Blechblasinstrument Di:e Blechblasinstrumente haben in dien ersten
drei Oktaven, dIie für den p,raktiischen Gebrauch vorwiegend in Frage kommen, bekanntlich
folgende sechzehn Naturtöne, wenn ohne Rücksicht auf die Stimmung der Grundton .mit
C bezeichnet wird:
C c g c' e' g' (b') c" d" e" (f") g" (a") (b") (h") c"'
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 z5 16
Wie aus dieser Aufstellung hervorgeht, werden die Intervalle zwischen zwei benachbarten:
Naturtönen, mit zunehmender Höhe kleiner. Diese; Tatsache ist ein wesentlicher Grund
dafür, daß die liehen Töne schwerer ansprechen und däß vor allem diel Treffsicherheit
in den hohen Lagen geringer ist.Brass instrument It is well known that brass instruments have the following sixteen natural tones in the first three octaves, which are primarily suitable for practical use, if the fundamental tone is denoted by C, regardless of the tuning: C cgc 'e' g '(b') c "d" e "(f") g "(a") (b ") (h") c "'
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 z5 16
As can be seen from this list, the intervals between two neighboring: natural tones become smaller with increasing height. These; The fact is that the borrowed notes are more difficult to respond and that, above all, the accuracy is lower in the high registers.
Die Erfindung betrifft eine besondere Einrichtung, die bezweckt, die
Naturtöne m.it nach obiger Aufstellung ungeraden, Ordnungszahlen zu unterdrücken,
um dadurch das Ansprechen dein Töne mit geraden Ordnungszahlen zu begünstigen. Es':
ist bekannt, .da:ß. in Schalleitungen durch An.-bTingen, vorn mehreren: im Abstand
von Schwinigun gslängen beliebige Töne, aus dien. durch die Schalleitung hindurchwandernden
Schallwellen ausfiltriert werden können.The invention relates to a particular device which aims that
Natural tones with odd, according to the above list, to suppress ordinal numbers,
in order to favor the addressing of your tones with even ordinal numbers. It':
is known because: ß. in sound lines through An.-bTingen, in front several: at a distance
any tones from oscillation lengths, from dien. wandering through the sound conductor
Sound waves can be filtered out.
Bei: Blechblas,inis,trumenten, bei denen, innerhalb des Instrumentenurahres
bekanntlich stehende Welfen erzeugt werden, lass-n sich erfindungsgemäß schon: durch
Eingriff an: einer einzigen Stelle, gewisse Töne unterdrücken, und zwar wurde diejeniige
Stelle gewählt, an. der sich. norma.1erwe:ise der Sch.wingungsknGten, des Grundtones
ausbildet und die in: d.er Nähe der Halbierung des. Instrumentenrohres zwischen
Mundstück und Stürze liegt. Hier weisen die ungeraden Naturtöne eint,-,n Schwingungsknc,ten,
die geraden e!inzn, Schwin.-gun.gsbauch auf. Bringt man an, dieser Stelle im Instrurne-ntenirohr
einte öffn.u.n:g an., die in einen zusätzlichen Luftramm mündet, se: kann sich im
Bereich :dieser Öffnung infolge der druckaus-
gleichendem Wii-lvüng des --angeschlossenen Luft--'
voilumens bei eutsprechendeir Bemessung niemals
ein Schwingungsknoten, daibegein: aber jederzeit-din
Schwingung isbauch aushiM.en, d!. h. die unngeradena
Naturtöne können, sich nicht entwickeln, daigegen
aber sehr wohl die geraden:.
Dsi.e Erfindung besteht darin, daßi diio im Instru-
mentenrohr schwingende Luftsäule im Büroich de!s
Schwingungsknotens des Grunditonies mit eineu
Öffnung versehen ist, welche irr einen: zusätzlichen
Luftraum mündet. Auf Grund der beschriebenen
Wirkungsweisse dieser Einrichtung kann! diese als
Tonfalle, angesprochen werden.
Als zusätzlicher Luftraum kann sowohl der freie
Außenluftraum als auch ein: gegen: die Außenluft
abgleschlo-ssener Luftraum verwendet werden. Bei
der Wahl des freien: Außenluftraumes, als- zusätz-
lichem; Luftraum ergibt sich eine einfachere Kon-
struktion:, es muß aber der Nachteil in Kauf ge-
nommen werden, daß infolge des: im Instrumenten.-
rohr vorhandenen Strömungsdruckes, der erst an;
der Stürze auf den Atmosphärendruck absinkt und
der den den einzelnen Tönen entsprechenden
periodischen, Druckschwankungen überlageirt ist,
ständig Luft aus der öffn.ung im. Inätrum:eniteinrohr
austritt. Die austrettenide Luft beeinträchtigt aber
sowohl die Lautstärke als auch diie Klangfarbe. Der
geschlossene zusätzliche Luftrahm erfordert da-
geigen einen größeren Aufwand, eis wird dabei aber
der Austritt vorm Luft durch die Öffnung im In-
strumentenrohr inis *Freie mit den, damit ver-
bundenen Nachteilen vermieden.
Die; Tonfallei hat ihreint praktischen Wert nur- in
den hohen Lagen. Käme die Tonfalle auch in den
tiefen, Lagen zur Anwendung, wären gewisse Töne
ohne zusätzliche Stimmzügen überhaupt nicht eT--
reaichhb.ar. Es isst. -daher notwendlig, da;ß die Tonfalle
augenblicklich ein- und ausgeschaltet werden, kann,
d. h. daß die Öffnung iim Instrumentenrohr diurch
einen Drücker od. d!gl. geöffnet und verschlossen,
werden: kann.
Die Unter:dirückung jedes zweiten Naturtones
durch diel Tonfalle soll zweclcmä.ß-igenveiso auch
dann wirksam, sein., wenn die Ventile betätigt
werdten: .od ieir die Stimmung dürch Ausziehen .vom.
Stimmzügen verändert wied. Es ,ist hierzu aot-
wenidig, d!aß jeedei Verlängerung oder Verkürzung
des aktiven Instrumentenirohres zur Hälfte im
Rohrteil zwischen Mundstück und Tonfalle und
zur anderen Hälfte im Rohrteil zwischen Ton-
falle und Stürze vorgenommen wird. Der jeweilige
Schwingungsknoten des dem verlängerten oder ver-
kürzten Rohr entsprechenden Grundtones kommt
nämlich auf diese Weise wieder an dieselbe Stelle,
d. h. in den Bereich der erfindungsgemäß vor-
gesehenen Öffnung, im Instrumentenrohr zu liegen.
Zur näheren Erläuterung dir, Erfindung- dienern
die Abh. i bis 5.
Als Beispiel für ein. Blechblas,imtrument, bei
welchem der freie Außenluftraum als zusätzlicher
Luftraum benutzt wird, wurde diie in, Abb, i dar-
geisteillte Trroimpette gewählt. Die ebb. 2 stellt den
Teilschnitt A-B der Abb. i dar. Die Öffnung i im
Instrizmentenröihr sitzt auf dem, Stimmzug 2, sei d!aß
beim Ausziehen, dios-selben: sowohl das von: der
Öffnung i aus rnundstückseitig e als auch das
stürzenseitige Rohrteil. gleichmäßig verlängert
wird. Der Verschluiß der Öffnung i erfolgt unter
Federdruck durch. die Klappo 3. Diese wird über
den Drücker 4 durch den kleinen Einiger der rech-
teni Hand betätigt. Diel dient bekannten, Drückern, 5,
6 und 7 der Reihenfolge nach zug--o#rdnie,ten,
8, 9 und io werdieini durch je ei, Doppel-
ventil. II in diel entsprechenden: Rohrteil:ei
Die an sich bekannten, Verbind.ungs-
gestänge zwiisohen den Drückern: 5, 6 und! 7 und
den Doppelventilen, i i sind deir übersicht halber
nicht dargestellt.
Als Beispiel für ein Blechblasinstrument mit
geschlossenem zusätzlichem Luftraum gilt das in
Abb'. 3 dargestellte Waldhorn. Die Abb-. 4 zeigt
den Teilschnitt C-D der Abb. 3 durch. die Anschluß-
stelle dies zusätzl.icheni Luftraumes bei geschlos-
sener, die Abh.5 den gleichen; Schnitt bei frei-
gegebener Öffnung i im Instrumentenirahr. Die
Öffnung i ist hier im festen, Rolhrteiil 12, vcirgesehem.
Zum Einstimmen des Instruments sind daher in
diesem, Fallei zwei Stitmmzüge 2 erfc,rd!erlich, die
jeweils gleichmäßig verstellt werden, müssen. Die
Öffnung i ,mündet in ein: gegen dien Außenduft ab-
g,oschlossernesi Rohr 13, als, zusätzlicher Luftraum,
in welchem ein Ring 14 mit der Öffnung 15 deehbar
gelagert ist. Der Ring 14 siteht über eine heraus-
geführte Welle mit dlem Drücker 4 in; Verbfindung.
Diurch Federkraft wird dier Ring 14 gegenüber dtem
Rohr 13 in einier sioilchem, Labe festgehalten, d!aß
sich die Öffnungen i und 15 nicht überdecken, wie
in Abb. 4 dargestellt. Durch den Druck des Da,u-
-mems der linken Hand auf den Drücker 4 wird der
Rinig 14 gedreht, und: die Öffnungen i und i
kommen; gemäß Abb. 5 zur Deckung. In, dieser
Lage ist der zusätzliche Luftraum an das In-
strumentenrohr angeschlossen'. Für diie übrigen.
Drücker, Stimmzugpaare und Venitile gilt d'as
gleiche wie für die nach Abb. i beschriebene
Trompete.
Die dargestellten Instrumente mit ,ihren, Einzel-
heitern, sind lediglich Beispiele zurr näheren, Erläute-
rung, der Erfind `ung. Düo Erfindung kann auch mit
anderen konstruktiven Mitteln auf die als Beispiel
gewählten: Instrumente sowie überhaupt auch auf
andere Blechblasinstrumente angewendet werden.
Die beiden Beispiele zeigen den! verhältnismäßig
einfachen, Aufbau der Bleicihblasinstrumentei mit
Toindaille. Es ist hervoirzuhiebien, daß die gesamte
Länge der aktiven Rohrteile einschließlich der
Stimmzüge genau so groß ist wie bei den einfachen,
allgemein gebräuchlichen Instrumenten mit glei-
cher Anzahl vorn Ventilen, da, gegenüber dieseln dive
Anzahl der Stimmzüge zwar verdoppelt wurde, die
einzelnen Stimmzüge aber nur halb so lang sind.
Die Instrumente bleieben also trotz ihrer- höheren
Loistungsfühigkeit durchaus leicht und handlich.
Als. Griffregel gilt; daß diie, Töne bei Benutzung
der Tonfalle so- gegriffen werden. wie die um eine
Oktave tieferen Töne oihniej Benutzung dseTSelbeii,
Beachtet man aber, daß der Gebrauch der Tonfa.llewahl erst vom
g' aufwärts einen: p.rakti-schen:. Wert li.a@t und. daß abgesehen, vom d" durch
die Tonfallei nur Töne ausgelöscht werden, die hauptsächlich wegen; ihrer Unneiinheit
auch: bei den bisher gebräuch lichelni Ventilinstrumenten nicht verwendet werden
(vgl. eingeklammerte Töne ob,iger Aufstelllung), so erkennt man,, daß die normalen
Griffe, auch beim Gebrauch der Tonfall-,- erhalten bleiben, mit Ausnahme der Griffe
für das .d" und für das davon abgeleitete de-s." (cis").With: brass instruments, instruments, in which, as is well known, standing whales are generated within the instrument range, according to the invention, certain tones can be suppressed by intervention at: a single point, namely that point was selected at. which. norma.1erwe: ise the oscillation knot which forms the fundamental tone and which lies in the vicinity of the bisection of the instrument tube between the mouthpiece and the lintel. Here the uneven natural tones show unity, n oscillation nodes, the even e! Inzn, oscillation-gun.g-belly. If one attaches an opening to this point in the instrument tube, which opens into an additional air ram, it can be located in the area of: this opening as a result of the pressure expression like Wii-lvüng of the - connected air - '
voilumens never with an appropriate dimensioning
a vibration node, there: but always-there
Vibration is also excluded, d !. H. the odd
Natural tones can, but cannot develop, on the other hand
but the straight ones:
The invention consists in the fact that in the instru-
menten tube swinging column of air in the office i de! s
Oscillation node of the basic tonic with an u
Opening is provided, which is an additional one
Airspace opens. Due to the described
How this facility works! this as
Tone trap, to be addressed.
The free
Outside air space as well as: against: the outside air
closed air space can be used. at
the choice of the free: outdoor air space, as- additional-
lichem; Airspace results in a simpler con
construction: but the disadvantage has to be accepted
it can be assumed that as a result of: in the instrument.
pipe existing flow pressure, which is only at;
the falls to atmospheric pressure and
the one corresponding to the individual tones
is superimposed on periodic pressure fluctuations,
constant air from the opening in the. Inside: eniteinrohr
exit. However, the escaping air is detrimental
both the volume and the timbre. Of the
closed additional Luftrahm requires DA
Violin takes a lot of effort, but ice cream is involved
the outlet in front of the air through the opening in the
instrument tube inis * free with the
related disadvantages avoided.
The; Tonfallei has its intrinsic value only- in
the high altitudes. The tone trap would also come into the
depths, registers for use, would be certain tones
no eT at all without additional tuning slides
reaichhb.ar. It eats. -therefore necessary, that the tone trap
can be switched on and off instantly,
ie that the opening in the instrument tube is through
a pusher or the like open and locked,
can be.
The subdivision of every second natural tone
through the tone trap should also be used
then be effective. when the valves are actuated
would: .or the mood by undressing .from.
Tuning slides changed again. It is aot-
little, d! ate any lengthening or shortening
of the active instrument tube half in
Pipe part between mouthpiece and tone trap and
to the other half in the pipe part between sound
falls and falls are made. The respective
Vibration nodes of the extended or extended
Shortened tube corresponding keynote comes
namely in this way back to the same place,
ie in the area of the inventively provided
seen opening to lie in the instrument tube.
For a more detailed explanation you, invention servants
the dep. i to 5.
As an example of a. Brass, instrument, at
which the free outside air space as additional
Airspace is used, the one shown in, Fig, i
Spirited Trroimpette chosen. The ebb. 2 represents the
Partial section AB of Fig. I. The opening i in the
Instrizmentenröihr sits on the, tuning slide 2, let it be
when undressing, dios-same: both that of: the
Opening i from round piece side e as well as that
pipe part on the lintel side. evenly elongated
will. The opening i is closed under
Spring pressure through. the Klappo 3. This is over
the pusher 4 by the little one of the right
teni hand operated. The hall serves well-known, pushers, 5,
6 and 7 in order of pull - o # rdnie, ten,
8, 9 and io werdieini by ei, double
Valve. II in the corresponding: pipe part: ei
The known, connection-
linkage between the handles: 5, 6 and! 7 and
the double valves, ii are for the sake of clarity
not shown.
As an example of a brass instrument with
This applies to closed additional airspace in
Fig '. 3 French horn shown. The fig-. 4 shows
the partial section CD of Fig. 3 through. the connection
provide this additional icheni air space when closed
sener, the Ab h .5 the same; Cut at free
given opening i in the instrument box. the
Opening i is here in the fixed, roller part 12, vcirgesehem.
To tune the instrument are therefore in
This, case two Stitmmzuges 2 erfc, rd! erlich that
must be adjusted evenly in each case. the
Opening i, opens into a: against the outside odor
g, oschlossernesi pipe 13, as, additional air space,
in which a ring 14 with the opening 15 deehbar
is stored. The ring 14 is located over a protruding
guided shaft with pusher 4 in; Connection.
The spring force is the ring 14 opposite to the
Tube 13 was held in place in a sioilchemical tube, that was to say
the openings i and 15 do not overlap, like
in Ab b. 4 shown. By the pressure of the Da, u-
-mems the left hand on pusher 4 becomes the
Rinig 14 rotated, and: the openings i and i
come; according to Fig. 5 for cover. In this
The location is the additional air space to the
instrument tube connected '. For the rest.
Pusher, pairs of tuning slides and Venitile apply d'as
same as for the one described in Fig. i
Trumpet.
The instruments shown with, their, individual
cheer, are only examples for more detailed, explanatory
tion, the invention. Düo invention can also do with
other constructive means on the as an example
chosen: instruments as well as at all
other brass instruments can be used.
The two examples show that! relatively
simple, structure of the lead brass instrument with
Toindaille. It is evident that the whole
Length of the active pipe parts including the
Tuning slides is just as big as with the simple,
commonly used instruments with the same
cher number of valves in front, because, compared to diesels dive
The number of tuning slides has doubled
individual tuning slides are only half as long.
The instruments remain in spite of their higher level
Loisteability quite easy and handy.
As. Rule of thumb applies; that the, sounds when in use
the tone trap can be grasped. like those around one
Octave lower tones oihniej use dseTSelbeii,
Note, however, that the use of the tone case only starts with the g 'and upwards a: p.rakti -schen :. Value li.a@t and. that apart from the d "only tones are extinguished by the tone case, which mainly because of their lack of unity also: are not used in the previously used lichelni valve instruments (see bracketed tones above), one recognizes, that the normal Grips, even when using the inflection -, - are retained, with the exception of the grips for the .d "and for the de-s." (Cis ") derived from it.
Der Gelbrauch der Tonifa,lle erfordert also keine wesentliche Umstellung
der Grifftechnik, wie dies bei Instrumenten deir Fall ist, die zum Erreichen einer
leichten Höhe außer für die Grundstimmung auch noch für eine zusätzliche hohe Stiminung
eingerichtet sind. Bei diesen Instrum.emten sind nämlich in der, hohen Stimmung,
die in, der Regel um eine Quart höher liegt, grundsätzlich andere, Griffe- erfc.rdeirl:ich
als in der Grundstimmung. Es s-ei hier auf das Beispiel der zur Zeit weltverbreiteten
Doppelhörner hingewiesen, die außerdem. wegen der für jede dier beiden Stimmungen
getrennt notwendigen Stinnmzüge: auch noch schwerer sind: als die Instrumente nach
der vorliegenden, Erfindung.The yellow smoke of the Tonifa, lle does not require any significant change
the fingering technique, as is the case with instruments that are required to achieve a
slight height except for the basic mood also for an additional high intonation
are set up. With these instruments, namely, in the, high mood,
which is usually a quart higher, basically different, Griffe-erfc.rdeirl: i
than in the basic mood. It is here based on the example of those that are currently widespread
Double horns pointed out that as well. because of the moods for each of the two
separately necessary Stinnmzug: also are even heavier: than the instruments according to
of the present invention.