DE88781C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE88781C DE88781C DENDAT88781D DE88781DA DE88781C DE 88781 C DE88781 C DE 88781C DE NDAT88781 D DENDAT88781 D DE NDAT88781D DE 88781D A DE88781D A DE 88781DA DE 88781 C DE88781 C DE 88781C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- bottle
- stamp
- bottles
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 17
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 17
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000002372 labelling Methods 0.000 claims 4
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims 1
- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 24
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 14
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 7
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 4
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 description 2
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 2
- 210000003739 Neck Anatomy 0.000 description 1
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 238000011030 bottleneck Methods 0.000 description 1
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/08—Affixing labels to short rigid containers to container bodies
- B65C3/10—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Maschine werden die Etiketten in einem Stapel gehalten und gegen diesen Etikettenstapel wird ein Kolben oder Stempel geführt. Durch Saugwirkung wird ein einzelnes Etikett vom Stapel weggenommen und auf dem Kolben oder Stempel gehalten, während auf der Rückseite des Etiketts Klebstoff aufgetragen wird, worauf das Etikett vom Stempel nach oben geführt und gegen die zu-etikettirende Flasche oder ein anderes Gefäfs angedrückt wird. Gleichzeitig . wird die Saugwirkung aufgehoben, so dafs das Etikett auf der Flasche und dergl. haften bleibt.In the machine forming the subject of the invention, the labels are in a stack held and a piston or stamp is guided against this stack of labels. By With suction, a single label is removed from the stack and placed on the piston or stamp held while glue is applied to the back of the label, whereupon the label moved upwards from the stamp and against the bottle to be labeled or another vessel is pressed. Simultaneously . the suction is canceled, so that the label sticks to the bottle and the like.
Die Flaschen werden mit der Hand in die Maschine eingeführt und rutschen auf einer schrägen Fläche herab; ein wie eine Uhrhemmung wirkender Anker hält die Flaschenreihe zurück, während die letzte Flasche in der Reihe durch eine mit Klammern oder Fingern versehene Unterlage erfafst und über den Stempel zum Aufkleben des Etiketts geführt wird. Darauf wird die Unterlage verschoben und die Flasche abgegeben, wobei die vor der Flasche stehenden Finger oder Klauen zurückgezogen werden. Nach dem Zurückbewegen der Unterlage unter die letzte Flasche in der Flaschenreihe werden die Klammern oder Finger so bewegt, dafs sie an einander gegenüberstehenden Seiten der Flasche vortreten, um letztere zum Aufkleben des Etiketts weiter zu bewegen. Dabei sind die Maschinentheile so angeordnet und ihre Bewegungen zeitlich so bemessen, dafs das Etikett fast gleichzeitig mit dem Erfassen einer frischen Flasche durch die Klammern abgenommen wird und der Stempel unter Mitnahme des Etiketts nach unten geht, um sich dann zum Zwecke des Aufklebens an die untere Fläche der Flasche wieder nach oben zu bewegen.The bottles are inserted into the machine by hand and slide on one sloping surface down; an anchor that acts like a watch escapement holds the row of bottles back while the last bottle in the row is gripped by a pad with clamps or fingers and over the stamp is guided to stick the label on. The document is then moved and dispensing the bottle with the fingers or claws in front of the bottle be withdrawn. After moving the mat back under the last bottle in the row of bottles the clamps or fingers are moved so that they touch each other Step forward on opposite sides of the bottle to allow the label to be affixed to the latter move on. The machine parts and their movements are arranged in this way Timed so that the label appears almost simultaneously with the detection of a fresh bottle is removed by the brackets and the stamp is taken along with the label goes down to then for the purpose of sticking to the bottom surface of the bottle to move back up.
Fig. ι zeigt einen, lothrechten Schnitt durch den Stempel und den Ständer,Fig. Ι shows a perpendicular section through the punch and the stand,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit der Führung für die Unterlage im Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,Fig. 2 is a side view with the guide for the pad in cross section along line 2-2 of Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelansicht des Stempels und der Walze zum Auftragen des Klebstoffes im Querschnitt; ' ·■ ■Fig. 3 is a detailed view of the stamp and the roller for applying the adhesive in Cross-section; '· ■ ■
Fig. 4 zeigt die Klebstoffauftragewalze und die die Walze berührenden Finger,Fig. 4 shows the adhesive application roller and the fingers touching the roller,
Fig. 5 einen Grundrifs der Unterlage oder des Bettes, auf welchem eine Flasche zum Aufkleben des Etiketts bereit liegt, wobei der den Etikettenstapel tragende Kopf weggelassen ist;Fig. 5 shows a plan of the pad or bed on which a bottle for sticking the label is ready, the head carrying the label stack being omitted;
Fig. 6 zeigt im Grundrifs den die Etiketten, tragenden Kopf und .Fig. 6 shows the basic layout of the labels, bearing head and.
Fig. 7 in Draufsicht die Stempelfläche;7 shows the stamp surface in a plan view;
Fig. 8 zeigt in Ansicht zwei Finger oder Klammern nebst Verbindungsstange undFig. 8 shows a view of two fingers or clips together with connecting rod and
Fig. 9 endlich einen Theil der Unterlage für die Flasche mit den Fingern und deren Hubdaumen.Fig. 9, finally, a part of the support for the bottle with the fingers and their fingers Lifting thumb.
Die Antriebswelle B der Maschine ist im Gestell A gelagert und erhält ihren Antrieb durch die Räder C und D, deren Drehung durch eine Riemenscheibe E eingeleitet wird. Zum Ausrücken der Maschine ist, wie üblich, eine Losscheibe nebst Ausrücker vorgesehen. Die Maschine wird von einem verhältnifsmäfsig schlaff liegenden Riemen getrieben, damit beim Durchgang einer vielleicht mangelhaften oder zu grofsen Flasche durch die Maschine derThe drive shaft B of the machine is mounted in the frame A and is driven by the wheels C and D, the rotation of which is initiated by a pulley E. To disengage the machine, as usual, a loose pulley and releaser are provided. The machine is driven by a belt that is relatively slack so that when a possibly defective or too large bottle passes through the machine,
Riemen rutschen kann, so dafs durch den auf das Etikett geäufserten Druck des Stempels die Flasche nicht zerbrechen kann. Das Rutschen des Riemens ermöglicht auch ein Anhalten der Maschine und ein Herausnehmen einer mangelhaften Flasche aus derselben.The belt can slip, so that the pressure of the stamp on the label causes the Bottle cannot break. The slipping of the belt also allows the Machine and taking out a defective bottle therefrom.
Auf Welle B sitzen mehrere Hubscheiben zur Bethätigung der verschiedenen Vorrichtungen. Hubscheibe F bethätigt einen Hebel F\ der durch Zwischengelenk F4 mit der aufrechtstehenden Zahnstange G in Verbindung steht. Diese Zahnstange greift in ein Zahnrad G1, welches mit dem Zahnrad H auf gemeinsamer Welle sitzt. Das Zahnrad H bewegt eine waagrecht liegende Zahnstange I\ welche an der verschiebbaren Unterlage oder dem Bett / angebracht ist. Diese Unterlage wird auf den mit dem Maschinenrahmen ein Stück bildenden Leisten P geführt.On shaft B there are several lifting disks for actuating the various devices. Lifting disk F actuates a lever F \ which is connected to the upright rack G by means of an intermediate joint F 4. This rack engages a gear G 1 , which sits with the gear H on a common shaft. The gear H moves a horizontally lying rack I \ which is attached to the movable base or the bed /. This pad is guided on the strips P which form one piece with the machine frame.
An dem über den Maschinenrahmen ragenden Ständer A1 sitzt ein nach Mafsgabe der Flaschenform in der Höhe einstellbarer Kopf K, der nach erfolgter Einstellung durch eine Preisschraube 4 festgehalten wird. In diesem Kopf K ist eine Oeffnung vorgesehen, deren lichte Weite etwas gröfser ist als die aufzuklebenden Etiketten. Letztere bilden einen Stapel und erhalten durch die vom Kopfe nach oben vorstehenden Stäbe oder Leisten 5 Führung. Auf den Stapel wird ein Gewicht 6 aufgelegt, um die Etiketten mit dem gewünschten Drucke nach abwärts zu pressen. Nach innen zu stehen im Kopfe kleine Klauen oder Plättchen 7 vor, auf welchen die Ränder der Etiketten aufruhen und deren Zahl so gewählt ist, dafs sie den Etikettenstapel L und das auf demselben liegende Gewicht 6 zu tragen vermögen. Trotzdem müssen aber auch die Klauen so klein sein, dafs das zu unterst liegende Etikett durch die Wirkung eines Stempels 2V1 vom Stapel weggezogen werden kann. On the stand A 1 protruding over the machine frame sits a head K which is adjustable in height according to the bottle shape and which is held in place by a price screw 4 after the setting has been made. An opening is provided in this head K , the clear width of which is somewhat larger than the labels to be stuck on. The latter form a stack and are guided by the rods or strips 5 protruding upwards from the head. A weight 6 is placed on the stack in order to press the labels downwards with the desired pressure. Inwardly, small claws or plates 7 protrude in the head, on which the edges of the labels rest and the number of which is chosen so that they are able to support the stack of labels L and the weight 6 lying on it. Nevertheless, the claws must also be so small that the label at the bottom can be pulled away from the stack by the action of a stamp 2V 1.
Wenn das Gewicht des Etikettenstapels und das aufgelegte Gewicht 6 auf den Klauen 7 aufruht, so wird beim Versuche, das unterste Etikett unter dem Stapel vorzuziehen, dieses Vorziehen mit Schwierigkeit verbunden sein. Um daher das unterste Etikett vom darüber liegenden Etikettenstapel und von dem auf denselben aufgelegten Gewicht 6 zu befreien, sind Anheber O vorgesehen, welche auf den schwingenden Wellen 8 befestigt sind. Auf jeder Seite des Stapels befindet sich eine schwingende Welle und stehen von einer jeden solchen Welle etwa zwei oder drei Anheber O ab, deren Enden dicht neben der oberen Fläche des Kopfes K und ebenso dicht an den Aufsenkanten der Etiketten im Stapel stehen. Durch Arme 9 (Fig. 6), welche unter einander und mit einem Gelenk 10 verbunden sind, werden die Wellen 8 zu geeigneten Zeitpunkten bewegt. Dieses Gelenk 10 wird durch einen Keil 11 (Fig. 1) auf dem Bett I bethätigt, indem der Keil unter das Gelenk tritt und bewirkt, dafs die Anheber O gegen die Kanten der Etiketten anpressen und den Etikettenstapel mit dem aufgelegten Gewicht 6 ein wenig anheben. Hierbei werden die' unter den Enden der Anheber O liegenden Etiketten von dem darüber liegenden Gewicht befreit, so dafs das unterste Etikett im Stapel von dem Stempel oder Kolben leicht weggenommen werden kann. Eine um das Gelenk 10 gewickelte Schraubenfeder führt die Theile in ihre Ausgangsstellung zurück.If the weight of the stack of labels and the weight 6 placed on it rests on the claws 7, then when trying to pull the bottom label under the stack forward, this pulling forward will be associated with difficulty. In order to free the bottom label from the label stack above it and from the weight 6 placed on it, lifters O are provided which are fastened to the oscillating shafts 8. There is a vibrating shaft on each side of the stack and about two or three lifters O protrude from each such shaft, the ends of which are close to the upper surface of the head K and just as close to the outer edges of the labels in the stack. The shafts 8 are moved at suitable times by means of arms 9 (FIG. 6), which are connected to one another and to a joint 10. This joint 10 is actuated by a wedge 11 (Fig. 1) on the bed I , in that the wedge passes under the joint and causes the lifters O to press against the edges of the labels and slightly lift the stack of labels with the weight 6 placed on it . Here, the labels lying under the ends of the lifters O are freed from the weight above, so that the bottom label in the stack can easily be removed from the stamp or piston. A helical spring wound around the hinge 10 returns the parts to their original position.
Die mit Etiketten zu beklebenden Flaschen M oder andere Gegenstände werden auf eine schräge Fläche aufgelegt, welche aus einer Blechtafel P besteht und beliebig nach hinten verlängert werden kann, so dafs bei selbst thätiger Zuführung eine Reihe von Flaschen beständig nach unten in die Maschine rutscht. Um nun die letzte Flasche in der Flaschenreihe festzuhalten, ist eine auf die Welle 12 aufgesetzte Hemmung Q. vorhanden, deren dem Stapel zugelegener Zahn durch eine Feder 13 gegen die dem Kopfe K zugelegene Flaschenfläche gedrückt wird. Der Abstand zwischen den deiden Zähnen an der Hemmung ist genau oder nahezu gleich der Flaschenbreite, so dafs, wenn das eine Ende der Hemmung angehoben ist, um die Flasche weiter rutschen zu lassen, das andere Ende der Hemmung zwischen genannte Flasche und die nächste Flasche in der Reihe tritt, bis die Hemmung wieder umkippt.The bottles M or other objects to be stuck on with labels are placed on an inclined surface, which consists of a sheet metal P and can be extended backwards at will, so that a row of bottles constantly slides down into the machine when it is automatically fed. In order to hold the last bottle in the row of bottles, there is an inhibition Q. which is placed on the shaft 12 and whose tooth facing the stack is pressed by a spring 13 against the bottle surface facing the head K. The distance between the two teeth on the escapement is exactly or almost equal to the bottle width, so that when one end of the escapement is raised to allow the bottle to slide further, the other end of the escapement is between said bottle and the next bottle in the row occurs until the inhibition overturns again.
Auf Welle 12 sind zwei solcher Hemmungen derart aufgesetzt, dafs sie nahe bei den Enden des Flaschenkörpers wirken. Zur Bethätigung der Hemmung sitzt auf Welle 12 ein Hebel oder Arm 14, der durch ein Zwischengelenk mit dem Hebel 1 5 verbunden ist. Durch einen auf der Unterlage sitzenden Hubdaumen 16 wird dem Hebel und mit ihm der Hemmung zu geeignetem Zeitpunkt eine schwingende Bewegung ertheilt, damit eine Flasche durch die Unterlage weggenommen und zugleich die Flaschenreihe festgestellt werden kann, worauf die Hemmung nach der anderen Seite umgekippt wird und die nächste Flasche darunter hinweggehen kann und von der Hemmung in solcher Stellung gehalten wird, dafs sie dann bei der nächsten Bewegung der Unterlage mitgenommen wird.Two such escapements are placed on shaft 12 in such a way that they are close to the ends of the bottle body act. To operate the escapement, there is a lever on shaft 12 or arm 14 which is connected to the lever 15 by an intermediate joint. Through a Lifting thumb 16 sitting on the base becomes the lever and with it the inhibition at the appropriate time impart a swaying motion to allow a bottle to pass through the pad removed and at the same time the row of bottles can be determined, whereupon the inhibition is turned over to the other side and the next bottle below it can go away and is held by the inhibition in such a position that it then is taken along the next time the surface is moved.
Wenn die Form des zu etikettirenden Gegenstandes eine solche ist, dafs derselbe gegen das dem Kopfe K zunächst liegende Ende der Hemmung anstöfst und letzteres angehoben wird, wobei dann das vom Kopfe K abgelegene Ende der Hemmung gegen die Seite der nächsten Flasche antrifft, so können die Hebel 15 und Daumen oder Knaggen 16 so angeordnet werden, dafs sie in derselben Richtung wie die Feder 13 wirken, um dieIf the shape of the object to be labeled is such that it hits the end of the inhibition which is closest to the head K and the latter is lifted, the end of the inhibition remote from the head K then striking the side of the next bottle, so the Lever 15 and thumb or lugs 16 are arranged so that they act in the same direction as the spring 13 to the
dem Kopfe zunächst liegende Spitze an der Hemmung Q. nach abwärts zu ziehen und ein Fangen der später unter der Hemmung hinweggehenden nächsten Flasche zu sichern. Die Daumen und Hebel können auch so eingerichtet sein, dafs sie in entgegengesetzter Richtung zu einander wirken und das dem Kopfe K zunächst liegende Ende der Hemmung entgegen der Wirkung der Feder anheben, so dafs durch letztere genanntes Hemmungsende in Arbeitsstellung kommt, kurz nachdem der Daumen aufser Berührung mit dem Hebel gekommen ist.to pull the point initially lying on the head downwards on the escapement Q. and to ensure that the next bottle, which later passes under the escapement, is caught. The thumbs and levers can also be arranged in such a way that they act in opposite directions to each other and raise the end of the escapement next to head K against the action of the spring, so that the latter comes into the working position shortly after the thumb comes out Came into contact with the lever.
Ungefähr in der Mitte der Unterlage I ist eine Öeffnung' von solcher lichten Weite vorgesehen, dafs der Stempel N beim Aufdrücken des Etiketts frei hindurchgehen kann. Aufserdem werden in dem Bett / auf- und abwärts bewegbare Finger oder Klammern 17 und 18 geführt, welche zu ihrer Bewegung in den Leisten N6 Führung erhalten und durch Löcher in der Unterlage hindurchgehen. Federn 19 und 20 heben die Finger 17 und 18 empor. Diese Finger sitzen auf Querstegen (Fig. 8), deren Enden an die Daumen R und S (Fig. 9) antreffen. Diese keilförmig gestalteten Daumen sind an ihren einander zugekehrten Enden in den Führungen 72 drehbar gelagert. Die Daumen R und S gelangen in folgender Weise zur Wirkung:Approximately in the middle of the base I an opening is provided with such a clear width that the stamp N can pass freely when the label is pressed on. In addition, fingers or clamps 17 and 18 which can be moved up and down are guided in the bed, which are guided for their movement in the strips N 6 and pass through holes in the base. Springs 19 and 20 lift fingers 17 and 18 up. These fingers sit on transverse webs (Fig. 8), the ends of which meet the thumbs R and S (Fig. 9). These wedge-shaped thumbs are rotatably mounted in the guides 7 2 at their ends facing one another. The thumbs R and S take effect in the following way:
Wird das Bett I in Fig. 1 nach links bewegt, so dafs es sich unter die letzte oder unterste Flasche in der Reihe schiebt, so drücken die Daumen R die Finger 17 nieder (Fig. 9), so dafs die oberen Enden der letzteren unter die Bettfläche treten. Durch die weitere Verschiebung des Bettes nach links wird der Quersteg für die Finger 17 über die hinteren Enden der Daumen R hinwegbewegt, die dann nach abwärts fallen und unter die Enden des mit den Figern 17 besetzten Quersteges treten, worauf die Federn 19 die Finger zwischen die eine und die nächste Flasche einschieben. Die oberen Enden dieser Finger sind keilförmig gestaltet, damit sie leicht zwischen die Flaschen treten können. Bei der Bewegung des Bettes nach rechts gleitet der Quersteg für die Finger 17 über die Daumen R hinweg. Dabei werden die Finger in gehobener Stellung gehalten und nehmen die Flasche während der gesammten Verschiebung der Unterlage I nach rechts mit fort (Fig. 1). Während die Flasche von ihrer Ruhelage weg in die in Fig. 1 ersichtliche Stellung übergeführt wird, in welcher das Etikett auf die Flasche aufgeklebt wird, stehen die Finger 18 über der Unterlage vor und halten die Flasche während des Aufklebens des Etiketts in richtiger Lage zwischen den Fingern 17 und 18.If the bed I in Fig. 1 is moved to the left so that it slides under the last or bottommost bottle in the row, the thumbs R press the fingers 17 down (Fig. 9) so that the upper ends of the latter are under step on the bed surface. By further shifting the bed to the left, the crossbar for the fingers 17 is moved over the rear ends of the thumbs R , which then fall down and come under the ends of the crossbar occupied by the figures 17, whereupon the springs 19 put the fingers between the insert one and the next bottle. The tops of these fingers are wedge-shaped so that they can easily step between the bottles. When the bed is moved to the right, the crosspiece for the fingers 17 slides over the thumbs R. The fingers are held in a raised position and take the bottle along with it during the entire shift of the base I to the right (Fig. 1). While the bottle is moved away from its rest position into the position shown in FIG. 1, in which the label is glued to the bottle, the fingers 18 are above the base and hold the bottle in the correct position between the while the label is being glued Fingers 17 and 18.
Ist das Etikett dann aufgeklebt, was während der Ruhelage des Bettes I erfolgt, so wird letzteres weiter nach rechts bewegt. Dabei gelangt der mit den Fingern 18 besetzte Quersteg unter die Daumen S, infolge dessen die Finger 18 nach unten gehen, so dafs die Flasche auf dem Bett / beliebig weiter geschoben werden kann, um dann aus der Maschine herauszugelangen. Wird dann das Bett zum Erfassen einer weiteren Flasche zurückbewegt, so schnellen die Finger 18 unter der Einwirkung der Federn 20 empor, sobald die Enden des zugehörigen Quersteges von den Daumen S frei werden, worauf sich die Theile wieder in solcher Stellung befinden, dafs von neuem eine Flasche erfafst werden kann.If the label is then stuck on, which takes place while the bed I is in the resting position, the latter is moved further to the right. The crosspiece occupied by the fingers 18 comes under the thumbs S, as a result of which the fingers 18 go down so that the bottle can be pushed further on the bed / in order to then get out of the machine. If the bed is then moved back to grasp another bottle, the fingers 18 snap up under the action of the springs 20 as soon as the ends of the associated transverse web are free of the thumbs S, whereupon the parts are again in such a position that anew a bottle can be detected.
Die Vorschublänge des Bettes / ist so gewählt, dafs, wenn eine Flasche in der geschilderten Weise von der ganzen Flaschenreihe abgeholt wird, das Bett immer links vom Stempel N steht, so dafs letzterer zur Abnahme eines Etiketts vom Stapel nach oben treten und dann wieder nach abwärts gehen kann, ehe das Bett / seine Bewegung nach rechts beginnt, um eine neue Flasche in die zum Aufkleben eines Etiketts geeignete Stellung überzuführen.The feed length of the bed / is chosen so that when a bottle is picked up from the whole row of bottles in the manner described, the bed is always to the left of the stamp N , so that the latter step up from the stack to remove a label and then back down again can go down before the bed / its movement to the right begins to transfer a new bottle to the position suitable for sticking a label.
Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist auf den Maschinenrahmen eine festliegende Tischplatte T aufgelegt, auf welche die Flaschen nach ihrer Etikettirung abgegeben werden. Die Tischplattenfläche T liegt mit der Fläche des Bettes I in gleicher Ebene, so dafs die Flaschen ungehindert darüber hinweggleiten können. Zu diesem Zweck ist das Bett / mit Ausschnitten zur. Aufnahme der von der Tischplatte T seitlich abstehenden Zungen T1 versehen; letztere liegen über dem Raum, der sonst offen liegen würde und in welchem die Flasche bei ihrer Abgabe zum Theil durch das Beharrungsvermögen herabfallen ' würde. Die Zungen aber treten unter die Flasche und ermöglichen ein freies Weitergleiten derselben auf ihnen. Die Zungen haben noch den weiteren Vortheil, dafs sie nur wenig Berührungsfläche mit dem Etikett haben, so dafs beim Hinweggehen der Flaschen über den Zungen und dem festliegenden Tisch das Etikett nur wenig oder gar nicht verschoben werden wird.As can be seen from FIGS. 1 and 5, a fixed table top T is placed on the machine frame, onto which the bottles are dispensed after they have been labeled. The table top surface T is in the same plane as the surface of the bed I , so that the bottles can slide over it unhindered. For this purpose, the bed / is provided with cutouts. Receipt of the tongues T 1 protruding laterally from the table top T ; the latter lie above the space which would otherwise be open, and into which the bottle would partly fall due to its inertia when it was released. The tongues, however, step under the bottle and allow it to slide freely on them. The tongues have the further advantage that they have little contact surface with the label, so that when the bottles pass over the tongues and the fixed table, the label will be displaced little or not at all.
Der Stempel N, welcher zum Aufkleben der Etiketten dient, sitzt auf einer runden, hohlen, verschiebbaren Spindel 2V1. Dieser Stempel erhält durch eine in eine Nuth in der Spindel eintretende Schraube 21 Führung. Eine Schraubenfeder 22, welche in dem rohrförmigen unteren Ende der Spindel N1 angebracht ist, wirkt gegen das Ende eines Hebels U. Der Hebel ragt in eine Aussparung im unteren Ende der Spindel hinein und ist durch eine mit durchgehendem Stift versehene und unmittelbar unter der Feder 22 liegende Hülse mit der Spindel verbunden. Die Hubscheibe UL auf Welle B ist so gestaltet, dafs bei der einenThe stamp N, which is used to stick the labels on, sits on a round, hollow, displaceable spindle 2V 1 . This punch is guided by a screw 21 entering a groove in the spindle. A helical spring 22, which is mounted in the tubular lower end of the spindle N 1 , acts against the end of a lever U. The lever protrudes into a recess in the lower end of the spindle and is provided by a through pin and immediately below the spring 22 lying sleeve connected to the spindle. The lifting disc U L on shaft B is designed so that one
Drehung der Welle B der Stempel N zum Erfassen eines Etiketts vom Stapel angehoben und dann der Stempel so weit nach unten gezogen wird, dafs auf ihn von einer Walze der Klebstoff aufgetragen wird, worauf aer Stempel angehoben wird, um das Etikett auf die Flaschenunterseite aufzudrücken. Hubscheibe U1 ist mit zwei Nasen versehen, von denen die eine länger als die andere ist und durch deren eigenthümliche Form die geschilderte Wirkung erzielt wird. Beim Aufdrücken des Etiketts auf die Flasche mittelst des Stempels giebt die Feder 22 nach und drückt sich zusammen.Rotation of the shaft B of the stamps N is raised for detecting a label from the stack and then pulled the punch down so far, that is applied to it from a roll of the adhesive is raised whereupon aer stamp to impose to the label on the bottle base. Lifting disc U 1 is provided with two lugs, one of which is longer than the other and the effect described is achieved through their peculiar shape. When the label is pressed onto the bottle by means of the stamp, the spring 22 yields and compresses itself.
Der rohrförmige Obertheil der Spindel N1 ragt in den durchbrochenen Stempel N hinein. Die Oberfläche des Stempels bildet eine Gummiplatte mit Löchern 23. An den Stempel ist ein Gummischlauch 24 angeschlossen, welcher mit einer Absaugevorrichtung, welche aus einem rotirenden Gebläse oder einer Kreiselpumpe besteht, in Verbindung sieht. Die Saugevorrichtung stellt einen Unterdruck im Stempel N her, so dafs beim Anheben des letzteren sowie beim Anlegen der Gummiplatte an das unterste Etikett im Stapel das Etikett erfafst und vom Stapel abgezogen wird, was dann sicher geschieht, wenn das Gewicht des Etikettenstapels in der oben angegebenen Weise abgehoben ist, so dafs der Stempel beim Uebergang nach seiner tiefsten Stellung das unterste Etikett mitnimmt. In dieser Lage des Etiketts wird der Klebstoff auf die zu oberst liegende Fläche des Etiketts aufgebracht, worauf Stempel und Etikett wieder nach oben gehen, um letzteres an die Flaschenunterfläche anzukleben. Dabei ist inzwischen die Flasche in die richtige Stellung gegenüber dem Stempel gebracht worden, zu welchem Zeitpunkt die Saugwirkung gegen das Etikett aufgehoben ist. Zu diesem Zweck ist die Spindelwandung TV1 bei 25 durchbohrt, welches Loch mit einer Oeffhung 26 im Ständer Aa zeitweilig sich deckt. Wird der Stempel nach unten gezogen, so verbleibt dies Etikett auf der Flasche, da eine Luftverdünnung nicht mehr besteht, welche das Etikett von der Flasche wegziehen würde.The tubular upper part of the spindle N 1 protrudes into the perforated punch N. The surface of the stamp forms a rubber plate with holes 23. A rubber hose 24 is connected to the stamp and is connected to a suction device consisting of a rotating fan or a centrifugal pump. The suction device creates a negative pressure in the stamp N , so that when the latter is lifted and when the rubber plate is placed against the bottom label in the stack, the label is gripped and removed from the stack, which then happens safely when the weight of the stack of labels is in the above Way is lifted, so that the stamp takes the lowest label with it when passing to its lowest position. In this position of the label, the adhesive is applied to the uppermost surface of the label, whereupon the stamp and label go up again in order to stick the latter to the undersurface of the bottle. In the meantime, the bottle has been brought into the correct position in relation to the stamp, at which point the suction against the label is canceled. For this purpose, the spindle wall TV 1 is drilled through at 25, which hole temporarily coincides with an opening 26 in the stator A a. If the stamp is pulled down, the label remains on the bottle, since there is no longer any air dilution that would pull the label away from the bottle.
Wenn der Stempel nach abwärts gezogen wird, um das Etikett vom Stapel weg in die zum Aufbringen von Klebstoff geeignete Stellung überzuführen, so decken sich die Löcher 25 und 26 nur ganz kurze Zeit und die Saugwirkung tritt dann wieder ein, um während des Aufbringens des Klebmittels das Etikett in seiner Stellung zu halten. Um nun das Klebmittel auf die Etikettenfläche aufzubringen, ist ein mit Klebmittel angefüllter Trog V vorgesehen, in welchem eine durch Schnurscheiben und Schnur 27 angetriebene Walze W beständig sich dreht, wobei ein Schaber überschüssigen Klebstoff an der aufsteigenden Seite der Walze abnimmt. Ein zwischen die Leisten 28 eingesetzter und durch den Hebel X1, das Gelenk A7 und die Daumenscheibe A* auf Welle B bethätigter Karren X trägt eine Auftragwalze 29, welche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in senkrecht stehenden Schlitzen derart Führung erhält, dafs sie durch ihr Gewicht auf der Walze W aufruht. Durch Abwälzen der Auftragwalze 29 auf Walze W nimmt erstere auf ihrer Umfläche das Klebmittel an, so lange Walze 29 durch ihre Berührung mit Walze W gedreht wird. Wenn dann der Karren X durch den Hebel X1 . verschoben und dabei die Auftragwalze 29 von der Trommel W wegbewegt wird, wird Auftragwalze 29, entlang und über das Etikett hinweg bewegt, wenn letzteres auf der oberen Fläche des Stempels N aufruht, wobei während der untersten Stellung des Stempels der Klebstoff auf die oben liegende Fläche des Etiketts aufgetragen wird; Hierauf wird die Auftragwalze zurückgezogen und vom Etikett wegbewegt, noch ehe der Stempel zum Aufkleben des gummirten Etiketts nach aufwärts bewegt wird. .When the punch is pulled downwards to transfer the label away from the stack into the position suitable for applying adhesive, the holes 25 and 26 only coincide for a very short time and the suction then occurs again during the application of the adhesive hold the label in place. In order to apply the adhesive to the label surface, a trough V filled with adhesive is provided in which a roller W driven by pulleys and cord 27 rotates continuously, a scraper removing excess adhesive on the ascending side of the roller. A cart X inserted between the strips 28 and actuated by the lever X 1 , the joint A 7 and the thumb disk A * on shaft B carries an applicator roller 29 which, as can be seen from FIG. 3, is guided in vertical slots in this way, that it rests on the roller W by its weight. By rolling the applicator roller 29 onto roller W , the former takes on the adhesive on its surface as long as roller 29 is rotated by its contact with roller W. Then when the cart X by the lever X 1 . shifted and the applicator roller 29 is moved away from the drum W , the applicator roller 29 is moved along and over the label when the latter rests on the upper surface of the stamp N , with the adhesive on the upper surface during the lowermost position of the stamp of the label is applied; The applicator roller is then withdrawn and moved away from the label before the stamp is moved upwards to stick the rubberized label on. .
Durch Berührung der Auftragwalze mit dem Rande des Etiketts kann letzteres leicht abgehoben und das Etikett selbst um diese Walze herumgerollt werden. Um dies zu verhüten, ist auf dem Ständer Äe (Fig, 3) ein Abheber 30 vorgesehen, dessen oberes Ende etwas höher als der Rand des auf dem Stempel zur Zeit befindlichen Etiketts liegt; beim Vorübergang der Auftragwalze über diesen Abheber wird erstere so weit angehoben, dafs sie ein kurzes Stück hinter dem Rande des Etiketts auf diese zurückfällt, so dafs das Etikett nicht angehoben und aufgewickelt werden kann.By touching the applicator roller with the edge of the label, the latter can easily be lifted off and the label itself can be rolled around this roller. To prevent this, a lifting device 30 is provided on the stand Ä e (FIG. 3), the upper end of which is slightly higher than the edge of the label currently on the stamp; When the applicator roller passes over this lifter, the former is raised so far that it falls back onto the label a short distance behind the edge of the label, so that the label cannot be raised and wound up.
An dem anderen Ende des Etiketts wird ein gleiches Bestreben des Anhebens des äufsersten Randes des Etiketts durch die Auftragwalze auftreten. Um nun auch an dieser Stelle das Anheben zu verhindern, sind die Finger 31 (Fig. 3) in Form dünner Drähte oder Streifen vorgesehen, welche nach unten vom Karren mit der Auftragwalze abstehen, unter letzterer hinweggehen und in Nuthen eintreten, die in die Auftragwalze eingedreht sind. Durch diese Anordnung verhindern die Finger, die sich in nächster Nähe der Etikettenfläche befinden, dafs der Etikettenrand von der Walze emporgehoben wird. Wenn auch die Nuthen in der Auftragwalze, in welche die Finger 31 eintreten, verhindern, dafs genannte Walze das Klebmittel mit vollkommener Gleichmäfsigkeit auf die Etikettenfläche aufträgt, so beeinträchtigen die schmalen Streifen, auf welchen kein Klebstoff sich befindet, ein richtiges Anhaften des Etiketts an die Flasche oder an den zu etikettirenden Gegenstand in keiner Weise.At the other end of the label there is an equal effort to lift the outermost one Edge of the label occur through the applicator roller. To now also at this point To prevent lifting, the fingers 31 (Fig. 3) are in the form of thin wires or strips provided, which protrude down from the cart with the applicator roller, under the latter go away and enter grooves that are screwed into the applicator roller. Through this Arrangement prevent the fingers that are in close proximity to the label surface, that the edge of the label is lifted up by the roller. Even if the grooves in the Application roller, into which the fingers 31 enter, prevent the said roller from doing so Applies adhesive with perfect uniformity to the label surface, so affect the narrow strips on which there is no glue ensure proper adherence the label to the bottle or to the object to be labeled in no way.
Es ist wesentlich, dafs die Flaschen oder andere Gegenstände ungehindert in diejenigeIt is essential that the bottles or other objects enter it freely
Stellung übergeführt werden, in welcher die Etiketten aufgeklebt werden; nur müssen die Flaschen in ihrer Längsachse zum Aufbringen der Etiketten richtig eingestellt werden. Zu diesem Zwecke ist eine auf Hochkant gestellte. Leiste Y angeordnet, an welcher die Flaschenböden hinrutschen. Eine Blattfeder F1 legt sich gegen die Korke oder Hälse der Flaschen an. Diese Feder ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, gebogen oder schräg gestellt, so dafs sie nicht eher mit dem Flaschenhals oder Kork in Berührung kommen kann, ehe nicht die Flasche an diejenige Stelle gelangt, an welcher das Etikett aufgeklebt wird.Position to be transferred in which the labels are stuck; only the bottles have to be set correctly in their longitudinal axis for applying the labels. For this purpose, one is turned upside down. Bar Y arranged on which the bottle bottoms slide down. A leaf spring F 1 rests against the corks or necks of the bottles. As can be seen from FIG. 5, this spring is bent or inclined so that it cannot come into contact with the bottle neck or cork before the bottle has reached the point where the label is stuck on.
Claims (6)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE88781C true DE88781C (en) |
Family
ID=360647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT88781D Active DE88781C (en) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE88781C (en) |
-
0
- DE DENDAT88781D patent/DE88781C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE556660C (en) | Machine for embossing printing plates | |
DE1531929B2 (en) | SLIDING DEVICE FOR GLASS OBJECTS COMING FROM A GLASS MOLDING MACHINE | |
DE88781C (en) | ||
DE1064868B (en) | Device for the automatic delivery of labels | |
CH667435A5 (en) | METHOD AND DEVICE FOR AUTOMATICALLY APPLYING AN ARROW LABEL IN THE CENTER HOLE OF A YARN BALL. | |
DE1781423C3 (en) | Device for dispensing flat stems or similar excretion from: 1601078 | |
DE135672C (en) | ||
DE295014C (en) | ||
DE2429292C3 (en) | Semi-automatic labeling device | |
DE1586152C (en) | Device for separating packaging parts stacked on top of one another in a magazine with cup-like depressions | |
DE153435C (en) | ||
DE36813C (en) | Envelope machine | |
DE278359C (en) | ||
DE402157C (en) | Device for inserting folded pieces into printing machines | |
DE226202C (en) | ||
DE278821C (en) | ||
DE177389C (en) | ||
DE105274C (en) | ||
DE215508C (en) | ||
AT68402B (en) | Box labeling machine for labeling unfilled boxes. | |
DE2130250C3 (en) | Device for punching parts out of a material web | |
DE33411C (en) | Apparatus for labeling packages, boxes and the like | |
DE434C (en) | Improvements to letters - selfling and filing machines | |
DE703838C (en) | Ampoule printing machine with rotating transfer roller | |
DE272598C (en) |