DE8811363U1 - Axialkompensator mit Blockiereinrichtung - Google Patents
Axialkompensator mit BlockiereinrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
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Description
Die Erfindung betrifft einen Axialkompensator mit zwei über ein
längenveränderliches Dehnteil verbundenen Rohrstutzen, wobei das Dehnteil durch mindestens ein mit einem ersten Rohrstutzen
fest verbundenes Hantelrohr übergriffen ist, und mit einer losbaren Blockiereinrichtung zwischen Mantelrohr und zweitem Rohrstutzen.
Ein derartiger Axialkompensator wird mit seinen Anschluß- oder Rohrstutzen zwischen Enden von Rohrleitungen eines Rohrleitungssystems eingesetzt. Die Rohrleitungen sind thermisch bedingten
Längenveränderungen unterworfen, die u.a. durch Axialkompensatoren aufgenommen werden. Die Mantelrohre können als Führungseinrichtung zur gegenseitigen Führung der Rohrstutzen sowie der
übertragung von zusätzlichen Querkräften und Momenten dienen.
Bei zahlreichen Anwendungsfällen ist vorgesehen oder vorgeschrieben, den Kompensator oder die Rohrleitungen mit samt eingebautem Kompensator einer Druckprobe zu unterziehen. Diese
Druckprobe geht unter erheblicher Innendruckbeaufschlagung von-
- 2
statten, die dazu führen wurde, daB das Dehnteil auf seine Maxiraallänge gedehnt und damit überdehnt würde, so daß er keine
oder nur noch sehr geringe Dehnungsreserven im Sinne einer weiteren Balgdehnung aufweisen würde, wenn bei der Druckprobe seine Ausdehnung nicht begrenzt würde.
Bs wurden daher schon Blockiereinrichtungen vorgeschlagen, die den Kompensator gegen eine Überdehnung bei der Druckprobe schützen und erst nach dieser freigegeben werden, gegebenenfalls
nach dem ersten Ausdehnen des Rohrsystems und damit Komprimieren des Dehnteils unter eine gewisse Lange« So ist nach der DE-OS 32 OO 842 vorgesehen, zwischen einem Rohrstutzen ,.id einem
benachbarten verschiebbaren Ende des Hantelrohres einen radial elastischen Federring anzuordnen, der in einer Axialverschiebung zwischen Rohrstutzen und Mantelrohr im Sinne einer Balglängung verhindernden Blockierstellung gehalten ist und in einer
anderen Radialposition eine die Axialverschiebung ermöglichende Freigabestellung einnimmt.
Bei einem ähnlichen Axialkompensator ist das Mantelrohr durch
einzelne auf dem Umfang angeordnete, das Dehnelement übergreifende, auf den Rohrstutzen aufsitzende und diesen axial verschiebbare Bügel ersetzt. Die Bügel werden durch einen Federring gehalten und die Axialbewegvng durch auf -Tsn Rohrstutzen
aufsitzende Ringe begrenzt. Es ist eine freigebbare Blockiereinrichtung mit einem federbelasteten Scharnier vorgesehen
(EF-OS 132 619).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Axialkompensator der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher einfacher ausgebildet ist und eine Vorfunktlonszuverläesigkeit
aufweist. Gleichfalls soll gegenüber DE-OS 32 00 842 durch Vergrößerung der Anlagenflächen die vorteilhafte Verringerung der
Flächenpressung erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem gattunqsgemäßen Axialkompeneator dadurch gelöet, daß die Slockiereinrlch-
tung eine zwischen Mantelrohr und zweitem Rohrstutzen angeordnete, unter der Wirkung eines Federrings in eine Freigabestellung verschwenkbare Verschlußsperre aufweist. Der Federring kann
durch einen Mitnehmer bewegt werden, wodurch die Verschlußsperre in eine Freigabestellung verschwenkt wird. Der Federring arretiert
die Verschlußsperre in ihrer Lage und vermeidet das Undefinierte Verbleiben der Verschlußsperre im Kompensator. Vorzugsweise
sind zwei oder mehr Verschlußsperren symmetrisch um den Umfang des zweiten RohrStutzens verteilt angeordnet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Federring
axial bewegbar ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daß die Verschlußsperre
Wegbegrenzungsausbildungen für den Federring aufweist, wobei insbesondere die Verschlußsperre ^Bine den Federring in
der Blockierstellung hintergreifende Nase aufweist und/oder daß die Verschlußsperre eine den Federring in ihrer Freigabestellung
aufnehmende Nut aufweist.
Weiterbildungen sehen darüberhinaus vor, daß der Mitnehmer
in einer Blockierstellung den Federring auf der dem Dehnteil abgewandten Seite hintergreift, wobei der Federring bei erstmaliger
Stauchung des Balgs durch den Mitnehmer entlang der Verschlußsperre in axialer Richtung mitnehmbar ist. Durch die
geometrische Ausführung der Verschlußsperre im Zusammenspiel mit den Ausnehmungen im Mantelrohr wird die Verwendung eines Schwenkbolzens
mit Scharnierflügein, wie bei der EP-OS 132 619, hinfällig.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Da bei zeigt:
Figur 1 Einen erfindungsgemäßen Axialkompensator im Längsschnitt/ wobei die Längsachse A die Symmetrieachse
andeutet;
Figur 2 eine vergrößerte Teildarstellung der erfindungegemäß
ausgebildeteten Funktionsteile und
Figur 3 eine Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäß
ausgebildeten Funktionsteile.
Der erfindungsgemäße Axialkompensator 1 weist ein Dehnelement
oder -teil 2 in Form eines Balgs auf, das an seinen Enden mit Rohrstutzen 3,4 zum Einsatz in eine Rohrleitung versahen ist.
Am Rohrstutzen 3 ist fest ein Mantelrohr 6 befestigt, das sich in der dargestellten bevorzugten Ausführung über ein inneres
Mantelrohr 6a mit dem darunter befindlichen Dehnelement 2 hin erstreckt und dieses übergreift.
Dies kann beispielsweise in der Form geschehen, indem am Rohr 3 zunächst ein Abstandsring fest verschweißt ist, mit dem wiederum
das zylindrische Mantelrohr 6 verschweißt ist. Stattdessen könnte aus der Anlage ersichtlichen Form das Mantelrohr 6 in
diesem Bereich auch bis auf uen Umfang des AnschluSstutzens 3
eingezogen sein. Der zweite Rohrstutzen 4 weist nahe seiner Befestigungsstelle mit dem Dehnelement 2 einen fest mit ihm
verbundenen, beispielsweise verschweißten Haltering 8 auf. Mit Abstand zu diesem Haltering 8 ist ein Mitnehmer 9 angeordnet,
über den sein Federring 11 geführt ist.,, der durch eine zwischen
ihm und dem Mantelrohr 6 angeordrete Verschlußsperre 12 in der aargestellten Arretier- oder Blochierpositioß zusammengedrückt
wird. Die VerschluBsperre 12 liegt mit ihrer dem Balg 2 zugewandten Stirnseite 13 am Baltering 8 an. Sie weist zwei mit Abstand
zueinander angeordnete Nasen 14,16 auf, die durch rechteckige
Durchbruche 17,18 im Hantelrohr durch dieses nach außen hindurchragen.
Der Haltering 11 wird gegen eine Axialbewegung vom Dehnelement 2 fort in seiner in der Figur dargestellten Blockierstellung
durch eine ihn hintergreifende Nase 19 des Mitnehmers 9
. · · *· Il Il
gehalten und ebenfalls teilweise durch eine Nase 21 der Verschluß-Sperre
12 hintergriffen.
Die Verechlußsperre 12 weist nahe ihrer Stirnseite 13 eine Quernut
22 unterhalt der Nase 14 auf. Die Axia!kompensator wird
mit der Verschlußsperre 12 in ihrer dargestellten Stellung durch einen abscherbaren Scherstift 24 gehalten.
Der Mitnehmer 19 kann ebenso wie der Haltering 8 ringsymmetrisch ausgebildet sein, er kann aber auch lokal unter der
Verschlußsperre 12 als Block ausgebildet sein. Die Verschlußeperre
12 ist auf jeden Fall nicht ringsymmetrisch ausgebildet. Es ist aber vorteilhaft, mindestens zwei oder mehr Verschlußsperren
möglichst symmetrisch über den Umfang des Anschlußstutzens 4 verteilt herum anzuordnen.
Der Zusammenbau von Dehnelement und Anschlußstutzen geschieht in üblicher Weise. Der Zusammenbau der erfindungsgemäß ausgebildeten
Blockier- und Entriegelungsvorrichtung, die im wesentlichen durch Mantel 6, Haltering 8, Verschlußsperre 12, Federring
11 und Mitnehmer 9 gebildet wird, geschieht in der folgenden Heise:
Zunächst wirü der Haltering 8 auf eine durch die individuell
gewünschte Vorspannlänge des Kompensators gegebene Stellung über den Rohrstutzen 4 geschoben und an diesem festgelegt,
in der Regel verschweißt. Anschließend wird die Verschlußsperre 12, gegebenenfalls unter leichtem Verkannten, in die ausgestanzten,
rechteckigen Ausnehmungen 17,18 im Schutzmantelrohr 6 eingesetzt
und der Federring 11 hinter die Nase 21 der VerschlußsfK»rre
12 geschoben, wobei er unter seiner Federwirkung in dieser
Position gehalten wird* Sodann wird das Schutzmanteirohr über das Dehnungselement 2 geführt und damit die Verschlußsperre 12 hinter den Haltering 8 (vom Dehnelement 2 aus gesehen)
geschoben.
ti ti &igr;&igr;·&igr;
Das Schutzmantelrohr 6 wird sodann an seinem den Ausnehmungen
17,18 entgegengesetzten Ende 6a in der erläuterten Weise indirekt mit dem ersten Rohrstutzen 3 fest verbunden/ nämlich
verschweißt.
Anschließend wird der Mitnehmer 9 auf dem zweiten Anschlußstutzen 4 derart festgelegt und ebenfalls verschweißt, daß seine
Nase 9 den Federring 11 hintergreift. Sodann wird das vorgefertigte
Endstück 25 des äußeren Mantelrohres mit diesem durch -Schweißen verbunden. Durch Setzen des Scherstiftes 24 in die
Tornionssicherung 26 wird der Axialkompensator für die Auslieferung
in der Stellung arretiert.
Der derart fertiggestellte Kompensator kann nun geprüft werden. Hierzu wird in ihn ein Prüfüberdruck eingebracht. Dadurch tendiert
das Dehnzement 2 dazu, sich auszudehnen. Damit wirkt auf das mit dem Dehneieffient 2 verbundene Ende des zweiten Rohrstutzens
4 eine Kraft Fp vom Dehnelement 2 fort. Diese Kraft wird vom Rohrstutzen 4 über den Haltering 8 auf die Verschlußsperre
12 und von dieser über die Nase 14 auf das Mantelrohr 6 und über dieses auf den ersten Anschlußstutzen 3 übertragen. Damit
wird die Ausdehnung des Dehnelements 2 unter Prüfdruck begrenzt.
Dieser Prüfdruck kann nach Einbau des Axialkompensators in die Rohrleitung aufgebracht werden. Der Scherstift wird durch die
Dehnungsbewegung beim erstmaligen Ausdehnen des Rohrsystems abgeschoren. Bei einer solchen axialen Rchrausdehnung des Rohrsystems
wird der ?'~ndensator komprimiert, es wirkt auf ihn eine
Kraft Fd, wie sie in äar Zeichnung angedeutet ist, d.h. die
beiden Rohrstutzen 3,4 werden gegeneinander gedruckt. Hierdurch faßt der Mitnehmer 9 mit seiner Nase 19 hinter den Federring 11
und schiebt diesen von der Nase 21 der Verschlußsperre 12 fort auf das Dehnelement 2 zu. Der Federring 11 drückt die Verschxußsperre
aus ihrer in der Figur dargestellten Blockie*; *" ing
nach außen, bis er in die Nut 22 einschnappt und damit die Verschlußsperre 12 in ihrer, gegenüber der dargestellten Stellung,
mit dem Ende 13 nach außen verschwenkten Freigabestellung
&tgr; __
x. HO. &khgr;·:.
. &eegr; Ci. &khgr;
hält, in der die Stirnseite 13 nicht mehr zur Anlage am Haltering
8 gefangen kann. Damit ist die freie Beweglichkeit des Haltrings 8 und des Mitnehmers 9 und entsprechend des Rohrstutzens
4 im Rohrsystem und relativ zum anderen Rohrstutzen 3 gewährleistet, so daß das Dehnelement 2 und damit der gesamte
Kompensator 1 seine Ausgleichwirkung voll entfalten kann.
Claims (1)
- Axia!kompensator mit zwei über ein längenveränderliches Dehnteil verbundenen Rohrstutzen, wobei das Dehnteil durch mindestens ein mit einem ersten Rohrstutzen fest verbundenes Mantelrohr übergriffen ist, und mit einer lösbaren Blockiereinrichtung zwischen Mantelrohr und zweitem Rohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung eine zwischen Mantelrohr (6) und zweitem Rohrstutzen (4) angeordnete, unter der Wirkung eines Federrings (11) in eine Freigabestellung verschwenkbare VerschluBsperre (12) aufweist.Kompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (11) axial bewegbar ist.Kompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsperre (12) Wegbegrenzungeausbildungen (21,22) für den Federring (11) aufweist.I I I I * I* «II4. Kompensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die VerschluBsperre (12) eine den Federring (11) in der Blockierstellung hintergreifende Nase (21) aufweist.5. Kompensator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsperre (12) eine den Federring (11) in ihrer Freigabestellung aufnehmende Nut (22) aufweist.6. Kompensator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsperre (12) eine kraftSchlussige Verbindung zwischen Haltering (8) und Schutzmantelrohr (6) als Blockierstellung bildet.7. Kompensator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) in einer Blockierstellung den Federring (11) auf der dem Dehnteil (2) abgewandten Seite hintergreift.8. Kompensator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (11) bei erstmaliger Stauchung des Balgs (2) durch den Mitnehmer(9) entlang der Verschlußsperre (12) in axialer Richtung mitnehmbar ist.9. Kompensator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsperre (12) bei erstmaliger Stauchung des Balges (2) durch den Mitnehmer (9) über den Federring (11) aus der Blockierstellung drehbar ist.10. Kompensator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsperre (12) nach Einrasten des Federringe (11) in die Ausnehmung (22) durch den Federring (11) In ihrer Lage gehalten wird.• >ll I tI «f ·11. Kompensator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnteil (2) durch zwei mit den jeweils anderen Rohrstutzen (3 bzw. 4) fest ver bundenen Mantelrohren (6,6a) übergriffen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811363U DE8811363U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Axialkompensator mit Blockiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811363U DE8811363U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Axialkompensator mit Blockiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811363U1 true DE8811363U1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6827706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811363U Expired DE8811363U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Axialkompensator mit Blockiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811363U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1422477A2 (de) * | 2002-11-22 | 2004-05-26 | Robert Bosch Gmbh | Kaminrohr mit Längenausdehnungselement |
-
1988
- 1988-09-08 DE DE8811363U patent/DE8811363U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1422477A2 (de) * | 2002-11-22 | 2004-05-26 | Robert Bosch Gmbh | Kaminrohr mit Längenausdehnungselement |
EP1422477A3 (de) * | 2002-11-22 | 2005-12-07 | Robert Bosch Gmbh | Kaminrohr mit Längenausdehnungselement |
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