DE888821C - Thread breakage extraction system for spinning machines - Google Patents

Thread breakage extraction system for spinning machines

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DE888821C
DE888821C DEL10850A DEL0010850A DE888821C DE 888821 C DE888821 C DE 888821C DE L10850 A DEL10850 A DE L10850A DE L0010850 A DEL0010850 A DE L0010850A DE 888821 C DE888821 C DE 888821C
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DE
Germany
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thread breakage
nozzle
articulated
leaf spring
suction system
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Expired
Application number
DEL10850A
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German (de)
Inventor
Joachim Fuerstenberg
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LTG Lufttechnische GmbH
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LTG Lufttechnische GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Fadenbruch-Absauganlage für Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine bei S:p@aanmaschinen übliche Faadenb.ruch-Absauganlage mit im ,gleichen gegenseitigen Abstand wie de Spindeln angeordneten Düsenrohren, die quer zu den Streckwerkwalzen verlaufen iund an ihrem einen Ende in ein-en gemneilnsamen Sammelkanal einmünden.' Das andere, in urimittelbarer Nähe des- Riffelzylihders lIegende Ende .der Düsenrohre hat eine Mündung, die so ausgebildet -und gerichtet ist, daß durch den; von einem zur Anlage gehörenden Gebläse erzeugten Unterdruck gebrochene Fäden sowie lose Fasern und Flugstaub In möglichst wirksamer Webst vor allem ,aus dem Bereich dies Riffelzyliniders abgesaugt werden.Thread breakage extraction system for spinning machines The invention relates to a thread-breaking extraction system with the same, which is common with S: p @ aan machines mutual distance like de spindles arranged nozzle pipes, which transversely to the Drafting rollers run iand at one end into a common collecting channel merge. ' The other end, which is very close to the Riffelzylihders .The nozzle tube has a mouth that is designed and directed that through the; Broken threads generated by a negative pressure that is part of the system as well as loose fibers and airborne dust in the most effective weave, especially from the Area of this Riffelzyliniders to be vacuumed.

Beire Eintreten eines Fadenbruches muß der gebrochene Faden von Hand wieder mit dem anderen Garn verbunden werden, was in der Fachsprache als ;anlegen bezeichnet wird. Das Anlegen ist erfahrungsgemäß recht. schwierig, wenn das Düsenrohr, in das der betreffende gebrochene Faden hünemgesaugt worden ist, sich in seiner normalen Betriebslage befindet. Der abgesaugta Faden liegt dann nämlich bis kurz vor dem Eintrittsquerschnitt des betreffenden Düsenrohres dicht gegen den sich drehenden Riffelzylinder an, so @daß man ihn nur mühsam und gegebenenfalls sogar nicht ungefährdet erfassen kann.When a thread break occurs, the broken thread must be manually to be connected again with the other yarn, which is called in technical jargon as; create referred to as. Experience has shown that mooring is right. difficult if the nozzle pipe, into which the broken thread in question has been sucked up, is in his normal operating situation. The sucked thread then lies until shortly in front of the inlet cross-section of the nozzle tube in question, tightly against the rotating one Corrugated cylinder, so @ that it can only be carried out with difficulty and possibly not without risk can capture.

Ferner sind idie normalerweise bis auf einen sehr geringen Spaltabstand an den Riffelzylinder heranreichenden Düsenmündungen der Absaugrohre störend im Wege, wenn am Riffelzylinder gelegentlich Wickelbildungen auftreten, zu deren Beseitigung die Saugwirkung nicht ausreicht. Die Wickel müssen dann von der Arbexterin mittels eines Spinnhakens entfernt werden, dessen ungehira.derter Gebrauch eine gute Zugänglichkeit des Riffelzylinders auch auf seiner den einzelnen Düsenrohren zugekehrten Seite @erforderlich macht. Die Erfindung geht nun von der -Überlegung aus, daß es zum Abstellen der vorerwähnten Mängel erwünscht ist, die betreffenden Düsenrohre einzeln verstellbar anzuordnen, @um sie zwecks leichterer und schnellerer Durchführung der bei; Fadenbruch erforderlich werdenden Hantierungen zeitweilig aus ihrer normalen Betriebslage meine andene, für den jeweiligen Zweck geeignetere Lage bringen zu kön- nen. Dabei muß ein genaues Zuführen in die Aus- gangslage ;auch noch nach wiederholtem fortlaufen- dem Betätigen gewährleistet sehn, um einen guten Wirkungsgrad der Ab,sauganlage beüzubiehalten. Abgesehen von einer bekannten., bestenfalls zum Einstellen einer günstigem Betriebslage brauchbaren Anordnung, bei der die Länge der aus eineins festen und einem beweglichen Teil bestehenden Absaugrohre in geringem Maß yeränderUch ist, gibt es zwei noch nicht zum Stand der Technik gehörende Vorschläge zur Lösung .des -vorliegenden Problems. Der eine Vorschlag besteht in einer schwenkbaren und der ;andere Vorschlag in einer axial verschiebbaren. Anordnung der Absaugrohre oder -düsen. Im ersteren Fall wird die Richtung, aber nicht die Länge, im letzteren Fall umgekehrt die- Länge, aber nicht die Richtung der Ab'sou;g- rohre zwischen ihrem Anschlußende und ihrer Düsenmündung verändert. Es kann nenn vorkommen, daß :eine Verstell- barkeix der Düsenrohre bei ;gleichbleibender Rich- tung derselben erwünscht ist, der Riffelzylinder aber z. B. infolge einer Krümmung des vorderen Rohrendes einem @axWen Zurückschlleben der Rohre ;aus ihrer Betriebslage im Wiege steht. Für solche Verhältnisse sind' gemäß der Erfindung die Düsenrohre im Sirre einer parallelo,grammartigen Verschiebung in ihrer Lälngsrichtung mit entspre- chenden Führungsorganen versehen, wobei, . vor- zugsweise die Spannkraft eines elastischen Gliedes, die eIne Moder die andern; Endlage seines jeden Rohres selb@sttäüqg aufr,,echterhalten bzw. her- beigeführt wird. Weitere Merkmale der Erfmdung und Einoel- heiten der mit dieser erzielten Verteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung verschie- dener in der Zeichnung dargestellter .Ausführungs- bep:spiele. Unter Weglassen der übrigen Teile einer Fadenbruch-Absauganlage für zei- die :einzelnen Darstellungen, und zwar je in gen drei verschiedenen Lagen, in Füg. i bis 3 ein an einen schwenkbaren. Lenker angehängtes Düsenrohr mit Blattfedersicherungder beiden E4idlage'n, 1)g. ¢ bis 6 eine ähnliche Ausführungsfarm mit zwei. schwenkbaren Lenkern, Fig. 7 bis 9 ein mittels eines schwenkbaren Len- kers abgestütztes Düsenrohr mit Spixalfedersiche- rung der beiden Endlagen :und in Fig. i o bis i z eine ähnliche Ausfühnubgsform mit zwei; schwenkbaren Lenkern. Fig. i bis 3 lassen den .mittleren Teil eines au efiner Fadenbruch-Absauganlage gehörenden Düsen- rohres i erkennen, das in an. sich bekannter Weise, ebenso wie alle ;anderen, -im Sp@adelabstand par- allel zueinander angeordneten ;Düsenrohre, von' der zwgeoxdneten Absawgstellle in der Nähe eines aus dem Streckwerk austretenden Fadens zu einem ge- meinsamen Sammelkanal verläuft. Zur Halterung und Führung des Di sehxohres ist @evn Lenker z vor- gesehen, der an se'S!nem unteren Ende mit idnem auf den Rohr i befestigten; Schuh 3 und in der Nähe seines oberen. Endes mit dem einen Schenkel einer Blattfeder q. gelenkig verbunden ist. Die Blattfeder q. ist auf einer quer zum Düsenrohr i, also -n Richtung der Streckwerkwalzen Stange 5, festgeklemmt, .die in gleicher Weise zum Befestigen. :der den anderen Düsenrohren zu- geordneten Blattfedern, dient. Der zweite, oben-. liegende Schenkel der Blattfeder ist mit zwei, sym- metrisch. zum Gelenkpunkt -des unteren Schenkels Hegeenden Wellen, versehern; je nach der Schräglage des Lenkers gemäß Fig. i ao!dsr 3 ragt sein über den Gelenkpulnkt k lusreichendes freies Ende in den einen oder in den anderen Hohlraum zwischen den beilden Blattfederschenkeln hinein, wobei ges sich mit einem gewissen, von der Belastung des Lenkers durch,das Rohr herrührenden Druck gegen, die innere Schrägwalnd der eines: ,oder der anderen Federwelle legt. Zum Übergang von :der einen in. die andere Schräglage des Lenkers müssen @die beiden. Feder- schenkel auseinandergespreizt werden, wie ges Fig. 2 für --die senkrechte Mittellage des Lenkers (zwecks größerer-- Klarheit etwas übertrieben) veranschau- licht. Durch ungleidhe Elastizität,der Federschenkel kann. erreicht werden, daß der untere Schenkel in der senkrechten Mittellage des Lenkers aus seiner Normälllage wentiger als der obere Schenkel oder üb.erhgwpt nicht abwe'ic'ht. Wenn -also das Düsen- rohr i aus seiner Endlage mittels eines zweckmäßig geformten und angebrachten Handgriffes verstellt wird, ist es infolge der -dann @entstehenden Spann- kraft der auf (den Lenker einwirkenden Blattfeder zmäahst bestrebt, in die Ausgapngslage zu- rückzukehren.- Nach überschreiten der Mittellage gemäß Fig. z gelangt das, Rohr dagegen beim Los- lassen durch entsprechendes Einschnepen, des oberen Lenkkeilendes selbsttätig in die entgegen- gesetzte Endlage und wird den, in -dieser gehalten. Bei, einer solchen Anordnung mit --nur einem Len- ker m!uß an einer anderen Stelle eine zusÄtzüche, der Schwenkbewegung des, Lenkers entsprechende Kurvenführiung für das Düsenrohr i vorgesehen werden, damit dieses ihn Sinne der beabsichtigten PamlIelverschiebvng während des Versfiellets seine Richtung beibehält. Diese .zusätzliche Führung läßt sich dumch Anordnen, bekannter Elenente an der Verbindung des Düsenrohres mit dem Sammelkanal oder an einer anderen: Stelle bewerksbellngm. Bei der Ausführungsform nach Fig..q. bis 6 ist am Düsenrohr x ein, längerer Schuh 6 befestigt, mit dem zwei Zieich lange, in der Rohrlängsrichtung hintereinander und parallel zueinander angeordnete Lenker 7 und 8 mit ihrem unfienen Ende gelenkig verbunden sind. Die- Wirkungsweise .dieser Aus- führunlgentspricht grundsätzlich der zuvor be- schriebenen. Die beiden an der Stange .5 festge- klemmten Blattfedern 9 und i o haben nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende Schenkel und :umfassen :die Stange 5 nur je zur Hälfte. Mit der unteren Blattfeder g sind symmetrisch zur Stange 5 die beiden Lenker 7 und 8 gelenkig verbunden, während die gewe11ten Schenkel der ;oberen Blattfeder io die Wderlager für die freien Ienkenebilden.In addition, the nozzle orifices of the suction pipes, which normally reach the corrugated cylinder apart from a very small gap, are a disruptive obstacle if the corrugated cylinder occasionally forms windings which the suction effect is insufficient to remove. The winding must then be removed by the worker by means of a spinning hook, the unhindered use of which makes good accessibility of the corrugated cylinder also necessary on its side facing the individual nozzle pipes. The invention is now based on the consideration, that it eliminates the aforementioned shortcomings it is desirable to use the relevant nozzle tubes individually adjustable to arrange them for the purpose of easier and faster implementation of the at; Thread breakage necessary handling temporarily their normal operating situation my other, for the to be able to bring the respective purpose more suitable nen. In doing so, it must be precisely fed into the situation; even after repeated the operation guaranteed to see a good one Maintain the efficiency of the suction system. Except for a well-known., At best for Setting a favorable operating location useful Arrangement in which the length of the from one to one fixed and one moving part Suction pipes are slightly changed, there are two not yet state of the art Proposals belonging to the solution of the present Problem. One suggestion is one swivel and the; other proposal in one axially displaceable. Arrangement of the suction pipes or nozzles. In the former case, the direction but not the length, in the latter case the other way round the- length, but not the direction of the ab'sou; g- pipes between your connection end and your Nozzle orifice changed. It can happen that: an adjustment barkeix of the nozzle pipes with; constant direction the same is desired, the corrugated cylinder but z. B. due to a curvature of the front Pipe end to a @axWen backlive the Pipes; from their operating position in the cradle. For such relationships are 'according to the invention Nozzle pipes in the sirre of a parallel, gram-like Shift in their longitudinal direction with corresponding sponding guide members provided wherein. before- preferably the resilience of an elastic Limb, one mold the other; End position of his each pipe is maintained or manufactured independently is added. Further features of the invention and oil units of the distributions achieved with this result differ from the description below the one shown in the drawing. bep: games. Leaving out the remaining parts of a Thread breakage extraction system for mark die: individual representations, each in gene three different layers, in Add i to 3 one on a pivoting one. Handlebars attached nozzle pipe with leaf spring safety device both positions, 1) g. ¢ to 6 have a similar execution farm two. swiveling handlebars, Fig. 7 to 9 a means of a pivotable steering kers supported nozzle pipe with Spixal spring safety tion of the two end positions: and in Fig. 10 to iz a similar embodiment with two; swiveling handlebars. Fig. I to 3 leave the middle part of an au a thread breakage suction system belonging to the nozzle pipe i recognize that in. known way, just like all; others, - par- allel to each other; nozzle pipes, from 'the Zwgeoxdneten Absawgstellle near one from the thread emerging from the drafting common collecting channel runs. To the bracket and leadership of the Di sehxohres is @evn Lenker z seen the one at se'S! nem lower end with idnem attached to the tube i; Shoe 3 and in the Near his upper. End with one leg a leaf spring q. is articulated. the Leaf spring q. is on one across the nozzle pipe i, So -n direction of the drafting rollers Rod 5, clamped, .the in the same way to attach. : which is connected to the other nozzle pipes ordered leaf springs, is used. The second, above-. lying legs of the leaf spring is provided with two, sym- metric. to the hinge point of the lower leg Lingering waves, fail; depending on the incline of the handlebar according to FIG. 1 ao! dsr 3 protrudes the free end close to the joint center one or the other cavity between the two leaf spring legs into it, whereby total with a certain, from the burden of the Handlebar against the pressure coming from the pipe, the inner sloping wall of one:, or the other Spring shaft sets. To the transition from: one to. The other Leaning of the handlebars must @ the two. Feather- legs are spread apart, as shown in Fig. 2 for - the vertical central position of the handlebar (for the purpose of greater clarity somewhat exaggerated) light. Due to the unpleasant elasticity, the spring leg can. can be achieved that the lower leg in the vertical central position of the handlebar from its Normal position went more than the upper thigh or overhgwpt not deviated. If - so the nozzle - tube i from its end position by means of an expedient adjusted and attached handle is due to the -then @ arising tension- force of the leaf spring acting on the handlebar trying hard to get into the starting point - After crossing the central position according to Fig. z, the pipe, however, when loose let by corresponding sniffing, des the upper end of the steering wedge automatically into the opposite set end position and is held in -this. In the case of such an arrangement with --only one guide- you have to do an additional breed elsewhere, corresponding to the pivoting movement of the handlebar Curve guide for the nozzle pipe i provided so that this makes him sense the intended PamlIelverschiebvng his during the versfiellet Maintains direction. This .additional guidance leaves by arranging yourself, well-known Elenente at the Connection of the nozzle pipe with the collecting duct or at another: place bewerksbellngm. In the embodiment according to Fig..q. to 6 is attached to the nozzle pipe x, a longer shoe 6, with the two-digit long, in the longitudinal direction of the pipe one behind the other and arranged parallel to one another Handlebars 7 and 8 articulated with their unfair end are connected. The mode of action of this Leadership basically corresponds to the previously wrote. The two are fixed to the rod .5 Clamped leaf springs 9 and io have legs extending in opposite directions and include: the rod 5 only half each. With the lower leaf spring g, the two links 7 and 8 are articulated symmetrically to the rod 5, while the twisted legs of the upper leaf spring io form the bearings for the free links.

Da in diesem Fall .die beiden Lenker ;nur pinie Parallelverschiebiung des Düsenrohres zulassen, ist eine zusätzliche Führung desselben nicht erforderlich. Das Düsenrohr braucht also mit,dem Sammelkanal lediglich so verbunden werden, daß sein Anschlußende bei Aufrechterhalten der luftdichten Verbindung der bogenförmigen Parallelbewegung des Rohres folgen kann.Since in this case the two links; only pinie parallel displacement allow the nozzle pipe, an additional guide of the same is not necessary. The nozzle tube therefore only needs to be connected to the collecting duct in such a way that its connecting end while maintaining the airtight connection of the arcuate Can follow parallel movement of the pipe.

Als weitere Ausführungsmöglichkeit zeigen Fig. 7 bis 9 ein Düsenrohr i, an :dessen Unterseite ein kurzer Schuh i i befestigt .ist. An @diesem Schuh greifen ein mit seinem anderen Ende rum einen Festpunkt schwenkbarer Lenker 12 und ;eigne unter Zugspannung stehende Schraubenfeder 13 an, deren unteres Ende in einer zum Düsenrohr i parallelen Gleitbahn 14 geführt ist. Der Schwenkberemdh des Lenkers 12 ist entsprechend den :gewünschten. Endlagen des Düsenrohres i durch geeignete Mittel, wie etwa durch nicht dargestellte Anschlagknaggen, begrenzt. Ein Verstellen des Rohres i aus der einen oder der anderen Endlage ist nur unter Verwinden der immer in seiner Querrichtung wirkenden Zugkraft der Schraubenfeder 13 möglich, deren Spannung in er Mittellage bei senkrecht stehendem Lenker nach Fig. 8 am größten ist. Dadurch werden irgendwelche Zwischenstellungen des Rohres i mit Sicherheit vermieden. Zungenauen Parallelverschieben des Düsenrohres i ist bei dieser Anordnung, ebenso wie bei; der ersten Anordnung nach Fig. i bis 3, eine zusätzliche Kurvenführung vorzusehen.As a further possible embodiment, FIGS. 7 to 9 show a nozzle tube i, to: the underside of which a short shoe i i is attached. Grab @this shoe one with its other end around a fixed point pivotable handlebar 12 and; own tensioned coil spring 13, the lower end of which in a to Nozzle tube i parallel slide 14 is guided. The swivel shirt of the handlebar 12 is according to the: desired. End positions of the nozzle tube i by suitable Means, such as by stop lugs, not shown, limited. An adjustment of the tube i from one or the other end position is only twisting the always acting in its transverse direction tensile force of the helical spring 13 possible whose Tension is greatest in the middle position when the handlebars are vertical according to FIG. 8 is. Thereby any intermediate positions of the pipe i are certain avoided. Precise parallel displacement of the nozzle tube i is possible with this arrangement, as well as with; the first arrangement according to FIGS. i to 3, an additional curve guide to be provided.

Aus EUg. io bis 12 ist schließlich im Sinne der Ausführung nach Mg. 4 biss 6 eine Dopptllenkerführung .des Düsenrohres i zu ersehen; wobei aber die Anordnung des längeren Schuhes 15 der beiden Lenker 16 und 17 sowie der Schraubenfeder 13 mit ihrer Gleitbahn der varheaigehenden Ausführung nach M1-.7 bis 9 entspricht. Die Lenkergreifen symmetrisch beiderseits der Schraubenfeder 13 am Ruhrschuh 15 an und sind in ihrem Schwenkbereich durch besondere Mittel begrenzt.From EUg. io to 12 is finally in the sense of the execution according to Mg. 4 to 6 a double link guide of the nozzle pipe i can be seen; but the Arrangement of the longer shoe 15 of the two links 16 and 17 and the coil spring 13 corresponds to the variant according to M1-.7 to 9 with its slideway. The handlebars grip symmetrically on both sides of the helical spring 13 on the Ruhr shoe 15 and are limited in their pivoting range by special means.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: i . Fadenbruch - Absauganlage für Spinnmaschinen mit im gleichen gegenseitigen Abstand wie die Spindeln angeordneten `Düsenrohren, die quer zu -den @Streckwerkwalzen verlaufen und mit einem gemeinsamen Sammelkanal in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (i) zum zeitweiligen Verstellen aus ihrer normalen Betriebslage zwecks Durchführens der bei Fadenbruch erforderlich werdenden Hantierungen im Sinne einer parallelogrammartigen Verschiebung in ihrer Längsrichtung mit entsprechenden Führungsorganen versehen sind, wobei, vorzugsweise durch die Spannkraft eines elastischen Gliedes, die eine oder die andere Endlage eines jeden Rohres selbsttätig aufrechterhalten bzw. herbeigeführt wird. PATENT CLAIMS: i. Thread breakage - suction system for spinning machines with the same mutual distance as the spindles arranged `nozzle pipes, which run transversely to the @drawing rollers and are connected to a common collecting duct, characterized in that the nozzle pipes (i) for temporary adjustment from their normal operating position for the purpose of carrying out the handling required in the event of a thread breakage in the sense of a parallelogram-like shift in its longitudinal direction, the one or the other end position of each tube is automatically maintained or brought about, preferably by the tension of an elastic member. 2. Fadenbruch-Absauganlage nach Anspruch i, dadurch igekennzeichnet, daß die Düsenrohre (i) mit j e zwei in der Rohrlängsrichtung hintereinander angeordneten, parallel zueinander schwenkbaren Lenkern (7 un(d 8 bzw. 16 und 17) gelenkig verbunden sind. 2. Thread breakage suction system according to claim i, characterized in that the nozzle pipes (i) are articulated with two parallel pivotable arms (7 and 8 or 16 and 17) each arranged one behind the other in the longitudinal direction of the pipe. 3. Fadenbruch-Absauganlage nasch Anspruch i, .dadurch ;gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (i) mit je einem schwenkbaren Lenker (2 bzw. 12) gelenkig verbunden und ran, einer anderen Stelle, etwa am Anschliüßende, mit einer zusätzlichen, ihre Parallelverschiebung gewährleistenden Kurvenführung versehen sind. 3. Thread breakage suction system nasch claim i, .that; characterized, that the nozzle pipes (i) are each articulated with a pivotable handlebar (2 or 12) and ran, another point, for example at the connection end, with an additional one, hers Parallel displacement guaranteeing curve guidance are provided. 4. Fadenbruch-Absauganlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus zwei: mit einem Festpunkt (Welle 5) verbundenen, zweischenkeligen Blattferden (9 und i o) besteht, wobei die beiden Lenker (7 .und 8) an. den Schenkeln der einen Blattfeder (9) aasgelenkt sind rund die gewellten Schenkel .der anderen Blattfeder (io) Wideirlager für die über die Gelenkpunkte .etwas hinausragenden freien Lenkerenden bilden. 4. Thread breakage extraction system according to claims i and 2, characterized in that the elastic member consists of two: with a fixed point (shaft 5) connected, two-legged leaves (9 and i o), the two links (7 and 8) on. the thighs of one Leaf spring (9) are articulated around the corrugated legs of the other leaf spring (io) Wideirl bearings for the free handlebar ends that protrude slightly beyond the pivot points form. 5. Fadenbruch-Absauganlage ,lach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied laus ieiner mit einem Festpunkt (Welle 5) verbundenen, zweischenkeliigen Blattfeder (4) besteht, an deren einem Schenkel ,der Lenker (2) aasgelenkt ist und deren anderer, gewellter Schenkel ein Widerlager für dlas übler den Gelemkplunkt etwas hinausragende freie Lenkerende bildet. 5. Yarn break suction system, laughs at claims i and 3, characterized in that that the elastic member is connected to a fixed point (shaft 5), consists of two-legged leaf spring (4), on one leg of which the link (2) is articulated and its other, corrugated legs are an abutment for the evil the Gelemkplunkt forms a little protruding free handlebar end. 6. Fadenbruch-Absauganlage nach !den Ansprüchen i und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus Eimer Schraubenfeder (13) besteht, die mit ihrem @ineln Ende am Düsenrohr (i) in Querrichtung desselben angredft lum:d mia ihrem anderen Ende in einer .parallel zum Düsenrohr (i) verlaufaniden Gleitbahn (14) geführt ist.6. Thread breakage extraction system according to claims i and 2 or 1 and 3, characterized in that the elastic The link consists of a bucket coil spring (13) that has an inner end on the nozzle pipe (i) in the transverse direction of the same: d mia its other end in a .parallel is guided to the nozzle tube (i) running aniden slide (14).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015727B (en) * 1954-05-22 1957-09-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Holding device for suction pipes on spinning machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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