 vorgesehen. Sie ist rückseitig über ein Innengewinde 8 auf ein Außengewinde 9 des Gehäuses 2 aufschraubbar, in Steckrichtung bsWachtet an der Frontseite ist diese überwurfmutter mit einem Innenkonu.3 7 ausgestattet, der seitlich auf die frontseitig angeschrägten Flächen der Klemm zange 5 mit dem Segment 6 trifft und die Verspannung bewirkt. Zum mehr als manuellem Anzug der Spannzange können, wie In Figur 3 angedeutet, die Elemente 4 und 2 mit Abflachungen 20 für einen Schraubenschlüssel versehen sein.
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Wie en tioh bekannt, 1st ferner bei diesem Handstecker eine Überwurfmutter 3 vorgesehen, die mit geringem Spiel über die trichterförmige überwurfmutter 4 greifend, zur Verschraubung mit einem Gegensteekerteil dient. 5
OemMö Figur 2 let eine Aueführung für Gestell- bzw. Einschubeinbau vorgesehen, wobei das Steckergehäuse 2 noch von einer zusätzlichen Befestigungshülse 15 umgeben ist, die frontseitig zum Schutz des eigentlichen Steckers 1, sich über diesen hin- weg erstreckend, als Hülse fortgesetzt ist. Diese Befestigungshülse hat einen Bund, der mit Spiel 19 gegen die Gestell- oder Einschubwand 16 mittels einer Ringmutter 17 verschraubbar ist. Das Spiel ist sowohl In axialer als auch in radialer Richtung deshalb vorgesehen, weil Gestell und Einschubstecker sich aufeinander zentrieren sollen. Ansonsten ist die Befestigung des Steckers 1 mit seinem Gehäuse 2 in der gleichen Art vorgenommen, wie in Figur 1 gezeigt. Jedoch besitzt die trichterförmige Überwurfmutter, hier 12, am frontseitigen Ende einen Bund 13, der als Anschlag für eine Feder 14 dient. Das andere Ende der Feder drückt gegen einen innenseitigen entsprechenden Vorsprung in der Befestigungshülse 15. Der Stecker 1 samt seinem Gehäuse ist dadurch gegen die Befestigungshülse 15 axial gefedert, um auch für den Gestelleinbau einen genügenden AnpreQdruck der Frontseite 10 auf das entsprechende Gegenstück des Gegenstekkers zu gewährleisten.
Die Spannzangenverbindung zwischen den Teilen 1 und 2 hat insbesondere beim Handstecker gemäß Figur 1 den Vorteil, daß durch erforderliches Schleifen der Frontflache IO u.a. entstehende Längenunterschiede zwischen der elektrischen Bezugsebene 10 und dem mechanischen Anschlag 11 für den Gegenstecker ausgleichbar sind.
01 03
■Xu"!-. ·::·.··, &Mgr;&bgr;1°&iacgr;20&Egr;&oacgr;
Bezugszeichenliste
1 = Steckerstift mit Lichtwellenleiter
2 &ohgr; Gehäuse für Steckerstift
3 s überwurfmutter für Steokerarretierung
4 = trichterförmige Überwurfmutter für Klemmzangen
5 = Klemmzange, bestehend aus Segmenten
6 = Segmente der Klemmzange
7 = Innenkonus der trichterförmigen Überwurfmutter
&thgr; = Innengewinde an 4
9 s Außengewinde auf 2
10 = elektrische Bezugsebene
11 = mechanische Bezugsebene
12 = trichterförmige überwurfmutter mit Bund
13 = Bund
14 = Feder zur Axialverspannung
15 - Befestigungshülse
16 s Wand
17 a Ringmutter
18 = Außengewinde auf 15
19 = Luft
20 = Abflachung an 2 für Schlüssel
21 = Lichtwellenleiter-Kabel 22 = Rille
04 Ol

Claims (4)

MH1Il' &Iacgr;&igr;* ,lit ' , 89 &thgr; 1 O 8 2 OE Schutzanspfüche
1. Liehtwellenleitersteeker, bei dem das Ende der Lichtwellenleiterfaser in einer Kapillare eines Metallstiftes fixiert 1st,
S dessen Frontseite plan mit der Lichtwellenleiterfaser endet und dir Stecker in einem Steckergehäuse für Mtndsteekung oder einem Gehäuse mit zusätzlicher Befestigungshülse für Gestell- bzw. Einschubeinbau axial gefedert angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Stiftes (1) im Gehäuse (2) durch eine Klemmkonusverbindung erfolgt, die aus einer trichterförmigen Überwurfmutter (4) mit Innenkonus (7) besteht, die mittels eines Innengewindes (8) auf ein Außengewinde (9) des Steckergehäuses (2) aufschraubbar 1st und dabei mehrere durch Längs- schlitzung des Frontteils des Steckergehäuses entstehenden Segmente (6) gegen den Außenmantel des Stiftes (1) preßt.
2. Lir' twellenleiterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Überwurfmutter nach dem Gewindeteil in Steckrichtung betrachtet so abgesetzt ist, daß sie über den frontseitigen Stumpf mit den Segmenten (6) bis zum Anschlag an einen Innenkonus (7) der Mutter mit Spiel geführt ist.
3. Liehtwellenleitersteeker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontebene (10) des Steckerstiftes (1) in bezug auf die Frontseite der trichterförmigen Überwurfmutter durch Verstellen der Klemmkonusverbindung auf den erforderlichen Wert einge-
3-0 stellt ist.
4. Liehtwellenleitersteeker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Überwurfmutter frontseitig einen nach außen weisenden Bund (13) hat, an dem eine Feder anliegt, die andererseits gegen einen entsprechenden Bund in der Befestigungshülse (15) für Gestelleinbau drückt.
02 Ol
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0415839A2 (de) * 1989-08-31 1991-03-06 Daiichi Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha Faseroptischer Stecker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0415839A2 (de) * 1989-08-31 1991-03-06 Daiichi Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha Faseroptischer Stecker
EP0415839A3 (en) * 1989-08-31 1992-03-04 Daiichi Denshi Kogyo Kk Optical fiber connector

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