DE8811006U1 - Fingerring - Google Patents

Fingerring

Info

Publication number
DE8811006U1
DE8811006U1 DE8811006U DE8811006U DE8811006U1 DE 8811006 U1 DE8811006 U1 DE 8811006U1 DE 8811006 U DE8811006 U DE 8811006U DE 8811006 U DE8811006 U DE 8811006U DE 8811006 U1 DE8811006 U1 DE 8811006U1
Authority
DE
Germany
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8811006U
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THOSE CHARACTERS FROM CLEVELAND Inc INDEPENDANCE OHIO US
Original Assignee
THOSE CHARACTERS FROM CLEVELAND Inc INDEPENDANCE OHIO US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THOSE CHARACTERS FROM CLEVELAND Inc INDEPENDANCE OHIO US filed Critical THOSE CHARACTERS FROM CLEVELAND Inc INDEPENDANCE OHIO US
Publication of DE8811006U1 publication Critical patent/DE8811006U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0053Finger-rings having special functions
    • A44C9/0061Holding articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys

Description

it * · * # ♦ »4 «ft · «
fingerling
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue und nützliche Fingerringanordnung, bei welcher ein Spielzeug oder ein anderer Gegenstand an dem Ring gelagert ist. Der Fingerring lagert, während er getragen wird, den Gegenstand in verschiedenen Positionen, wobei der Fingerring auch dazu geeignet ist, eine Basis zur Lagerung des Gegenstandes oberhalb einer Oberfläche zu bilden, wenn der Fingerring nicht getragen wird.
Fingerringe mit an diesen befestigten dekorativen Objekten sind bekannt, Beispiele dafür finden sich beispielsweise in den US-Patenen 1 060 631, 3 081 997, 3 805 549 sowie dem Design-Patent 182 773.
E» sind weiterhin Fingerringe bekannt, an welchen nutzbringende Gegenstände befestigt sind. Beispielsweise zeigt das Uß-Patent 3 _930 510 einen Fingerring mit einem Zigarettenhalter, welcher schwenkbar an dem Ring gelagert ist und geeignet ist, in eine Position verschwenkt zu werden, in welcher der Zigarettenhalter eine Zigarette halten kann, während der Ring getragen wird.
In den vorgenannten Patenten ist der Mechanismus, welcher den Gegenstand mit dem Fingerring verbindet, so ausgebildet, dae der Gegenstand in einer vorbestimmten Ausrichtung gelagert wird, wenn der Ring getragen wird. Keines der Patente bezieht sich auf einen Mechanismus, welcher es auch ermöglicht, daß der Ring als eine Basis zur Lagerung des Gegenstandes von einer Oberfläche aus dienen kann, wenn der Ring nicht getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fingerring zu schaffen, welcher die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und in der angegebenen Weise verwendbar ist.
ErfindungsgemHß ist ein Fingerring bzw« eine Fingerringanordnung geschaffen, bei welcher ein Spielzeug oder ein anderer Gegenstand mit einem Fingerring so verbunden ist, daß der Gegenstand in vielfältigen Ausrichtungen angeordnet werden kann, wenn der Fingerring getragen wird. Erfindungsgemäß kann der Gegenstand relativ zu dem Fingerring eingerichtet werden, so daß der Fingerring eine Basis bildet, welche den Gegenstand von einer Oberfläche aus lagern kann, wenn der Ring nicht getragen wird.
Im einzelnen ist erfindungsgemäß ein Fingerring mit einer Verbindungseinrichtung, bevorzugterweise einer gelenkigen Verbindung, welche den Gegenstand mit dem Ring verbindet, geschaffen worden. Die gelenkige Verbindung ist so ausgebildet, daß der Gegenstand in verschiedenen Positionen an dem Ring ausgerichtet werden kann, wenn der Ring getragen wird. Die gelenkige Verbindung ist weiterhin so ausgestaltet, daß der Gegenstand so relativ zu dem Ring ausgerichtet werden kann, daß der Schwerpunkt der Ringanordnung innerhalb eines virtuellen Zylinders angeordnet ist, welcher den Ring umfaßt und sich von diesem aus erstreckt. Während der Schwerpunkt der Ringanordnung sich innerhalb des Zylinders des Rings befindet, kann der Fingerring auf einer Oberfläche aufgesetzt sein und als Basis dienen, um den Gegenstand von der Oberfläche aus zu lagern, während sich der Gegenstand von dem Ring weg erstreckt*
Weiterhin ermöglicht die gelenkige Verbindung die Einjustierung des Gegenstandes in einer Anzahl von Ausrichtungen, während der Schwerpunkt der Ringanordnung in dem Zylinder verbleibt. Somit ist es möglich, den Gegenstand in vielfältigen stabilen Ausrichtungen anzuordnen, während der Fingerring auf einer Oberfläche aufliegt.
II·· · I« I # I · Ii
«It .III II»
t · &igr; < · · A «« Ii
&bull; · Il <· M · < Il I
·· &igr; &igr; &igr; < r &igr; &igr; &igr; &igr;
I« III I« I« ·· Il
einem bevorzugten A,us£ührungebeisplel der Erfindung kann die gelenkige Verbindung wahlweise von dem Ring abgenommen ttöjtdtM, ut>i den Gegenstand von dem Ring su entfernen, so daß der Ring wie ein üblicher Fingerring getragen wenden f kann.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäSen Ringanordnung, wobei der Fingerring am Finger einer Trägerperson aufgesteckt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungs-
gemäßen Fingerringanordnung, während der Fin-'% gerring auf einer flachen Oberfläche ruht;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Fingerringanordnung, bei welcher der Gegenstand sich in einer der Ausrichtungen befindet, die er einnehmen kann, wenn der Fingerring an einer Hand getragen wird;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, ähnlich
Fig. 3, wobei sich der Gegenstand in einer anderen eingestellten Stellung befindet;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Fingerringanordnung,
&iacgr; bei welcher der Fingerring auf einer flachen
Oberfläche ruht;
J Pig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5
l< Ordnung;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Befestigungselementes zur Befestigung eines Gegenstandes an dem Fingerring, wobei der Ring nur teilweise in gestrichelten Linien dargestellt ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Befestigungselements; und
Fig. 9 eine Unteransicht auf das in Fig. 7 gezeigte Befestigungselement.
Wie oben beschrieben, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine neue und brauchbare Fingerringanordnung, welche ein Spielzeug oder einen anderen Gegenstand lagert, während der Pingerring getragen wird, und welche es ermöglicht, daß der Fingerring als Basis zur Lagerung des Gegenstandes auf einer Oberfläche dient, wenn der Fingerring nicht getragen wird. In der nachfolgenden Beschreibung erfolgt die Beschreibung des Grundprinzips der Erfindung anhand eines Fingerrings, welcher ein Spielzeugflugzeug lagert. Für den Fachmann ergibt sich jedoch, da8 die Erfindung zur Ausbildung von Fingerringanordnungen mit vielfältigen anderen Arten von Gegenständen anwendbar ist.
In Fig. 1 ist eine Fingerringanordnung 10 dargestellt, welche an einer Hand getragen wird. Die Pingerringanordnung 10 umfaet «inen Pingerring 12, ein Spielzeug oder einen anderen Gegenstand 14 und «in· Verbindung 16, welche im nachfolgenden im einzelnen beschriebenen werden wird und welche sich zwischen dem 8pi«l2ougflugzeug 14 und dam Pingerring 12 erstreckt. Ein Befestigungselement 18, welches nachfolgend «benfalle im einzelnen beschrieben werden wird, dient der Befestigung der Verbindung 16 mit dem Pingerring 12.
Die gelenkige Virbindung 16 umfaflt bevorzugterweif· «in Paar von fleh in Langer leistung eriitreokeflidtn Vectolndungeelementen 20r 22« Dae Verbindungselement 20 let «ohwenkbar an dem Be-
&bull; I I· * I ·· * I Il
I I I t ·# ·* « I &igr; &igr; f
&Ggr;&Iacgr;&Ggr;&Iacgr; i i &igr; h in
festigungselement 18 gelagert, so wie dies nachfolgend im einzelnen beschrieben werden wird. Das Verbindungselement ist gelenkig mit dem Verbindungselement 20 sowie mit dem Spielzeugflugzeug 14 verbunden. Auch dies wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Der Fingerring 12 umfaßt ein ringförmiges Bauteil mit einer inneren Omfangsflache 12A und einer äußeren Umfangsflache 12B (siehe Fig. 2). Der Fingerring umfaßt eine besondere radiale Ausnehmung 12C (siehe Fig. 7), deren Zweck sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
Das Befestigungselement 18 ist im einzelnen in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Es umfaßt eine Welle 24, welche sich in die radiale Ausnehmung. 12C, welche in dem Fingerring 12 ausgebildet ist, erstreckt, sowie einen Splint 28 am innenliegenden Endbereich der Welle 24. An dem äußeren Ende der Welle 24 ist ein Lagerbock 30 angeordnet. Der Lagerbock 30 ist außerhalb der ringförmigen äußeren ümfangsfläche 12b des Fingerrings 12 angeordnet (siehe Fig. 2).
Der Lagerbock 30 ist schwenkbar mit einem ersten Ende des Verbindungselements 20 verbunden. Bevorzugterweise ist eine Welle 34 zwischen einem Paar von beabstandeten Wandungen 36 des Lagerbocks 30 befestigt, wobei das Verbindungselement dann ein ringförmiges Achslager umfaßt, welches die welle umgibt und einen relativ festen Reibungseingriff mit dieser hat, so daß das Verbindungselement 20 manuell an der welle 34 verstellbar ist, jedoch durch die Reibung in der eingestellten Stellung gehalten wird.
Eine ähnliche Art einer Schwenkverbindung ist zwischen dem anderen Ende des Verbindungselements 20 und dem einen Ende des Verbindungselemente 22 vorgesehen. Im einzelnen erstreckt sieh ein Schwenkzapfen 38 durch zueinander fluchtende Achslager in beiden Verbindungeelementen, wobei die Achslager so dimensioniert sind, dad ein fester Reibungseingriff
Il ti # t Il * t Il
&bull; Il ··· t · 4 Il Il
Il ·· * ·* «I llll
Cl *t &diams; · · #· &diams; I « ·« 41
mit dem Schwenkzapfen 38 vorliegt und daß beide Verbindungselemente manuell um den Bolzen 38 verschwenkbar sind, jedoch relativ zueinander in den eingestellten Positionen durch die Reibung gehalten werden.
Das Spielflugzeug 14 umfaßt einen einstückigen Lagerbock 40r welcher schwenkbar mit dem anderen Ende des Verbindungselements 22 in ähnlicher Weise verbunden ist. Im einzelnen erstreckt sich ein Schwenkzapfen 42 durch zueinander fluchtende Achslager, welcher an dem Lagerbock 40 ausgebildet sind, sowie durch das Ende des Verbindungselements 22. Die Achslager ermöglichen eine manuelle Verschwenkung des Spielzeugflugzeugs 14 und des Verbindungselements 22 zueinander um den Schwenkbolzen 42r wobei die eingestellten Schwenkpositionen relativ zueinander durch die Reibung gehalten werden.
Die vor beschriebene schwenkbare Anordnung ermöglicht es, das Spielzeugflugzeug .14 relativ zu dem Verbindungselement 22 zu verschwenken, wobei die Verbindungselemente 20, 22 relativ zueinander verschwenkbär sind und wobei das Verbindungselement 20 relativ zu dem Ring 12 verschwenkbar ist. Während diese Ausgestaltungsform bevorzugterweise Schwenkverbindungen schafft, welche zwischen diesen Bauteilen befestigt sind, ist es auch möglich, daß Teile der Schwenkverbindungen einstückig mit den einzelnen Bauteilen ausgebildet und so ausgestaltet sind, daß die Bauteile in einfacher Weise in eine gegenseitige Schnappverbindung gebracht werden können, um Schwenkverbindungen auszubilden und um die Bauteile leicht voneinander zu trennen.
In den Fig. I, 3 und 4 ist dargestellt, in welcher Weise die Ringanordnung 10 das Spielzeugflugzeug 14 lagert, wenn der Ring getragen wird. Wenn der Fingerring 12 an einer Hand getragen wird, ermöglichen die Schwenkverbindungen, welche oben beschrieben wurden, im einzelnen, daß das Spielzeugflugzeug 14 wahlweise in verschiedenen Stellungen relativ zu
Il Il (I
I Il It
&bull; Il «III
dem Ring ein justiert werden kann, so wie dies in den Pig. I, 3 und 4 dargestellt ist. Der Grad dieser Einstellbarkeit ist sehr groß, da das Spielzeugflugzeug 14 relativ zu dem Verbindungselement 22 verschwenkbar ist, da die Verbindungselemente 20, 22 relativ zueinander verschwenkbar sind und da das Verbindungselement 20 ebenfalls um den Ring verschwenkt werden kann.
Die vorbeschriebene Ausgestaltungsform der Ringanordnung ist weiterhin so ausgebildet, daß der Fingerring 12 als Stränder für das Spielzeugflugzeug 14 dienen kann, wenn der Fingerring nicht getragen wird. Im einzelnen ist die Verbindung so ausgebildet, daß es möglich ist, das Spielzeugflugzeug 14 und die Verbindungselemente 20, 22 relativ zu dem Fingerring 12 so einzujustieren, daß der Massenschwerpunkt (CM) der Ringanordnung 10 innerhalb eines (virtuellen) Zylinders angeordnet ist, welcher den Fingerring 12 umfaßt und sich von diesem aus erstreckt. Die Fig. 2, 5 und 6 zeigen im einzelnen die Ringanordnung in einem Zustand, in welchem der Ring 12 auf einer Oberfläche 44 aufliegt. Fig. 2 zeigt weiterhin in gestrichelter Linie einen Zylinder 46, welcher sich von dem Ring 12 aus erstreckt und diesen umfaßt. Wenn der M&.esenschwerpunkt der Ringanordnung in dem Zylinder 46 liegt (siehe z. B. Fig. 2), wird das Spielzeugflugzeug 14 in einer stabilen Ausrichtung gelagert, wenn der Ring 12 auf de? Oberfläche 44 aufliegt.
Die Schwenkverbindungen zwischen dem Spielzeugflugzeug 14, den Verbindungselementen 20, 22 und dem Ring 12 ermöglichen eine Anordnung des Spielzeugflugzeugs 14 in zahlreichen stabilen Anordnungen, während der King auf der Oberfläche 44 aufliegt. Die Anordnung des Massenschwezpunkte CM der ffinganordnung ergibt sich als eine Funktion der Masse des Ringe 12, der Masse des Spielzeugflugzeuge 14 der Mause der Verbindungselemente 20, 22 und der speziellen Auegestaltung 4er Schwenkverbindungen zwischen diesen Bauteilen. Bei dea in den Figuren dargestellten Bauelementen kann die Ringanord-
Il I· * · I # » I &igr; i
I · # · · #1111»
&bull; It« · · · · I J I
&bull;Ill ■ Il I« ·· Il
ll< . I « · «ti. &bull; I &igr;«·· · i Ii
&bull; · &igr; &bull; &igr; t«
&bull; · I I « i ·_ ·
·· lit ·« ·' 8 '
nung so ausgestaltet sein, daß vielfältige Einstellungen dee Spielieugflugzeugs möglich sind, bei welchen der Massenschwerpunkt CM der Ringanordnung in dem Zylinder des Ringes verbleibt.
Bevorzugterweise sind die Verbindungselemente und das Spielzeugflugzeug in Form relativ leichter Bauelemente ausgebildet, um ein angenehmes Tragen der Ringanordnung zu ermöglichen. Je geringer jedoch das Gewicht dieser Bauteile, insbesönaefe des Ringes, ist, desto kritischer wird die jeweilige Ausrichtung jedes dieser Bauteile bei der Anordnung des Massenschwerpunkts der Ringanordnung innerhalb des Zylinders des Rings. Die Verbindungselemente sind bevorzugterweise aus einem Polycarbonat-Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus dem Polycarbonat-Kunststoff, welcher von der Firma General Electric Plastics unter dem Warenzeichen Lexan verkauft wird.
Während ein Paar von schwenkbaren Verbindungselementen bevorzugt wird, kann es auch beabsichtigt sein, daB nur ein einziges Verbindungselement verwendet wird, solange dieses einzige Verbindungselement in der Lage ist, in jeweils eingestellten Stellungen angeordnet. ZU Werden Und 1&Ggr;> dissSH Stellungen gehalten zu werden. Beispielsweise kann ein einziges plastisch verformbares Verbindungselement anstelle der gezeigten gelenkigen Verbindung vorgesehen sein.
Das Befestigungselement 18 ist bevorzugterweise abnehmbar an dem Ring 12 befestigt. Die Ausnehmung 12C des Ringes umfaßt einen verbreiterten inneren Bereich» der verbreiterte innere Bereich 28 der Weile 24 ist in Form eines Spreizfingers ausgebildet und umfaßt ein Paar von elastisch verbiegbaren Segmenten 2ÖA, 28B (siehe Fig. 9). Wenn die Welle 24 in die Ausnehmung 12C des Ringes eingebracht wird, verbiegt die Ausnehmung die Wellensegmente 28Ar 28B in Richtung aufeinander, bis diese die erweiterte Ausnehmung der Bohrung 12C erreichen«. Anschließend können sich die Wellensegmente 28A,
44 11 · ti > « &igr;
111 I · · · » I
&bull; C It« «ft·
« t t « · . « It
&bull; · · tit (Q <·■■
28B elastisch nach außen verformen, um das Befestigungselement 18 mit dem Ring 12 zu verbinden. Das innere Profil der Ausnehmung 12C sowie das innere Profil der Wellensegmente 28A, 28B sind weiterhin so ausgestaltet, das die Wellensegmente aueh nach innen verbiegbar sind, um die welle von dem Ring zu entfernen.
Bevorzugterweise ist das Befestigungselement aus einem Kunststoffmaterial mit einem relativ geringen Kriechverhalten gefertigt, um zu ermöglichen, daß die Spreizfinger die gewünschte Aufgabe übernehmen. Als günstig erweist sich die Verwendung eines Kunststoffmaterials, etwa eines Acetal-Kunststoffs, welcher unter dem Warenzeichen Delrin 500 von der Firma E. I. DuPont de Nemours and Company verkauft wird.
Erfindungsgemäß wurde somit eine neue nützliche Fingerringanordnung geschaffen, welche eine Anordnung des Ringes auf einer Oberfläche ermöglicht, von welcher aus sich der Gegenstand erstreckt.
Zusammenfassend ist auszuführen, daß erfindungsgemäß eine Fingerringanordnung mit einem Spielzeug oder einem anderen Geigenstand geschaffen wurde, der mit einem Fingerring so verbunden ist, daß der Gegenstand in vielfältigen Ausrichtungen angeordnet werden kann, während der Fingerring getragen wird, wobei der Gegenstand relativ zu dem Fingerring so eingestellt werden kann, daß der Fingerring eine Basis bildet, welche den Gegenstand von einer Oberfläche aus lagert, wenn der Ring nicht getragen wird.

Claims (1)

  1. 611576Gb 14. Oktober 1988
    * G 88 11 006.0 - Those Characters From Cleveland, Inc. Schutzansprüche:
    ^ 1. Fingerring, mit an diesem zu befestigenden Gegenstand und mit einer Einrichtung zum Befestigen am Fingerring, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) eine wahlweise Einstellung der Ausrichtung des Gegenstandes (14) relativ zu dem Ring (12) ermöglicht, um den Nassenschwerpunkt der Ringanordnung (10) in einem zylindrischen Höhlkörper (46) anzuordnen, welcher den Ring (12) umfaßt und sich von diesem aus erstreckt, um eine Auflage des Rings (12) auf eine Oberfläche (44) zu ermöglichen, bei welcher der Gegenstand (14) sich von dem Ring aus erstreckt.
    -2-
    > f Il · I It Il &igr;
    &igr; ft tit ItI it Il I) I« I «I Il (It
    2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Befestigung des Gegenstands (14) an dem Fingerring (12) zur Anordnung des Gegenstands (14) au3erhalb des zylindrischen Hüllkörpers (46) einstellbar ist, wenn der Fingerring (12) getragen wird.
    3. Ring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Befestigung des Gegenstands (14) an dem Ring (12) ein erstes (20) und ein zweites (22) sich länglich erstreckendes Verbindungselement umfaßt, wobei das erste Verbindungselement (20) schwenkbar mit de^i Ring (12) verbunden ist und wc bei das zweite Verbindungselement (22) mit dem Gegenstand (14) verbunden ist, wobei das erste und zweite Verbindungselement (20, 22) schwenkbar miteinander verbunden sind, um eine Einstellung des Gegenstandes (14) relativ zu dem Ring durch Verschwenkung des ersten Verbindungselements (20) relativ zu dem Ring (12) und durch Verschwenkung des zweiten Verbindungselements (22) relativ zu dem ersten Verbindungselement (20) zu ermöglichen.
    4. Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß der Gegenstand (14) schwenkbar mit dom zweiten Verbindungselement (22) verbunden ist.
    5. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Befestigung des Gegenstands (14) an dem Ring (12) zur Entfernung des Gegenstande (14) von dem Ring (12) lösbar ausgebildet ist.
    6. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) *ine ringförmige äußere Umfangsflache aufweist und daß die Einrichtung (16) zur Befestigung des Gegenstände (14) &agr;&pgr; dem Ring (12) «Ina Befestigung dee ersten Verbindungselemente (2ü) mit dem Ring (12) so ermöglicht, daß das erste Verbindungselement
    Il III
    &bull; I * I
    &bull; ,
    ► *
    &bull; ·
    (20) fleh von der äuderan ringförmigen Umfangsflache de· Rings (12) au· erstreckt.
    ?. Ring naoh ein·» der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dad das erste Verbindungselement (20) se mit dem Ring (12) schwenkbar verbunden ist, daß das erste Verbindungselement (20) relativ zu dem Ring (12) einstellbar in ausgewählt eingestellten Stellungen haltbar ist.
    8. Ring nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB das erste (20) und das zweite (22) Verbindungselement so miteinander schwenkbar verbunden sind, daß das erste (20) und dan zweite (22) Verbindungselement einstellbar in ausgewählten Winkelpositionen zueinander haltbar sind.
    9. Ring nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (18) zur Vorbindung des ersten Verbindungselements (20) mit dem Ring (12) vorgesehen ist, wobei das Befestigungselement (18) zur Entfernung des Gegenstands (14) von dem Ring (12) lösbar ist.
    &Tgr;&dgr;/mr.
DE8811006U 1988-07-08 1988-08-31 Fingerring Expired DE8811006U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21673088A 1988-07-08 1988-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8811006U1 true DE8811006U1 (de) 1988-11-17

Family

ID=22808283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8811006U Expired DE8811006U1 (de) 1988-07-08 1988-08-31 Fingerring

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0349669A1 (de)
DE (1) DE8811006U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU3278U (en) * 2006-10-27 2007-05-29 Lajos Varga Finger toy
CN203986449U (zh) * 2014-04-28 2014-12-10 京东方科技集团股份有限公司 一种投影戒指

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH105757A (fr) * 1923-05-04 1924-07-01 Loeb Samuel Bague d'attache.
US4413443A (en) * 1982-01-29 1983-11-08 Marvin Glass & Associates Toy vehicle device
DE3309309A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-20 Helmut Rottenanger Zigarettenspitze
US4581904A (en) * 1984-12-20 1986-04-15 Lehmann Roger W Toy jewelry item with parts movable to a hidden position

Also Published As

Publication number Publication date
EP0349669A1 (de) 1990-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
FR2631381B1 (de)
EP0721765A3 (de)
IN175438B (de)
FR2628108B1 (de)
FR2636763B1 (de)
DE8810554U1 (de) Wandhalterung für die Fassadenbegrünung
DE8810834U1 (de) Aufputz-Gehäuse für Spülarmaturen
DE8810438U1 (de) Schornsteineinsatz für feuchtigkeitsunempfindliche Schornsteine
DE8810974U1 (de) Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen
FR2640861B1 (de)
DE8813577U1 (de) Einrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, Kunststoff o.dgl. insbesondere von Fensterhölzern
DE8812240U1 (de) Lade-Werkzeug
DE8809987U1 (de) Schallhaube für Verdichteraggregate
DE8811006U1 (de) Fingerring
DE8810762U1 (de) Flugfeldtransportwagen zum Be- und Entladen von Flugzeugen
DE8810682U1 (de) Schreibgeräte mit zwei Schreibminen
DE8812045U1 (de) Ratsche zum Spannen insbesondere von Zurrgurten
DE8811876U1 (de) Eckcouch
DE8810206U1 (de) Ausziehvorrichtung für Schließzylinder und Zylinderkerne aus Schließzylindern
DE8810988U1 (de) Hausgerät
DE8811103U1 (de) Reflektierendes Schattengewebe
DE8809974U1 (de) Einweg-Speisenschale
DE8810173U1 (de) Führungsschiene für Rolladenpanzer
DE8810353U1 (de) Einrichtung zum Verbinden von aufeinanderfolgenden streifenförmigen Bändern, Filmen, Komponententrägern o. dgl.
DE8812532U1 (de) Kugelbahn für Kleinkinder