DE884905C - Brass instrument - Google Patents

Brass instrument

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DE884905C
DE884905C DEL5718D DEL0005718D DE884905C DE 884905 C DE884905 C DE 884905C DE L5718 D DEL5718 D DE L5718D DE L0005718 D DEL0005718 D DE L0005718D DE 884905 C DE884905 C DE 884905C
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opening
instrument
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brass
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DEL5718D
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German (de)
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Anton Dipl-Ing Leitner
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/10Lip-reed wind instruments, i.e. using the vibration of the musician's lips, e.g. cornets, trumpets, trombones or French horns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Blechblasinstrument Di:e Blechblasinstrumente haben in dien ersten drei Oktaven, dIie für den p,raktiischen Gebrauch vorwiegend in Frage kommen, bekanntlich folgende sechzehn Naturtöne, wenn ohne Rücksicht auf die Stimmung der Grundton .mit C bezeichnet wird: C c g c' e' g' (b') c" d" e" (f") g" (a") (b") (h") c"' 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 z5 16 Wie aus dieser Aufstellung hervorgeht, werden die Intervalle zwischen zwei benachbarten: Naturtönen, mit zunehmender Höhe kleiner. Diese; Tatsache ist ein wesentlicher Grund dafür, daß die liehen Töne schwerer ansprechen und däß vor allem diel Treffsicherheit in den hohen Lagen geringer ist.Brass instrument It is well known that brass instruments have the following sixteen natural tones in the first three octaves, which are primarily suitable for practical use, if the fundamental tone is denoted by C, regardless of the tuning: C cgc 'e' g '(b') c "d" e "(f") g "(a") (b ") (h") c "' 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 z5 16 As can be seen from this list, the intervals between two neighboring: natural tones become smaller with increasing height. These; The fact is that the borrowed notes are more difficult to respond and that, above all, the accuracy is lower in the high registers.

Die Erfindung betrifft eine besondere Einrichtung, die bezweckt, die Naturtöne m.it nach obiger Aufstellung ungeraden, Ordnungszahlen zu unterdrücken, um dadurch das Ansprechen dein Töne mit geraden Ordnungszahlen zu begünstigen. Es': ist bekannt, .da:ß. in Schalleitungen durch An.-bTingen, vorn mehreren: im Abstand von Schwinigun gslängen beliebige Töne, aus dien. durch die Schalleitung hindurchwandernden Schallwellen ausfiltriert werden können.The invention relates to a particular device which aims that Natural tones with odd, according to the above list, to suppress ordinal numbers, in order to favor the addressing of your tones with even ordinal numbers. It': is known because: ß. in sound lines through An.-bTingen, in front several: at a distance any tones from oscillation lengths, from dien. wandering through the sound conductor Sound waves can be filtered out.

Bei: Blechblas,inis,trumenten, bei denen, innerhalb des Instrumentenurahres bekanntlich stehende Welfen erzeugt werden, lass-n sich erfindungsgemäß schon: durch Eingriff an: einer einzigen Stelle, gewisse Töne unterdrücken, und zwar wurde diejeniige Stelle gewählt, an. der sich. norma.1erwe:ise der Sch.wingungsknGten, des Grundtones ausbildet und die in: d.er Nähe der Halbierung des. Instrumentenrohres zwischen Mundstück und Stürze liegt. Hier weisen die ungeraden Naturtöne eint,-,n Schwingungsknc,ten, die geraden e!inzn, Schwin.-gun.gsbauch auf. Bringt man an, dieser Stelle im Instrurne-ntenirohr einte öffn.u.n:g an., die in einen zusätzlichen Luftramm mündet, se: kann sich im Bereich :dieser Öffnung infolge der druckaus- gleichendem Wii-lvüng des --angeschlossenen Luft--' voilumens bei eutsprechendeir Bemessung niemals ein Schwingungsknoten, daibegein: aber jederzeit-din Schwingung isbauch aushiM.en, d!. h. die unngeradena Naturtöne können, sich nicht entwickeln, daigegen aber sehr wohl die geraden:. Dsi.e Erfindung besteht darin, daßi diio im Instru- mentenrohr schwingende Luftsäule im Büroich de!s Schwingungsknotens des Grunditonies mit eineu Öffnung versehen ist, welche irr einen: zusätzlichen Luftraum mündet. Auf Grund der beschriebenen Wirkungsweisse dieser Einrichtung kann! diese als Tonfalle, angesprochen werden. Als zusätzlicher Luftraum kann sowohl der freie Außenluftraum als auch ein: gegen: die Außenluft abgleschlo-ssener Luftraum verwendet werden. Bei der Wahl des freien: Außenluftraumes, als- zusätz- lichem; Luftraum ergibt sich eine einfachere Kon- struktion:, es muß aber der Nachteil in Kauf ge- nommen werden, daß infolge des: im Instrumenten.- rohr vorhandenen Strömungsdruckes, der erst an; der Stürze auf den Atmosphärendruck absinkt und der den den einzelnen Tönen entsprechenden periodischen, Druckschwankungen überlageirt ist, ständig Luft aus der öffn.ung im. Inätrum:eniteinrohr austritt. Die austrettenide Luft beeinträchtigt aber sowohl die Lautstärke als auch diie Klangfarbe. Der geschlossene zusätzliche Luftrahm erfordert da- geigen einen größeren Aufwand, eis wird dabei aber der Austritt vorm Luft durch die Öffnung im In- strumentenrohr inis *Freie mit den, damit ver- bundenen Nachteilen vermieden. Die; Tonfallei hat ihreint praktischen Wert nur- in den hohen Lagen. Käme die Tonfalle auch in den tiefen, Lagen zur Anwendung, wären gewisse Töne ohne zusätzliche Stimmzügen überhaupt nicht eT-- reaichhb.ar. Es isst. -daher notwendlig, da;ß die Tonfalle augenblicklich ein- und ausgeschaltet werden, kann, d. h. daß die Öffnung iim Instrumentenrohr diurch einen Drücker od. d!gl. geöffnet und verschlossen, werden: kann. Die Unter:dirückung jedes zweiten Naturtones durch diel Tonfalle soll zweclcmä.ß-igenveiso auch dann wirksam, sein., wenn die Ventile betätigt werdten: .od ieir die Stimmung dürch Ausziehen .vom. Stimmzügen verändert wied. Es ,ist hierzu aot- wenidig, d!aß jeedei Verlängerung oder Verkürzung des aktiven Instrumentenirohres zur Hälfte im Rohrteil zwischen Mundstück und Tonfalle und zur anderen Hälfte im Rohrteil zwischen Ton- falle und Stürze vorgenommen wird. Der jeweilige Schwingungsknoten des dem verlängerten oder ver- kürzten Rohr entsprechenden Grundtones kommt nämlich auf diese Weise wieder an dieselbe Stelle, d. h. in den Bereich der erfindungsgemäß vor- gesehenen Öffnung, im Instrumentenrohr zu liegen. Zur näheren Erläuterung dir, Erfindung- dienern die Abh. i bis 5. Als Beispiel für ein. Blechblas,imtrument, bei welchem der freie Außenluftraum als zusätzlicher Luftraum benutzt wird, wurde diie in, Abb, i dar- geisteillte Trroimpette gewählt. Die ebb. 2 stellt den Teilschnitt A-B der Abb. i dar. Die Öffnung i im Instrizmentenröihr sitzt auf dem, Stimmzug 2, sei d!aß beim Ausziehen, dios-selben: sowohl das von: der Öffnung i aus rnundstückseitig e als auch das stürzenseitige Rohrteil. gleichmäßig verlängert wird. Der Verschluiß der Öffnung i erfolgt unter Federdruck durch. die Klappo 3. Diese wird über den Drücker 4 durch den kleinen Einiger der rech- teni Hand betätigt. Diel dient bekannten, Drückern, 5, 6 und 7 der Reihenfolge nach zug--o#rdnie,ten, 8, 9 und io werdieini durch je ei, Doppel- ventil. II in diel entsprechenden: Rohrteil:ei Die an sich bekannten, Verbind.ungs- gestänge zwiisohen den Drückern: 5, 6 und! 7 und den Doppelventilen, i i sind deir übersicht halber nicht dargestellt. Als Beispiel für ein Blechblasinstrument mit geschlossenem zusätzlichem Luftraum gilt das in Abb'. 3 dargestellte Waldhorn. Die Abb-. 4 zeigt den Teilschnitt C-D der Abb. 3 durch. die Anschluß- stelle dies zusätzl.icheni Luftraumes bei geschlos- sener, die Abh.5 den gleichen; Schnitt bei frei- gegebener Öffnung i im Instrumentenirahr. Die Öffnung i ist hier im festen, Rolhrteiil 12, vcirgesehem. Zum Einstimmen des Instruments sind daher in diesem, Fallei zwei Stitmmzüge 2 erfc,rd!erlich, die jeweils gleichmäßig verstellt werden, müssen. Die Öffnung i ,mündet in ein: gegen dien Außenduft ab- g,oschlossernesi Rohr 13, als, zusätzlicher Luftraum, in welchem ein Ring 14 mit der Öffnung 15 deehbar gelagert ist. Der Ring 14 siteht über eine heraus- geführte Welle mit dlem Drücker 4 in; Verbfindung. Diurch Federkraft wird dier Ring 14 gegenüber dtem Rohr 13 in einier sioilchem, Labe festgehalten, d!aß sich die Öffnungen i und 15 nicht überdecken, wie in Abb. 4 dargestellt. Durch den Druck des Da,u- -mems der linken Hand auf den Drücker 4 wird der Rinig 14 gedreht, und: die Öffnungen i und i kommen; gemäß Abb. 5 zur Deckung. In, dieser Lage ist der zusätzliche Luftraum an das In- strumentenrohr angeschlossen'. Für diie übrigen. Drücker, Stimmzugpaare und Venitile gilt d'as gleiche wie für die nach Abb. i beschriebene Trompete. Die dargestellten Instrumente mit ,ihren, Einzel- heitern, sind lediglich Beispiele zurr näheren, Erläute- rung, der Erfind `ung. Düo Erfindung kann auch mit anderen konstruktiven Mitteln auf die als Beispiel gewählten: Instrumente sowie überhaupt auch auf andere Blechblasinstrumente angewendet werden. Die beiden Beispiele zeigen den! verhältnismäßig einfachen, Aufbau der Bleicihblasinstrumentei mit Toindaille. Es ist hervoirzuhiebien, daß die gesamte Länge der aktiven Rohrteile einschließlich der Stimmzüge genau so groß ist wie bei den einfachen, allgemein gebräuchlichen Instrumenten mit glei- cher Anzahl vorn Ventilen, da, gegenüber dieseln dive Anzahl der Stimmzüge zwar verdoppelt wurde, die einzelnen Stimmzüge aber nur halb so lang sind. Die Instrumente bleieben also trotz ihrer- höheren Loistungsfühigkeit durchaus leicht und handlich. Als. Griffregel gilt; daß diie, Töne bei Benutzung der Tonfalle so- gegriffen werden. wie die um eine Oktave tieferen Töne oihniej Benutzung dseTSelbeii, Beachtet man aber, daß der Gebrauch der Tonfa.llewahl erst vom g' aufwärts einen: p.rakti-schen:. Wert li.a@t und. daß abgesehen, vom d" durch die Tonfallei nur Töne ausgelöscht werden, die hauptsächlich wegen; ihrer Unneiinheit auch: bei den bisher gebräuch lichelni Ventilinstrumenten nicht verwendet werden (vgl. eingeklammerte Töne ob,iger Aufstelllung), so erkennt man,, daß die normalen Griffe, auch beim Gebrauch der Tonfall-,- erhalten bleiben, mit Ausnahme der Griffe für das .d" und für das davon abgeleitete de-s." (cis").With: brass instruments, instruments, in which, as is well known, standing whales are generated within the instrument range, according to the invention, certain tones can be suppressed by intervention at: a single point, namely that point was selected at. which. norma.1erwe: ise the oscillation knot which forms the fundamental tone and which lies in the vicinity of the bisection of the instrument tube between the mouthpiece and the lintel. Here the uneven natural tones show unity, n oscillation nodes, the even e! Inzn, oscillation-gun.g-belly. If one attaches an opening to this point in the instrument tube, which opens into an additional air ram, it can be located in the area of: this opening as a result of the pressure expression like Wii-lvüng of the - connected air - ' voilumens never with an appropriate dimensioning a vibration node, there: but always-there Vibration is also excluded, d !. H. the odd Natural tones can, but cannot develop, on the other hand but the straight ones: The invention consists in the fact that in the instru- menten tube swinging column of air in the office i de! s Oscillation node of the basic tonic with an u Opening is provided, which is an additional one Airspace opens. Due to the described How this facility works! this as Tone trap, to be addressed. The free Outside air space as well as: against: the outside air closed air space can be used. at the choice of the free: outdoor air space, as- additional- lichem; Airspace results in a simpler con construction: but the disadvantage has to be accepted it can be assumed that as a result of: in the instrument. pipe existing flow pressure, which is only at; the falls to atmospheric pressure and the one corresponding to the individual tones is superimposed on periodic pressure fluctuations, constant air from the opening in the. Inside: eniteinrohr exit. However, the escaping air is detrimental both the volume and the timbre. Of the closed additional Luftrahm requires DA Violin takes a lot of effort, but ice cream is involved the outlet in front of the air through the opening in the instrument tube inis * free with the related disadvantages avoided. The; Tonfallei has its intrinsic value only- in the high altitudes. The tone trap would also come into the depths, registers for use, would be certain tones no eT at all without additional tuning slides reaichhb.ar. It eats. -therefore necessary, that the tone trap can be switched on and off instantly, ie that the opening in the instrument tube is through a pusher or the like open and locked, can be. The subdivision of every second natural tone through the tone trap should also be used then be effective. when the valves are actuated would: .or the mood by undressing .from. Tuning slides changed again. It is aot- little, d! ate any lengthening or shortening of the active instrument tube half in Pipe part between mouthpiece and tone trap and to the other half in the pipe part between sound falls and falls are made. The respective Vibration nodes of the extended or extended Shortened tube corresponding keynote comes namely in this way back to the same place, ie in the area of the inventively provided seen opening to lie in the instrument tube. For a more detailed explanation you, invention servants the dep. i to 5. As an example of a. Brass, instrument, at which the free outside air space as additional Airspace is used, the one shown in, Fig, i Spirited Trroimpette chosen. The ebb. 2 represents the Partial section AB of Fig. I. The opening i in the Instrizmentenröihr sits on the, tuning slide 2, let it be when undressing, dios-same: both that of: the Opening i from round piece side e as well as that pipe part on the lintel side. evenly elongated will. The opening i is closed under Spring pressure through. the Klappo 3. This is over the pusher 4 by the little one of the right teni hand operated. The hall serves well-known, pushers, 5, 6 and 7 in order of pull - o # rdnie, ten, 8, 9 and io werdieini by ei, double Valve. II in the corresponding: pipe part: ei The known, connection- linkage between the handles: 5, 6 and! 7 and the double valves, ii are for the sake of clarity not shown. As an example of a brass instrument with This applies to closed additional airspace in Fig '. 3 French horn shown. The fig-. 4 shows the partial section CD of Fig. 3 through. the connection provide this additional icheni air space when closed sener, the Ab h .5 the same; Cut at free given opening i in the instrument box. the Opening i is here in the fixed, roller part 12, vcirgesehem. To tune the instrument are therefore in This, case two Stitmmzuges 2 erfc, rd! erlich that must be adjusted evenly in each case. the Opening i, opens into a: against the outside odor g, oschlossernesi pipe 13, as, additional air space, in which a ring 14 with the opening 15 deehbar is stored. The ring 14 is located over a protruding guided shaft with pusher 4 in; Connection. The spring force is the ring 14 opposite to the Tube 13 was held in place in a sioilchemical tube, that was to say the openings i and 15 do not overlap, like in Ab b. 4 shown. By the pressure of the Da, u- -mems the left hand on pusher 4 becomes the Rinig 14 rotated, and: the openings i and i come; according to Fig. 5 for cover. In this The location is the additional air space to the instrument tube connected '. For the rest. Pusher, pairs of tuning slides and Venitile apply d'as same as for the one described in Fig. i Trumpet. The instruments shown with, their, individual cheer, are only examples for more detailed, explanatory tion, the invention. Düo invention can also do with other constructive means on the as an example chosen: instruments as well as at all other brass instruments can be used. The two examples show that! relatively simple, structure of the lead brass instrument with Toindaille. It is evident that the whole Length of the active pipe parts including the Tuning slides is just as big as with the simple, commonly used instruments with the same cher number of valves in front, because, compared to diesels dive The number of tuning slides has doubled individual tuning slides are only half as long. The instruments remain in spite of their higher level Loisteability quite easy and handy. As. Rule of thumb applies; that the, sounds when in use the tone trap can be grasped. like those around one Octave lower tones oihniej use dseTSelbeii, Note, however, that the use of the tone case only starts with the g 'and upwards a: p.rakti -schen :. Value li.a@t and. that apart from the d "only tones are extinguished by the tone case, which mainly because of their lack of unity also: are not used in the previously used lichelni valve instruments (see bracketed tones above), one recognizes, that the normal Grips, even when using the inflection -, - are retained, with the exception of the grips for the .d "and for the de-s." (Cis ") derived from it.

Der Gelbrauch der Tonifa,lle erfordert also keine wesentliche Umstellung der Grifftechnik, wie dies bei Instrumenten deir Fall ist, die zum Erreichen einer leichten Höhe außer für die Grundstimmung auch noch für eine zusätzliche hohe Stiminung eingerichtet sind. Bei diesen Instrum.emten sind nämlich in der, hohen Stimmung, die in, der Regel um eine Quart höher liegt, grundsätzlich andere, Griffe- erfc.rdeirl:ich als in der Grundstimmung. Es s-ei hier auf das Beispiel der zur Zeit weltverbreiteten Doppelhörner hingewiesen, die außerdem. wegen der für jede dier beiden Stimmungen getrennt notwendigen Stinnmzüge: auch noch schwerer sind: als die Instrumente nach der vorliegenden, Erfindung.The yellow smoke of the Tonifa, lle does not require any significant change the fingering technique, as is the case with instruments that are required to achieve a slight height except for the basic mood also for an additional high intonation are set up. With these instruments, namely, in the, high mood, which is usually a quart higher, basically different, Griffe-erfc.rdeirl: i than in the basic mood. It is here based on the example of those that are currently widespread Double horns pointed out that as well. because of the moods for each of the two separately necessary Stinnmzug: also are even heavier: than the instruments according to of the present invention.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Blechblasinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß das die schwingende Luftsäule umschließende Instrumentenrohr im Bereich des Scliwingungslcnc:tens des Grundtones mit einer Öffnung (i) versehen. ist, welche in ei,nren zu- sätzlichen Luftraum mündet. z. Blechblas-ins.trument nach Ans:pru.ch i, da- durch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Luft- rau:.m der freie Außenluftraum ist. 3. Blechblasinsitrumenit nach Anspruch i, d'a- d'urch gekennzeichnet, daß d:er zusätzldcbe Luft- raum gegen) die: Außenluft abgeschlossen ist. 4.. Blechblasinstrument nach Anspruch i, da.- durch gekennzeichnet, daß die Öffnung (i) durch Betätigung eines Drückers (4) Cd. dgl. geöffnet oid!er verschlössen werden kann:. 5. Blech blasins,trument nach Anspruch i, da- durch geilce@n:nzei.chneit, daß Veränd'erungeirn der Instrumentenirohrlänge, durch Zu- und Ab- schalten vorm Rohrteilern jeweils in gleichein Maße im Rohrteil zwischen, Mundstück und Öffnung (i) und im RGUrteil zwischen Öffnung (i) und' Stärze vorgenommen. weirdein. 6. Blcchbl-a.s.insitrumen,t nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß Veränderungen der Instru:mentenrohrlänge durch Ausziehen: von Rohrteilen jeweils in gleichem Maße im Rohr- teil zwischein Mundstück und Öffnung (i) und im Rohrteil zwischen Öffnung (i) und Stürze vorgenommen werden.
Angezogene Druckschriften: Science and In.vuntion, Juni 1927, S. i2;.
PATENT CLAIMS: i. Brass instrument, characterized in that the instrument tube surrounding the oscillating air column is in the area of the Scliwingungslcnc: least of the fundamental with one Provide opening (i). is which in a additional airspace opens. z. Brass instrument according to Ans: pru.ch i, da- characterized in that the additional air rough: .m is the free outside air space. 3. Blechblasinsitrumenit according to claim i, d'a- characterized by the fact that the additional air space against) which: outside air is closed. 4 .. brass instrument according to claim i, da.- characterized in that the opening (i) by pressing a button (4) Cd. like open oid! he can be locked :. 5. Blechblasins, instrument according to claim i, there- by geilce @ n: nzei.chneit that change in the Instrument tube length , by adding and removing switch on in front of the pipe splitter Dimensions in the pipe part between, mouthpiece and Opening (i) and in the RG judgment between opening (i) and 'strengths made. weirdein. 6. Blcchbl-asinsitrumen, t according to claim i, there- characterized by that changes in the Instrument tube length by pulling out: from Pipe parts to the same extent in the pipe part between a mouthpiece and opening (i) and in the pipe part between opening (i) and lintel be made.
Cited pamphlets: Science and In.vuntion, June 1927, p. I2 ;.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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