DE8815247U1 - Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung - Google Patents
Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitungInfo
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Description
• · · 1
-&dgr;-
oder Anschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung, mit einem Kernteil und einem Gehäuseteil, die jeweils mit einem Endi;
mit einem Schlauch, Rohr oder Gerät fest verbunden sind, wobei zwischen Kern- und Gehäuseteil eine Dichtung
angeordnet ist, wobei an der Außenseite des kernteils ein
Ring mit einer zu dem freien Ende gerichteten Auflauffläche
und mit einer dieser gegenüberliegenden Anschlagfläche
.Q ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des Gehäuseteils
größer ist als der Außendurchmesser des Kernteils und am freien Ende der Innenwand des Gehäuseteils wenigstens zwei
diametral gegenüberliegende Nocken mit zu dem freien Ende gerichteten Auflaufflächen und diesen gegenüberliegenden
,c Anschlagflächen ausgebildet sind, wobei der lichte Abstand
zwischen den Nocken etwa so groß ist wie der Außendurchmesser des Kernteils, und wobei das Gehäuseteil
aus einem elastischen Material besteht.
Derartige Verbindungen werden benötigt für Rohr- oder
Schlauchleitungen, wenn diese druckfest und dicht sein sollen. Insbesondere bei der Verwendung von Robotern zur
Hontage von Maschinen und Kraftfahrzeugen sind derartige
Schnell^erbindungen erforderlich. Darüber hinaus werden als
oc Alternative zu Gummischläuchen vermehrt Kunststoffleitungen
verwendet, die nicht mehr auf herkömmliche Art durch Aufschieben und Festklemmen mit einer Schlauchschelle eine
dichte Verbindung ergeben. Zum Anschließen derartiger Kunststoffleitungen sind ebenfalls Anschlußsysteme
g0 erforderlich. Zur Einhaltung strengerer Abgasvorschriften
sind vermehrt derartige Kunststoff leitungen nötig, da Gummi
für Benzin keine ausreichende Dichtigkeit erbringt. Für die Herstellung großer Mengen ist es wichtig, daß derartige
Schnellanschlüsse einfach im Aufbau sind, aus wenigen Teilen
oc bestehen und rationell herstellbar sind. Die
Wirtschaftlichkeit der Robotermontage wird durch die
Verwendung kostengünstiger Teile erhöht.
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&iacgr;
&khgr;
Im Fahrzeugbau werden zum Anschluß von Kraftstoffleitungen
aus Kunststoff vorwiegend metallische Anschlußstücke +, verwendet, die verschraubt werden und einschließlich der
Dichtungen aus mehreren einzelnen Teilen bestehen. Ein direkter Anschluß an Kunststoffteilen wie
Benzintankdurchführung, Pumpen, Filter und dergleichen ist '"" mit diesen Teilen nur beschränkt möglich und auch die
V Montage mittels eines Roboters ist nicht durchführbar.
i·- &iacgr;&ogr;
&iacgr; Zum Anschluß und Verbinden von Leitungen des
Schnellverschlüsse kaum verwendet. Aber auch dieser Bereich muß aus Kostengründen automatisiert werden und der Austausch
von Gummileitungen durch Leitungen aus thermoplastischen
15
Schläuche können aber mit herkömmlichen Schlauchschellen nicht ausreichend abgedichtet werden, so daß auch für deren
Verwendung Schnellverbindungen erforderlich sind. Der
20
erfordert eine hohe Montage- und Betriebssicherheit und es wird versucht, durch Verwendung möglichst weniger loser
bauteile die Fehlermöglichkeit zu reduzieren.
Es ist eine Schnellverbindung zum Verbinden von Schlauch-25
oder Rohrleitungen bekannt, die im Gehäuseteil drei über
einen an der Außenseite drehbar und vorgespannt angeordneten Ring blockierbare federbelastete Nocken aufweist, die durch
die Wand des Gehäuseteils ragen, wobei ein Ring mit einer
Anschlagfläche für Nocken an der Außenseite des Kernteils
30
angeordnet ist. Diese Schnellverbindung besteht aus vielen Einzelteilen, ist kompliziert im Aufbau, teuer in der
Herstellung und anfällig im Einsatz.
AUS der DB-OS 31 A3 015 ist eine drehbare Schnellkupplung bekannt, bei welcher ein mit einem Ring mit Anschlagfläche
versehenes Kernteil in ein Gehäuseteil einsteckbar ist» Das Gehäuseteil ist mit Ausnehmungen verbunden, durch welche
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eine Klammer eingesteckt werden kann, die sich gegen die ||
Anschlagfläche an dem Kefnteil anlegt» Bei dieser
Schnellverbindung ist ein Verschluß- oder Verriegelungsteil
erforderlich, welches nach dem Lösen von dem Gehäuseteil verloren gehen kann. Zudem ist durch das Einstecken der
Klammer in die vorgesehenen öffnungen keine Montage mittels eines Roboters möglich.
Schnellverbindung gemäß Hauptpatent dahingehend auszugestalten, daß sie noch kostengünstiger herstellbar
ist, einfach auch beispielsweise mittels eines Roboters montierbar ist, zuverlässig im Einsatz, eine geringe
garantiert. p
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem Gehäuseteil ein Stutzen zum Eingriff in das Kernteil
2ö angeformt ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner
ist als der lichte Innendurchmesser des Kernteils, und daß an dem Stutzen zumindest ein Dichtelement angeordnet ist»
Bei dieser erfindungsgemäßen Aasführungsform erfolgt die
Abdichtung innerhalb der Schnellverbindung zwischen der Außenseite des an dem Gehäuseteil angeformten Stutzens und
der Innenfläche des Kernteils. Durch diese Anordnung der Dichtung am Gehäuseteil kann die Baulänge verkürzt werden.
Zudem sind die Dichtungen, die vorzugsweise in Form von O-Ringen ausgebildet sind, die in Ringnuten an dem Stutzen
angeordnet sind, besser gegen Beschädigung geschützt, während sie leicht überprüfbar und auswechselbar bleiben.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Anforderungen an die Präzision beim Spritzen der Nuten für
die Dichtungen bei dem Gehäuseteil vorliegen, so daß am Kernteil keine herstellungstechnisch schwierigen
Ausgestaltungen erforderlich sind. Ferner ist von Vorteil, daß der lichte innendurchmesser des Kernteiis bei dieser
Ausführungsform größer ist, so daß sich die mit dem Kernteil
zu verbindenden Elemente herstellungstechnisch vorteilhafter gestalten lassen.
Die erfindungsgemäße Schnellverbindung besteht aus zwei
Teilen mit den dazugehörigen Dichtringen. Es sind keine zusätzlichen zusammenzubauenden oder verlierbaren Teile
erforderlich. Gehäuseteil und Kernteil können ohne Nachbehandlung mittels eines Spritzgießverfahrens
hergestellt werden. Das Kernteil läßt sich leicht an einem Geräteteil anformen. Es können aber auch am Gehäuseteil
sowie am Kernteil geeignete Schlauchanschlußstutzen angeformt werden. Nach Zusammenfügen der Teile der
Schnellverbindung ist eine Relativdrehbewegung der Teile untereinander möglich, zum Zusammenstecken der Teile ist
lediglich eine Translationsbewegung erforderlich unabhängig von der Drehorientierung von Gehäuseteil und Kernteil
untereinander. Damit ist die erfindungsgemäße Schnellverbindung ideal für eine Montage mittels Roboter
ausgelegt. Ein unbeabsichtigtes öffnen der Schnellverbindung, d.h. ein unbeabsichtigtes
Auseinanderziehen von Gehäuse- und Kernteil ist nicht möglich. Als Material für das Gehäuseteil sind vorzugsweise
verstärkte Thermoplastiken geeignet. Derartige Materialien sind steif genug, um die Funktion im Dichtungsträger und im
Rohranschlußteil, das beispielsweise ein Dornprofil aufweist, zu erfüllen, und sie sind zugleich elastisch
genug, um die bei der Montage und Demontage auftretenden Deformationen zurückzustellen. Der Ring am Gehäuseteil und
die den Ring haltenden Schenkel, werden vorwiegend auf Biegung beansprucht, so daß die auftretenden Dehnungen mit
geeigneten Kunststoffen beherrschbar sind.
Vorzugsweise sind die Nocken an einem Ring ausgebildet und der Ring ist über zwei Schenkel mit dem Stutzen verbunden.
Die Nocken können dabei im Bereich der Anschlüsse der Schenkel oder versetzt zu diesen an dem Ring angeordnet
sein. Damit kann eine geringere Biegung des Ringes bei
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gleichbleibender Auslenkung der Nocken beim Schließen oder Öffnen der Schnellverbindung erreicht werden. Wenn die
Nocken gegenüber den Balken beispielsweise um ca. 90° versetzt sind, wird dem unter Zugbeanspruchung eingeleiteten
Moment ein Gegenmoment entgegengesetzt und es wird ebenfalls ein sicherer Eingriff der Nocken des Ringes an dem Ring an
dem Kernteil erreicht, an dem die Nocken angeordnet sind oder der die Schenkel, an welchen die Nocken vorgesehen
sind, verbindet, kann kreisförmig, ellipsenförmig oder oval ausgebildet sein.
An dem an dem Gehäuseteil angeformten Stutzen sind ein oder zwei Ringe in Form von O-Ringen angeordnet. Die dafür
erforderlichen Nuten lassen sich in einem Spritzgießwerkzeug
in diesem Bereich leicht ausbilden. Durch die öffnungen
zwischen den Schenkeln, die den Ring mit den Nocken halten, läßt sich der korrekte Sitz der verriegelten
Schnellverbindung direkt prüfen. Bei geöffneter Schnellverbindung können durch diese öffnung die Dichtringe
an dem Gehäuseteil kontrolliert und nötigenfalls ausgetauscht werden. Zwischen die Schenkel an dem
Gehäuseteil und dem Ring an dem Kernteil kann eine Gabel mit konischen Zinken eingeschoben werden, wodurch die Schenkel
radial nach außen gepreßt werden, wodurch die Nocken über den äußeren Durchmesser des Ringes an dem Kernteil angehoben
Werden, so daß die Verbindung durch Auseinanderziehen gelöst werden kann. Der Ring an dem Gehäuseteil wird dabei
vorübergehend in Form einer Ellipse verformt. Wenn der Ring an dem Gehäuseteil elliptisch ausgebildet ist. liegen die
° Nocken vorzugsweise auf der kleinen Achse der Ellipse. Damit
ist die Hebellänge zwischen der Auflage der Nocken an dem Ring an dem Kernteil und dem Ring an dem Gehäuseteil
kleiner, wodurch ein kleineres Moment eingeleitet wird, wenn die Verbindung auf Zug belastet wird.
Vorzugsweise ist der lichte Abstand zwischen den Nocken bei noch nicht montiertem Gehäuseteil etwas kleiner als der
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Durchmesser der Auflage der Nocken bei geschlossener Verbindung. Damit wird ein sicherer Sitz der Nocken hinter
dem Ring an dem Kernteil erreicht.
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Die Anschlagflächen des Ringes an dem Kernteil und die der
Nocken an dem Gehäuseteil sind vorzugsweise senkrecht oder geneigt zur Längsachse gerichtet. Bin Hinterschnitt am Ring
an dem Kernteil erschwert zwar die Herstellung mittels eines Spritzgußverfahrens* sie ergibt aber eine sichere Verhakung
bei Belastung auf Zug. Eine Neigung in der anderen Richtung würde ein Auseinanderziehen der Verbindung ohne deren
Beschädigung ermöglichen.
An dem Zapfen in dem Gehäuseteil sind vorzugsweise eine oder
zwei Ringnuten zur Aufnahme von Ö-Ringen angeordnet. Es ist aber auch möglich, o-Ringe mittels Preßringen an dem Zapfen
vorzusehen. Ferner ist es möglich, elastisches Material auf dem zapfen aufzubringen, daß dann eine Dichtung mit dem
Kernteil erbringt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Zapfen eine Abstufung auf, so daß demgemäß
beispielsweise zwei o-Ringe verschiedene Durchmesser aufweisen. Entsprechend ist die Innenfläche des Kernteils
abgestuft ausgebildet, so daß eine gut abdichtende Anlac^ an
den O-Ringen erreicht wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuseteil aus zwei Teilen ausgebildet, nämlich aus einem
Teil mit dem zapfen mit einer Dichtung mit angeformten Anschlu3stutzen für eine Leitung und aus einem Oberwurfteil
mit im Querschnitt etwa ü-förmiger Wandung, wobei sich die innere Ringwand an dem zapfen abstützt und an dem anderen
Schenkel die Nocken für einen Hintergriff an dem Ring an dem Kernteil vorgesehen sind. Diese Ausführungsform kann sehr
kurz gestaltet werden. Ferner kann die Ringwand dazu verwendet werden, von außen auf ein an dem
Schiauchanschiußstutzen aufgesteckten Schlauch zu drücken, so daß dieser Schlauch sicher an der Schnellverbindung
-11-
verankert ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
Stutzen abgestuft ausgebildet, auf der Stufe mit geringerem 5
AuBendurchmesser ist ein Dichtring angebracht und das
Kernteil ist im Inneren abgestuft ausgebildet, so daß nach dem Einstecken des Kernteils in das Gehäuseteil der
Dichtring zwischen den Stufen an dem Stutzen und dem
Kernteil angeordnet ist. Auch eine derartige Ausführungsform ;
kann mit sehr geringer Baulänge hergestellt werden und ;
ferner sind keine Ringnuten erforderlich zur Anordnung eines J;
Dichtringes, so daß das Spritzwerkzeug einfacher ausgebildet | sein kann. |
In Weiterbildung der Erfindung können an dem Kernteil und/oder dem Gehäuseteil winklig angeordnete Anschlußstutzen
für anzuschließende Leitungen vergesehen sein, so daß die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schnellverbindung
weiter vergrößert sind. Das Kernteil und/oder das 20
Gehauseteil bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Polymeren wie beispielsweise Polyamid oder Polyacethal oder
deren Legierungen. In dem Polymeren können Füll- und/oder Verstärkungsstoffe oder andere Additive enthalten sein.
Das Kernteil und/oder das Gehäuseteil kann fest mit einem Rohr, einem Schlauch oder einem anderen Bauteil oder
Funktionsteil fest verbunden sein.
Aus,.ührungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
30
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Explosivdarstellung eine Schnellverbindung,
Fig. 2 einen TeilöChnitt durch eine geschlossene
35
Schnellverbindung mit 2wei Ö-Dichttingen/
Fig. 3 einen Teilschnitb durch eine Schnellverbindung mit
abgewinkeltem schlauchanschlusstutzen,
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-12-
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung mit einem O-Dichtring,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
mit O-Dichtringen mit abgestuftem Durchmesser, Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
mit in den Bereich der Halteschenkel ragenden Nocken,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
mit Abstufungen an dem Stutzen im Gehäuseteil
und abgestufter Innenfläche an dem Kernteil, Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine Schnellverbindung
mit aus zwei Teilen bestehendem Gehäuseteil, Fig. 8a das Gehäuseteil der Schnellverbindung nach
Fig. 8 in perspektivischer Explosivdarstellung,
Fig. 9-12 eine Schnellverbindung mit ellipsenförmigem
Ring in verschiedenen Zuständen,
Fig. 13 + 14 eine Schnellverbindung mit hinterschnittenen
Nocken,
Fig. 15 - 22 eine Schnellverbindung in verschiedenen
Stellungen während des Zusammensteckens von Gehäuse und Kernteil, und
Fig. 23 - 28 eine Schnellverbindung in verschiedenen
Stellungen während des Auseinanderziehens von
Gehäuse und Kernteil.
Fig. 1 zeigt eine Schnellverbindung in perspektivischer Explosivdarstellung bestehend aus einem Gehäuseteil 150,
einem Kernteil 152 und Dichtungen in Form von O-Ringen 154
und 156. Das Gehäuseteil 150 besteht aus einem Stutzen 158. in v/elchem Ringnuten 160 und 162 ausgebildet sind zur
Aufnahme der O-Ringe 154 und 156. in Verlängerung des
zylindrischen Stutzens 158 ist ein Stutzen 164 angeformt, der mit einem widerhakenartigen profil 166 zum Anschluß
eines Rohres oder Schlauches ausgebildet ist. Der stutzen
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-13-
Bohrung 168 ausgebildet, im Verbindungsbereich von Stutzen
158 und Anschlußstutzen 164 ist ein in einer senkrecht zur Längsachse des Gehäuseteils 150 verlaufenden Ebene liegender
Ring 170 angeformt. Von diesem Ring 170 gehen Schenkel 172 und 174 aus, die sich parallel zur Längsachse des
Gehäusteils 150 erstrecken. Am vorderen Ende der Schenkel
172 und 174 ist ein Ring 176 angeformt, an dessen Innenseite zwei Nocken 178 und 180 mit schrägen Auflaufflächen 182 und
184 und senkrecht zur Längsachse des Gehäuseteils 150 verlaufenden Anschlagflächen 186 und 188 ausgebildet sind.
Anstelle eines angeformten Ringes 170 können die Schenkel 172 und 174 mit senkrecht verlaufenden Schenkeln ausgebildet
sein, die dann an dem Verbindungsbereich zvisehen dem Stutzen 158 und dem Anschlußstutzen 166 angeformt sind. Das
Kernteil 152 weist eine zylindrische Durchgangsbohrung 190 und eine Außenfläche 192 auf, an welcher ein Ring 194 mit
einer zu dem freien Ende gerichteten Auflauffläche 196 und eine dieser gegenüberliegenden Anschlagfläche 198 ausgebildet ist. Der lichte innendurchmesser der Durchgangsbohrung 190 ist geringfügig größer als der
Außendurchmesser des Stutzens 158, so daß dieser Stutzen in dieser Bohrung 190 aufgenommen wird, wenn das Kernteil 152
mit dem gehäuseteil 150 verbunden wird. Die O-Ringe 154 und
156 liegen dann an der Innenfläche 200 des Kernteils 152
abdichtend an und der vordere Mantelbereich 202 des Kernteils 152 ist in dem Raum 204 zwischen dem Stutzen 158
und den Schenkeln 172 und 174 aufgenommen. Der Außendurchmesser des Ringes 194 ist größer als der lichte
Abstand zwischen den Nocken 178 und 180 an dem Ring 176 des Gehäuseteils 150, so daß eine sichere Verhakung des
Kernteils nach Einstecken in dem Gehäuseteil gegeben ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitfc durch die Schnellverbindung
nach Fig. 1, Wenn das Ketnteil 152 in dem Gehäuseteil 150
eingesteckt ist. Das Kernteil 152 ist soweit eingesteckt, bis die vordere Stirnkante an dem Ring 170 zur Anlage kommt.
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4* -14-
!'■ Fig. 3 zeigt eine Schnellverbindung 210 mit einem
f Gehäuseteil 212 und einem Kernteil 214. Die Ausbildung des
5 Kernteils, des Stutzens 216 und des Ringes 218 mit den
Verbindungsschenkeln 220 ist wie bei der Ausführungsform
[■ nach Fig. 1 und 2 vorgesehen. Im unterschied zu dieser
Ausführuncjsform ist an dem Gehäuseteil ein
/, Schlauchanschlußstutzen 220 angeformt/ der rechtwinklig zur
I 10 Längsachse der Schnellverbindung 210 verläuft.
I Fig. 4 zeigt einen Schnellverbindung 222 mit einem
i
Gehäuseteil 224 und einem Kernteil 226. Im Unterschied zu
den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Sohnellverbindungen ist an 15 einem Stutzen 228 nur eine Ringnut 230 zur Aufnahme eines
; Dichtringes 232 ausgefcildet. Fig. 5 zeigt eine
Schnellverbindung 234 mit einem Gehäuseteil 236 und einem Kernteil 238. An einem Stutzen 240 an dem Gehäuseteil 236
sind zwei Ringnuten 242 und 244 ausgebildet, in welchen 20 Dichtringe 246 und 248 aufgenommen sind. Die Ringnut 244
weist einen größeren Durchmesser auf als die Ringnut 242 und I dem entsprechend sind die Dichtungen 246 und 248 auf
j verschiedenen Ebenen angeordnet. Um eine gute Dichtwirkung J zu erbringen ist die Innenfläche des Kernteils 238 mit einer
25 Abstufung 250 ausgebildet. Die übrigen Teile sind wie bei den bereits bescnriebenen Schnellverbindungen ausgebildet.
Während cei den anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen
Ausführungsformen von Schnellverbindungen die Nocken 30 innerhalb des Ringes an dem Gehäiseteil liegen, ragen bei
der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform = iner
V Schnellverbindung 252 die an dem Gehäuseteil 254 \ angeordneten Nocken 256 in den Bereich der Schenkel 258
hinein, die den Ring 260 halten und die an der Außenseite !I 35 eines Stutzens 262 angeformt sind/ in welchem eine füngnut
I 264 zur Aufnahme eines Dichtringes 266 ausgebildet ist. Nach I Einschieben eines Kernteüß 268 in das Genäuseteil 254
ü liegen d:',e Anlageflächen 270 an den Mucken 2ßQ an der
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-15-
Anlagefläche 272 an dem Ring 274 an dei Außenseite deö
Kernteils 268 an«
Fig. 7 zeigt eine Schnellverbindung 280 mit einem
Gehäuseteil 282 mit abgewinkeltem Schlauchanstutzstutzen und einem Kernteil 286. Ein Stutzen 288 an dem Gehäuseteil
ist mit einer Abstufung 290 ausgebildet. Eine entsprechende Abstufung 292 ist an der Innenfläche 294 des Kernteils
j0 ausgebildet, zwischen den stufen z9ö und 292 ist ein
Dichtring 296 angeordnet, wenn das Kernteil 286 in das Gehäuseteil 282 eingeschoben ist, Bei dieser Ausführungsform
ist keine Ringnut in dem Stutzen 288 ausgebildet, so daß das Formwerkzeug zur Herstellung des Gehäuseteils 282
vereinfacht ist. Fig. 8 zeigt eine Schnellverbindung 300
bestehend aus einem Gehäuseteil 302 und einem Kernteil 304. Das Gehäuseteil ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus
einem Stutzen 306 mit angeformten Schlauchanstutzstutzen 308. An der Außenseite des Stutzens 306 ist eine Ringnut
ausgebildet, in welcher ein Dichtring 312 angeordnet ist. Ferner ist an der Außenseite des Stutzens 306 ein Ring
mit größerem Durchmesser angeformt, der eine Anschlagfläche 316 für das zweite Teil 315 des Gehäuseteiis 302 biidet.
Dieses zweite Teil 318 ist in Form einer Buchse mit einer geschlossenen inneren Ringwand (320) ausgebildet, an der
zwei schmale Schenkel 322 angeformt sind, die an ihrem anderen Ende an einem Ring 321 mit angeformten Nocken
versehen sind. Die Ringwandung 320 stößt mit ihrer freien Stirnfläche gegen die Anschlagfläche 316 an dem Stutzen
und an den äußeren Schenkel 322 oder dem Ring 321 sind die Nocken 324 angeformt, die bei eingeschobenem Kernteil 304
hinter dessen Ring 326 greifen. Die Innenfläche des Kernteils 304 ist mit einer Stufe 328 komplementär zu dem
Ring 314 an dem Stutzen 306 ausgebildet. Die Ringwandung
oc sitzt mit ihrer Innenfläche 330 auf einem auf dem
ob
Anschlußstutzen 308 anzuordnenden Schlauch auf, so daß dieser sich nicht von dem dornartigen Profil 332 abheben und
der Stutzen gegen Abbrechen geschützt werden kann. Durch die
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Ausbildung des Gehäuseteils 302 aus zwei Teilen 3Ö6 und 318
kann die Baulänge der Schnellverbindung weiterhin reduziert werden*
Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine Schnellverbindung 350 bestehend aus einem Gehäuseteil 352 und einem Kernteil 354.
Der an dem Gehäuseteil 352 über Schenkel 356 und 358
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dabei auf der kleinen Achse der Ellipse. Während die Fig. 9
und 10 die Schnellverbindung 350 in zusammengestecktem Zustand zeigen, in welchem der Ring 360 die elliptische Form
angenommen hat, ist in den Fig. 11 und 12 die Schnellverbindung 350 während des Einschiebens des Kernteils
354 in das Gehäuseteil 352 gezeigt. Der Ring 360 wird dabei verformt, wenn die Nocken 362 und 364 über den Ring 366 an
der Außenseite des Kernteils 354 gleiten, so daß er die in
Fig. 12 gezeigte Gestalt annimmt. Wenn die Nocken hinter den 20
gezeigte Form an.
welcher die Anschlagflächen 372 an Nocken 374 an dem
25
an dem Kernteil 382 hinterschnitten ausgebildet sind, so daß eine Verhakung erfolgt. Das in Fig. 14 angedeutete Spiel a
erlaubt ein Ein- und Ausrasten der Nocken 374 hinter dem
Haltering 380.
30
30
Die Fig. 15 bis 22 zeigen eine Schnellverbindung 390 während
des Zusammensteckens eines Gehäuseteils 392 und eines Kernteils 394. In dem Gehäuseteil 392 ist ein Stutzen 396
mit einem Dichtring 398 angeformt. Ein mit diametral 35
gegenüberliegenden Nocken 400 ausgebildeter Ring 402 an dem Gehäuseteil 392 weist in entspanntem Zustand etwa
kreisförmige Gestalt auf. während des Einschiebens des Kernteils 294 in das Gehäuseteil 392 gleiten die Nocken 400
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-17-
auf dem Ring 404 an der Außenseite des Kernteils 394, wödUL'ch dei* Abstand der Nocken an dem Ring 402 ständig
vergrößert wird und der Ring Verfotmt Wird, so daß er eine
ellipsenförmige Gestalt annimmt, wobei die Nocken an dem Ring 402 auf der großen Achse der Ellipse liegen. Kurz vor
dem Hintergreifen der Nocken des Gehäuseteils hinter dem Ring an dem Kernteil nimmt der Ring die in Pig. 20 gezeigte
Form an = Wenn das Kernteil weiter in das Gehäuseteil
eingeschoben wird, schnappen die Nocken an dem Ring hinter den Ring an dem Kernteil, so daß der Ring 402 an dem
Gehäuseteil wieder die kreisförmige Gestalt annimmt, die in Fig. 22 gezeigt ist.
Fig. 23 bis 27 zeigen die in den Fig. 15 bis 22 beschriebene Schnellverbindung 390, die getrennt werden soll. Dazu wird
unter die Schenkel 405 und 406, die den Ring 402 halten, ein gabelförmiges Werkzeug 408 mit zinken 410 und 412
eingeschoben. Die Zinken 410 und 412 sind konisch, d.h. sie
sind spitz zulaufend ausgebildet. Während des Einschiebens der Zinken 410 und 412 zwischen die Schenkel 405 und 406 an
dem Gehäuseteil 392 und der Außenseite des Kernteils 394 werden die Schenkel angehoben, bis der Abstand der Nocken
402 größer ist als der Durchmesser des Ringes 404 an der Außenseite des Kernteils 394. Jetzt kann das Kernteil 394
aus dem Gehäuseteil 392 herausgezogen werden, da keine Anlage der Nocken 402 an dem Ring 404 mehr gegeben ist. Wenn
das Kernteil 394 völlig herausgezogen ist, können sich die Zinken 410 und 412 nicht mehr auf der Außenseite des
Kernteils abstützen, so daß diese zueiander hin gedruckt
werden, wodurch der Ring 402 des Gehäuseteils 392, der zwischenzeitlich die in Fig. 26 gezeigte elliptische Gestalt
angenommen hat, wieder die in Pig. 28 gezeigte kreisförmige Gestalt annimmt. Somit ist es möglich, die erfindungsgemäße
Schnellverbindung jederzeit zusammenzufügen und wieder zu lösen, wobei aber ein unbeabsichtigtes Trennen von Gehäuse-
und Kernteil nicht möeiich ist.
Claims (13)
1. Schnellverbindung zum Verbinden oder Anschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung, mit einem Kernteil und einem
Gehäuseteil die jeweils mit einem Ende mit einem Schlauch, Rohr oder Gerät fest verbunden sind, wobei
zwischen Kern- und Gehäuseteil eine Dichtung angeordnet ist, wobei an der Außenseite des Kernteils ein Ring mit
einer zu dem freien Ende gerichteten Auflauffläche und mit einer dieser gegenüberliegenden Anschlagfläche
ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des Gehäuseteils gröGer ist als der Außendurchmesser des
Kernteils und am freien Ende der Innenwand des Gehäuseteils wenigstens swei diametral gegenüberliegenden
Nocken mit zu dem freien Ende gerichteten Auflaufflächen
D.8000 München 26 ■ FOIt 260247 ■ Isartorplal* 6 · Telefon (089) 221483 · Tele« 5*24285 · Fax (089) 229643
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Rniffciscnbank München (ULZ 701 \m)\()).%m'. ji.H'SH |H · peOWfc Ji'ank München (OLZ 7(H)700 100). Klo. 2 713 220
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und diesen gegenüberliegenden Anschlagflächen ausgebildet
sind, wobei der lichte Abstand zwischen den Nocken etwa so groß ist wie der Außendurchmesser des Kernteils und
wobei das Gehäuseteil aus einem elastischen Material 5
besteht, dadurch gekennze ichnet, daß in dem Gehäuseteil (150) ein Stutzen (158) zum Eingriff in das
Kernteil (152) angeformt ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der lichte innendurchmesser
des Kernteils (152), und daß an dem Stutzen (158)
mindestens ein Dichtelement (154, 156) angeordnet ist.
2. Schnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (178, 180) an einem Ring
(176) ausgebildet sind und daß der Ring über zwei
Schenkel (172, 174) mit dem Stutzen (158) verbunden ist.
3. Schnellverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken (178, 180) im
Bereich der Anschlüsse der Schenkel (172, 174) oder
versetzt zu diesen an dem Ring (176) angeordnet sind.
4. Schnellverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (256) wenigstens
teilweise an den Schenkeln (258) angeordnet sind. 25
5. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Ring kreisförmig (176), ellipsenfötmig (360) oder oval
ausgebildet ist.
6. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der lichte
Abstand zwischen den entspannten Nocken (178/ 180) des Gehäuseteils (150) geringfügig kleiner ist als der
Durchmesser hinter dem Ring (194) an der Außenseite des Kernteils (152).
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7. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenseite des Stutzens (158) des Gehäuseteils (150) mindestens eine Ringnut (160, 162) ausgebildet ist und
daß in der Ringnut ein O-Rlng (154, 156) angeordnet ist,
. oder daß O-Ringe mittels Preßringen angeordnet sind.
8. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß zwei Dichtringe (246, 248) an dem Stutzen {240) angeordnet
sind und daß der Durchmesser des inneren O-Ringes (248)
größer ist als der Durchmesser des äußeren O-Ringes (246).
9. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das
Gehäuseteil (302) aus dem Stutzen (306) zum Anordnen einer Dichtung (312) mit daran angeformten Stutzen (308)
zum Anordnen eines Schlauches oder dergleichen und aus einem Überwurfteil (318) mit im Querschnitt U-förmiger
Wand besteht, daß die innere Ringwand (320) an einem Anlagering (314) an dem Stutzen (306) anliegt und daß an
äußeren Schenkeln (322) oder an einem Ring (321) an den Schenkeln die Nocken (324) zur Verriegelung an dem
Kernteil (304) angeformt sind.
10. Schnellverbindung nach einer.; der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (288) in dem Gehäuseteil (282) abgestuft ausgebildet
ist, daß die Innenfläche (294) des Kernteils (286) abgestuft ausgebildet ist, und daß ein Dichtring (296)
zwischen den Stufen (290) an dem Stutzen (288) und (292) an dem Kernteü (286) angeordnet ist.
11. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10/
dädüfcn gekennzeichnet / daß das Kern-
und/oder Gehäuseteil fest mit einem Rohr öder einem weiteren Bauteil'!crderi Fü'nk'bitiftßhe'il fest verbünden ist.
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4 &Iacgr;
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12. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
&idiagr; dadurch gekennzeichnet , daß an dem
Kernteil und/oder dem Gehäuseteil (212) ein winklig 5 angeordneter Anschlußstutzen (220) für eine Leitung oder
; einen Schlauch vorgesehen ist.
13. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil
&ngr; &iacgr;&ogr; und/oder das Gehauseteil aus einem elastisch?.! Polymeren
f
besteht.
I
ff 14. Schnellverbindung nach Ansprnch 13, dadurch g e -
•; kennzeichnet, daß das polymere Polyamid oder
., is Polyacetal oder deren Legierungen ist.
~h 15. Schnellverbindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet , daß in den Polymeren Füll- und/oder Verstärkungsstoffe oder andere Additive
20 enthalten sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815247U DE8815247U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815247U DE8815247U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung |
DE3841246 | 1988-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8815247U1 true DE8815247U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25874907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8815247U Expired DE8815247U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Schnellverbindung zum verbinden einer schauch-oder rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815247U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933591C1 (de) * | 1989-10-07 | 1991-02-07 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De |
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1988
- 1988-12-07 DE DE8815247U patent/DE8815247U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933591C1 (de) * | 1989-10-07 | 1991-02-07 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | |
FR2652873A1 (fr) * | 1989-10-07 | 1991-04-12 | Rasmussen Gmbh | Accouplement pour flexibles, a dissociation aisee. |
US5074601A (en) * | 1989-10-07 | 1991-12-24 | Rasmussen Gmbh | Quick-release connector for flexible hoses and the like |
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