DE885194C

DE885194C - Sewing machine

Info

Publication number: DE885194C
Application number: DEU1339A
Authority: DE
Inventors: George Sauer
Original assignee: Union Special Machine Co
Current assignee: Union Special Machine Co
Priority date: 1950-09-14
Filing date: 1951-09-14
Publication date: 1953-08-03

Description

Nähmaschine Die Erfindung bezweckt die Beseitigung von Geräusch und Vibrationen bei gewerblichen Nähmaschinen, und zwar insbesondere bei solchen Industriemaschinen, die mit hoher Geschwindigkeit oder starker Belastung arbeiten sollen.Sewing machine The invention aims to eliminate noise and Vibrations in commercial sewing machines, in particular in such industrial machines, that are supposed to work at high speed or with heavy loads.

Bei Maschincin dieser Art kommen verschiedene für den Vorschub des Werkstückes dienende Teile vor, :die mit hoher Geschwindigkeit hin und her gehen und absatzweise inAngriff mit anderenTeilen oder mit dem Werkstück gelangen. Die bisher gewöhnlich gebauten Maschinen dieser Art rufen starkes Geräusch und Vibrationen hervor, und zwar infolge der wiederholten Massenstöße sich schnell miteinander bewegender oder mit ruhenden Teilen zusammenwirkender Teile oder beim Zusammenwirken mitgegenüberliegenden Flächen des Werkstückes. Übermäßiges Geräusch und starke Vibrationen entstehen vor allem durch die wiederholte Berührung ;des Stoffschiebers eines Vorschubs mit Viereckbewegung mit dem zugeordneten Stoffdrücker, und zwar sowohl beim Zusammenwirken mit dem Werkstück als auch unabhängig hieirvon, und entstehen ferner durch die wiederholten Stöße des Stoffdrückers gegen die Stichplatte.With machines of this type, there are different for the feed of the Workpiece serving parts: that go back and forth at high speed and intermittently come into contact with other parts or with the workpiece. the Machines of this type that have been commonly built up to now produce loud noise and vibrations due to the repeated mass impacts moving rapidly with one another or with resting parts of interacting parts or when interacting with opposing parts Surfaces of the workpiece. Excessive noise and strong vibrations arise mainly through the repeated touch of the material slide of a feeder with square movement with the assigned presser foot, both when interacting with the workpiece as well as independent of it, and also arise from the repeated impacts of the presser against the needle plate.

Die Erfindung bezweckt, vor allem diejenigen Geräusche und Vibrationen zu beseitigen, die von dem absatzweisen Vorschub des Werkstückes ausgehen.The invention aims above all those noises and vibrations to eliminate, which are based on the intermittent feed of the workpiece.

Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, zurErreichung dieses Zieles Vibrationen zu dämpfen oder zu absorbieren, die in der vorgenannten Weise an bestimmten Teilen der Maschine auftreten.The basic idea of the invention is to achieve this Aim to dampen vibrations or absorb those in the aforementioned Occur on certain parts of the machine.

Zu :dieseqn Zweck ist gemäß ider Erfindung mindestens eines der sonst ei.nstückig und stoßweise arbeitendenoder Stöße erhaltenden Werkzeuge einer Nähmaschine, vorzugsweise der Stoffschieber und/ oder der Stoffdrücker, mehrteilig aus mindestens zwei Metallteilen und mindestens einem zwischen diesenliegenden Verbindungsstückausnachgiebigem, gummiartigem Werkstoff, z. B. Gummi oder gummiartiger Kunststoff, ausgebildet und fest zusammengesetzt, wobei das Verbindungsstück Berührung zwischen :den Metallteilen verhindert und Vibrationen .dämmt oder dämpft. Auf .diese Weise wird das Entstehen von Vibrationen in Teilen großer Masse oder das sich Aufschaukeln solcher Vibrationen verhindert; sogar Vibrationen kleiner Einzelteile, die Massenstößen unterworfen sind, werden dabei beseitigt oder auf ein urbeachtliches Ausmaß verringert.To: dieseqn purpose, according to ider invention, at least one of the otherwise ei.nstückig and intermittently working or S Tösse maintaining tools of a sewing machine, preferably of the feed dog and / or the presser, in several parts of at least two metal parts and at least one between these lying Verbindungsstückausnachgiebigem, rubber-like material, e.g. . B. rubber or rubber-like plastic, formed and firmly assembled, the connecting piece prevents contact between: the metal parts and .dämmt or dampens vibrations. In this way, the occurrence of vibrations in parts of large mass or the build-up of such vibrations is prevented; Even vibrations of small individual parts that are subject to mass impacts are eliminated or reduced to a significant extent.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur der Stoffschieber und/oder der Stoffdrücker, sondern auch der vorzugsweise eine Viereckbewegung steuernde Stoffso'hie-bertraghalken in der vorgenannten Weise mehrteilig mit mindestens einem nachgiebigem, Vibrationen absorbierenden Zwischenstück ausgebildet, das Berührung von Metall zu Metall verhindert.According to a preferred embodiment of the invention is not only the feeder and / or the presser, but also the preferably one Four-sided movement controlling Stoffso'hie-Transferhalken in the aforementioned manner in several parts designed with at least one flexible, vibration-absorbing intermediate piece, prevents metal-to-metal contact.

Als Werkstück für das Zwischenstück -bzw. die Zwischenstücke empfiehlt sich gemäß der Erfindung verhältnismäßig weicher und nachgiebiger natürlicher oder synthetischer Gummi bzw. Kunststoff, der fest an die Teile angeschlossen wird, die sonst wie gewöhnlich ein einziges Metallstück biliden. Der Anschluß des Zwischenstückes bew. der Zwischenstücke an die benachbarten Metallteile kann unmittelbar in Zusammenhang mit der Formung, z. B. Vudlsanisierung des Zwischenstückes, gegebenenfalls unter Anwendung von Drück und Hitze, z. B. durch Anvulkanisieren, hergeistellt werden. Statt dessen kann eine solche innige Haftverbindung durch Verwendung eines bekannten, für (den Werkstoffdes Zwischenstückes und/oder Metall geeigneten Klebers gebildet werden.As a workpiece for the intermediate piece -bzw. recommends the spacers according to the invention relatively softer and more resilient natural or synthetic rubber or plastic that is firmly attached to the parts that otherwise, as usual, biliden a single piece of metal. The connection of the intermediate piece Bew. The intermediate pieces to the neighboring metal parts can be directly related with the formation, e.g. B. Vudlsanisierung the intermediate piece, if necessary under Use of pressure and heat, e.g. B. by vulcanization. Instead, such an intimate adhesive bond can be achieved by using a known, formed for (the material of the intermediate piece and / or metal suitable adhesive will.

Statt oder außer dem Stoffdrücker kann auch die Drückerfußstange selbst mehrteilig mit einem in der genannten Weise angebrachten Verbindungs- oder Zwischenstückes aus gumminarbigem Werkstoff ausgebildet sein. Dieser für die- Erfindung grundsätzliche Gedanke (der mehrteiligen und vibrationsdäanpfenden Zusammensetzung stoß- oder vibrationsbeanspruchter Teile kann, gewünschtenfalls auch auf sonstige einstückig ausgeführte Teile einer Nähmaschine angewendet werden.Instead of or in addition to the presser foot, the presser foot bar itself can also be used in several parts with a connecting or intermediate piece attached in the manner mentioned be made of rubber-grained material. This fundamental for the invention Thought (of the multi-part and vibration-dampening composition of shock or vibration stressed Parts can, if desired, also on other integral parts of a Sewing machine can be applied.

Zugleich mit der Dämpfung oder Absorbierung von Vibrationen durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird' das mit den Vibrationen verbundene Geräusch ganz oder im wesentlichen beseitigt.Simultaneously with the damping or absorption of vibrations the measures according to the invention will 'the noise associated with the vibrations completely or substantially eliminated.

Bei ider :bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist neben der gemannten mehrteiligen Zusammensetzung der eigentlichen Nähmaschinenwerkzeuge auch noch vorgesehen, daß deren Antriebsmittel, d. ,h. vor allem beim Stoffschieber .der Stoffschiebeirtragbalken, über mindestens ein nachgiebiges, Vibrationen absorbierendes Zwischenstück, das Berührung von Metall zu Metall verhindert, an das Nähmaschinenwerkzeug, im vorliegenden Fall den Stoffschieber angeschlossen ist; das gleiche gilt für den Anschluß des Stoffdrückers an die abgefederte Stoffdrückerstange od. -dgl.In ider: preferred embodiment of the invention is in addition to manned multi-part composition of the actual sewing machine tools too still provided that the drive means, d. ,H. especially with the knife gate valve Fabric sliding support beam, via at least one flexible, vibration-absorbing one Intermediate piece that prevents metal to metal touching the sewing machine tool, in the present case the knife valve is connected; the same goes for the Connection of the presser foot to the spring-loaded presser bar or the like.

Zusätzlich zu den vorgenannten oder einer der vorgenannten Maßnahmen kann gemäß der Erfindung auch noch ein ruhender Teil, der auf Stöße beansprucht wird, nämlich die das Werkstück tragende Stofftragplatte bzw. die eingesetzte Stichplatte durch eine Zwischeuiachioht oder mehrere Zwischenstücke aus nachgiebigem, gummiartigem Werkstoff von dem sie tragenden Maschinenteil so getrennt sein, daß Berührung von Metall zu Metall verhindert wird. Solche Zwischenstücke können auch aus nachgiebigen U nterlegschei:ben für Befestigungsschrauben old.,dgl. bestehen.In addition to the aforementioned or one of the aforementioned measures can according to the invention also have a stationary part that is subject to impacts is, namely the material support plate carrying the workpiece or the throat plate used by an intermediate piece or several intermediate pieces made of flexible, rubber-like material Material to be separated from the machine part carrying it in such a way that contact of Metal to metal is prevented. Such spacers can also be made from flexible Washer: ben for fastening screws old., Like. exist.

Die Anwendung ,des Erfindungsgedankens auf den Stoffschieber und/oder den Stoffdrücker lyeseitigt nicht nur Geräusche und Vibrationen, sondern verbessert auch das Arbeitendes Stoffvorschubs, weil die am Werkstück angreifenden Teile des Stoffschie'bers und/oder des Stoffdrückers bei ihrer Bewegung während (des Vorschiebens des Werkstückes etwas nachgeben können. Auf diese Weise wird eine vollständige parallele Berührung der Oherfläoheai des Stoffschiebers und .des Stoffdrückers miteinander und mit einem flachen Werkstück gewährleistet und diesen Teilen die Möglichkeit gegeben, sich durch leichte Neigung an Unregelmäßigkeiten des Werkstückes anzupassen, die @durch Quersäume, Quernähte od.,dgl. hervorgerufen werden.The application of the inventive idea to the knife gate valve and / or The fabric presser not only eliminates noise and vibrations, it also improves them also the working of the material feed, because the parts of the The material pusher and / or the material presser during their movement during (the advancement of the workpiece can give way. This way it becomes a complete parallel Touching of the upper surface of the fabric pusher and the fabric pusher with each other and guaranteed with a flat workpiece and these parts the possibility given to adapt to irregularities of the workpiece by slight inclination, the @ by transverse hems, transverse seams or the like. be evoked.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen -hervor, und zwar zeigt Fig. i eine Stirnansicht einer Nähmaschine gemäß der Erfindung bei weggelassener Deckplatte für den Maschinenkopf, Fig. a einen senkrechten Schnitt durch den Maschiniensockel und durch einen Teil des Maschinenkopfes, Fig.3 schaubildlich und mit auseinandergezogenen Einzelteilen Leinen Stoffschiebertragbalken und den Stoffschieber und verschiedene zugehörige Verbindungsteile, Fig. 4 in größerem Maßstab eine Einzelansicht, teilweise; im Schni.tt,.zurDarstellungdes Zusammenbaues und Hier Zuordnung von Stoffdrücker, Stoffschieber und Stichplatte, Fig. 5 eine ider Fig. 4 ähnliche Ansicht, teilweise irre Schnitt, für eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. .6 einen senkrechten Schnitt durch das Unterende :der Drückerstange und des Stoffdrückers nach Fig. 5, und zwar nach -dex Linie 6-6ider Fig. 5, Fi.g. 7 schaubildlich eine Einzelansicht zur Darstellung eines oberen Stoffschiebers oder Drückerfußes, Iden (die Maschine enthalten kann, Fi:g. S in größerem Maßstab eine der Fig. 5 ähnliche Einzelansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform, Fi:g. 9 einen senkrechten Schnitt nach derLinie 9-9 der Fig. 8, Fig. io einen senkrechten Schnitt nach der Linie io-i,o der Fig. 8, Fig. i i eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht zur Darstellung einer weiteren allgeänderten Ausführungsform und Fig. 12 einen Schnitt eines Einzelteiles nach der Linie 12-m2 ,der Fig. i i.Further details and advantages of the invention emerge from the following Description of some embodiments with reference to the drawings -before, namely Fig. i shows an end view of a sewing machine according to the invention with the omitted Cover plate for the machine head, Fig. A a vertical section through the machine base and through part of the machine head, Fig. 3 diagrammatically and with an exploded view Individual parts of the linen fabric slide support beam and the fabric slide and various associated connecting parts, FIG. 4, on a larger scale, an individual view, partially; in the cut, to show the assembly and here assignment of presser buttons, Knife slide and throat plate, FIG. 5 is a view similar to FIG. 4, partially crazy section, for a modified embodiment, Fig. 6 a vertical section through the lower end: the presser rod and the presser foot according to FIG. 5, namely to -dex line 6-6 of Fig. 5, Fi.g. 7 is a diagrammatic single view for illustration an upper material feeder or presser foot, Iden (which machine may contain, Fi: g. S, on a larger scale, an individual view similar to FIG. 5 of another modified embodiment, Fi: g. 9 is a vertical section along the line 9-9 of Fig. 8, Fig. io a vertical section along the line io-i, o FIGS. 8, i i show a view similar to FIG. 5 to illustrate a further one general modified embodiment and FIG. 12 shows a section of an individual part the line 12-m2, the Fig. i i.

Gemäß Fig. i und 2 ist die Erfindung in Anwendung auf eine Sockelnähmaschine der allgemeinen Bauart veranschaulicht. Selbstverständlich können jedoch die verschiedenen Merkmale der Erfindüng auf andere Nähmaschinen in einem -,weiten Bereich unterschiedlicher Bauarten angewendet werden. Das Gehäuse der dargestellten Maschine besitzt einen Sockel io, auf dessen einem Ende ein senkrechter St<indeir i i aufgebaut ist, der an seinem oberen Ende einen in einen Maschinenkopf ia endenden überkragenden Arm trägt. Eine Hauptantriebswelle 13 ist im Maschinensockel gelagert und wird durch einen (nicht gezeichneten) kombinierten Handrad- und Riemenscheib'enantrieb in Drehung versetzt. Die Hauptantriebswelle 13 steht über ein geeignetes Getriebe oder einen Riementrieb mit einer drehbaren Armwelle i-. in Verbinidung, diel sich längs. des oberen Geh.äüsearmes erstreckt und im Maschinenkopf endet. Eine innerhalb des Maschinenkopfes an der Armwelle 14 befestigte Kurbel 15 ist über einen Lenker 16 mit einer Muffe 17 verbunden, die an 4e r in senkrechter Richtung hin und leer gehenden Nadcdstange-i8 befestigt ist. Diese Stange trägt an ihrem unteren Ende eine Nadel i g unrd bewegt diese durch die das Werkstück tragende Stofftragplatte ioa,des Sockels hin und her gehend hindurch. Unter dieser Stofftragplatte arbeitet mit der Nadel ein zusätzliches Stic'h#bilde-,verkzeug zusammen, das zweckmäßig (in nicht gezeichneter Weise) als Greifer für eine Viereckbewegung ausgebildet ist. Der Greifer kann in bekannter Weise gelagert und gesteuert sein. Er sitzt fest an einer Schwingwelle 2o, die idazudient, den Greifer Bewegungen ausführen zu lassen, .durch .die ein Zusammentreffen mit -der Nadel vermieden wird (sog. Greiferausweichbewegung). Der Greifer wird durch geeignete Verbindiungsteile, zu denen ein Schwingarm 21 gehört, von der Hauptantriebswelle i3 aus so gesteuert, daß er in bekannter Weise die Nadelschleife ergreift und wieder abwirft.According to FIGS. I and 2, the invention is applied to a base sewing machine the general design illustrated. Of course, however, the various Features of the invention on other sewing machines in a wide range of different Types of construction are used. The housing of the machine shown has a Base io, on one end of which a vertical stem i i is built, which at its upper end protrudes into a machine head in general Arm carries. A main drive shaft 13 is mounted in the machine base and is through a (not shown) combined handwheel and pulley drive in rotation offset. The main drive shaft 13 is via a suitable gear or a Belt drive with a rotatable arm shaft i-. in connection, which runs lengthways. of extends upper Geh.äüsearmes and ends in the machine head. One inside the machine head Crank 15 attached to arm shaft 14 is via a link 16 with a sleeve 17 connected, the nadcd rod-i8, which goes back and forth in the vertical direction at 4e r is attached. This rod carries a needle i g unrd moved at its lower end this back and forth through the material support plate ioa of the base, which supports the workpiece going through. An additional needle works under this fabric support plate Stic'h # form-, tool together, the appropriate (in a manner not shown) as Gripper is designed for a square movement. The gripper can be known in Be stored and controlled wisely. He sits firmly on an oscillating shaft 2o, which ida studies, to let the gripper perform movements, .through .that an encounter with -the needle is avoided (so-called looper evasive movement). The gripper is through suitable connecting parts, including a swing arm 21, from the main drive shaft i3 controlled out so that he grips the needle loop in a known manner and again throws off.

Für den Vorschub des Werkstückes dient ein Stoffschiebermechanismus mit Viereckbe-wegung. Dieser Mechanismus umfaßt einen Stoffschieberschwingrahmen oder -schwingarm 22, der an einer Schwingwelle 23 .befestigt ist, die einen Arm 24. trägt, der sich nach vorn erstreckt und dessen vorderes Ende mit einem Lenker 25 verbunden ist, der mit einem einstellbaren, auf dem äußeren Ende,der Hauptantriebswelle 13 sitzenden Exzenter 26 zu: sammenarbeitet. In der Nähe des oberen Endes ist an d!em S toff schieber schwingarm,2@2 einStoff schie@bertragbalken 2:7 schwenkbar gelagert, der sich nach vorn erstreckt und in :der nachstehend näher beschriebenen Weise einen Stoffsdiiebe:r 28 (Fig.4) trägt. Wie:. ersichtlich, verursachen. die auf den Stoffschieberschwingarm 22 mittels des Exzenters 26 übertragenen Schwenkbewegungen Vorschub- und Rü.ckwä,rtsbewegungen dies Stoffschiebers 28. Die Heb- und Senkbewegungen, die den Stoffschieber zum Eingriff mit dem Werkstück und zur Freigabe des Werkstückes bringen sollen, wenden ,durch Verbindungsteile übertragen, die einen sich nach unten erstreckenden Arm des Stoffschiebertragbalkens umfassen. Dieser Arm ähnelt einem Arm 29a der Fig. z, .der einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform bildet, und ist ähnlich wie dieser mit einem Lenker 30 verbunden, der mittels eines Exzenters 31 auf der Hauptantriebswelle 13 sitzt. Mit dem Stoffschieber 28 arbeitet ein Stoffdrücker 32 zusammen, ;der am Unterende einer Stoffdrückerstange 33 befestigt ist, die mittels einer Feder 3.4, welche mit ihrem Unterende gegen eine an,der Stoffdrückerstange befestigte Muffe 35 und mit ihrem Oberende gegen die Unterseite einer einstellbaren Hül:sei36 drückt, elastisch nach unten gedrückt wird. Die Hülse 36 ist mit Außengewinde im oberen Teil des Maschinenkopfes eingeschraubt und kann in senkrechter Richtung verstellt werden, um @die Spannun-,der Feder 3.1. zu ändern, und zwar mittels eines gerändelten Kopfes 37 am Oberend@" der Hülse. Wie ersichtlich, ist der am Werkstück angreifende Teil des Stoffschiebers 28 so angeordnet, daß er nach oben durch geeignete Öffnungen einer Stichplatte 38 (Fig. :z) hindurclitritt, .die in der Werkstücktragplatte ioa angebracht ist. Wird,der Stoffschieber durch die Drehung des Exzenters 31 angehoben, so greift er an der Unterseite :des Stoffdrückers 32 oder an :dem zwischenliegenden Werkstück an und dient dabei dazu, den Stoffdrücker etwas von der Stich: platte abzuheben. In diesem Zeitpunkt überträgt,der Stoff schieberschwingarm 22 auf,den Stoffschieber 28 die Vorschwbkomponente seiner Bewegung, und bei Beendigung dieser Bewegungskomponente wird :der Stoffschiebe-r 28 gesenkt. Unter der Voraussetzung, daß die, Drückerstange den schnellen Auf- und Abbewegungen,des Stoffschiebers 28 zu folgen vermag, wind-der Drückerfuß 32 gegen ,das zwischenliegende Werkstück angedrückt und drückt dieses gegen die Stichplatte 38 und gegen den Stoffschieber 28, auch wenn,dieser sich senkt. Bei hoh@erArbeitsgeschwindigkeit vermag jedoch die Drückerstange 33 möglicherweise der Aufundabbewegung nicht so schnell zu. folgen und @blei:bt ,daher während der Bildung einer Naht in etwas angehobenür Stellung. In jedem Fall ist es aber klar, d'aß das wiederholte Angreifen dies Stoffschiebers 28 an der Unterseite des Stoffdrückers 32 oder des zwischenliegenden Werkstückes bei hohen Geschwindigkeiten starke Geräusche und Vibrationen am Stoffschieber und am Stoffdrücker und an.den-dies:e steuernden Teile hervorruft. Wenn der Stoffdrücker nach jedem Stichbil!dun.gsvorgang in Angriff mit ,der Stichplatte kommt, erfährt diiese in gleicher Weise wiederholte Stöße, die Geräusche und Vibrationen hervorrufen. Gemäß der Erfindung sind verschiedene Mittel zur Abhilfe un,d zur Beseitigung oder Absorbierung oder Dämpfung solcher Erschütterungen und Schwingungen vorgesehen, Gemäß Feig. 4 weist .der Stoffdrücker einen am Werkstück angreifenden. Teil 32, einen am unteren Ende d(er Drückerstange mittels einer Klemmschraube 40 anschließbaren Schaft 39 und einen Zwischentei'14i auf"der aus natürlichemoder synthetischemGummi oder einem anderen ähnlichernWerkstoff besteht. Der Werkstoff soll verhältnismäßig weich und nachgiebig sein und eine gewisse Elastizität besitzen"dde ihn bei Nachlassendes Druckes in eine vorgegebene Form zurückzuführen strebt. Er soll außerdem fest mit Metall verbunden werden können:. Zur Kennzeichnung in idnesem Sinn geeigneter Werkstoffe soll der Ausdruck gummiähnlich oder gummiartig verwendet werden. Die Sohle 32 und der Schaft 39 -des Stoffdrückers bestehen aus den. Üblichen Metallen und sind fest mit dem gummiartigen Zwischenstück 41 verbunden. Die hierfür geuignete Verbindung kann (durch Anwendung einer zweckentsprechend, hohen Temperatur und von Druck bei der Zusammensetzung ider Teile oder durch einen geeignetenKlebstoff hergestellt werden. Ein unter dem Namen »Plyobond Nr. 2o« handelsüblicher Gummikleber hat sich für diesen Zweck als b"drie!di@gend erwiesen. Wenn erwünscht, kann die Verbindung .auch hergestellt werden., indem man die das Zwischenstück bildende - kautschukartige Mischung in unmittelbarem Zusammenhang mit -den zu verbindenden Teilen formt und fertigstellt. Das gummiartige Zwischenstück kann gewünschtenfalls anfänglich mit etwas größerem Querschnitt als nötig geformt und der überschüssige Teil dann beseitigt werden. Zur Verbesserung oder Anhaftung zwischen der Gummischicht und den Metallflächen können diese, wenn erwünscht, chemisch mit Säure ad. dgl. behandelt werden, -um die Flächen für den Anschluß ides Gummis aufzurauhen.A knife gate mechanism with square movement is used to advance the workpiece. This mechanism comprises a fabric slide swing frame or swing arm 22, which is .befestigt on a swing shaft 23, which carries an arm 24, which extends forward and the front end of which is connected to a link 25 with an adjustable, on the outer End, the main drive shaft 13 seated eccentric 26: cooperates. In the vicinity of the upper end, a fabric sliding beam 2: 7 is pivotably mounted on the fabric pusher, 2 @ 2, which extends forward and, in the manner described in more detail below, a fabric thieves: r 28 (Fig. 4) carries. As:. apparent cause. the pivoting movements, forward and backward movements, transmitted to the feeder swing arm 22 by means of the eccentric 26, are transferred through connecting parts comprising a downwardly extending arm of the fabric valve support beam. This arm is similar to an arm 29a of Fig. Z, .the forms a part of a modified embodiment, and is similar to that associated with a handlebar 30, which is seated by means of an eccentric 31 on the main drive shaft 13. A presser 32 works together with the material pusher 28, which is attached to the lower end of a presser rod 33, which by means of a spring 3.4, which with its lower end against a sleeve 35 attached to the material presser rod and with its upper end against the underside of an adjustable sleeve: sei36 presses, is elastically pressed downwards. The sleeve 36 is screwed with an external thread in the upper part of the machine head and can be adjusted in the vertical direction to @die tension, the spring 3.1. to change, namely by means of a knurled head 37 at the upper end @ "of the sleeve. As can be seen, the part of the material pusher 28 engaging the workpiece is arranged so that it passes upwards through suitable openings of a throat plate 38 (Fig.: z), .which is attached to the workpiece support plate. If the knife-edge pusher is raised by the rotation of the eccentric 31, it engages on the underside of: of the presser foot 32 or on: the workpiece lying in between and serves to keep the presser a little from the stitch: At this point in time, the fabric pusher swing arm 22 transmits the feed pusher 28 the fore-floating component of its movement, and when this movement component is finished: the fabric pusher 28 is lowered , able to follow the material pusher 28, the presser foot 32 winds against, the workpiece lying in between is pressed and presses it against the stitch plane tte 38 and against the knife gate valve 28, even if it is lowered. At a higher working speed, however, the push rod 33 may not be able to move up and down as quickly. follow and @lead: bt, therefore in a slightly raised position during the formation of a seam. In any case, it is clear that the repeated gripping of the material slide 28 on the underside of the material presser 32 or the workpiece lying in between causes strong noises and vibrations at high speeds on the material slide and on the material presser and on the parts that control this . If the presser comes into play with the needle plate after each stitch formation process, it experiences repeated jolts in the same way, which cause noises and vibrations. According to the invention, various means are provided for remedying, d for eliminating or absorbing or damping such shocks and vibrations, according to Feig. 4 has .the presser foot an engaging the workpiece. Part 32, a shaft 39 that can be connected to the lower end of the push rod by means of a clamping screw 40 and an intermediate part 14i made of natural or synthetic rubber or another similar material. The material should be relatively soft and pliable and have a certain elasticity It should also be able to be firmly connected to metal: The expression rubber-like or rubber-like should be used to identify suitable materials in the same sense. The sole 32 and the shaft 39 of the presser button consist of The usual metals and are firmly connected to the rubber-like intermediate piece 41. The connection suitable for this purpose can be produced (by using an appropriately high temperature and pressure when assembling the parts or by using a suitable adhesive. 2o «commercial rubber For this purpose, leber has proven to be b "drie! di @ gend. If desired, the connection can also be produced by molding and finishing the rubber-like mixture forming the intermediate piece in direct connection with the parts to be connected. If desired, the rubber-like spacer can initially be formed with a slightly larger cross-section than necessary and the excess portion then removed. For improvement or adhesion between the rubber layer and the metal surfaces, these can, if desired, be chemically ad with acid. Like. Be treated to roughen the surfaces for the connection ides rubbers.

In gleicher Weise kann ider Stoffschieber mit einem Gummizwischenstück oder einem gummiartigen Zwischenstück zwischen seinen. Teilen versehen werden. Zum Beispiel kann. der am Werkstück angreifende gezahnte Teil 42 des Stoffschiebers als von seinem Schaft 44 getrennter Teil ausgebildet und mit (diesem mittels einer Zwischenschicht 45 aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff verbunden werden, ,die an diese beiden Teile in,der vorstehend beschriebenenWeise angeschlossen wird. Gewünschtenfialls.kann der Schaft 44 in,der üblichen: Weise -an ,dem Stoff schiebertragbalken befestigt werden, wobei Metall an Metall anliegt. Um jedoch Geräusch und, Erschütterungen auf ein Minimum herabzusetzen, wird idie Anordnung nach Fig. 3 und 4 bevorzugt. Hierbei besitzt ider Schaft44eine längliche Öffnung 46, die ein Einstellen des Stoffschiebers an dem Stoffschiebertragbalken in senkrechter Richtung gestattet. Der Schaft 44 ist an Odem Stoffschiebertragbalken mittels einer Schraube 47 klemmend befestigt, die mit Gewinde in eine Öffnung 47a des Stoffschile(bertragbalkens eingreift. Um die Berührung von Metall zu Metall zwischen jeglichen Teilen des Gesamtaufbaues zu beseitigen, ist ein kanalförmiger Teil 48 vorgesehen, der vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi ocker gummiartigem Werkstoff besteht und den Schaft 44i des Stoffschiebers übergreifen kann. Er paßt in einen entsprechenden kanalförmigen Teil q19:, ider entweder ein Stück mit dem Stoffschiebertragbalken 27 bildet oder, wie gezeichnet, einen gesondert einstellbar angebrachten Teil 5o bildet. Dieser Teil 50 ist seitlich an dem Stoffschiebertragbalken mittels zwei Schrauben 51 und 52 befestigt. Die Schraube 51 geht durch eine kreisförmige Öfnurig des Teiles Soi hindiurch und findet in. einer Gewindeöffnung des Stoffschiebertragbalkens Aufnahme, während die Schraube 52 idurch einen in senkrechter Richtung verlaufenden bogenförmigen Schlitz 53,des Teiles 50 hindÜrchgeht und von einer Gewindeöffnung des Stoffschiebertraghalkens erfaßt wird. Auf diese Weise kann -die Winkeleinstellung des Tediles 50 in bezug auf Iden Stoffschiebertragbalken innerhalb eines begrenzten, Bereiches eingestellt werden. Dlie Schraube 47 tritt nicht nur durch -die Öffnung 46 des Stoffschieberschaftes 44, sondern auch idurch eine öffnung 48a des Teiles 48 hindurch, wobei der Stoffschieber an,den Teil 5o angeklemmt wird. Ein Zwischenring 54 aus Gummi od. d@gl. ist vorzugsweise zwischen -den Kopf der Schraube 47 und die Außenfläche ides Schaftes 44 eingelegt. Auf diese Weise ist jegliche Berührung von Metall zu Metall zwischen idem Stoffsohiebur und Odem Stoffschiebertragbalken,und zwischen jedem idieser Teile und den starr von dem anderen Teil geführten Teilen beseitigt.In the same way, ider can with a rubber intermediate piece or a rubber-like intermediate piece between its. Parts are provided. For example can. the toothed part 42 of the material pusher engaging the workpiece is designed as a part separate from its shaft 44 and connected to it by means of an intermediate layer 45 made of rubber or rubber-like material, which is connected to these two parts in the manner described above 3 and 4, the arrangement of Figures 3 and 4 is preferred elongated opening 46 which allows adjustment of the material slide on the material slide support beam in the vertical direction. The shaft 44 is clamped to the material slide support beam by means of a screw 47 which is threadedly engaged in an opening 47a of the material slide (transfer beam. To prevent the contact of metal Remove metal between any parts of the overall structure n, a channel-shaped part 48 is provided, which is preferably made of natural or synthetic rubber ocher rubber-like material and can overlap the shaft 44i of the material slide. It fits into a corresponding channel-shaped part q19: which either forms one piece with the material slide support beam 27 or, as shown, forms a separately adjustable part 5o. This part 50 is attached to the side of the feeder beam by means of two screws 51 and 52. The screw 51 goes through a circular opening in the part Soi and is received in a threaded opening in the material slide support bar, while the screw 52i passes through an arcuate slot 53 in the vertical direction of part 50 and is gripped by a threaded opening in the material slide support bar. In this way, the angular adjustment of the element 50 with respect to the material slide support beam can be adjusted within a limited range. The screw 47 not only passes through the opening 46 of the valve stem 44, but also through an opening 48a of the part 48, the valve body being clamped to the part 5o. An intermediate ring 54 made of rubber or d @ gl. is preferably inserted between the head of the screw 47 and the outer surface of the shaft 44. In this way, any contact from metal to metal between the fabric frame and the fabric slide support beam, and between each of these parts and the parts rigidly guided by the other part, is eliminated.

Gemäß Fig. 4 ist die Stichplatte 38, die eine oder ,mehrere Öffnungen 55 für den Durchtritt der am Werkstück angreifenden Teile des Stoffschiebers aufweist, etwas kürzer als der Abstand zwischen den Schulterflächen 56 und 57 bemessen" die durch abgesetzte Teile der Werkstücktragplatte zoa gebildet werden. Aurf diese Weise wird ein kleiner Spielraum an jedem, Ende der Stichplatte 38 geschaffen. Ein ähnlicher Spielrauem ist längs der Seitenkanten (der Stichplatte 38 vorgesehen. An flanschärti;gen Ansätzen 58, die idu.rch Ausnehmungen der Werkstücktragplatte gebildet werden, sind Streifen 59 aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff angebracht, auf denen die Stichplatte 38 ruht. Wenn ähnliche Flansche unterhalb der Seitenkanten der Stichplatte vorgesehen siud, kann ein rechteckiger Rahmen aus gummiartigem Werkstoff an Stelle gesonderter Streifen verwendet werden. Die Streifen 59 oder oder entsprechende Rahmen können bzw. kann mit denFlanschen 58 in beliebiger zweckentsprechender Weise verbunden werden. Die Streifen 59e bzw. (der entsprechende. Rahmen besitzen Öffnungen in Verlängerung -der Gewindebohrungen der Flansche 58 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 6o, mit denen die Stichplatte 38 an der Werkstücktragplatte zoa befestigt wird. Zwischen den Köpfen der Schrauben #6o und den anschließenden Teilen .der Stichplatte 38 sind Ringe 61, aus Vibrationen absorbierendem Werkstoff, z. B. Gummi, angebracht. Diese Teile oder Flächen sind am Boden der Versenkbohrungen 62 der Oberfläaeider Stichplatte vorgesehen, die etwas größeren Durchmesser a-ls die Köpfe der Schrauben 6o besitzen. Die Anordnung, ist so getroffen, daß zwischen den Schrauben 6o und irgendeinem Teil der Stichplatte keine Berührung von Metall zu Metall stattfindet.According to FIG. 4, the throat plate 38 is one or more openings 55 for the passage of the parts of the material pusher that attack the workpiece, slightly shorter than the distance between the shoulder surfaces 56 and 57 "die be formed by offset parts of the workpiece support plate zoa. Aurf this way a small clearance is created at each end of the throat plate 38. A similar one Clearance is provided along the side edges (of the throat plate 38 Approaches 58, which are formed idu.rch recesses in the workpiece support plate Strips 59 made of rubber or rubber-like material attached, on which the throat plate 38 rests. If similar flanges are provided below the side edges of the throat plate siud, a rectangular frame made of rubber-like material can be used in place of separate ones Strips are used. The strips 59 or or corresponding frames can or can be connected to the flanges 58 in any suitable manner will. The strips 59e or (the corresponding. Frame have openings in the extension -the threaded holes of the flanges 58 for receiving fastening screws 6o, with which the throat plate 38 is attached to the workpiece support plate zoa. Between the heads of screws # 6o and the adjoining parts of the throat plate 38 are Rings 61, made of vibration-absorbing material, e.g. B. rubber attached. These Parts or areas are at the bottom of the countersunk holes 62 of the Oberfläaeider throat plate provided, which have a slightly larger diameter a-ls the heads of the screws 6o. The arrangement is made so that between the screws 6o and there is no metal-to-metal contact with any part of the needle plate.

Aus vorstehendem ergibt sich, daß jegliches Geräusch oder jegliche Erschütterungen, die von den Schlägen des Stoffschiebers gegen die untere Oberfläche des Stoffdrückers oder von Schlägen des Stoffdrückers gegen die Stichplatte herrühren, rasch durch die verschiedenen Schichten von Gummi oder gummiartigem Werkstoff absorbiert werden. Außerdem läßt die Gummizwischenschicht 41 im Stoffdrücker eine gewisse Schwenkbewegung des am Werkstück angreifenden Teiles 32 des Stoffdrückers in bezug auf seinen Schaft 39 zu. Wenn nun eine Quernaht oder ein Saum auftritt, wird die Gummischicht 41 um ein gewisses Maß in der einem Querschnittsrichtung zusammengedrückt und möglicherweise in der anderen Querschnittsrichtung etwas gestreckt. Die Gummizwischenscliicht 45 des Stoffschiebers und ebenso der kanalförmige Teil 48 gestatten in gleicher Weise ein begrenztes Nachgeben des am Werkstück eingreifenden Teiles 42 des Stoffschiebers in bezug auf den Stoffschiebertragbalken. Auf diese Weise wird möglichst flaches bzw. ebenes Angreifendes Teiles 42 am Werkstück oder an der unteren Oberfläche des Stoffdrückers gewährleistet.From the above it follows that any noise or any Vibrations from the knocking of the fabric slide against the lower surface from the presser foot or from knocks of the presser foot against the needle plate, rapidly absorbed through the various layers of rubber or rubbery material will. In addition, the intermediate rubber layer 41 allows a certain pivoting movement in the presser foot of the part 32 of the presser foot engaging the workpiece with respect to its shaft 39 to. If now a transverse seam or a hem occurs, the rubber layer 41 is around compressed to some extent in the one cross-sectional direction and possibly somewhat stretched in the other cross-sectional direction. The rubber intermediate layer 45 of the material slide and also the channel-shaped part 48 allow in the same way a limited yield of the part 42 of the material pusher that engages the workpiece with respect to the fabric slide support beam. This way it will be as flat as possible or planar gripping of the part 42 on the workpiece or on the lower surface of the Fabric presser guaranteed.

In Fig. 2 sind zusätzliche Mittel zur Beseitigung von, Geräuschen und Vibrationen dargestellt, die vom Arbeitendes Stoffschiebers ausgehen. Wie. hier dargestellt, kann der Stoffschiebertragbalken 27u aus zwei Teilen bestehen, von denen einer mit dem Stoffschieberschwingarm 22a verbunden ist und eine nach unten reichende Verläna rung 29a besitzt, die mit dem Lenker 30 für Hebe- und Senkbewegung verbunden ist, während der andere Teil 64 den einstellbaren Stoffschdeberträiger 5:oi führt. Die beiden aus Metall bestehenden Teile des Tragbalkens sind zu einem einzigen Stück mittels eines verhältnismäßig dünnen Stückes 63 aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff verbunden, das zweckmäßig in einer der oben beschriebenen Arten an d iie benachbarten Oberflächen der beiden Metallteile haftend angeschlossen ist. Die Einschaltung dieses zusätzlichen Gummistückes vermindert nicht nur das Auftreten von Geräuschen und Vibrationen noch weiter, sondern trägt auch zu der nachgiebigen Lagerung .des Stoffschiebers förderlich bei, die diesem ein flaches Angreifen in einer Ebene mit dem Werkstück an diesem oder an dem Stoffdrücker gestattet.In Fig. 2 additional means for eliminating noises and vibrations are shown, which emanate from the operation of the feeder. As. Shown here, the feeder support beam 27u can consist of two parts, one of which is connected to the feeder swing arm 22a and has a downward extension 29a that is connected to the link 30 for lifting and lowering movement, while the other part 64 den adjustable cloth damper 5: oi leads. The two metal parts of the support beam are connected to a single piece by means of a relatively thin piece 63 of rubber or rubber-like material which is expediently adhesively connected to the adjacent surfaces of the two metal parts in one of the ways described above. The inclusion of this additional piece of rubber not only reduces the occurrence of noises and vibrations, but also contributes to the resilient storage of the feeder, which allows it to grasp flatly in a plane with the workpiece on this or on the presser.

Es ist zwar erwünscht, sämtliche der verschiedenen Mittel zur Dämpfung von Geräuschen und Vibrationen, wie vorstehend beschrieben, sowohl für den Stoffdrücker als auch für den Vorschubmechanismus zu verwenden; gegebenenfalls kann jedoch eines oder können mehrere ,dieser Mittel bzw. der Gummieinlagen weggelassen werden. Zu nm Beispiel kann nur der Gummiteil 63 in den Vorschubmechani.smus eingeschaltet sein und können die übrigen Gummiteile weggelassen sein.While it is desirable to use all of the various means of cushioning of noises and vibrations, as described above, for both the presser foot as well as for the feed mechanism; however, one may optionally or several of these means or rubber inserts can be omitted. to In the example, only the rubber part 63 can be switched into the feed mechanism and the remaining rubber parts can be omitted.

In Fig. 5 und 6 ist eine abgeänderte Einrichtung zur Abdämmung bzw. Dämpfung von Geräusch und .Vibrationen an den Drückerteilen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist am unteren Ende der Drückerstange 65 ein Drückerfu.ßschaft 66 mittels einer Schraube 67 angeklemmt, die :die Schenkel eines aufgeschlitzten hülsenartigen Teiles des Drückerfußschafts 66 zusammenzieht. Dieser Drükkerfußschaft,66 weist nach unten eine Zunge 68 auf, durch ,die in Querrichtung eine Öffnung hindurchgeht, in der ein Gelenkzapfen 69' gelabert und befestigt ist. An jeder Seite der Zunge ist ein Teil 70 aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff vorgesehen. Dieser Teil 70 umgibt den Zapfen 69 und besitzt einen vergrößerten Fußteil, der zwischen die Oberfläche der Zunge, 68 und einen nach oben stehenden Ansatz 7i eines Drückerfußes 72 paßt. Der Teil 70 erstreckt sich durch die von den Teilen 71 gebildete Gabel hindurch und verhindert auf diese Weise jegliche Berührung von =Metall zu Metall zwischen dem Stoffdrücker und dem Schaft 66 bzw. dem Zapfen 69. Bei -dieser Anordnung kann der Stoffdrücker schwenkbar in bezug auf seinen Schaft angebracht sein undbeim Hinweggehen über Quernähte, Säume od. 4g1. eine Schwenkbewegung ausführen.In Fig. 5 and 6 a modified device for damming or damping noise and .Vibrationen on the handle parts is shown. In this embodiment, a presser foot shaft 66 is clamped to the lower end of the presser foot shaft 65 by means of a screw 67 which: pulls the legs of a slit, sleeve-like part of the presser foot shaft 66 together. This presser foot shaft 66 has downwardly a tongue 68, through which an opening passes in the transverse direction in which a pivot pin 69 'is lapped and fastened. A piece 70 made of rubber or rubber-like material is provided on each side of the tongue. This part 70 surrounds the pin 69 and has an enlarged foot part which fits between the surface of the tongue 68 and an upward projection 7i of a presser foot 72. The part 70 extends through the fork formed by the parts 71 and in this way prevents any contact of = metal to metal between the presser foot and the shaft 66 or the pin 69. In this arrangement, the presser foot can pivot with respect to his shaft be attached and when going over cross seams, hems or 4g1. perform a swivel movement.

Eine in mancher Hinsicht ähnliche Anordnung ist in dien Fig. 8 und 9 bezeigt. Hier ist die Drückerstange 73 mit einer sich nach unten erstreckenden Zunge 74 versehen, die eine große Queröffnung zur Aufnahme von nabenartigen Ansätzen zweier Schwingungsdämpfungsteile 75 besitzt, die aus Gummi od. dgl. bestehen. Ein Gelenkzapfen 76, der von dien. nach oben stehenden Schenkeln 77 eines DrückerfuBes 78 getragen wixd, ist in. den Schwingungsdämpfungsteilen75gelagert. DieseAnordnung gestattet dem Stoffdrücker eine Schwenkbe-,vegung in bezu:g auf die Drückerstange und beseitigt außerdem Berührung von Metall zu Metall zwischen diesen Teilen und dem Zapfen 7:6 sowie der Zunge 74, so daß Geräusch und Erschütterungen wirksam abgedämmt sind.A similar arrangement in some respects is shown in Figs 9 shows. Here is the pusher bar 73 with one extending downward Tongue 74 is provided which has a large transverse opening for receiving hub-like approaches Has two vibration damping parts 75 made of rubber or the like. A Pivot pin 76, which is served by. upstanding legs 77 of a presser foot 78 worn wixd, is stored in the vibration damping parts75. This arrangement Allows the presser to swivel in relation to the presser bar and also eliminates metal-to-metal contact between these parts and the pin 7: 6 and the tongue 74, so that noise and vibrations are effectively insulated are.

In den Fig. 8 und io ist gleichfalls eine etwas abgeänderte Anbringung, und zwar für Aden Stoffschieber gezeigt. Diese Anordnung u:mfaßt einen oberen, am Werkstück angreifenden und- gezahnten Teil 791 und einen unteren Teil Soi; die beiden Teile sind zu. einem einzigen Teil mittels eines Streifens oder Stückes 81 aus Gummi oder sonstigem Vibrationsschutzwerkstoff verbunden. Der untere Teil 8o besitzt einen nach unten stehenden Schaft 82, der mit Spielraum zwischen zwei Seitenteile 84 und 85 einer kanalförmigen Nut paßt, die in einem Stoffschiebertragbalken 83 oder einem gesonderten Träger vorgesehen ist, der .dein Teil 5o der Fig. 3 ähnlichist. EinVibrations-undGeräuschdä:mmungsteil 86 ist zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Schenkels 82 und des Stoffschiebertragbalken@s.83 vorgesehen. Das vorzugsweise aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff bestehende Schwingungsfdämpfungsteil 86 besitzt einen nabenartibgen Vorsprung 87, der innerhalb einer Öffnung im Schaft 82 gelagert ist. Wenn erwünscht, kann der nabenartige Ansatz 87 .als gesonderte Hülse ausgebildetsein. DerSchwingungsdämpfungsteil86 weist vorzugsweise ein paar Flansche zwischen (den senkrechten Seitenflächen des Schaftes 82 und rden gegenüberliegenden Seitenflächen der kanalförmigen Nut des Stoffschiebertragbalkens 83 auf. Ein Zwischenring 88 ist an ider Außenseite (des Schaftes vorgesehen, und die Teile werden mittels einer Schraube 89 zusammengehalten, die einen verbreiterten Kopf bleisitzt. Diese Schraube greift in ,den Stoffachiebertragbalk ien 83 ein, und ihr Kopf steht vermöge des Zwischenringes 88 außer Berührung mit dem Schaft 82. Diese Anordnung gestattet, daß die Teile 82 und 83 eine kleine Winkelbewegung in bezug aufeinander ausführen. Die mit geeigneten Öffnungen für Iden Durchtritt der am Werkstück angreifenden Teile des Stoffschiebers versehene Stichplatte 9o kann in ider gleichen Weise wie die Stichplatte 38 angebracht sein.In FIGS. 8 and 10 there is also a somewhat modified attachment, shown for Aden knife gate valve. This arrangement includes an upper, am Workpiece engaging and toothed part 791 and a lower part Soi; the two Parts are too. a single piece by means of a strip or piece 81 of rubber or other vibration protection material. The lower part 8o has one downward shaft 82, with clearance between two side parts 84 and 85 fits a channel-shaped groove in a material slide support beam 83 or a separate carrier is provided, which .your part 50 of FIG. 3 is similar. A vibration and noise insulation part 86 is between the opposing surfaces of the leg 82 and the Fabric slide support beam@s.83 provided. This is preferably made of rubber or rubber-like The existing vibration damping part 86 has a hub-like projection 87, which is mounted within an opening in the shaft 82. If desired, can the hub-like extension 87 .be designed as a separate sleeve. The vibration damping part86 preferably has a few flanges between (the vertical side surfaces of the shaft 82 and the opposite side surfaces of the channel-shaped groove of the material slide support beam 83. An intermediate ring 88 is on the outside (provided on the shaft, and the parts are held together by means of a screw 89, which sits on a widened head. This screw engages in the fabric transfer beam ien 83, and by virtue of the intermediate ring 88, her head is out of contact with the shaft 82. This arrangement allows the parts 82 and 83 to have a small angular movement perform in relation to each other. Those with suitable openings for Iden passage the throat plate 9o provided with the parts of the material pusher engaging the workpiece can be attached in the same way as the throat plate 38.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. iii und i?. dargestellt. Hier weist eine Drückerstange 9i einen Schaft 92 des- Stoffdrückers auf, der an ihr mittels einer Schraube g3 fest-@geklemmt ist. Mit dem unteren Ende des Schaftes 92 ist ein glockenförmiger Teil 9.4 aus Vibrationen absorbierendem Werkstoff, wie Gummi od@. @dgl., fest verbunden. Die Unterseite dieses Teiles 94. ist mit der am Werkstück angreifenden Sohle 95 des Stoffdrückers verbunden. Die Form und die Dicke des Teiles 94 lassen eine merkliche Schwenkbewegung der Sohle 95 in Bezug auf den Schaft gz@ zu. Zugleich werden natürlich die Vibrationen der Metallteile absorbiert. Ferner ergibt sich aus diesen Figuren, daß der Stoffschieber mit seinem Schaft 96 unmittelbar von Metall zu Metall mit einem Vorderteil 97 rdes Stoffschieibertragbalkens fest vorbu:ndien sein kann. Dieser Stoffschiebertragbalken, der zweckmäßig rdie allgemeine Gestalt des Stoffschiebertragbalkens 27 der Fig. 3 haben kann, ist mit einem Abschnitt 98 versehen, ider eine verhIltnismäßig tiefe Nut in seiner nach vorn gerichteten Stirnfläche zur Aufnahme einer Zunge g9 aufweist, die vom Vorderteil 97 nach hinten absteht. Eine im wesentlichen U-förmige Schicht iioo aus Vibrationen absorbierendem Werkstoff, wie Gummi od. @dgl., liegt zwischen den Wandungen der Nut des Abschnittes. 98 und den äußeren Oberflächen der Zunge 99. Das dhrch die Schicht ioo ge@bilidete Schwingungsdämpfungsteil erstreckt sich mit Flanschen iooa zwischen die Stirnfläche des Teiles 98 und diie gegenüberliegenden Oberflächen des Teiles 97. Die Teile sind wwii@ei bei den anderen Ausführungsformen fest i.n.einer der eingangs genannten Arten aneinander angeschlossen. Vermöge des Schwingungsidämpfungsteile"s ioo können .die beiden Teile 97, 98, des Stoffsohiebertragbalkens in bezug aufeinander etwas nachgeben und wewden jeguiche auf dm Vorderteil, 97 übertragene Erschütterungen abgedämmt bzw. gedämpft.Another embodiment of the invention is shown in Figs. Iii and i ?. shown. Here a press rod 9i has a shaft 92 of the presser foot which is clamped to it by means of a screw g3 @. With the lower end of the shaft 92 is a bell-shaped part 9.4 made of vibration absorbing material Material such as rubber or @. @ the like, firmly connected. The underside of this part 94. is connected to the sole 95 of the presser foot engaging the workpiece. the The shape and thickness of the part 94 allow a significant pivoting movement of the sole 95 in relation to the shaft gz @ zu. At the same time, of course, the vibrations of the Metal parts absorbed. It can also be seen from these figures that the knife valve with its shaft 96 directly from metal to metal with a front part 97 rdes Fabric sliding beam can be firmly pre-bonded. This fabric slide support beam, the appropriate for the general shape of the material valve support beam 27 of Fig. 3 is provided with a section 98, which is relatively deep Has a groove in its forward-facing face for receiving a tongue g9, which protrudes from the front part 97 to the rear. A substantially U-shaped layer iioo made of vibration-absorbing material, such as rubber or the like, is between the walls of the groove of the section. 98 and the outer surfaces of the tongue 99. The vibration damping part formed by the layer extends with flanges iooa between the face of part 98 and the opposite Surfaces of part 97. The parts are wwii @ ei in the other embodiments firmly connected to one another in one of the types mentioned at the beginning. Property of Vibration damping parts "s ioo can .the two parts 97, 98, of the cloth lifter support beam yield somewhat in relation to each other and are transferred to the front part, 97 Vibrations dampened or dampened.

Fig. 7 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform eines oberen Stoffschiebers, der bei mit solchen Stoffschiebern ausgerüstetenMaschinenAnwendung finden kann. Dieser Stoffschieber besitzt einen Schaft ioi mit einem länglichen Schlitz zog, vermöge- .liessen er einstellbar an idem Unterende einer (nicht gezeichneten) oberen Vorschubstange befestigt wenden kann. Diese Vorschübstange kann in bekannter Weise Vor- und Rückwärtsbewegungen ausführen und in rbezug auf -das Werkstück mittels geeigneter Mittel angehoben oder gesenkt wenden. Der Schaft ioi des oberen Stoffschiebers bildet ein Stück mit einer aus Metall bestehenden flachen und U-förmig gestalteten Sohle r03, an deren Unterseite eine Schicht io,q. aus synthetischem Gummi od. -dgl. angeschlossen ist. Diese Schicht io4. unterstützt nicht nur die Beseitigung von durch - die schnelle periodische Angriffsbewegung des oberen Stoffschiebers an der Stichplatte oder am Werkstück entstehendenGeräuschen, sondiern schafft auch eine gute Greiffläche für den Vorschub ödes Werkstückes. Der Stoffschieber kann in Verbindung mit jedem beliebigen der übrigen vorstehend beschriebenen Mechanismen verwendet werden.Fig. 7 shows an expedient embodiment of an upper material slide, which can be used in machines equipped with such feeders. This knife gate valve has a shaft ioi with an elongated slot pulled, it can be adjusted at the lower end of an upper one (not shown) Can turn pushrod attached. This feed rod can in a known manner Carry out forward and backward movements and refer to the workpiece using appropriate means raised or lowered. The shaft ioi of the upper fabric slide forms one piece with a flat and U-shaped one made of metal Sole r03, on the underside of which a layer io, q. made of synthetic rubber or the like. connected. This layer io4. not only supports the elimination of by - the rapid, periodic attack movement of the upper material slide on the A throat plate or noise on the workpiece, probing also creates one good gripping surface for feeding the boring workpiece. The knife gate valve can be connected used with any of the remaining mechanisms described above will.

Selbstverständlich können neben rden beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen zahlreiche andere Abänderungen in der Form und in der Anordnung der verscahiedenen Teile im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung .betroffen werden. Merkmale ider einen Ausführungsform können in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform dazu Anwendung finden, :irgendeine gewünschte Kombination der verschiedenen Vibrationsschutzmittel zu schaffen. Es ist zu beachten, daß in diesem Zusammenhang die Beseitigung von Geräuschen und Vibrationen bei irgendeinem der rasch wiederholten Stößen ausgesetzten Teile die Gesamtgeräuscherzeugung .der Maschine herabsetzt, .daß aber eine vollständige Beseitigung störender Vibrationen und Geräusche die Vibratiionsschutz- oder Dämmnttel bei allen vorgenannten Teilen anzuwenden erfordert.Of course, in addition to the ones described, different Embodiments numerous other changes in shape and arrangement of the various parts are affected within the scope of the basic concept of the invention. Features in one embodiment may be used in conjunction with another embodiment can be used for: any desired combination of the various anti-vibration means to accomplish. It should be noted that in this context the elimination of Noise and vibration from any of the rapidly repetitive impacts Divide the total noise generation of the machine, but that a complete Elimination of disturbing vibrations and noises the vibration protection or insulation to be used for all of the aforementioned parts.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Sewing machine, especially high-speed industrial sewing machine, .by gc # lzennzeich.net that at least one of your intermittent or Impact absorbing tools, preferably the knife pusher and / or the material pusher, multi-part made of at least two metal parts and at least one between them lying connecting piece made of flexible, rubber-like material (e.g. rubber or gwmmiartnger plastic) is formed and firmly assembled, the elastic connector prevents contact between the metal parts and Dampens or dampens vibrations.

2. Sewing machine according to claim i, characterized in that deir material slide, preferably a material slide (28) for quadrilateral movement, from a part engaging the workpiece (q.2 bz, w. 791 or 96) made of metal, a carrier 1 (q .4 or 8o or 98) made of metal and a connecting piece (45 or 81 or Zoo) made of rubber-like material.

3. Sewing machine according to claims i and 2, characterized in that the presser foot consists of a metal sole (32 or 72 or 78 or 95) that engages the workpiece, a shaft (39 or 66 or 73 @ or 92) made of metal and a connecting piece (4i, or 70 or 75 or 94) made of rubber-like material is added to it.

4. Sewing machine according to one of claims i to 3, characterized in that the preferably a square movement of the barren fabric slide (28) controlling the fabric slide support bar (2i7 or 64 or 83 or 98) via at least one flexible, vibration-absorbing intermediate piece (48 or 86 or ioo), .that prevents metal-to-metal contact, to which the knife-edge valve (28 or 96) or its shaft (44 b: between 8o and 96) is connected.

5. Sewing machine according to one of the claims @i to 4, characterized in that .the parts (66 or 74.) via at least one flexible, vibration-absorbing intermediate piece (7o or 75), .that prevents metal to metal touching, to the printer rod (65, 73) are connected.

6. Sewing machine according to one of claims i to 5, characterized marked "that between .dem attacking the workpiece and your carrying it Part of the sewing machine tool (28 or 3; 2 or 72 or 78 or 95) attached Intermediate piece, these two parts .with a z. B. by - '# livu: lkanisie: ren or adhesive bond produced by means of an adhesive is attached.

7. Sewing machine according to one of claims i to 6, characterized in that the connecting piece (4i or 70 or 75 or 94) between the presser rod (33 or 33) pressed towards the workpiece by means of a spring (34) 65 or 73 or 9i) and the part (32 or 72 or 78 or 95) of the presser foot engaging the @ adapter or between the two parts of a two-part presser bar is switched on. B. Sewing machine according to one of claims i to 7, characterized in that the material valve support beam driving the material valve (28 or 96) also consists of at least two dividers (27d, 64 or 9-7, 98) and at least one connecting piece (63 or 100) lying between them 9. Sewing machine according to one of claims 1 to 8, characterized in that the throat plate (38) is separated from the fabric support plate (ioa) carrying it by an intermediate layer (5i9 ) or several intermediate pieces (59, 61) au, s pliable, gum material is separated, preventing metal-to-metal contact. ok Sewing machine according to one of Claims i to 9, characterized in that the underside of an upper material slide engaging the workpiece is placed on rubber-like material from a sheet (io4) which adheres to the metal parts (i (op3) of the material slide .