DE8815247U1 - Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung - Google Patents

Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung

Info

Publication number
DE8815247U1
DE8815247U1 DE8815247U DE8815247U DE8815247U1 DE 8815247 U1 DE8815247 U1 DE 8815247U1 DE 8815247 U DE8815247 U DE 8815247U DE 8815247 U DE8815247 U DE 8815247U DE 8815247 U1 DE8815247 U1 DE 8815247U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
pipeline
quick connector
quick
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8815247U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uhde Inventa Fischer AG
Original Assignee
EMS Inventa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMS Inventa AG filed Critical EMS Inventa AG
Priority to DE8815247U priority Critical patent/DE8815247U1/de
Publication of DE8815247U1 publication Critical patent/DE8815247U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

• · · 1
-&dgr;-
Die Erfindung betrifft eine Schnellverbindung zum Verbinden
oder Anschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung, mit einem Kernteil und einem Gehäuseteil, die jeweils mit einem Endi; mit einem Schlauch, Rohr oder Gerät fest verbunden sind, wobei zwischen Kern- und Gehäuseteil eine Dichtung angeordnet ist, wobei an der Außenseite des kernteils ein Ring mit einer zu dem freien Ende gerichteten Auflauffläche und mit einer dieser gegenüberliegenden Anschlagfläche
.Q ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des Gehäuseteils größer ist als der Außendurchmesser des Kernteils und am freien Ende der Innenwand des Gehäuseteils wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Nocken mit zu dem freien Ende gerichteten Auflaufflächen und diesen gegenüberliegenden
,c Anschlagflächen ausgebildet sind, wobei der lichte Abstand
zwischen den Nocken etwa so groß ist wie der Außendurchmesser des Kernteils, und wobei das Gehäuseteil aus einem elastischen Material besteht.
Derartige Verbindungen werden benötigt für Rohr- oder Schlauchleitungen, wenn diese druckfest und dicht sein sollen. Insbesondere bei der Verwendung von Robotern zur Hontage von Maschinen und Kraftfahrzeugen sind derartige Schnell^erbindungen erforderlich. Darüber hinaus werden als
oc Alternative zu Gummischläuchen vermehrt Kunststoffleitungen verwendet, die nicht mehr auf herkömmliche Art durch Aufschieben und Festklemmen mit einer Schlauchschelle eine dichte Verbindung ergeben. Zum Anschließen derartiger Kunststoffleitungen sind ebenfalls Anschlußsysteme
g0 erforderlich. Zur Einhaltung strengerer Abgasvorschriften sind vermehrt derartige Kunststoff leitungen nötig, da Gummi für Benzin keine ausreichende Dichtigkeit erbringt. Für die Herstellung großer Mengen ist es wichtig, daß derartige Schnellanschlüsse einfach im Aufbau sind, aus wenigen Teilen
oc bestehen und rationell herstellbar sind. Die
Wirtschaftlichkeit der Robotermontage wird durch die Verwendung kostengünstiger Teile erhöht.
~6~
&iacgr; &khgr;
Im Fahrzeugbau werden zum Anschluß von Kraftstoffleitungen aus Kunststoff vorwiegend metallische Anschlußstücke +, verwendet, die verschraubt werden und einschließlich der Dichtungen aus mehreren einzelnen Teilen bestehen. Ein direkter Anschluß an Kunststoffteilen wie
Benzintankdurchführung, Pumpen, Filter und dergleichen ist '"" mit diesen Teilen nur beschränkt möglich und auch die V Montage mittels eines Roboters ist nicht durchführbar.
i·- &iacgr;&ogr;
&iacgr; Zum Anschluß und Verbinden von Leitungen des
Li Kühlmittelkreislauf =s in Kraftfahrzeugen werden bislang
Schnellverschlüsse kaum verwendet. Aber auch dieser Bereich muß aus Kostengründen automatisiert werden und der Austausch von Gummileitungen durch Leitungen aus thermoplastischen
15
Werkstoffen ist zunehmend gefragt. Thermoplastische
Schläuche können aber mit herkömmlichen Schlauchschellen nicht ausreichend abgedichtet werden, so daß auch für deren Verwendung Schnellverbindungen erforderlich sind. Der
Einsatz von Schnellverbindungen im Kraftfahrzeugbau
20
erfordert eine hohe Montage- und Betriebssicherheit und es wird versucht, durch Verwendung möglichst weniger loser bauteile die Fehlermöglichkeit zu reduzieren.
Es ist eine Schnellverbindung zum Verbinden von Schlauch-25
oder Rohrleitungen bekannt, die im Gehäuseteil drei über einen an der Außenseite drehbar und vorgespannt angeordneten Ring blockierbare federbelastete Nocken aufweist, die durch die Wand des Gehäuseteils ragen, wobei ein Ring mit einer
Anschlagfläche für Nocken an der Außenseite des Kernteils 30
angeordnet ist. Diese Schnellverbindung besteht aus vielen Einzelteilen, ist kompliziert im Aufbau, teuer in der Herstellung und anfällig im Einsatz.
AUS der DB-OS 31 A3 015 ist eine drehbare Schnellkupplung bekannt, bei welcher ein mit einem Ring mit Anschlagfläche versehenes Kernteil in ein Gehäuseteil einsteckbar ist» Das Gehäuseteil ist mit Ausnehmungen verbunden, durch welche
• i « til. I
t t « · It » 4 <
-7-
I
eine Klammer eingesteckt werden kann, die sich gegen die ||
Anschlagfläche an dem Kefnteil anlegt» Bei dieser Schnellverbindung ist ein Verschluß- oder Verriegelungsteil erforderlich, welches nach dem Lösen von dem Gehäuseteil verloren gehen kann. Zudem ist durch das Einstecken der Klammer in die vorgesehenen öffnungen keine Montage mittels eines Roboters möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Schnellverbindung gemäß Hauptpatent dahingehend auszugestalten, daß sie noch kostengünstiger herstellbar ist, einfach auch beispielsweise mittels eines Roboters montierbar ist, zuverlässig im Einsatz, eine geringe
Baulänge aufweist und eine zuverlässige Abdichtung
garantiert. p
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Gehäuseteil ein Stutzen zum Eingriff in das Kernteil
2ö angeformt ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der lichte Innendurchmesser des Kernteils, und daß an dem Stutzen zumindest ein Dichtelement angeordnet ist» Bei dieser erfindungsgemäßen Aasführungsform erfolgt die Abdichtung innerhalb der Schnellverbindung zwischen der Außenseite des an dem Gehäuseteil angeformten Stutzens und der Innenfläche des Kernteils. Durch diese Anordnung der Dichtung am Gehäuseteil kann die Baulänge verkürzt werden. Zudem sind die Dichtungen, die vorzugsweise in Form von O-Ringen ausgebildet sind, die in Ringnuten an dem Stutzen angeordnet sind, besser gegen Beschädigung geschützt, während sie leicht überprüfbar und auswechselbar bleiben. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Anforderungen an die Präzision beim Spritzen der Nuten für die Dichtungen bei dem Gehäuseteil vorliegen, so daß am Kernteil keine herstellungstechnisch schwierigen Ausgestaltungen erforderlich sind. Ferner ist von Vorteil, daß der lichte innendurchmesser des Kernteiis bei dieser Ausführungsform größer ist, so daß sich die mit dem Kernteil
zu verbindenden Elemente herstellungstechnisch vorteilhafter gestalten lassen.
Die erfindungsgemäße Schnellverbindung besteht aus zwei Teilen mit den dazugehörigen Dichtringen. Es sind keine zusätzlichen zusammenzubauenden oder verlierbaren Teile erforderlich. Gehäuseteil und Kernteil können ohne Nachbehandlung mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellt werden. Das Kernteil läßt sich leicht an einem Geräteteil anformen. Es können aber auch am Gehäuseteil sowie am Kernteil geeignete Schlauchanschlußstutzen angeformt werden. Nach Zusammenfügen der Teile der Schnellverbindung ist eine Relativdrehbewegung der Teile untereinander möglich, zum Zusammenstecken der Teile ist lediglich eine Translationsbewegung erforderlich unabhängig von der Drehorientierung von Gehäuseteil und Kernteil untereinander. Damit ist die erfindungsgemäße Schnellverbindung ideal für eine Montage mittels Roboter ausgelegt. Ein unbeabsichtigtes öffnen der Schnellverbindung, d.h. ein unbeabsichtigtes Auseinanderziehen von Gehäuse- und Kernteil ist nicht möglich. Als Material für das Gehäuseteil sind vorzugsweise verstärkte Thermoplastiken geeignet. Derartige Materialien sind steif genug, um die Funktion im Dichtungsträger und im Rohranschlußteil, das beispielsweise ein Dornprofil aufweist, zu erfüllen, und sie sind zugleich elastisch genug, um die bei der Montage und Demontage auftretenden Deformationen zurückzustellen. Der Ring am Gehäuseteil und die den Ring haltenden Schenkel, werden vorwiegend auf Biegung beansprucht, so daß die auftretenden Dehnungen mit geeigneten Kunststoffen beherrschbar sind.
Vorzugsweise sind die Nocken an einem Ring ausgebildet und der Ring ist über zwei Schenkel mit dem Stutzen verbunden. Die Nocken können dabei im Bereich der Anschlüsse der Schenkel oder versetzt zu diesen an dem Ring angeordnet sein. Damit kann eine geringere Biegung des Ringes bei
-9-
gleichbleibender Auslenkung der Nocken beim Schließen oder Öffnen der Schnellverbindung erreicht werden. Wenn die Nocken gegenüber den Balken beispielsweise um ca. 90° versetzt sind, wird dem unter Zugbeanspruchung eingeleiteten Moment ein Gegenmoment entgegengesetzt und es wird ebenfalls ein sicherer Eingriff der Nocken des Ringes an dem Ring an dem Kernteil erreicht, an dem die Nocken angeordnet sind oder der die Schenkel, an welchen die Nocken vorgesehen sind, verbindet, kann kreisförmig, ellipsenförmig oder oval ausgebildet sein.
An dem an dem Gehäuseteil angeformten Stutzen sind ein oder zwei Ringe in Form von O-Ringen angeordnet. Die dafür erforderlichen Nuten lassen sich in einem Spritzgießwerkzeug
in diesem Bereich leicht ausbilden. Durch die öffnungen zwischen den Schenkeln, die den Ring mit den Nocken halten, läßt sich der korrekte Sitz der verriegelten Schnellverbindung direkt prüfen. Bei geöffneter Schnellverbindung können durch diese öffnung die Dichtringe
an dem Gehäuseteil kontrolliert und nötigenfalls ausgetauscht werden. Zwischen die Schenkel an dem Gehäuseteil und dem Ring an dem Kernteil kann eine Gabel mit konischen Zinken eingeschoben werden, wodurch die Schenkel radial nach außen gepreßt werden, wodurch die Nocken über den äußeren Durchmesser des Ringes an dem Kernteil angehoben Werden, so daß die Verbindung durch Auseinanderziehen gelöst werden kann. Der Ring an dem Gehäuseteil wird dabei vorübergehend in Form einer Ellipse verformt. Wenn der Ring an dem Gehäuseteil elliptisch ausgebildet ist. liegen die
° Nocken vorzugsweise auf der kleinen Achse der Ellipse. Damit ist die Hebellänge zwischen der Auflage der Nocken an dem Ring an dem Kernteil und dem Ring an dem Gehäuseteil kleiner, wodurch ein kleineres Moment eingeleitet wird, wenn die Verbindung auf Zug belastet wird.
Vorzugsweise ist der lichte Abstand zwischen den Nocken bei noch nicht montiertem Gehäuseteil etwas kleiner als der
* < ·■ Il
I * 4 « I ( < 4 · 4 1«!
-&Igr;&Ogr;&Igr;
Durchmesser der Auflage der Nocken bei geschlossener Verbindung. Damit wird ein sicherer Sitz der Nocken hinter
dem Ring an dem Kernteil erreicht.
5
Die Anschlagflächen des Ringes an dem Kernteil und die der Nocken an dem Gehäuseteil sind vorzugsweise senkrecht oder geneigt zur Längsachse gerichtet. Bin Hinterschnitt am Ring an dem Kernteil erschwert zwar die Herstellung mittels eines Spritzgußverfahrens* sie ergibt aber eine sichere Verhakung bei Belastung auf Zug. Eine Neigung in der anderen Richtung würde ein Auseinanderziehen der Verbindung ohne deren Beschädigung ermöglichen.
An dem Zapfen in dem Gehäuseteil sind vorzugsweise eine oder zwei Ringnuten zur Aufnahme von Ö-Ringen angeordnet. Es ist aber auch möglich, o-Ringe mittels Preßringen an dem Zapfen vorzusehen. Ferner ist es möglich, elastisches Material auf dem zapfen aufzubringen, daß dann eine Dichtung mit dem Kernteil erbringt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Zapfen eine Abstufung auf, so daß demgemäß beispielsweise zwei o-Ringe verschiedene Durchmesser aufweisen. Entsprechend ist die Innenfläche des Kernteils abgestuft ausgebildet, so daß eine gut abdichtende Anlac^ an den O-Ringen erreicht wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuseteil aus zwei Teilen ausgebildet, nämlich aus einem Teil mit dem zapfen mit einer Dichtung mit angeformten Anschlu3stutzen für eine Leitung und aus einem Oberwurfteil mit im Querschnitt etwa ü-förmiger Wandung, wobei sich die innere Ringwand an dem zapfen abstützt und an dem anderen Schenkel die Nocken für einen Hintergriff an dem Ring an dem Kernteil vorgesehen sind. Diese Ausführungsform kann sehr kurz gestaltet werden. Ferner kann die Ringwand dazu verwendet werden, von außen auf ein an dem Schiauchanschiußstutzen aufgesteckten Schlauch zu drücken, so daß dieser Schlauch sicher an der Schnellverbindung
-11-
verankert ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
Stutzen abgestuft ausgebildet, auf der Stufe mit geringerem 5
AuBendurchmesser ist ein Dichtring angebracht und das Kernteil ist im Inneren abgestuft ausgebildet, so daß nach dem Einstecken des Kernteils in das Gehäuseteil der Dichtring zwischen den Stufen an dem Stutzen und dem Kernteil angeordnet ist. Auch eine derartige Ausführungsform ; kann mit sehr geringer Baulänge hergestellt werden und ;
ferner sind keine Ringnuten erforderlich zur Anordnung eines J; Dichtringes, so daß das Spritzwerkzeug einfacher ausgebildet | sein kann. |
In Weiterbildung der Erfindung können an dem Kernteil und/oder dem Gehäuseteil winklig angeordnete Anschlußstutzen für anzuschließende Leitungen vergesehen sein, so daß die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schnellverbindung
weiter vergrößert sind. Das Kernteil und/oder das 20
Gehauseteil bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Polymeren wie beispielsweise Polyamid oder Polyacethal oder deren Legierungen. In dem Polymeren können Füll- und/oder Verstärkungsstoffe oder andere Additive enthalten sein.
Das Kernteil und/oder das Gehäuseteil kann fest mit einem Rohr, einem Schlauch oder einem anderen Bauteil oder Funktionsteil fest verbunden sein.
Aus,.ührungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand 30
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Explosivdarstellung eine Schnellverbindung,
Fig. 2 einen TeilöChnitt durch eine geschlossene 35
Schnellverbindung mit 2wei Ö-Dichttingen/
Fig. 3 einen Teilschnitb durch eine Schnellverbindung mit abgewinkeltem schlauchanschlusstutzen,
I I I I I ! in
&iacgr;&igr;&igr; &igr;
-12-
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung mit einem O-Dichtring,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
mit O-Dichtringen mit abgestuftem Durchmesser, Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
mit in den Bereich der Halteschenkel ragenden Nocken,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
mit Abstufungen an dem Stutzen im Gehäuseteil
und abgestufter Innenfläche an dem Kernteil, Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung mit aus zwei Teilen bestehendem Gehäuseteil, Fig. 8a das Gehäuseteil der Schnellverbindung nach
Fig. 8 in perspektivischer Explosivdarstellung, Fig. 9-12 eine Schnellverbindung mit ellipsenförmigem Ring in verschiedenen Zuständen, Fig. 13 + 14 eine Schnellverbindung mit hinterschnittenen
Nocken, Fig. 15 - 22 eine Schnellverbindung in verschiedenen
Stellungen während des Zusammensteckens von Gehäuse und Kernteil, und Fig. 23 - 28 eine Schnellverbindung in verschiedenen
Stellungen während des Auseinanderziehens von
Gehäuse und Kernteil.
Fig. 1 zeigt eine Schnellverbindung in perspektivischer Explosivdarstellung bestehend aus einem Gehäuseteil 150, einem Kernteil 152 und Dichtungen in Form von O-Ringen 154 und 156. Das Gehäuseteil 150 besteht aus einem Stutzen 158. in v/elchem Ringnuten 160 und 162 ausgebildet sind zur Aufnahme der O-Ringe 154 und 156. in Verlängerung des zylindrischen Stutzens 158 ist ein Stutzen 164 angeformt, der mit einem widerhakenartigen profil 166 zum Anschluß eines Rohres oder Schlauches ausgebildet ist. Der stutzen
iCÖ **&lgr;&lgr;.&Lgr; ite^ Il -~ ~* ~*i*. &Lgr; n &pgr; ~ 1± .* U ±* &mdash; &mdash; * * &iacgr; _ J _ &Lgr; it- _ J »&mdash; &Lgr; .. &mdash; _&iacgr;- *. .*-
xj<7 «&igr;&idiagr;« «ei n»o«iiiuDouuuacii xxjH Binu mxt. einei auEcngenenaen
j'·· III
&bull; II I I I* III I !
]t
!
«I
-13-
Bohrung 168 ausgebildet, im Verbindungsbereich von Stutzen 158 und Anschlußstutzen 164 ist ein in einer senkrecht zur Längsachse des Gehäuseteils 150 verlaufenden Ebene liegender Ring 170 angeformt. Von diesem Ring 170 gehen Schenkel 172 und 174 aus, die sich parallel zur Längsachse des Gehäusteils 150 erstrecken. Am vorderen Ende der Schenkel 172 und 174 ist ein Ring 176 angeformt, an dessen Innenseite zwei Nocken 178 und 180 mit schrägen Auflaufflächen 182 und 184 und senkrecht zur Längsachse des Gehäuseteils 150 verlaufenden Anschlagflächen 186 und 188 ausgebildet sind.
Anstelle eines angeformten Ringes 170 können die Schenkel 172 und 174 mit senkrecht verlaufenden Schenkeln ausgebildet sein, die dann an dem Verbindungsbereich zvisehen dem Stutzen 158 und dem Anschlußstutzen 166 angeformt sind. Das Kernteil 152 weist eine zylindrische Durchgangsbohrung 190 und eine Außenfläche 192 auf, an welcher ein Ring 194 mit einer zu dem freien Ende gerichteten Auflauffläche 196 und eine dieser gegenüberliegenden Anschlagfläche 198 ausgebildet ist. Der lichte innendurchmesser der Durchgangsbohrung 190 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Stutzens 158, so daß dieser Stutzen in dieser Bohrung 190 aufgenommen wird, wenn das Kernteil 152 mit dem gehäuseteil 150 verbunden wird. Die O-Ringe 154 und 156 liegen dann an der Innenfläche 200 des Kernteils 152 abdichtend an und der vordere Mantelbereich 202 des Kernteils 152 ist in dem Raum 204 zwischen dem Stutzen 158 und den Schenkeln 172 und 174 aufgenommen. Der Außendurchmesser des Ringes 194 ist größer als der lichte Abstand zwischen den Nocken 178 und 180 an dem Ring 176 des Gehäuseteils 150, so daß eine sichere Verhakung des Kernteils nach Einstecken in dem Gehäuseteil gegeben ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitfc durch die Schnellverbindung nach Fig. 1, Wenn das Ketnteil 152 in dem Gehäuseteil 150 eingesteckt ist. Das Kernteil 152 ist soweit eingesteckt, bis die vordere Stirnkante an dem Ring 170 zur Anlage kommt.
&diams; &iacgr; · ·
4* -14-
!'■ Fig. 3 zeigt eine Schnellverbindung 210 mit einem f Gehäuseteil 212 und einem Kernteil 214. Die Ausbildung des 5 Kernteils, des Stutzens 216 und des Ringes 218 mit den
Verbindungsschenkeln 220 ist wie bei der Ausführungsform [■ nach Fig. 1 und 2 vorgesehen. Im unterschied zu dieser Ausführuncjsform ist an dem Gehäuseteil ein
/, Schlauchanschlußstutzen 220 angeformt/ der rechtwinklig zur I 10 Längsachse der Schnellverbindung 210 verläuft.
I Fig. 4 zeigt einen Schnellverbindung 222 mit einem i
Gehäuseteil 224 und einem Kernteil 226. Im Unterschied zu
den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Sohnellverbindungen ist an 15 einem Stutzen 228 nur eine Ringnut 230 zur Aufnahme eines ; Dichtringes 232 ausgefcildet. Fig. 5 zeigt eine
Schnellverbindung 234 mit einem Gehäuseteil 236 und einem Kernteil 238. An einem Stutzen 240 an dem Gehäuseteil 236 sind zwei Ringnuten 242 und 244 ausgebildet, in welchen 20 Dichtringe 246 und 248 aufgenommen sind. Die Ringnut 244
weist einen größeren Durchmesser auf als die Ringnut 242 und I dem entsprechend sind die Dichtungen 246 und 248 auf j verschiedenen Ebenen angeordnet. Um eine gute Dichtwirkung J zu erbringen ist die Innenfläche des Kernteils 238 mit einer 25 Abstufung 250 ausgebildet. Die übrigen Teile sind wie bei den bereits bescnriebenen Schnellverbindungen ausgebildet.
Während cei den anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen
Ausführungsformen von Schnellverbindungen die Nocken 30 innerhalb des Ringes an dem Gehäiseteil liegen, ragen bei
der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform = iner V Schnellverbindung 252 die an dem Gehäuseteil 254 \ angeordneten Nocken 256 in den Bereich der Schenkel 258
hinein, die den Ring 260 halten und die an der Außenseite !I 35 eines Stutzens 262 angeformt sind/ in welchem eine füngnut I 264 zur Aufnahme eines Dichtringes 266 ausgebildet ist. Nach I Einschieben eines Kernteüß 268 in das Genäuseteil 254 ü liegen d:',e Anlageflächen 270 an den Mucken 2ßQ an der
&igr; ···* &igr;· ■
&bull; ··· «&igr;
-15-
Anlagefläche 272 an dem Ring 274 an dei Außenseite deö Kernteils 268 an«
Fig. 7 zeigt eine Schnellverbindung 280 mit einem Gehäuseteil 282 mit abgewinkeltem Schlauchanstutzstutzen und einem Kernteil 286. Ein Stutzen 288 an dem Gehäuseteil ist mit einer Abstufung 290 ausgebildet. Eine entsprechende Abstufung 292 ist an der Innenfläche 294 des Kernteils
j0 ausgebildet, zwischen den stufen z9ö und 292 ist ein Dichtring 296 angeordnet, wenn das Kernteil 286 in das Gehäuseteil 282 eingeschoben ist, Bei dieser Ausführungsform ist keine Ringnut in dem Stutzen 288 ausgebildet, so daß das Formwerkzeug zur Herstellung des Gehäuseteils 282 vereinfacht ist. Fig. 8 zeigt eine Schnellverbindung 300 bestehend aus einem Gehäuseteil 302 und einem Kernteil 304. Das Gehäuseteil ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Stutzen 306 mit angeformten Schlauchanstutzstutzen 308. An der Außenseite des Stutzens 306 ist eine Ringnut ausgebildet, in welcher ein Dichtring 312 angeordnet ist. Ferner ist an der Außenseite des Stutzens 306 ein Ring mit größerem Durchmesser angeformt, der eine Anschlagfläche 316 für das zweite Teil 315 des Gehäuseteiis 302 biidet. Dieses zweite Teil 318 ist in Form einer Buchse mit einer geschlossenen inneren Ringwand (320) ausgebildet, an der zwei schmale Schenkel 322 angeformt sind, die an ihrem anderen Ende an einem Ring 321 mit angeformten Nocken versehen sind. Die Ringwandung 320 stößt mit ihrer freien Stirnfläche gegen die Anschlagfläche 316 an dem Stutzen und an den äußeren Schenkel 322 oder dem Ring 321 sind die Nocken 324 angeformt, die bei eingeschobenem Kernteil 304 hinter dessen Ring 326 greifen. Die Innenfläche des Kernteils 304 ist mit einer Stufe 328 komplementär zu dem Ring 314 an dem Stutzen 306 ausgebildet. Die Ringwandung
oc sitzt mit ihrer Innenfläche 330 auf einem auf dem ob
Anschlußstutzen 308 anzuordnenden Schlauch auf, so daß dieser sich nicht von dem dornartigen Profil 332 abheben und der Stutzen gegen Abbrechen geschützt werden kann. Durch die
····&diams;&diams; &diams; &diams;· M n /) &mdash;
&diams; » &diams; · t ...ti.
it» I « til«
* &diams; » Ht 4tt« »« ti
Ausbildung des Gehäuseteils 302 aus zwei Teilen 3Ö6 und 318 kann die Baulänge der Schnellverbindung weiterhin reduziert werden*
Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine Schnellverbindung 350 bestehend aus einem Gehäuseteil 352 und einem Kernteil 354. Der an dem Gehäuseteil 352 über Schenkel 356 und 358
^ ^j ~u &khgr; &ogr; &ogr; ^ j. j. j. j/ &ogr;&khgr; &sgr;*>&idiagr;&idiagr; auaMcvxiucLi isxc ail UCL·
Innenseite des Ringes angeformten Nocken 362 und 364 liegen
dabei auf der kleinen Achse der Ellipse. Während die Fig. 9 und 10 die Schnellverbindung 350 in zusammengestecktem Zustand zeigen, in welchem der Ring 360 die elliptische Form angenommen hat, ist in den Fig. 11 und 12 die Schnellverbindung 350 während des Einschiebens des Kernteils 354 in das Gehäuseteil 352 gezeigt. Der Ring 360 wird dabei verformt, wenn die Nocken 362 und 364 über den Ring 366 an der Außenseite des Kernteils 354 gleiten, so daß er die in
Fig. 12 gezeigte Gestalt annimmt. Wenn die Nocken hinter den 20
Ring 366 gelangt sind, nimmt der Ring wieder die in Fig. 10
gezeigte Form an.
Fig. 13 und 14 zeigen eine Schnellverbindung 370, bei
welcher die Anschlagflächen 372 an Nocken 374 an dem 25
Gehäuseteil 376 und die Anschlagfläche 378 an dem Ring 380
an dem Kernteil 382 hinterschnitten ausgebildet sind, so daß eine Verhakung erfolgt. Das in Fig. 14 angedeutete Spiel a erlaubt ein Ein- und Ausrasten der Nocken 374 hinter dem
Haltering 380.
30
Die Fig. 15 bis 22 zeigen eine Schnellverbindung 390 während des Zusammensteckens eines Gehäuseteils 392 und eines Kernteils 394. In dem Gehäuseteil 392 ist ein Stutzen 396
mit einem Dichtring 398 angeformt. Ein mit diametral 35
gegenüberliegenden Nocken 400 ausgebildeter Ring 402 an dem Gehäuseteil 392 weist in entspanntem Zustand etwa kreisförmige Gestalt auf. während des Einschiebens des Kernteils 294 in das Gehäuseteil 392 gleiten die Nocken 400
·«&diams;·&diams;&diams; 4 I · ti O
1 &iacgr; · · » · t 4 « &igr; &igr;
It« 4 4 < I » I
-17-
auf dem Ring 404 an der Außenseite des Kernteils 394, wödUL'ch dei* Abstand der Nocken an dem Ring 402 ständig vergrößert wird und der Ring Verfotmt Wird, so daß er eine ellipsenförmige Gestalt annimmt, wobei die Nocken an dem Ring 402 auf der großen Achse der Ellipse liegen. Kurz vor dem Hintergreifen der Nocken des Gehäuseteils hinter dem Ring an dem Kernteil nimmt der Ring die in Pig. 20 gezeigte Form an = Wenn das Kernteil weiter in das Gehäuseteil eingeschoben wird, schnappen die Nocken an dem Ring hinter den Ring an dem Kernteil, so daß der Ring 402 an dem Gehäuseteil wieder die kreisförmige Gestalt annimmt, die in Fig. 22 gezeigt ist.
Fig. 23 bis 27 zeigen die in den Fig. 15 bis 22 beschriebene Schnellverbindung 390, die getrennt werden soll. Dazu wird unter die Schenkel 405 und 406, die den Ring 402 halten, ein gabelförmiges Werkzeug 408 mit zinken 410 und 412 eingeschoben. Die Zinken 410 und 412 sind konisch, d.h. sie
sind spitz zulaufend ausgebildet. Während des Einschiebens der Zinken 410 und 412 zwischen die Schenkel 405 und 406 an dem Gehäuseteil 392 und der Außenseite des Kernteils 394 werden die Schenkel angehoben, bis der Abstand der Nocken 402 größer ist als der Durchmesser des Ringes 404 an der Außenseite des Kernteils 394. Jetzt kann das Kernteil 394 aus dem Gehäuseteil 392 herausgezogen werden, da keine Anlage der Nocken 402 an dem Ring 404 mehr gegeben ist. Wenn das Kernteil 394 völlig herausgezogen ist, können sich die Zinken 410 und 412 nicht mehr auf der Außenseite des
Kernteils abstützen, so daß diese zueiander hin gedruckt werden, wodurch der Ring 402 des Gehäuseteils 392, der zwischenzeitlich die in Fig. 26 gezeigte elliptische Gestalt angenommen hat, wieder die in Pig. 28 gezeigte kreisförmige Gestalt annimmt. Somit ist es möglich, die erfindungsgemäße Schnellverbindung jederzeit zusammenzufügen und wieder zu lösen, wobei aber ein unbeabsichtigtes Trennen von Gehäuse- und Kernteil nicht möeiich ist.

Claims (13)

Ansprüche
1. Schnellverbindung zum Verbinden oder Anschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung, mit einem Kernteil und einem Gehäuseteil die jeweils mit einem Ende mit einem Schlauch, Rohr oder Gerät fest verbunden sind, wobei zwischen Kern- und Gehäuseteil eine Dichtung angeordnet ist, wobei an der Außenseite des Kernteils ein Ring mit einer zu dem freien Ende gerichteten Auflauffläche und mit einer dieser gegenüberliegenden Anschlagfläche ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des Gehäuseteils gröGer ist als der Außendurchmesser des Kernteils und am freien Ende der Innenwand des Gehäuseteils wenigstens swei diametral gegenüberliegenden Nocken mit zu dem freien Ende gerichteten Auflaufflächen
D.8000 München 26 ■ FOIt 260247 ■ Isartorplal* 6 · Telefon (089) 221483 · Tele« 5*24285 · Fax (089) 229643 Aufhäuser Bank München (DLZ 7(HMOfWIiM. Kto. (UUKifiHK, ·;&Rgr;&ogr;5&idiagr;8&iacgr;&tgr;&ogr;·&Mgr;&idiagr;1&pgr;&ogr;&Igr;&igr;&ogr;&idiagr;&idiagr; (DLZ 7(1111(IUKI)). Kto. 95495'802 Rniffciscnbank München (ULZ 701 \m)\()).%m'. ji.H'SH |H · peOWfc Ji'ank München (OLZ 7(H)700 100). Klo. 2 713 220
-2-
und diesen gegenüberliegenden Anschlagflächen ausgebildet sind, wobei der lichte Abstand zwischen den Nocken etwa so groß ist wie der Außendurchmesser des Kernteils und
wobei das Gehäuseteil aus einem elastischen Material 5
besteht, dadurch gekennze ichnet, daß in dem Gehäuseteil (150) ein Stutzen (158) zum Eingriff in das Kernteil (152) angeformt ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der lichte innendurchmesser des Kernteils (152), und daß an dem Stutzen (158)
mindestens ein Dichtelement (154, 156) angeordnet ist.
2. Schnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (178, 180) an einem Ring
(176) ausgebildet sind und daß der Ring über zwei
Schenkel (172, 174) mit dem Stutzen (158) verbunden ist.
3. Schnellverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken (178, 180) im
Bereich der Anschlüsse der Schenkel (172, 174) oder
versetzt zu diesen an dem Ring (176) angeordnet sind.
4. Schnellverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (256) wenigstens
teilweise an den Schenkeln (258) angeordnet sind. 25
5. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring kreisförmig (176), ellipsenfötmig (360) oder oval ausgebildet ist.
6. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der lichte Abstand zwischen den entspannten Nocken (178/ 180) des Gehäuseteils (150) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser hinter dem Ring (194) an der Außenseite des Kernteils (152).
i * * * * » * I I &bull; *t till I··
It* t t * · I I I
&bull; · · t
-3-
7. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Stutzens (158) des Gehäuseteils (150) mindestens eine Ringnut (160, 162) ausgebildet ist und daß in der Ringnut ein O-Rlng (154, 156) angeordnet ist, . oder daß O-Ringe mittels Preßringen angeordnet sind.
8. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Dichtringe (246, 248) an dem Stutzen {240) angeordnet sind und daß der Durchmesser des inneren O-Ringes (248) größer ist als der Durchmesser des äußeren O-Ringes (246).
9. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuseteil (302) aus dem Stutzen (306) zum Anordnen einer Dichtung (312) mit daran angeformten Stutzen (308) zum Anordnen eines Schlauches oder dergleichen und aus einem Überwurfteil (318) mit im Querschnitt U-förmiger Wand besteht, daß die innere Ringwand (320) an einem Anlagering (314) an dem Stutzen (306) anliegt und daß an äußeren Schenkeln (322) oder an einem Ring (321) an den Schenkeln die Nocken (324) zur Verriegelung an dem Kernteil (304) angeformt sind.
10. Schnellverbindung nach einer.; der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (288) in dem Gehäuseteil (282) abgestuft ausgebildet ist, daß die Innenfläche (294) des Kernteils (286) abgestuft ausgebildet ist, und daß ein Dichtring (296) zwischen den Stufen (290) an dem Stutzen (288) und (292) an dem Kernteü (286) angeordnet ist.
11. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dädüfcn gekennzeichnet / daß das Kern- und/oder Gehäuseteil fest mit einem Rohr öder einem weiteren Bauteil'!crderi Fü'nk'bitiftßhe'il fest verbünden ist.
1 "4-
4 &Iacgr;
'? ■*■
I
12. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, &idiagr; dadurch gekennzeichnet , daß an dem
Kernteil und/oder dem Gehäuseteil (212) ein winklig 5 angeordneter Anschlußstutzen (220) für eine Leitung oder ; einen Schlauch vorgesehen ist.
13. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil
&ngr; &iacgr;&ogr; und/oder das Gehauseteil aus einem elastisch?.! Polymeren
f besteht. I
ff 14. Schnellverbindung nach Ansprnch 13, dadurch g e -
&bull;; kennzeichnet, daß das polymere Polyamid oder
., is Polyacetal oder deren Legierungen ist.
~h 15. Schnellverbindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet , daß in den Polymeren Füll- und/oder Verstärkungsstoffe oder andere Additive 20 enthalten sind.
25
30
35
&bull; Il * III· Il I III«
&bull; tt ItII III I
&bull; III »I f I
t llllli I I I I f ·
DE8815247U 1988-12-07 1988-12-07 Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung Expired DE8815247U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8815247U DE8815247U1 (de) 1988-12-07 1988-12-07 Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8815247U DE8815247U1 (de) 1988-12-07 1988-12-07 Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung
DE3841246 1988-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8815247U1 true DE8815247U1 (de) 1989-05-18

Family

ID=25874907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8815247U Expired DE8815247U1 (de) 1988-12-07 1988-12-07 Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8815247U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933591C1 (de) * 1989-10-07 1991-02-07 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933591C1 (de) * 1989-10-07 1991-02-07 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De
FR2652873A1 (fr) * 1989-10-07 1991-04-12 Rasmussen Gmbh Accouplement pour flexibles, a dissociation aisee.
US5074601A (en) * 1989-10-07 1991-12-24 Rasmussen Gmbh Quick-release connector for flexible hoses and the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DK161477C (da) Slange- eller roerkobling
IT8747632A0 (it) Giunto a croce per due tubi incrociati
KR900012031A (ko) 작은 직경의 금속파이프와 가요성 호스를 연결하기 위한 컨넥터
IT1179802B (it) Giunto a manicotto per tubazioni
DE69422116T2 (de) Vorrichtung zur Prüfung einer Kupplung von Steckverbinder
DE69306901D1 (de) Verfahren zum Reparieren einer Rohrleitung
DK0474657T3 (da) Slangestikkobling
DE59502356D1 (de) Spannschelle zum Befestigen einer Fluidleitung
DE9405775U1 (de) Schnellkupplung zum Verbinden oder Anschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung
DE9314172U1 (de) LWL-Stecker mit einer Vorrichtung zum Verrasten mit einer Kupplungshülse
DE8606611U1 (de) Buchsenteil einer Rohr- oder Schlauchleitungskupplung
GB2114247B (en) A coupling for connecting hose or pipe ends
DE8815247U1 (de) Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung
DE9421475U1 (de) Montagehilfe zum Verbinden von Teilen einer Schlauchverbindung
GB2229245B (en) A pipe repair or connection clamp
IT8884108A0 (it) Raccordo rapido per tubi.
HU895300D0 (en) Coupling piece for quick pipe connection
IT8748531A0 (it) Giunto di tubazioni a disgiunzione rapida
ATA90790A (de) Vorrichtung zum verbinden einer rohrleitung mit einem festpunkt
DE4293421T1 (de) Anordnung für Anschluss einer Leitung
FR2636715B1 (fr) Raccord a tuyaux
DE9312151U1 (de) Schnellkupplung für Schläuche
DE3677502D1 (de) 360-grad-schelle zum abdichten einer rohrleitung.
ATA98295A (de) Rohrleitungsanschluss zum anschluss einer leitung an eine hauptleitung
DE9309773U1 (de) Schnellkupplung für Schläuche