DE889912C - Device for the optional shift of a frequency band - Google Patents
Device for the optional shift of a frequency bandInfo
- Publication number
- DE889912C DE889912C DEA9243D DEA0009243D DE889912C DE 889912 C DE889912 C DE 889912C DE A9243 D DEA9243 D DE A9243D DE A0009243 D DEA0009243 D DE A0009243D DE 889912 C DE889912 C DE 889912C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- modulation
- band
- khz
- frequency band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
Einrichtung zur wahlweisen Verschiebung eines Frequenzbandes In der Hochfrequenztechnik tritt häufig, insbesondere in Verbindung mit Meßeinrichtungen, die Aufgabe auf, ein Frequenzband von einer bestimmten Breite d f innerhalb eines weiten Frequenzbereiches, dessen Grenzfrequenzen mit f 3 und f 4 bezeichnet sein mögen, an eine beliebig wählbare Stelle zu verschieben, beispielsweise um mit einem Generator, der einen Frequenzumfang von ioo kHz aufweist, ein Frequenzband von q.oo bis 5oo, goo bis xooo kHz usw. zu bestreichen.Device for optional shifting of a frequency band In high frequency technology, especially in connection with measuring devices, the task often occurs, a frequency band of a certain width df within a wide frequency range, the cutoff frequencies of which may be denoted by f 3 and f 4 , to an arbitrarily selectable Place to move, for example, to cover a frequency band from q.oo to 5oo, goo to xooo kHz, etc. with a generator that has a frequency range of 100 kHz.
Es ist bereits bekannt, eine solche Verschiebung eines Frequenzbandes dadurch zu erreichen, daß mit dem ursprünglichen Frequenzband eine geeignete Trägerfrequenz moduliert wird und eines der dabei entstehenden Seitenbänder nach Aussiebung das gewünschte Frequenzband ergibt. Dieses Verfahren wird vor allem bei den bekannten Trägerfrequenz-Fernsprechsystemen angewandt. Zur Vereinfachung der benötigten Filter und Modulatoren sind hierbei die Grenzen fi und f2 des zu modulierenden Frequenzbandes vorzugsweise so zu wählen, daß das Band höchstens die Breite einer Oktave besitzt, also beispielsweise bei einem Band von d f = ioo kHz f1 = zoo kHz und f2 = Zoo kHz, was durch Anwendung einer vorhergehenden weiteren Modulationsstufe zu erreichen ist. Verwendet man nun wahlweise einschaltbare Trägerfrequenzen, die voneinander den gleichen Abstand d f besitzen, so kann man den ganzen gewünschten Frequenzbereich von f 3 - f 4 in lückenlos aneinanderstoßenden Teilbändern überstreichen. Es ist ferner bekannt, die hierfür erforderlichen Trägerfrequenzen als Harmonische einer Grundfrequenz vom Werte d f zu gewinnen, indem man eine stark verzerrte Spannung von der Grundfrequeriz an den Eingang eines-auf die gewünschte Harmonische abgestimmten Filters legt.It is already known that such a shift of a frequency band can be achieved by modulating a suitable carrier frequency with the original frequency band and one of the sidebands produced thereby yielding the desired frequency band after filtering out. This method is used primarily in the known carrier frequency telephone systems. To simplify the filters and modulators required, the limits fi and f2 of the frequency band to be modulated should preferably be chosen so that the band is at most one octave wide, for example with a band of df = 100 kHz, f1 = zoo kHz and f2 = Zoo kHz, which can be achieved by using a previous further modulation stage. If you now use optionally switchable carrier frequencies which have the same distance df from one another, you can sweep over the entire desired frequency range from f 3 - f 4 in seamlessly abutting sub-bands. It is also known that the carrier frequencies required for this can be obtained as harmonics of a fundamental frequency with a value of df by applying a strongly distorted voltage from the fundamental frequency to the input of a filter tuned to the desired harmonic.
Ein Beispiel für eine Einrichtung zur Verschiebung eines Frequenzbandes, bei der die vorstehend @beschriebenen bekannten Maßnahmen Anwendung finden, ist in Abb. i dargestellt. Bei diesem Beispiel ist angenommen, daß mit einem Generator mit ioo kzH Frequenzumfang ein Frequenzband von o bis 2ooo kHz überstrichen werden soll. Das ursprüngliche Frequenzband von ioo bis Zoo kHz wird dabei einem Modulator M zugeführt, dem wahlweise über ein Schaltwerk Trägerfrequenzen von Zoo bis 21oo kHz bei einem Frequenzabstand von jeweils ioo kHz zwischen den einzelnen Trägern zugesetzt werden. Diese Trägerfrequenzen werden sämtlich als Harmonische aus einem Grundwellengenerator von ioo kHz mit Hilfe von auf die einzelnen Harmonischen abgestimmten Trägerfrequenzfiltern Ty. F gewonnen. Damit ist es möglich, das Ursprungsfrequenzband so zu verschieben, daß alle Frequenzen von o bis 2ooo kHz lückenlos überstrichen werden können. Zur Unterdrückung des j eweils nicht gewünschten Seitenbandes ist es noch erforderlich, das gewünschte Seitenband durch ein Bandfilter auszusieben, so daß für jedes Teilfrequenzband in dem zu überstreichenden Gesamtfrequenzbereich ein Bandfilter vorzusehen ist, das über Wahlschalter in die Leitung hinter dem Modulator eingeschaltet wird. Bei dieser soeben beschriebenen bekannten Einrichtung erweist sich als besonders nachteilig die große Anzahl von Filtern für die Aussiebung der Trägerfrequenzen und der Seitenbänder. Außerdem müssen bei großer Breite des zu überstreichenden Frequenzbereiches f,-f4 sehr hohe Harmonische der Grundträgerfrequenz d f erzeugt werden, was an die Verzerrerschaltung hohe Anforderungen stellt. So sind in dem in Abb. i dargestellten Beispiel zur wahlweisen" Verschiebung eines Bandes von 4 f = ioa kHz in dem Bereich von o bis 2ooo kHz zwanzig Trägerfrequenzfilter und zwanzig Bandpässe, insgesamt also vierzig Filter erforderlich. Dabei werden neben der Grundfrequenz von ioo kHz alle Harmonischen bis zur 21. Harmonischen benötigt.An example of a device for shifting a frequency band in which the known measures described above are used is shown in Fig. I. In this example it is assumed that a generator with a frequency range of 100 kHz is to be swept over a frequency band from 0 to 2,000 kHz. The original frequency band from 100 to Zoo kHz is fed to a modulator M, to which carrier frequencies from Zoo to 210 kHz are optionally added via a switching mechanism with a frequency spacing of 100 kHz between the individual carriers. These carrier frequencies are all generated as harmonics from a fundamental wave generator of 100 kHz with the aid of carrier frequency filters Ty which are matched to the individual harmonics. F won. This makes it possible to shift the original frequency band so that all frequencies from 0 to 2,000 kHz can be swept over without gaps. To suppress the side band that is not desired in each case, it is still necessary to filter out the desired side band through a band filter so that a band filter must be provided for each partial frequency band in the total frequency range to be swept, which is switched on via selector switches in the line behind the modulator. In the known device just described, the large number of filters for filtering out the carrier frequencies and the sidebands has proven to be particularly disadvantageous. In addition, with a large width of the frequency range f, -f4 to be covered, very high harmonics of the basic carrier frequency df must be generated, which places high demands on the distortion circuit. In the example shown in Fig all harmonics up to the 21st harmonic are required.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei dem bisherigen Aufbau einer solchen Einrichtung auftretenden erheblichen Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das zu verschiebende Frequenzband durch Modulation mit einer geeigneten Trägerfrequenz zunächst etwa in die Mitte des zu überstreichenden Gesamtfrequenzbereiches verlagert wird und daß bei weiterer Modulation mit aus der Grundfrequenz gewonnenen Trägerfrequenzen wahlweise das untere und das obere Seitenband benutzt wird. Auf diese Weise kann rizari nicht nur die Gesamtzahl der erforderlichen Filter wesentlich vermindern, sondern man benötigt auch eine viel geringere Zahl von Harmonischen, wodurch die Anforderungen an die Verzerrerschaltung erheblich erleichtert werden. Die Erfordernis, am Ausgang des Modulators nur das obere bzw. untere Seitenband auszuwählen, macht es im Zusammenhang mit der Vormodulation gemäß der Erfindung möglich, für diese Auswahl am Ausgang des zweiten Modulators nur je ein wahlweise. einschaltbares Hoch- und Tiefpaßfilter an Stelle der bisherigen Vielzahl von hochwertigen Bandpässen vorzusehen.The invention is based on the object of this in the previous Construction of such a device to eliminate significant disadvantages occurring. According to the invention this is achieved in that the frequency band to be shifted by modulation with a suitable carrier frequency, initially roughly in the middle of the total frequency range to be swept is shifted and that with further Modulation with carrier frequencies obtained from the base frequency, optionally the lower one and the upper sideband is in use. In this way rizari can not only do that Significantly reduce the total number of filters required, they are needed also a much lower number of harmonics, reducing the demands on the Distortion circuit can be made much easier. The requirement at the exit of the Selecting only the upper or lower sideband makes it contextual possible with the pre-modulation according to the invention for this selection at the output of the second modulator only one optional. Switchable high and low pass filter to be provided in place of the previous large number of high-quality bandpass filters.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich am besten aus dem in Abb. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel erkennen, in dem eine Einrichtung gezeigt ist,
-mit der die gleiche Leistung erzielt werden kann wie mit der in Abb. i gezeigten
bekannten Anordnung. Das ursprüngliche Frequenzband von zoo bis Zoo kHz wird hierbei
zunächst in dem Modulator Ml mit einer Frequenz von 8oo kHz, die als Harmonische
aus dem Trägerfrequenzgenerator von ioo kHz gewonnen wird, moduliert und anschließend
das hierbei entstehende obere Seitenband von goo bis iooo kHz mittels eines Bandfilters
ausgesiebt. In der nachgeordneten Modu lationsstufe M2 werden nun wahlweise die
Trägerfrequenzen von ioo, Zoo usw. bis iooo kHz zugeführt, die wieder als Harmonische
der Grundfrequenz d f = ioo kHz gewonnen werden. Zur Aussiebung der bei der
zweiten Modulation entstehenden Seitenbänder genügt es nun, diese über einen Tiefpaß
mit der Grenzfrequenz von goo kHz oder über einen Hochpaß mit der Grenzfrequenz
iooo kHz zu leiten. Das zwischen diesen Frequenzen liegende Band von goo bis iooo
kHz wurde bereits bei der ersten Modulation gewonnen und wird daher unmittelbar
an den Ausgangswahlschalter der Einrichtung gelegt. In der nachstehenden Tabelle
I ist das Bildungsgesetz für die einzelnen Teilbänder zusammengestellt.
Eine weitere Vereinfachung wird gemäß der weiteren Erfindung dadurch
erzielt, daß für die Verschiebung des zu modulierenden Bandes in eine etwa der Mitte
des zu überstreichenden Frequenzbereiches entsprechende Lage in der Vormodulationsstufe
nicht nur eine, sondern wahlweise mehrere, vorzugsweise zwei um die Breite des zu
verschiebenden Bandes verschiedene Trägerfrequenzen benutzt werden. Eine in dieser
Weise aufgebaute Einrichtung zeigt Abb. 3. Dem ersten Modulator Ml werden wahlweise
zwei Trägerfrequenzen zugeführt, die einen der Breite d f des zu verschiebenden
Frequenzbandes entsprechenden Frequenzabstand besitzen, in dem gewählten Beispiel
die Frequenzen 7oo und 8oo kHz. In beiden Fällen wird wieder nur das obere Seitenband
benutzt, also 8oo bis goo und goo bis iooo kHz, für deren Auswahl zwei wahlweise
einschaltbare, entsprechend abgestimmte Bandfilter benötigtwerden. Da jetzt in der
Mitte des zu überstreichenden Frequenzbereiches bereits zwei Teilfrequenzbänder
vorhanden sind, und zwar eins gerader und eins ungerader Ordnung, genügen zur Herstellung
sämtlicher benötigter Frequenzlagen nur noch fünf Trägerfrequenzen, die den doppelten
Abstand 2 d f = Zoo kHz aufweisen müssen. Dies bringt denwesentlichen Vorteil
mit sich, daß die Trägerfrequenzen jetzt als Harmonische der Grundfrequenz Zoo kHz
erzeugt werden können, also nur bis zur 5. Harmonischen zu gehen brauchen, was für
die Verzerreranordnung eine weitere erhebliche Erleichterung darstellt. Lediglich
eine Vormodulationsfrequenz, nämlich die Frequenz 7oo kHz, muß als Oberwelle von
ioo kHz erzeugt werden, jedoch läßt sich eine Verzerreranordnung, wenn sie nur zur
Erzeugung einer bestimmten Harmonischen bestimmt ist, selbst wenn diese Harmonische
hoher Ordnung ist, wesentlich leichter herstellen, als wenn eine größere Zahl von
Harmonischen in gleicher Stärke erhalten werden soll. Die Maßnahme der wahlweisen
Vormodulation mit zwei verschiedenen Frequenzen setzt auch die Anforderungen an
die an den Ausgang des zweiten Modulators angeschlossenen Hoch- und Tiefpaßfilter
wesentlich herab. Diese haben nämlich außer dem unerwünschten Seitenband auch stets
das modulierende Band, in der Anordnung nach Abb. 2 also das Band von goo bis iooo
kHz, in der Abb. 3 außer diesem noch das Band von 8oo bis goo kHz zu sperren, soweit
dies nicht schon durch die Modulatorschaltung geschieht. Da bei einer Anordnung
nach Abb. 2 die niedrigste dem Modulator zugeführte Trägerfrequenz (ioo kHz) gleich
der Breite d f des zu modulierenden Bandes ist, so liegen in diesem Fall
die erhaltenen Seitenbänder unmittelbar neben dem Ausgangsband, so daß Schwierigkeiten
für die Trennung entstehen. Bei der Anordnung nach Abb.3 dagegen ist auch bei der
niedrigsten Trägerfrequenz von Zoo kHz noch ein Zwischenraum von ioo kHz zwischen
den Ausgangsbändern der ersten Modulationsstüfe und den durch die zweite Modulation
erhaltenen Seitenbändern, so daß die Trennung derselben leicht möglich ist. Dieser
Vorteil macht allerdings bei dem Ausführungsbeispiel die Verwendung je zweier Tief-
und Hochpaßfilter mit verschiedenen Grenzfrequenzen erforderlich. Trotzdem erweist
sich diese Anordnung noch als vorteilhaft gegenüber der in Abb. 2 gezeigten. Das
Bildungsgesetz für die einzelnen Teilbänder ist in Tabelle II wiedergegeben.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die gewählten Zahlenbeispiele beschränkt ist, sondern sie ist in gleicher Weise und mit den gleichen Vorteilen bei jeder derartigen Einrichtung zur Verschiebung eines Frequenzbandes innerhalb eines Frequenzbereiches anwendbar, gleichgültig, wie breit das zu verschiebende Frequenzband sowie der gesamte zu überstreichende Frequenzbereich sind. Ist der zu überstreichende Frequenzbereich noch breiter als in den beschriebenen Beispielen, so ist es unterUmständen zweckmäßig, noch mehr als zwei wahlweise benutzbare Vormodulationsfrequenzen vorzusehen.It goes without saying that the invention does not apply to the selected Numerical examples is limited, but they are in the same way and with the same Advantages of any such device for shifting a frequency band Applicable within a frequency range, no matter how wide the one to be shifted Frequency band as well as the entire Frequency range to be swept are. Is the frequency range to be swept wider than the one described Examples, it may be useful to have more than two optionally usable Provide pre-modulation frequencies.
Claims (5)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9243D DE889912C (en) | 1942-02-22 | 1942-02-22 | Device for the optional shift of a frequency band |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9243D DE889912C (en) | 1942-02-22 | 1942-02-22 | Device for the optional shift of a frequency band |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE889912C true DE889912C (en) | 1953-09-14 |
Family
ID=6921715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA9243D Expired DE889912C (en) | 1942-02-22 | 1942-02-22 | Device for the optional shift of a frequency band |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE889912C (en) |
-
1942
- 1942-02-22 DE DEA9243D patent/DE889912C/en not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE613221C (en) | Carrier wave signaling system | |
DE889912C (en) | Device for the optional shift of a frequency band | |
DE3329057C2 (en) | ||
DE699830C (en) | system | |
DE2606230C3 (en) | Tuning circuit for heterodyne receivers | |
EP0226951B1 (en) | Bandstop filter with line elements for short electromagnetic waves | |
DE2214583C3 (en) | Carrier-frequency communication system | |
DE2022328C3 (en) | Circuit arrangement for generating frequencies for a communication system containing a plurality of channels | |
DE738068C (en) | Amplifier for overhead lines running between remote offices | |
DE2708241C2 (en) | High-frequency circuit arrangement with a low-pass filter | |
CH232935A (en) | Device for shifting a frequency band within a broad frequency range. | |
DE637264C (en) | Circuit arrangement for high-frequency message transmission on lines | |
DE924635C (en) | Multiple carrier frequency signal system using double modulation | |
DE2536517C3 (en) | 80 MHz carrier frequency system | |
DE878073C (en) | Device for single sideband modulation | |
DE708011C (en) | Multiple carrier-frequency message transmission system | |
DE710053C (en) | Multiple carrier-frequency message transmission system | |
DE857071C (en) | Multiple carrier-frequency message transmission system | |
DE954795C (en) | Method for generating a gapless grid of carrier frequencies, especially for high-frequency telephony on high-voltage lines | |
DE879401C (en) | Device for single sideband modulation | |
DE635961C (en) | Wave screen made up of two or more sub-filters | |
DE844474C (en) | Multiple carrier-frequency message transmission system | |
DE2004295A1 (en) | Device for the encrypted transmission of voice signals | |
DE1437996C3 (en) | Antenna amplifier arrangement | |
DE1222599B (en) | Crossover network and its application |