DE8810493U1 - Fahrzeugluftreifen mit profilierter Lauffläche - Google Patents
Fahrzeugluftreifen mit profilierter LaufflächeInfo
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Description
88-7 G/Kl
■ · · i
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen
mit profilierter Lauffläche, deren Profilklötze je zwei kurze und zwei lange Kanten aufweisen- von denen
mindestens die langen zueinander im wesentlichen parallel verlaufen, wobei alle Profilklötze eine 8reite
zwischen 75 % und 125 % der mittleren Profi I k lotzbreite
aufweisen und um den Faktor 1,5 bis 6 länger als breit sind, wobei die Lauffläche in mindestens drei
Profilklotzreihen aufgeteilt ist, wobei die Langen Kanten der Profilklötze der beiden äußeren
Profi I klotzreihen um 25 bis 85 und die langen Kanten
der Profilklötze der inneren ProfiIklot &zgr; reihen um 30
bis 55 gegenüber der Umfangsrichtung geneigt sind,
wobei sich zwischen jeder der äußeren ProfiIk lot &zgr; reihen
und der jeweils inneren ProfiIk lot &zgr; reihe ein
ProfiIri 11 enver lauf nach einem Zickzackmuster befindet.
Eine derartig profilierte Lauffläche ist bekannt aus der US-PS 215,573. Sie befriedigt nicht mehr die heutigen
Anforderungen hinsichtlich der Geräuschabstrahlung. Zwar
kann der Geräuschkomfort durch eine weichere Gummimischung für die Lauffläche erhöht werden, jedoch
überwiegt dabei der nachteilige Effekt, daß der Abrieb erhöht fcird.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein solches
Reifenprofil anzugeben, das zu einer geringeren Geräuschabstrahlung führt, insbesondere in der
subjektiven Bewertung, ohne den Abrieb zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Länge eines jeden Schenkels des Zickzackmusters etwa dem
Doppelten oder Dreifachen der Summe aus der Breite (B)
dwr angrenzenden Profi IkLötze plus der Prof Hr11 lenbreiten
entspricht und/ daß die Profi I kLot ze jeder
Prof Hk lotzreihe in der Art gruppenweise angeordnet
* i &eegr; d , daß je zwei oder drei auf ihrer ganzen Länge
nebeneinander liegen, und ihre kurzen Kanten etwa in
liner Flucht liegen je einen Schenkel des Zickzackmusters
bildend/ so daß zumindest jeder zweite Schenkel durch in liner Flucht liegende kurze Kanten von nebeneinander
liegenden Profi I k lötzen gebildet ist. Dadurch, daß die
fcchenkel länge das Doppelte oder Dreifache der
Klotzbreite beträgt, ist bei vergleichbarer Klotzanzahl
*· bei den hier betrachteten Reifen für PKW und leichten
Nutzfahrzeugen zwischen 60 und 85 - die Frequenz der
•uftreffenden Rillenknicke im Verhältnis zur Frequenz
der auftreffenden Klötze beim Abrollen reduziert. Auf
diese Weise werden die verschiedenen schallerzeugenden
Ereignisse über ein breites Frequenzspektrum verteilt,
darüber hinaus ergibt sich ein verbessertes Aquap laning-Verha 11en, da für den Wasserabfluß die
Anzahl der verwirbelnden Umlenkstellen reduziert ist.
t>as AquMplaning-VerhaI ten erreicht sein Optimum bei
taufrichtungsgebundener Profilierung der Lauffläche.
Dazu ist zweckmäßigerweise die Neigung der Profilrillen
fcwischen den Profi I k lötzen der äußeren Profi Ik lot &zgr;reihen
Jleich orientiert wie die Neigung der Rillen zwischen <fen Profilklötzen der jeweils angrenzenden inneren
frof i Iklotzreihe.
Wenn jedoch das Reserverad uneingeschränkt nutzbar sein
soll, dann verbietet sich aufgrund des asymmetrischen
Felgenflansches eine laufrichtungsgebundene
Profilierung. Bei solcher Anforderung empfiehlt es sich,
daß jeder Schenkel des Zickzackmusters durch in einer
Flucht liegende Breitseiten (=kurze Kanten) von gruppenweise nebeneinander liegenden Profilklötzen
t · ■
t * t · 44 « ·
gebildet 1st, wobei die Neigung der Profilrillen zwischen den Profilklötzen der beiden äußeren
Profilklotzreihen umgekehrt herum orientiert 1st wie die
Neigung der Rillen zwischen den Profilklötzen der
Jeweils angrenzenden inneren Profi I klot &zgr; reihe . Zusammen
•lit den Merkmalen des Hauptanspruchs ist diese
fcevorzugte Ausführungsform also dadurch gekennzeichnet,
Haß die Profilklötze jeder Profi I klot &zgr; reihe in der Art
fruDDenweise angeordnet sind, daß je Gruppe zwei oder
#rei Klötze auf ihrer ganzen Länge nebeneinander liegen
lind ihre kurzen Kanten etwa in einer Flucht liegen je ♦inen Schenkel des Zickzackmusters bildend/ so daß jeder
Schenkel durch in einer Flucht liegende kurze Kanten von Nebeneinander liegenden Profi I k lotzen gebildet ist und
#ie Länge jedes Schenkels des Zickzackmusters der Summe
♦us den angrenzenden kurzen Profi I k lotzkanten längen und
>rofi I ri I Ienbreite entspricht, wobei die Neigung der
irofilklötze jeder der beiden äußeren Profi I k lot &zgr; reihen
!Umgekehrt herum orientiert ist wie die Neigung der frofilklötze der jeweils angrenzenden inneren
frof iIk lotzrei he.
tin sehr gleichmäßiges und damit optisch besonders
♦inprägsames Profilbild ergibt sich, wenn d i ^
frrofi I k I otzanzah I in allen Profi I k lotzgruppen einer
lauffläche gleich ist, das heißt, wenn in einer lauffläche er'u«der nur Zweier- oder nur Dreier-Gruppen
Von Profi I k lotzen vorhanden sinj. Indessen wird der
größtmögliche Geräuschkomfort erzielt, wenn eine
Lauffläche - vorzugsweise in jeder ihrer ProfiLkLotzreihen
- sowohl Gruppen mit zwei wie auch mit drei Profilklötzen aufweist. Zweckmäßigerweise ist der AnteiL
der Dreiergruppen in den äußeren Prof i Ik lotzrs * &idiagr;·
>· ~ ;was höher als in den inneren.
n«Sa -m^- ·..-— Al
Der Geräuschkomfort wird weiter gesteigert, wenn
zumindest alle die Profilklotzkanten, die nicht am Rand
der Lauffläche liegen, nicht exakt gerade sind, wobei die langen Profilklotzkanten der inneren Klotzreihen
unregelmäßig gewellt sind, die langen Profilklotzkanten
der äußeren Profilklotzreihen hingegen streng monoton gekrümmt sind in der Weise, daß die Neigung dieser
Kanten zum axialen Rand hin monoton zunimmt. Ohne Beeinträchtigung der Wasserabfuhr wird dadurch die beim
Abrollen auftretende Schwingungserregung diffuser. In der subjektiven Geräuschbeurteilung wirkt sich die
unregelmäßige Form der Klotzkanten besonders stark aus, was aus einer geringeren Tonalität zu erklären ist.
Bei Profilausbildung mit unregelmäßig krummen Kanten
fällt der Wechsel zwischen Zweier- und Dreierprofilklotzgruppen
innerhalb einer Profilklotzreihe unter
gestalterischen Gesichtspunkten praktisch nicht mehr
störend auf. Insoweit führt eine Laufflächenausbildung
entsprechend den Unteransprüchen 3 und 4 nicht nur unter akustischen sondern auch optischen Gesichtspunkten zu
einem synergetisehen Effekt.
Ein besonders gutes und gleichmäßiges Lenkverhalten erreicht eine erfindungsgemäße Lauffläche dadurch, daß
die kurzen Kanten der äußeren Profilblöcke, die die
beiden Lauffllchenränder bilden, gerade sind und 1n
einer Flucht Hegen. Hingegen ergibt sich eine noch geringfügig welter erhöhte Laufruhe, wenn die kurzen
Kanten der äußeren Profilblöcke, die die beiden
Laufflächenrinder bilden, leicht gekrümmt sind und eine
unregelmäßige oder wellenartige oder schuppenartige RandUnie ergeben. Um ein gutes Lenkverhalten in
Ixtremeituationen zu erhalten, wlifd die Bandbreite der
RandUnie auf einen Wert kleiner 6 % der mittleren
Laufflächenbreite begrenzt·
Eine erfindungsgemäße Lauffläche mit gerader Anzahl von
Profilklotzreihen erreicht auf schmierigem Untergrund
eine besonders gute Traktion dadurch, daß sich auch zwischen den aneinandergrenzenden inneren Profilklotzreihen
ein Profilrillenverlauf nach einem entsprechenden
Zickzackmuster befindet wie zwischen den aneinandergrenzenden äußeren und inneren Profilklotzreihen.
Eine erfindungsgemäße profilierte Lauffläche zeitigt
eine besonders geringe Geräuschabstrah lung, wenn sie ausschließlich Profilrillenstöße mit drei Profilrillenästen
aufweist. Dies wird damit erklärt, daß sich an einem Rillenstoß mit drei Profilrillenästen weniger
akustische Einzelereignisse zu einem Komplex konzentrieren als bei den üblichen Rillenstößen mit vier*
Profilrillenästen. Dies führt überdies zu verringerten
Stei f igkeitsschwankungen beim .».«rollen.
Wie auch an den später gezeigten Ausführungsbeispielen
zu erkennen bemüht sich die Erfindung darum, durch breite Streuung aller Schallereignisse gute akustische
Voraussetzungen zu schaffen. Aus akustischen Gründen werden große Profilklötze in der Laufflächenmitte
angeordnet, wodurch Eigenschwingungen der Laufflächenmitte
verringert werden.
Obwohl im Zusammenspiel mit kleinen Profilklötzen große
Profilklötze bekanntermaßen hohen Abrieb zeigen, weisen erfindungsgemäße Laufflächenprofile geringen Abrieb auf.
Dies wird damit erklärt, daß alle Profilklötze in ihrer Erstreckung von gleicher Größenordnung sind. Ein
besonders hoher Geräuschkomfort auch im niederfrequenten Bereich wird durch eine Verschränkung der ProfiIklot2gruppen
mit ihren etwa gleich langen ProfUklötzen bewirkt/ die
dadurch beschrieben 1st, daß innerhalb jeder Prof 11klotzreihe die aufeinanderfolgenden Prof 11klot2gruppen
auf einer Strecke aneinander Hegen, die zwischen 1/3
6
und 2/3 der Längen der entsprechenden langen Kanten beträgt. Vorzugsweise sind dabei die ProfiIklötze der
inneren ProfiLklotzreihen mindestens dreimal so lang wie
breit. Hierdurch werden lange Linien erhöhter Biegsamkeit weitgehend vermieden, was zu besonders
gleichmäßigem Abrollen führt.
Nach den bisherigen Erkenntnissen erreicht eine erfindungsgemäße Lauffläche bei geringerem Abrieb die
höchste Laufruhe dadurch, daß zumindest alle die
Profilklotzkanten, die nicht am Rand der Lauffläche
liegen, nicht exakt gerade sind, wobei die langen Profilklotzkanten der inneren Klotzreihen unregelmäßig
gewellt sind, die langen Profilklotzkanten der äußeren Profilklotzreihen hingegen streng monoton gekrümmt sind
In der Weise, daß die Neigung dieser Kanten zum axialen Rand hin monoton zunimmt und, daß das Profil
ausschließlich Profilrillenstöße mit drei Profilrillen-Isten
aufweist und daß innerhalb jeder Profilklotzreihe
die aufeinanderfolgenden Profilklotzgruppen auf einer
Strecke aneinander liegen, die zwischen 1/3 und 2/3 der Längen der entsprechenden langen Kanten beträgt und
Schließlich, daß die Profilklötze der inneren Profilklotzreihen mindestens dreimal so lang wie breit
Sind.
lie Erfindung wird nachfolgend anhand von fünf Figuren
näher erläutert, die verschiedene erfindungsgemäß profilierte Laufflächen von Fahrzeugluftreifen
•usschnittsweise in Draufsicht zeigen und zwar in
fig. 1 mit vier Profilklotzreihen, von denen die beiden
inneren gleichen Steigungssinn aufweisen,
Fig. 2 mit ebenfalls vier Klotzreihen, von denen jedoch die beiden linken rechtssteigend und die beiden
rechten linkssteigend sind/
Fig. 4 mit vier Klotzreihen, wobei der Steigungssinn von Klotzreihe zu Klotzreihe wechselt, und
Fig. 5 in ähnlicher Ausführung wie Fig. 4, jedoch mit wellenartiger Randlinie und variierender
Klotzanzahl pro Gruppe.
Die in Figur 1 gezeigte Lauffläche weist vier Klotzreihen auf, d?e von links nach rechts mit 1 bis 4
durchnummeriert sind. Alle Pro*i Iklötze weisen je vier
Kanten auf, und zwar zwei lange Kanten 5 und zwei kurze Kanten 6. Bei allen Profilklötzen verlaufen die langen
Kanten 5 zueinander im wesentlichen parallel. Bei den Profilklötzen 7 der beiden inneren Klotzreihen 2, 3
verlaufen zudem auch die je zwei kurzen Kanten zueinander im wesentlichen parallel, jedoch nicht bei
den Profilklötzen 8 der beiden äußeren Klotzreihen 1,
4. Die Breite B aller Profilklötze 7, 8 liegt zwischen 75 % und 125 % der mittleren Profilklotzbreite. Die
Profilklötze 8 der beiden äußeren Reihen 1 und 4 sind um das 1,5- bis fünffache länger als breit und die
Profilklötze der inneren Reihen sind um das drei- bis sechsfache langer als breit.
Am oberen Bildfand 1st mit einem Doppelpfeil die Umfangsrichtung U angedeutet, wobei der Doppelpfeil
andeuten soll, daß mit diesem Laufflächenprofil 1n
beiden Richtungen praktisch gleich gut gefahren werden kann. Die langen Kanten 5 der Profilklötze 8 der beiden
Äußeren Prof 1Ulotzreihen 1, 4 sind um 25° bis 85°
gegenüber der UinfangäHchtung U geneigt, die langen
Kanten 5 der Profilklötze 7 der Inneren Prof 11klotzreihen
2, 3 um 30° bis 55°. Die Neigung wird 1m Rahmen dieser
Anmeldung auch als Winkel cC bezeichnet.
til *
&igr; &igr; &igr;
• II«
I ·
III I «
Zwischen jeder der Mußeren Profilklotzreihen und der
jeweils angrenzenden Inneren Prof 11klotzreihe/ also
sowohl zwischen den Reihen 1 und 2 eis auch zwischen 3
und 4 befindet sich ein ProfiIri I lenver lauf nach einem
Zickzackmuster 9. Die Länge I eines jeden Schenkels 10
dieser Zickzackmuster 9 entspricht etwa dem Doppelten
der Summe der Länge B der angrenzenden kurzen Kanten 6, deren Profilklötze 7, 8 plus der Profi I riIlenbreite b.
Wo - wie in diesem Beispiel gezeigt - die schenkelbildenden
Längen B1, B? benachbarter, eine Gruppe bildender Klötze
8 deutlich unterschiedlich ist, ist als Länge B
natürlich das Mittel aus den Längen B., B? einzusetzen.
In diesem Ausführungsbeispiel, wo jeder Schenkel 10 der
Zickzackmuster 9 durch zwei in einer Flucht liegende
Breitseiten 5 von nebeneinander liegenden Profilklötzen
7, 8 gebildet ist, kann auch formuliert werden: I = b.,/2 + B1 + b2 + B2 + b3/2.
Die gezeigte Lauffläche weist geradlinige Ränder 11 auf. Die Neigung <£ der Rillen 12 zwischen den Profilklötzen
der Klotzreihe 1 ist umgekehrt herum orientiert wie die Neigung^ der Profilrillen 13 zwischen den Profilklötzen
7 der angrenzenden inneren Klotzreihe 2. Die Neigungsorientierung oder auch der Steigungssinn bleibt
zwischen den inneren Reihen 2 und 3 unverändert, zwischen den Reihen 3 und 4 kehrt er sich wiederum um.
Zwischen den inneren Klotzreihen 2 und 3 ergibt sich eine weitere langwellige und gegenüber den
Zickzackrillen 9 phasenversetzte Zickzackrille 14, die
hier mit strichpunktierter Linie angedeutet ist.
Das gezeigte Laufflächenprofil ist mit kurzen
Sommerungseinschnitten 15 ausgestattet, die in den inneren Klotzreihen etwa in Umfangsrichtung verlaufen,
in den äußeren Klotzreihen etwa senkrecht zu den langen
Kanten 5.
Zwecks größtmöglicher Anschaulichkeit sind die beiden
hintereinander Hegenden Profilklotzgruppen 19 und 20
durch waagerechte bzw. senkrechte Schraffur hervorgehoben. Die untere Gruppe 19, die quer
schraffiert ist, hat die Länge L1, die obere (20), die längs schraffiert ist, die Länge L^. Die beiden Gruppen
liegen über der Strecke s aneinander, berühren sich also
nicht etwa nur in einem Punkt. Die Tangierungslänge s
liegt sowohl innerhalb des Interwalls zwischen 1/3 L1
und 2/3 L1 wie zwischen 1/3 L^ und 2/3 L2- Durch
konsequente Verwirklichung dieses Merkmals in allen
Profi I k lot &zgr; reihen wird ein auffallender Geräuschkomfort
bewirkt. Dabei ist die Tangierung in den inneren Klotzreihen wichtiger als in den äußeren.
Die Figur 2 zeigt eine andere erfindungsgemäß
profilierte Lauffläche mit ebenfalls vier Klotzreihen, die von links nach rechts mit 1 bis 4 durchnummeriert
sind. Abweichend von der Figur 1 sind hier die Klotzreihen 1 und 2 gIeichsteigend - nämlich
rechtssteigend - und auch die Klotzreihen 3 und 4 sind
gleichsteigend - nämlich linkssteigend -, hingegen
wechselt die Orientierung zwischen den Klotzreihen 2 und 3. Dieses Reifenprofil zeigt eine deutliche
Umfangsorisntierung dadurch, daß die Klötze 7 der beiden
inneren Klotzreihen ein in Umfangsrichtung weisendes
Pfeilmuster ergeben. Dieses Reifenprofil zeigt - wie bei
laufrichtungsgebundenen Profilausbildungen an sich
bekannt - ein extrem gutes Aquaplaning-VerhaIten, wenn
der Reifen in der Orientierung abrollt, daß das Pfeilmuster mit seinen Spitzen in die Bodenaufstandsfläche
einläuft. Die richtige Umlaufrichtung U ist mit einem
Pfeil neben dem U angedeutet.
Zwecks weiterer Lärmverminderung weist diese
Ausführungsform auch Klotzgruppen mit drei Klötzen und
n-icht nur mit zwei Klötzen auf. In dem durch eine
Ftr1ch I inie angegebenen Bereich 21 ist ein Schenkel der
Unken Zickzackrille durch beidseitig drei kurze Kanten
6 angrenzender Profilklötze ?, 8 gebildet. In dem durch eine weitere Strichlinie angegebenen Bereich 22 ist ein
Schenkel der rechten Zickzackri I Ie 9 durch linksseitig
twei und rechtsseitig drei kurze Kanten 6 angrenzender Profilklötze 7, 8 gebildet.
tie Figur 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäß profilierte Lauffläche mit nur drei Klotzreihen, die von
links nach rechts mit 1 , 2 und 4 durchnummeriert sind. Wie schon in der Figur 1 und nachfolgend auch in der
figur 4 bestehen auch hier alle Klotzgruppen aus zwei Klötzen zugunsten einer markenartig einprägsamen
Gestaltung. Alle Schenkel 10 der' beiden Zickzacklinien
Sind abwechselnd gebildet mal durch je zwei kurze Kanten 6 von äußeren Profilklötzen 8, die - natürlich mit dem
besagten Rillenschenkel 10 dazwischen - eine lange Kante
$ von inneren Profilklötzen 7 etwa auf halber Länge tangieren, mal durch je zwei kurze Kanten 6 von inneren
Profilklötzen 7, die eine lange Kante 5 von äußeren
Profilklötzen 8 etwa auf halber Länge tangieren.
Eine Besonderheit der hier gezeigten Ausführungsform Sowie
der Ausführungsformen in den Figuren 4 und 5 ist, daß es in ihr ausschließlich Profi I riIlenstöße 17
mit drei Profilrillenästen 18 gibt. Insbesondere sind
keine Profilrillenstöße mit vier Profilrillenästen
vorhanden. Dies liefert einen besonderen Beitrag zur Laufruhe wodurch die Beschränkung auf Zweier-Klotzgruppen
vertretbar wird. Die Umfangsrichtung U ist mit einem
nach unten weisenden Pfeil angegeben, da dieser Drehsinn
bevorzugt ist. Allerdings ist die Laufrichtungsbindung
hier weniger stark als bei Fig. 2.
Die Figur 4 unterscheidet sich von der figur 1 1m
wesentlichen dadurch/ daß von den vier Prof 1 Ik lot &zgr;reihen
1 bis 4 die beiden linken 1, 2 ihren Steigungee1nn
vertauscht haben, infolgedessen gilt hler, wie schon 1n
Figur 3, daß alle Schenkel 10 der beiden Zickzacklinien
♦ abwechselnd gebildet sind mal durch je zwei kurze
tanten 6 von äußeren Profilklötzen 8, die eine lange
Kante 5 von inneren Profilklötzen 7 auf ein bis zwei
I r i 11 e I ihrer Länge tangieren,, mal durch je zwei kurze
kanten 6 von inneren Profi I klotzen 7, die eine lange
Kante 5 von äußeren Profilklötzen 8 auf ein bis zwei
•rittel ihrer Länge tangieren. Die langen Kanten 5 der lußeren Profilklötze 8 weisen in diesem Ausführungsbeiipiel
wie auch in Figur 1 eine besonders starke Krümmung •uf. Speziell die langen Kanten 23, 24, 25 und 26 ändern
Ihren Neigungswinkel^ von axial innen nach axial außen
Von 25° bis 85° gegenüber der Umfangsrichtung U. Die
►rofilrillen 12 befördern in den axialen Randbereichen
fcei Regenfahrt also das Wasser auf kürzestem Wege nach ♦xial außen. Die Rillen 13 zwischen den Klötzen der
Inneren Reihen weisen stärker in Umfangsrichtung und
Schließen vorzugsweise - wie hier gezeigt - Winkel mit der Umf angsri chtung 1J zwischen 35" und 45" ein.
Die mittlere Zickzacklinie 14 ist in diesem
Ausführungsbeispiel völlig analog zu den beiden
tickzack I inien 9 gebildet durch je zwei kurze
Klotzkanten 6, die auf etwa halber Länge eine lange Klotzkante 5 aus angrenzender Klotzreihe tangieren.
Für dieses Reifenprofil ist auch ein Sommerungsmuster gezeigt. Es besteht im wesentlichen aus kurzen,
abgewinkelten Einschnitten 15 und in den Randb?r.'-W &tgr;
durch lange, leicht gewellte Einschnitte 16.
Oie beiden Randlinien 11 sind in diesem Ausführungsbeispiel
charakteristischer Weise schuppenartig gestaltet.
Die "Schuppen" sind in der Weise orientiert, daß dadurch
die AparaLLeLitat zwischen den kurzen Kanten 6 der
äußeren ProfiLbLöcke vermindert wird. Um das
LenkverhaLten in Extremsituationen nicht zu
beeinträchtigen ist die Bandbreite Bb der RandLinien 11 auf 6 X der mittleren LauffLächenbreite L. begrenzt.
Die Figur 5 zeigt eine profilierte Lauffläche, die der Ausführung in der Figur 4 sehr ähnelt, weshalb nur die
Abweichungen beschrieben werden. Die Randlinien 11 sind hier langwellig ausgebildet, wobei die Wellenlänge auf
dem Umfang variiert. Die Anzahl der Wellen ist bei der rechten Randlinie 11 um eins höher als links (sechs zu
fünf) und jede Phasenkorrelation zwischen beiden Wellenlinien ist vermieden.
Wenngleich das in dem gezeigten Ausschnitt nur in den Klotzreihen 1 und 3 sichtbar wird, so enthält diese
Lauffläche doch in allen Klotzreihen 1 bis 4 sowohl Klotzgruppen mit zwei Profilklötzen 7 oder 8 wie mit
drei Profilklötzen 7 oder 8. Das hier ausschnittsweise
gezeigte Laufflächenprofil ist von allen gezeigten
vierreihigen Varianten das leiseste.
Als das Wichtigste zur Erzielung dieses akustischen Fortschritts hat sich herausgestellt, daß die
Profilklötze jeder Profilklotzreihe in der Art gruppenweise angeordnet sind/ daß je zwei oder drei auf
ihrer ganzen Länge nebeneinander liegen, und ihre kurzen Kanten etwa in einer Flucht Liegen je einen Schenkel
eines Zickzackmusters einer UmfangsriHe zwischen axial
Inneren und axial äußeren Prof 11klötzen bildend und daß
die Klotzkanten unregelmäßig krumme Linien sind. Obwohl
ill« ProfUklötze nur als verbogenes/ primitives
Rechteck erscheinen/ übertreffen erfindungsgemäße
Laufflächenprofil^ selbst solche mit komplizierten
geometrischen Mustern.
Claims (11)
- • *· .* 88-7 G/KlAnsprücheFahrzeugLuftreifen mit profiLierter Lauffläche, deren ProfiLklötze (7, 8) je zwei kurze (6) und zwei Lange (5) Kanten (5, 6) aufweisen, von denen zumindest die Langen (5) zueinander iv. wesentlichen parallel verlaufen, wobei aLle Profilklötze (7, 8) eine Breite (B) zwischen 75 % und 125 % der mittleren Profilklotzbreite aufweisen und um den Faktor 1,5 bis 6 länger als breit sind, wobei die Lauffläche in nindestens drei Profilklotzreihen (1, 2, ggf. 3, 4) aufgeteilt ist, wobei die langen Kanten (5) der ProfiIklötze (8) der beiden äußeren Profilklotzreihen (1, 4) um 25° bis 85° und die langen Kanten (5) der Profilklotze (7) der inneren Profilklotzreihen (2, ggf. 3) um 30° bis 55° gegenüber der Umfangsrichtung (U) geneigt sind, wobei sich zwischen jeder der iußeren Profilklotzreihen (1, 4) und der jeweils angrenzenden inneren Profilklotzreihe (2, 3) ein Profilrillenverlauf nach einem Zickzackmuster (9) befindet, dadurchgekennzeichnet, daß die Länge (I) eines jeden Schenkels (10) des Zickzackmusters (9) etwa dem Doppelten oder Dreifachen der Summe aus der Breite (B) der angrenzenden Profilklötze (7, 8) plus der ProfilriUenbreiten (b) entspricht und, daß die Profilklötze (7 oder 8) jeder Profilklotzreihe (1, 2, 3, 4) in der Art gruppenweise angeordnet sind, daß je iwe1 oder drei auf ihrer ganzen Länge (L) nebeneinander liegen, und Ihre kurzen Kanten (6) etwa In einer Flucht liegen je einen Schenkel (10) des Zickzackmusters bildend, so daß zumindest jeder zweite Schenkel (10) durch in einer Flucht Hegende kurze Kanten von nebeneinander liegenden Profilklötzen (7 und 8) gebildet 1st.• · t ·
- 2. Reifen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß; jeder Schenkel (10) des Zickzackmusters (9) durch ineiner Flucht Liegende Breitseiten (6) vongruppenweise nebeneinander Liegenden Profilklötzen (7 oder 8) gebildet ist, wobei die Neigung ( (£-) der Profilrillen (12) zwischen den Profilklötzen (8) der f \ beiden äußeren Profilklotzreihen (1, 4) umgekehrtherum orientiert ist wie die Neigung (rf-) der Rillen (13)zwischen den Profi IkLötzen (7) der angrenzenden inneren Profilklotzreihe (2 und ggf. 3>.
- 3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d«<ß in jeder Profilklotzreihe (1, 2, ggf. 3, 4) sowohlj Gruppen (19, 20, 21) mit zwei Profilklötzen (7, 8)wie mit drei Profilklötzen (7, 8) vorhander sind.
- 4. Reifen nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest alle die Profilklotzkanten (5, 6>, die nicht am Rand (11) der Lauffläche liegen, nicht exakt gerade sind, wobei die langen Profilklotzkanten (5) der inneren Klotzreihen (2, ggf. 3) unregelmäßig gewellt sind, die langen Profi Iklotzkanten (5) der äußeren Prof?Iklotzreihen (1, 4) hingegen streng monoton gekrümmt sind in der Weise, daß die Neigung(<*) diese«* Kanten zum axialen Rand (11) hin monoton zunimmt.
- 5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gskennzeicnnet, daß die kurzen Kanten (6) der äußer?n Profilblöcke (8), die die beiden Laufflächenränder (11) bilden, gerade sind und in einer Flucht liegen.
- 6. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Kanten (6) der Süßeren ProfUblöeke (8),, die die beiden LauffLächenränder bilden, leichtgekrümmt sind und eine unregelmäßige oder wellenartige oder schuppenartige RandUnie ergeben/deren Bandbreite (Bb) kleiner als 6 X der mittleren Laufflächenbreite (Lb) ist.
- 7. Reifen nach Anspruch 1 mit gerader Anzahl von ProfiIkLot &zgr; reihen (1, 2, 3, A), dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den aneinandergrenzenden inneren Prof i I k lot &zgr; rei hen (2, 3) ein ProfiIriIlenverI auf nach einem entsprechenden Zickzackmuster (9) befindet wie zwischen den aneinandergrenzenden äußeren und inneren Profilklotzreihen (1 und 2, 3 und A).
- 8. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausschließlich Profi I ri I lenstöße (17) mit drei Profilrillenästen (18) aufweist.
- 9. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Profi I k lotzreihe (1, 2, ggf. 3, A) die aufeinanderfolgenden Profilklotzgruppen (19, 20) auf einer Strecke (s) aneinander liegen, die zwischen 1/3 und 2/3 der Längen (L1, L2) der entsprechenden langen Kanten (5) beträgt.
- 10. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilklötze (7) der inneren Profi I k lot &zgr; reihen (2, ggf. 3) mindestens dreimal so lang wie breit sind.
- 11. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination den Unteransprüchen 4/ 8, 9 und genügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810493U DE8810493U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Fahrzeugluftreifen mit profilierter Lauffläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8810493U DE8810493U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Fahrzeugluftreifen mit profilierter Lauffläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810493U1 true DE8810493U1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6827047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8810493U Expired DE8810493U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Fahrzeugluftreifen mit profilierter Lauffläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810493U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479762A2 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-08 | Semperit Reifen Aktiengesellschaft | Fahrzeugluftreifen |
EP3081399A4 (de) * | 2013-10-09 | 2017-08-30 | The Yokohama Rubber Company, Limited | Luftreifen |
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1988
- 1988-08-19 DE DE8810493U patent/DE8810493U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479762A2 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-08 | Semperit Reifen Aktiengesellschaft | Fahrzeugluftreifen |
EP0479762A3 (en) * | 1990-10-04 | 1992-11-04 | Semperit Reifen Aktiengesellschaft | Pneumatic tyres for vehicles |
EP3081399A4 (de) * | 2013-10-09 | 2017-08-30 | The Yokohama Rubber Company, Limited | Luftreifen |
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