DE879667C - Process and machine for the production of pipes from concrete and similar materials - Google Patents

Process and machine for the production of pipes from concrete and similar materials

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DE879667C
DE879667C DEI4648A DEI0004648A DE879667C DE 879667 C DE879667 C DE 879667C DE I4648 A DEI4648 A DE I4648A DE I0004648 A DEI0004648 A DE I0004648A DE 879667 C DE879667 C DE 879667C
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concrete
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Carl W Chanlund
George Ronald Jessen
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/24Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like
    • B28B21/245Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like using a horizontal compacting roller in a horizontally rotatable mould

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Description

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Rohren aus Beton und.ähnlichen Materialien Die Erfindung betrifft Verfahren und Maschinell zur Herstellung von Betonrohren od. dgl. oder zum Füttern von Rohren aus Metall oder anderen Stoffen mit Beton oder ähnlichem Material.Method and machine for producing pipes from concrete and the like Materials The invention relates to methods and machines for making Concrete pipes or the like or for feeding pipes made of metal or other substances with concrete or similar material.

Die Erfindung behandelt eineRotationssohleuderdrückmaschine zur Herstellung von Betonrohr, die aus einem angetriebenen, hohlzylindrischen Formelement, das zur Aufnahme von Beton geeignet ist, aus einem Roll- oder Walzenelement, !das sich in Längsrichtung in den Innenraum des Formelements erstreckt und gegen den Beton drücken kann, und aus einem Vibrator oder Schüttelglied besteht, der bzw. das betriebsmäßig einem dieser Elemente zugeordnet ist und mit diesem zur Zusammendrängung oder dichten Schichtung des Betons zusammenarbeiten kann.The invention relates to a rotary soleplate extrusion machine for manufacture of concrete pipe, which consists of a driven, hollow cylindrical shaped element that is used for Admission of concrete is suitable from a rolling or roller element, which is in Extends longitudinally into the interior of the molding and press against the concrete may, and consists of a vibrator or shaker that is operational is assigned to one of these elements and with this for crowding or sealing Layering the concrete can work together.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Rotationssahleuderdrückmaschine zur Herstellung von Betonrohr, die aus einer angetriebenen Hohlzylinderform, aus gummiballonbereiften Stirnzapfenrollen, die die Form drehbar abstützen, aus einer größeren Anzahl gummiballonbereifter Stabilisierungsrollen, die über den Stirnzapfenrollen angeordnet sind, und aus Vorrichtungen zum Heben und Senken der Stabilisierungsrollen in bezug auf die Form besteht.The invention also relates to a rotary extrusion spinning machine for the production of concrete pipe made from a driven hollow cylindrical shape front journal rollers with rubber balloon tires, which support the mold in a rotatable manner, from one larger number of stabilizing rollers with rubber balloon tires, which are placed over the front journal rollers are arranged, and from devices for raising and lowering the stabilizing rollers in terms of shape.

Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung von Betonrohr, das darin besteht, den Beton in eine Hdhlzylinderform einzubringen und gleichzeitig die Form umlaufen zu lassen, den Beton mittels einer in die Form eingeführten Zy linder-#valze zusammenzudrücken oder zu schichten und den Beton einer schnellen Schüttelschwingung auszusetzen.The invention also includes a method of manufacturing concrete pipe, that consists in the Bring concrete in a cylindrical shape and at the same time to let the mold circulate, the concrete by means of a into the mold introduced cylinder roller to compress or to layer and the concrete subject to rapid shaking vibration.

Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Maschinen zur Herstellung von Betonrohren oder anderen Hohlkörpern oder zum Füttern von Metall- oder anderen Rohren mit Beton angewandt worden, die eine Rotationsschleuderform verweniden. Im allgemeinen nutzen solche Maschinen die Zentrifugalkraft zum Zusammendrücken oder Schichten des feuchten Betons auf der Innenfläche einer Hohlzylinderform aus, woben die Form bei verhältnismäßig hohen Drehzahlen mittels Stirnzapfenrollen rotiert, auf denen .die .Form ruht. Das Rohrmaterial, im allgemeinen Beton, wird in den Innenraum der Form eingebracht. Die durch das schnelle Umlaufen der Form auftretende Zentrifugalkraft veranlaßt eine Verteilung und Zusammendrängung des .Materials gegen die Innenwand der Form, so daß das gewünschte fertige Erzeugnis gebildet wird. Solche Maschinen haben sieh in der Praxis bewährt und werden in großem Umfang verwendet. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß ihnen mehrere Nachteile anhaften, wie z. B. folgende: Um eine gleichmäßige Verteilung des Betons über die Innenwand der Form zu erhalten, ist es erforderlich, daß sich der Beton in verhältnismäßig dünnflüssigem Zustand befindet. Dies macht die Verwendung von feuchtem Beton erforderlich, das heißt, der Beton muß ein hohes Wasser-Zement-Verhältnis 'haben. Die Folge davon ist, daß das fertige Erzeugnis nicht die Festigkeit oder Haltbarkeit hat, die mit trocknerem Beton erreicht werden kann. Außer der Festigkeitsverminderung des Endproduktes führt der hochflüssige Zustand des feuchten Betons auch zu übermäßigem Absickern des Betons durch die Formfugen, wodurch Mmaterialverlust und andere Mängel auftreten. Außerdem wurde gefunden, daß zur Erzielung eines zufriedenstellenden Betriebes die Form in den vorhandenen Maschinen mit einer sehr hohen Drehzahl umlaufen muß. Infolgedessen liegen die Geschwindigkeiten im allgemeinen zwischen @iboo und 1500 m/min. Die sich ergebende starke Zentrifugalwirkung bewirkt bei Verwendung des feuchten Betons, daß die größeren Teilchen des Materials, wie beispielsweise Kies, an der Außenfläche des Erzeugnisses verteilt werden, während sich die kleineren Teilchen an der Innenfläche sammeln. Diese Zentrifugierung der Bestandteile verringert weiterhin die Festigkeit und Beständigkeit des Betons, Es wunde auch bei Rohren, die mit den vorhandenen Maschinen hergestellt sind, gefunden, daß sie Blasen und andere Unregelmäßigkeiten aufweisen. Ein weiterer Nachteil der bekannten schnell laufenden Zentrifugalmaschinen liegt in der Tatsache, daß es infolge der Gewichte der Form und des darin befindlichen Materials sowie wegen der hohen Umlaufgeschwindigkeit üblich ist, zur Vermeidung übermäßigen Verschleißes Stirnzapfenrollen aus Stahl zu bauen. Auch bei Verwendung von Stahlstirnzapfen ist der Verschleiß der Form und der Stirnzapfenrollen ein teurer Faktor. Auch um den durch die hohen Geschwin-digkeiten bedingten beträchtlichen Kräften und den übermäßigen Erschütterungen zu widerstehen, die sich bei Verwendung von Stahlstirnzapfen ergeben, ist es erforderlich, gewichtsmäßig schwere und teure Konstruktionen zu benutzen. Außerdem führt .die Verwendung von Stahlstirnzapfen zu überaus großer Lärmentwicklung. Obgleich dieser letztgenannte Nachteil nicht von überragender Bedeutung zu sein braucht, hat man gefunden, daß der von den bekannten Maschinen verursachte Lärm nach längerer Zeit die .Gesundheit der Arbeiter in der Nähe der Maschine ernstlich beeinträchtigt. Überdies erfordert dieser Lärm, daß die Maschinen zur Herstellung von Rohren in abgelegenen Räumen arbeiten, was häufig unzweckmäßig und unerwünscht ist.There are already different embodiments of machines for manufacturing of concrete pipes or other hollow bodies or for feeding metal or other Pipes with concrete have been applied using a rotary centrifugal mold. in the such machines generally use centrifugal force to compress or Laying the wet concrete on the inner surface of a hollow cylindrical shape, wove the mold rotates at relatively high speeds by means of end pin rollers, on which .the .form rests. The pipe material, generally concrete, is used in the interior introduced into the mold. The centrifugal force caused by the rapid rotation of the mold causes a distribution and compression of the .Material against the inner wall the shape so that the desired finished product is formed. Such machines have been tried and tested in practice and are widely used. The experience however, shows that they have several disadvantages such as: B. the following: To a To get even distribution of the concrete over the inner wall of the mold is it is necessary that the concrete is in a relatively thin state. This requires the use of wet concrete, that is, the concrete must have a high water-cement ratio. The consequence of this is that the finished Product does not have the strength or durability achieved with drier concrete can be. In addition to reducing the strength of the end product, the highly fluid one leads to Condition of the wet concrete also to excessive seepage of the concrete through the form joints, causing loss of material and other defects. It was also found that to achieve a satisfactory operation the shape in the existing machines must rotate at a very high speed. As a result, the speeds are generally between @iboo and 1500 m / min. The resulting strong centrifugal force causes when using the wet concrete that the larger particles of the material, such as gravel, while being distributed on the outer surface of the product the smaller particles collect on the inner surface. This centrifugation of the Constituents further reduce the strength and durability of the concrete, It wound also found in pipes made with the existing machines, that they have bubbles and other irregularities. Another disadvantage of the known high-speed centrifugal machines lies in the fact that it as a result the weights of the mold and the material it contains, as well as the high Circumferential speed is common, to avoid excessive wear and tear on end journal rollers to build from steel. There is also wear and tear when using steel end journals the shape and the journal rollers are an expensive factor. Also about the high one Speeds caused considerable forces and excessive vibrations to withstand the use of steel end journals, it is necessary to to use heavy and expensive constructions. In addition, .die Use of steel end journals to generate extremely high levels of noise. Although this one The latter disadvantage need not be of paramount importance found that the noise caused by the known machines after a long time seriously affects the health of workers in the vicinity of the machine. In addition, this noise requires that the machines for making pipes in work in remote areas, which is often inconvenient and undesirable.

Zur Lösung der obigen Probleme sind verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden. Beispielsweise wurde angeregt, die Zentrifugalmethode zur Herstellung von Betonrohren aufzugeben und das Rohr dadurch herzustellen, daß man eine senkrecht angeordnete Doppelform verwendet, wobei der Beton zwischen die Formschichten gestampft wird. Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß anstatt der Zentrifugalkraftder Beton mittels einer einfachen Andrückwalze geschichtet wird, welche den Beton über die Innenwand einer waagerecht angeordneten Form verteilt und zusammenpreßt, wobei die Form mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit gedreht wird, wenn der Beton in das Innere eingeführt wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß keines dieser vorgeschlagenen Verfahren allen gestellten Anforderungen entspricht, so daß das Zentrifugalverfahren trotz seiner Mängel noch immer sehr weit verbreitet ist.Various possibilities have been proposed for solving the above problems been. For example, it was suggested that the centrifugal method for the production of Abandon concrete pipes and manufacture the pipe by making a vertical arranged double mold used, with the concrete tamped between the mold layers will. Another suggestion is that instead of centrifugal force, the concrete is layered by means of a simple pressure roller, which the concrete over the Inner wall of a horizontally arranged form distributed and pressed together, the Form is rotated at a very low speed when the concrete is in the Interior is introduced. However, it has been found that none of these are suggested Process meets all requirements, so that the centrifugal process is still very widespread despite its shortcomings.

Nach der Erfindung wird ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Maschine geschaffen, die trotz Beibehaltung der Zentrifugalkonstruktion die vorher beschriebenen Nachteile im wesentlichen beseitigt.According to the invention there is an improved method and an improved one Machine created that despite maintaining the centrifugal construction previously The disadvantages described are essentially eliminated.

Es wird ein Verfahren und eine Maschine geschaffen, die ein oder mehrere einheitliche Vibrations- oder Schüttelglieder verwendet, die dem Beton eine gesteuerte Schüttelschwingung hoher Sch«ringungszahl während des Umlaufens der Form mitteilen. Gleichzeitig wird eine frei drehbare Andrückwalze verwendet, die gegen den Beton drückt, wenn die Form gedreht wird. Eine solche .Maschine ermöglicht die Benutzung verhältnismäBig trockenen Betons. Außerdem erzeugt sie Rohre aus .gleichmäßigem, nicht oder zentrifugiertem Material, das keine die Festigkeit beeinträchtigenden Blasen oder andere Unregelmäßigkeiten aufweist. Infolge des Vorhandenseins von Schwingungen, die dem Beton mitgeteilt werden, können die Antriebsgeschwindigkeiten beträchtlich vermindert werden, so daß infolgedessen kleinere Zentrifugalkräfte auftreten. Außerdem «-erden gummiballonbereifte Antriel>sstirnzapfenrollen und Stabilisierungsrollen verwendet, die dazu dienen, uzierwünseite Erschütterungen aufzunehmen und im wesentlichen das übermäßige Geräusch der bekannten Zentrifugalmaschinen zu beseitigen. Außerdem 'hat sich bei einer solchen Maschine gezeigt, daß sie Betonrohr in beträchtlich geringerer Zeit herstellen kann, als es bei den bekannten Zentrifugalmaschinen möglich ist, wobei sich Ersparnisse in den Herstellungskosten ergeben.A method and machine is provided that includes one or more uniform vibrating or shaking members are used, which give the concrete a controlled Communicate shaking vibration with a high number of vibrations while the mold is rotating. At the same time, a freely rotatable pressure roller is used, which is against the concrete presses when the shape is rotated. Such a machine makes it possible to use it relatively dry concrete. In addition, it creates pipes from. not or centrifuged material that does not impair strength Has bubbles or other irregularities. As a result of the presence of vibrations, which are communicated to the concrete, the drive speeds can be considerable be reduced, so that smaller centrifugal forces occur as a result. aside from that "-earth rubber balloon-tyred drives, front journal rollers and stabilizing rollers are used, which serve to absorb vibrations and essentially that to eliminate excessive noise of the known centrifugal machines. Besides' has Such a machine has shown that it can run concrete pipe in considerably less Can produce time than is possible with the known centrifugal machines, with savings in manufacturing costs.

Infolgedessen ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine solche Maschine zur Herstellung hohler Betonkörper od. dgl. aus verhältnismäßig trockenem Beton zu schaffen.It is therefore an object of the invention to provide such a machine for the production of hollow concrete bodies or the like from relatively dry concrete to accomplish.

Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine solche Maschine in Zentrifugalbauart zu schaffen, die zufriedenstellend mit verhältnismäßig niedrigen Umfangsgeschwindigkeiten betätigt werden kann.It is a further object of the invention to provide such a machine in Centrifugal type to create the satisfactory with relatively low Circumferential speeds can be operated.

Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Maschine zu schaffen, bei der unerwünschte Erschütterungen vermieden: werden.Another object of the invention is to provide such a machine to avoid unwanted vibrations: be.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Maschine, die ohne übermäßigen Lärm arbeitet.Another object of the invention is to provide such Machine that works without excessive noise.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Maschine zu schaffen, die wirtschaftlich hergestellt, bedient und gewartet werden kann.Another object of the invention is to provide such a machine create that can be manufactured, operated and maintained economically.

Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Maschine, die in der Lage ist, Betonrohr hoher Oualität und Festigkeit in geringer Zeit zu er7eugen.Another object of the invention is to provide such Machine capable of producing concrete pipes of high quality and strength in low Time to peek.

Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Betonrohr oder Rohrfutter durch das Zentrifugalverfahren, wobei verringerte Formdrehzahlen und trocknerer Beton verwendet «-erden kann.Another object of this invention is to provide a method for the production of concrete pipe or pipe lining by the centrifugal process, whereby reduced mold speeds and drier concrete can be used.

Es ist eine besondere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Betonrohr zu schaffen, wobei das Rohr durch a eichzeitiges Drehen, Schichten und Schütteln des Betons hergestellt wird.It is to create a special object of the invention to provide a method and a machine for manufacturing concrete pipe, wherein the pipe is produced by a calibration timely turning, layers and shaking of the concrete.

Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Besenreibung ersichtlich. In den Zeichnungen, die einen Teil dieser Erfindung bilden und deren Bezugszahlen jeweils gleiche Teile bezeichnen, zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Betonrohrmaschine, Fig. 2 eine Rüekansicht der Maschine, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Maschine, Fig.4 einen senkrechten Schnitt nach der 4-4 der Fig. 2, Fig.5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Grundriß der Maschine, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teiles der Maschine, Fig. 8 einen waagerechten Mittelschnitt nach der Linie 8-8 der Fig.,4, der den Schüttelwalzenteil der -Maschine darstellt, Fig. g einen waagerechten Schnitt nach der Linie 9-g der Fig. 8, Fig. ro eine perspektivische Ansicht, die «=eitere Einzelheiten des Schüttelwalzenteiles der Maschine veranschaulicht, Fig. l i eine perspektivische Ansicht, welche die Montage des Vibrato=s und die an der Schüttelwalze v erwendete Keilverriegelung veranschaulicht, Fig.12 einen senkrechten Schnitt nach der Linie i2-Ir2@ der Fig. 8, Fig.13 eine Rückansicht einer anderen Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Betonrohrmaschine, Fig. 14 einen Grundriß der in Fig. 113 dargestellten Maschine, wobei zwecks übersichtlichgestellten bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind, Fig.15 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14, Fig.1:6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie i@6-i.6 der Fig. 14, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. ir6 und Fig. 18 einen Teilquerschnitt, der das Walzenandrückelement der Maschine veranschaulicht, das in Fig. 13 dargestellt ist.Other objects and advantages of the invention are from the following Brushing visible. In the drawings which form a part of this invention and the reference numerals denote the same parts, Fig. i shows a perspective view View of a concrete pipe machine according to the invention, FIG. 2 a rear view of the machine, Fig. 3 is a perspective view of part of the machine, Fig. 4 is a vertical view Section according to 4-4 of FIG. 2, FIG. 5 a vertical section according to the line 5-5 of Fig. 4, Fig. 6 is a plan view of the machine, Fig. 7 is a perspective View of a further part of the machine, FIG. 8 a horizontal central section according to the line 8-8 of Fig. 4, which represents the vibrating roller part of the machine, FIG. G shows a horizontal section along the line 9-g in FIG. 8, FIG. Ro shows a perspective View that illustrates further details of the vibrating roller part of the machine, Fig. L i a perspective view showing the assembly of the vibrato = s and the Fig. 12 illustrates a wedge lock used on the vibrating roller vertical section along the line i2-Ir2 @ of FIG. 8, FIG. 13 a rear view of a another embodiment of a concrete pipe machine according to the invention, FIG. 14 a 113 is a plan view of the machine shown in FIG certain parts are drawn broken away, Fig.15 shows a vertical section the line 15-15 of Fig. 14, Fig.1: 6 a vertical section along the line i@6-i.6 14, 17 show a section along the line 17-17 in FIGS. 6 and 18 a partial cross-section illustrating the roller pressure element of the machine, which is shown in FIG.

In denZeichnungen, die bevorzugteAusführungsformen der Erfindung als Beispiele darstellen, bezeichnet die Bezugszahl 15 allgemein das Untergestell der Maschine. In dem Unterteil des Maschinengestells ist ein Paar nicht dargestellter Ölbehälter angeordnet, die in Verbindung mit den im folgenden beschriebenen hydraulischen Antriebsmechanismen der Maschine verwendet werden. Ein Paar Stirnzapfenrollen rga und igb wird von der Achse 17 getragen und von einer Kraftmaschine 21 angetrieben, der eine Antriebswelle 23 und ein geeigneter Differential- oder iGetriebekasten 25 zugeordnet ist. Die Stirnzapfenrollen iga und 194 sind luftbereift, wobei die Reifen hart aufgepumpt sind. Ein Paar frei drehbarer 1litlaufstirnzapfenrollen 27a und 27b sitzen auf einer geeigneten Achse 2g. Die Achsen '17 und 29 sind an dem Gestell 15 in irgendeiner geeigneten Art befestigt, beispielsweise !durch Stütz- oder Konsollager 31. Die 1Iitlaufstirnzapfenrollen 27a und 27" sind ebenfalls luftbereift und entsprechen den Antriebsstirnzapfenrollen igaund ,9b. Wie dargestellt, ist eine Kurbel- oder Schwingenwelle 33, die Haltearme 35a und 35b trägt, zapfenartig in dem Gestell r15 gelagert. Die Haltearme 35a und 35b tragen Stabilis@ierungsstirnzapfenrollen 37aun:d37". In gleicher Weise ist eine Kurbelwelle 3g in dem Gestell 15 drehbar gelagert und mitHaltearmen 41a und 41b versehen, die zusätzliche Stabilisierungsstirnzapfenrollen 43a und 43b tragen. Die Stabi@isierungsstirnzapfenrollen 37a und 37b, 43a und 43b sind vorzugsweise größenmäßig etwas kleiner als die Stirnzapfenrollen iga, Igb, 27a und ,27b, sind aber auch mit Gummiluftreifen ausgestattet. Jede dieser Stabilisierungsstirnzapfenrollen ist an dem zugehörigen Haltearm in geeigneten Lagern montiert, so daß sie sich frei drehen können. Ein hydraulischer Stoßkolben 45 ist an .dem Gestell 15 in einem Stütz- oder Konsollager 47 montiert. Der Stoßkolben 45 ist so angeordnet, daß er die Kurbelwelle 33 über einen mit dieser fest verbundenen Kurbelarm 49 betätigt. Durch Betätigung des Stoßkolbens 45 kann die Lage der Haltearme 35a, 35b und infolgedessen auch der Stabilisierungsrollen 37a, 37b geändert werden, wie man am besten aus Fig.2 ersieht. In gleicher Weise wird, die Lage der Stabilisierungsrollen 43a, 43b durch einen hydraulischen Stoßkolben 5i und eine Kurbel53 gesteuert. Obgleich in den Zeichnungen Stoßkolben 41 und 511 hydraulischer Bauart veranschaulicht sind, können natürlich Stoßkolbenausführungen für andere Substanzen, beispielsweise Luftstoßkolben, mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden.In the drawings illustrating preferred embodiments of the invention by way of example, the reference number 15 generally designates the underframe of the machine. In the lower part of the machine frame there is a pair of oil tanks, not shown, which are used in connection with the hydraulic drive mechanisms of the machine described below. A pair of end journal rollers rga and igb are carried by the axle 17 and driven by an engine 21 to which a drive shaft 23 and a suitable differential or gear case 25 is associated. The front journal rollers iga and 194 have pneumatic tires, with the tires being inflated hard. A pair of freely rotatable 1litlauf front journal rollers 27a and 27b sit on a suitable axis 2g. The axles 17 and 29 are attached to the frame 15 in any suitable manner, for example by support or bracket bearings 31. The guide end journal rollers 27a and 27 " are also pneumatic tires and correspond to the drive end journal rollers igaund, 9b. As shown, a crank- or rocker shaft 33, which carries holding arms 35a and 35b, mounted like a pin in the frame r15. The holding arms 35a and 35b carry stabilizing end pin rollers 37aun: d37 ". In the same way, a crankshaft 3g is rotatably supported in the frame 15 and is provided with support arms 41a and 41b which carry additional stabilizing end trunnion rollers 43a and 43b. The stabilizing front journal rollers 37a and 37b, 43a and 43b are preferably somewhat smaller in size than the front journal rollers iga, Igb, 27a and 27b, but are also equipped with pneumatic rubber tires. Each of these stabilizing end trunnion rollers is mounted on the associated support arm in suitable bearings so that they can rotate freely. A hydraulic ram 45 is mounted on the frame 15 in a support or bracket bearing 47. The push piston 45 is arranged in such a way that it actuates the crankshaft 33 via a crank arm 49 firmly connected to it. By actuating the push piston 45, the position of the holding arms 35a, 35b and consequently also of the stabilizing rollers 37a, 37b can be changed, as can best be seen from FIG. In the same way, the position of the stabilizing rollers 43a, 43b is controlled by a hydraulic push piston 5i and a crank 53. Of course, although hydraulic type impact pistons 41 and 511 are illustrated in the drawings, impact piston designs for other substances, such as air impact pistons, may be used with satisfactory results.

Die soweit beschriebene Maschine ist unabhängig von später dargelegten Abänderungen und Zusätzen durchaus betriebsfähig und schließt wesentliche Erfindungsmerkmale ein. Zur Betätigung der .Maschine wird eine geeignete Hohlzylinderform 55 auf den Stirnzapfenrollen,iga,1i94, 27" und 274 angeordnet. In den Zeichnungen ist eine Doppelmantelform in Einfugenbauart dargestellt, bei der Umfangsstirnzapfenführungen 57 benutzt werden, um eine seitliche Verschiebung der Form während des Betriebes der Maschine zu verhindern. Die Form wird aus einem Paar in Abstand befindlicher Mäntel 59 und 'ä1 aufgebaut, deren Längsflansche 63 -und .65 verschraubt sind. Eine Schraubenreihe 67 ist zum Halten der Form in der geschlossenen oder Betriebslage angeordnet. Eine Reihe Abstandsrippen 69 dienen dazu, das Abstandsverhältnis zwischen den ilvlänteln 59 und 1611 aufrechtzuerhalten und der Form die erforderliche Festigkeit und Starrheit zu geben. Obgleich die dargestellte Form keinen Teil der Erfindung bildet, ist sie beschrieben worden, weil sie sich für die erfindungsgemäße Maschine als besonders geeignet erwiesen hat. Der Hauptgrund dafür liegt darin, daß die Form ein geringeres Gewicht als alle anderen üblicherweise benutzten Formkonstruktionen hat, so daß luftbereifte Stirnzapfenrollen der beschriebenen Art sogar 'bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten ohne besorgniserregen.den Verschleiß verwendet werden können. Selbstverständlich kann die Maschine jedoch auch mit anders gebauten Formen erfolgreich verwendet werden. Obwohl nur auf eine Form oder ein Formelement Bezug genommen wird, ist die Erfindung auch auf eine Maschine und ein Verfahren zur Fütterung von Sta'hlro'hr oder anderen Rohren mit Beton oder ähnlichem Material gerichtet. Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß die Begriffe Form oder Formelement in der Beschreibung oder den Ansprüchen dieser Patentschrift auch die Bodentung eines Rohres aus Stahl oder einem anderen Material einschließen, das gefüttert werden soll.The machine described so far is fully operational regardless of modifications and additions set out later and includes essential features of the invention. To operate the machine, a suitable hollow cylindrical form 55 is placed on the end journal rollers, iga, 1i94, 27 " and 274. The drawings show a double-walled form of single-joint design, in which circumferential end journal guides 57 are used to allow the mold to shift laterally during operation The mold is constructed from a pair of spaced apart jackets 59 and 1, the longitudinal flanges 63 and 65 of which are bolted together. A row of bolts 67 is arranged to hold the mold in the closed or operating position serve to maintain the spacing relationship between the blades 59 and 1611 and to give the shape the requisite strength and rigidity. Although the shape shown does not form part of the invention, it has been described because it has been found to be particularly suitable for the machine of the invention The main reason for this is that the shape is too small has lighter weight than all other commonly used mold constructions, so that pneumatic-tired end journal rollers of the type described can even be used at high peripheral speeds without worrying about wear. Of course, the machine can also be used successfully with other forms of construction. Although reference is only made to a mold or a shaped element, the invention is also directed to a machine and a method for feeding steel pipes or other pipes with concrete or similar material. It is therefore pointed out that the terms shape or shaped element in the description or the claims of this patent also include the bottoming of a pipe made of steel or other material which is to be lined.

Um die Form 55 in ihre Betriebslage auf den unteren Stirnzapfenrollen zu bringen, werden die hydraulischen. Stoßkolben45 und' 51 benutzt, um die Stabilisierungsstirnzapfenrollen 37a, 37b 43a und 43 4 in: die ausgeschwungene Stellung zu heben, die mit gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist, um Spielraum für das Aufsetzen der Form zu gewinnen. Darnach werden die Stabilisierungsrollen gesenkt, so daß sie sich mit gewünschtem Druck gegen die Form 55 pressen. Die Antriebsstirnzapfenrollem 1911 und i94 werden von der Kraftmaschine 2i angetrieben, und der Beton oder ein anderes geeignetes Material wird über den Innenumfang der Form 55 verteilt. Die zum Einbringen. des Betons in eine Rotationsform, wie beispielsweise 55, angewandte Technik ist bekannt und braucht infolgedessen hier nicht beschrieben zu werden. Die Drehung der Form und die sich ergebenden Zentrifugalkräfte bewirken, daß der Beton auf der inneren Umfangsfläche der Form in bekannter Weise abgesetzt und dicht geschichtet wird. Nachdem die Form ausreichend lange rotiert hat, werden die Stabilisierungsrollern in die Lage angehoben , die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Dann wird die Form geweitet und das fertige Erzeugnis daraus entfernt.To put the form 55 in its operating position on the lower end journal rollers to bring will be the hydraulic. Striker pistons 45 and '51 used to set the stabilizing end journal rollers 37a, 37b 43a and 43 4 in: to lift the swung-out position, the one with dashed Lines in Fig. 2 is shown in order to gain clearance for the placement of the form. After that the stabilizing rollers are lowered so that they can move with the desired Press pressure against the form 55. The drive journal rollers 1911 and i94 are driven by the prime mover 2i, and the concrete or other suitable Material is distributed over the inner circumference of the mold 55. The one to bring in. of The technique used to cast concrete in a rotational form such as 55 is known and therefore need not be described here. The rotation of the form and the resulting centrifugal forces cause the concrete to hit the inner The circumferential surface of the mold is deposited in a known manner and densely layered. After the mold has rotated for a long enough time, the stabilizing rollers become raised to the position shown in Fig. 2 with dashed lines. Then the shape is widened and the finished product is removed from it.

Die Verwendung luftbereifter Stirnzapfenrollen bringt verschiedene merkliche Vorteile mit sich. Dazu gehört hauptsächlich die Beseitigung des übermäßigen, Geräusches, daß bei den bis jetzt verwendeten Stahlstirnzapfenrollen entsteht. Zusätzlich ergibt sich eine elastische Eigenschaft der Iuftbereiften Rollen durch Aufnahme unerwünschter Erschütterungen, die normalerweise von der Rotationsform, ausgehen.- Wenn die Form mit verhältrnismäßig hoher Drehzahl umläuft, bewirken die Erschütterungen einen übermäßigen Verschleiß der Maschine und machen eine überaus schwere und schwerfällige, somit kostspielige Konstruktion der Maschine erforderlich. Weitere Vorteile bei Verwendung von luftbereiften Stabilisierungsstirnzapfenrollen in Verbindung mit zugehörigen hydraulischen Stoßkolben besteben darin, daß die Rotationsform in ihrer Lage gehalten und mit gewünschtem Druck gegen die unteren Stirnzapfenrollen gepreßt werden kann. Wenn keine Stabilisierungs.rollen verwendet werden, würde ein ruhiger Betrieb mit hohen Drehzahlern infolge Schwingens der Form unmöglich sein. Mit solchen Stabilisatoren jedoch kann,die Form auch bei hohen Drehzahlen ruhig rotieren. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung luftbereifter Stirnzapfenrollen zeigt sieh, wenn nicht vollkommen zylindrische Formen benutzt werden, wie es in der Praxishäufig vorkommt. Die Formen sind häufig nach einem Ende hin verjüngt. Eine solche Form kann jedoch zufriedenstellend bei der erfindungsgemäßen Maschine dazu benutzt werden, daß einfach der Luftdruck in den entsprechenden Stirazapfenrollen geändert wird. Falls die Form einen' etwas geringeren Durchmesser an einem Ende hat, kann ruhiger Lauf dadurch erzielt werden, daß die Stirnzapfenrollen an diesem Ende einfach stärker aufgepumpt oder umgekehrt der Reifendruclz der Rollen am anderen Ende etwas vermindert wird. Die Einrichtung der hydraulischen Stoßkolben in Verbindung mit den oberem Stabilisierungsstirazapfenrollen ermöglicht nicht nur eine Vergrößerung des Druckes, mit dem die Form auf die unteren Stirnzapfen drückt und dadurch in hohem Maß störende Schlüpfung zwischen der Form und den Antriebsstirnzapfenrollen beseitigt, sondern auch die Schaffung eines überaus bequemen Mittels zur Entfernung der oberen Stabilisierungsstirnzapfenrollen, wenn die Form eingesetzt oder entfernt werden soll.The use of pneumatic-tire front journal rollers brings various noticeable advantages with it. This mainly includes the elimination of excessive, Noise that arises in the steel journal rollers used up to now. Additionally an elastic property of the pneumatic tires results from absorption unwanted vibrations, which are normally caused by the rotational shape. When the mold rotates at a relatively high speed, the shocks cause it excessive wear and tear on the machine and make an extremely heavy and cumbersome, thus an expensive construction of the machine is required. Further advantages with Use of pneumatic stabilizing front journal rollers in conjunction with associated hydraulic ram piston insist that the rotational shape in their Held in position and pressed against the lower end journal rollers with the desired pressure can be. If no stabilizing rollers are used, a quieter one would be Operation at high speeds may be impossible due to the vibration of the mold. With such Stabilizers, however, can rotate the mold smoothly even at high speeds. A Another advantage of using pneumatic-tire front journal rollers is shown in if not perfectly cylindrical shapes are used, as is often the case in practice occurs. The shapes are often tapered towards one end. Such a shape can, however, be used satisfactorily in the machine according to the invention that simply the air pressure is changed in the corresponding stub pin rollers. If the shape has a slightly smaller diameter at one end, it can be quieter Run can be achieved by the fact that the end pin rollers are simply stronger at this end inflated or, conversely, the tire pressure of the rollers at the other end is somewhat reduced will. The establishment of the hydraulic shock pistons in conjunction with the upper Stabilization stirrup rollers not only allow an increase in the size of the Pressure, with which the mold presses on the lower end journals and thus to a large extent disruptive Eliminates slippage between the mold and the drive journal rollers, rather also creating an extremely convenient means of removing the upper stabilizing end journal rollers, when the mold is to be inserted or removed.

`'Fenn auch die vorstehend beschriebene Maschine vollständig betriebsfähig ist und verschiedene deutliche Vorteile gegenüber den bekannten Rohrherstellungsmaschinen in Zeutrifugalbauart aufweist, erfordert ihre Benutzung, daß die Form mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit umläuft. Überdies muß dabei Beton mit einem unverhältnismäßig hohen Wasser-Zement-Verhältnis benutzt werden.'If the machine described above is also fully operational is and various distinct advantages over the known pipe making machines in Zeutrifugalbauart, their use requires that the shape with relatively rotating at high speed. In addition, this must be concrete with a disproportionate high water-cement ratio can be used.

Wie oben dargelegt, führen diese Erfordernisse zu verschiedenen Nachteilen, wie etwa zur Absonderung der Betonbestandteile, zur Bildung von Blasen und anderen Ungleichmäßigkeiten, zu Materialverlust durch Fugenbildung usw. In Übereinstimmung mit der Erfindung und als deren weiteres Merkmal wird eine einheitliche Zusatzeinrichtung vorgesehen, die diese Schwierigkeiten in weitem Maße beseitigt und die Anwendung verhältnismäßig trockenen. Betons und niedriger Drehzahlen ermöglicht. In den Figuren ist eine Kurbelwelle 7o dargestellt, die sich in Längsrichtung der Maschine erstreckt und in Stütz- oder Konsollagern 71 und 72 am Gestell 15 drehbar gelagert ist. Ein Arm 7.4, der eine Welle 76 trägt, ist auf der Welle 70 befestigt. Nicht dargestellte elektrische Leitungen verlaufen von einer geeigneten Energiequelle durch die Welle 76 zu den Kontaktklemmen 78. Auf der Welle 76 ist in einer später beschriebenen Art ein Rad 8o drehbar angeordnet, das vorzugsweise aus Hartgummi besteht. Das andere Ende der Kurbelwelle 70 trägt einen Armstumpf 82, der mittels eines Drehzapfens 84 einen Arm 86 hält. Dieser sitzt fest auf einer Welle 88, die ein dem Rad 8o entsprechendes Rad 9o aufweist, das auf dem nach innen gerichteten Ende der Welle 88 drehbar angeordnet ist. Ein hydraulischer Stoßkolben 92 ist mittels eines U-förmigen Zughakens 93 an dem geschlitzten Hängelager 94 befestigt, das seinerseits ein Stück mit der Welle 88 bildet. Der Arm 86 ist drehbar mit dem Zapfen 84 bei 87 verbunden, so daß der hydraulische Stoßkolben zum Senken des Armes 86 und. somit der `'Felle 88 benutzt werden kann. Wie im folgenden beschrieben wird, werden die Wellen 76 und 88 dazu benutzt, um ein Walzenandrückelement 95 zu lagern, das sich in Längsrichtung in den Innenraum der Form 55 erstreckt. Damit die Form 55 eingesetzt oder entfernt werden kann., ist der Arm 86 und somit die Welle 88, deren Lage durch den hydraulischen Stoßkolben g2 gesteuert werden kann, drehbar auf dem Armstumpf 82 angeordnet, wodurch die Entfernung der Form 55 ermöglicht wird, ohne das Walzenandrückelement 95 entfernen zu müssen, wie sich aus dem folgenden ergibt.As stated above, these requirements lead to various disadvantages, such as segregation of the concrete components, the formation of bubbles and other irregularities, loss of material due to the formation of joints, etc. In accordance with the invention and as a further feature thereof, a unitary accessory device is provided which this Difficulties largely eliminated and the application relatively dry. Concrete and low speeds. In the figures, a crankshaft 7o is shown, which extends in the longitudinal direction of the machine and is rotatably mounted in support or bracket bearings 71 and 72 on the frame 15. An arm 7.4, which carries a shaft 76, is fastened on the shaft 70. Electrical lines (not shown) run from a suitable energy source through the shaft 76 to the contact terminals 78. A wheel 80, which is preferably made of hard rubber, is rotatably arranged on the shaft 76 in a manner to be described later. The other end of the crankshaft 70 carries an arm stub 82 which holds an arm 86 by means of a pivot 84. This is firmly seated on a shaft 88 which has a wheel 9o corresponding to wheel 8o, which is rotatably arranged on the inwardly directed end of shaft 88. A hydraulic ram 92 is attached by means of a U-shaped draw hook 93 to the slotted hanger 94, which in turn forms one piece with the shaft 88. The arm 86 is rotatably connected to the pin 84 at 87 so that the hydraulic ram piston for lowering the arm 86 and. thus the '' Felle 88 can be used. As will be described below, the shafts 76 and 88 are used to support a roller pressure member 95 which extends longitudinally into the interior of the mold 55. So that the mold 55 can be inserted or removed., The arm 86 and thus the shaft 88, the position of which can be controlled by the hydraulic ram g2, is rotatably arranged on the arm stump 82, whereby the removal of the mold 55 is made possible without the To have to remove the roller pressure element 95, as follows.

Insbesondere in den Fig. 8, 9 und io ist eine Andrückwalze 95 dargestellt, in deren Enden dicht eingepaßte Abschlußmuffen 96 und 98 eingefügt sind. Die Abschlußmuffe 96 ist mit einem Gummiring 99 und die Abschlußmuffe 98 mit einem entsprechenden Gummiring ioo versehen. Wenn die Abschlußmuffen in ihre genaue Lage gebracht worden sind, liegen die Enden der Walze 95 dicht an jedem Gummiring 99 und ioo an, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Walze 95 wird in die Form 55 so eingesetzt, daß sie sich über deren Gesamtlänge erstreckt. Die Welle 88 wird in die Abschlußmuffe 96 eingefügt, und die Walze wird von einem Gummirad go getragen. Irr gleicher Weise wird die Welle 76 in die Abschlußmuffe 98 eingefügt, wobei die Walze auf einem Gummirad 8o gelagert ist. Aus Gründen, die später erklärt werden, wird die Walze 95 während des. Betriebes der Maschine veranlaßt, gegen die Innenwand des Zementrohres zu drücken und sich frei zu drehen, wenn die Form 55 umläuft. Damit die Walze 95 frei rotieren kann, werden die Räder 8o und 9o, welche die Walze tragen, so angebracht, daß sie auf ihren zugehörigen Wellen 76 und 88 frei drehbar sind. Wie aus Fig. g ersichtlich ist, wird dies mittels geeigneter Kugellager erzielt. Bei dieser Bauweise ist der Endteil der Welle 76 in Form eines Zapfens ausgebildet, wobei das Rad 8o in seiner Lage durch eine Mutter 103 gehalten wird. Die Kugellager sind mit Umfangswälzlagerringen ioq: und io6 ausgerüstet. Man erkennt, daß das Rad 8o auf der Welle 76 drehbar gelagert ist und daß die Abschlußmuffe 98 und die Walze g5 frei rotieren können. Das Rad go ist auf der Welle 88 in entsprechender Weise drehbar gelagert. Bei der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, die jetzt beschrieben wird, sind zusätzlich ein oder mehrere Vibratoren oder Schüttelelemente innerhalb der Andrückwalze 95 angeordnet. Um die dadurch bewirkten Schwingungen abzufangen, werden die Räder 8o und go vorzugsweise aus. Vollgummi hergestellt. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Welle 76, die etwas länger als die Welle 88 ist, über die volle Tiefe der Abschlußmuffe 98. Aus diesem Grunde kann die Walze 95 in ihrer Lage gehalten werden, während die Form 55 in die Maschine eingesetzt oder von dieser entfernt wird. Auf diese Weise wird der Arm 86 und infolgedessen die Welle 88 und das Baraufsitzende Rad go nach außen geschwenkt, das drehbar auf .dem Drehzapfen 8.4 sitzt, und dadurch die Einsetzung oder Entfernung der Form 55 ermöglicht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Walze 95 in ihrer Lage durch ihre Welle 76 und das Baraufsitzende Rad 8o gehalten. Eine nicht dargestellte geeignete Klinke ist vorgesehen, um den Verriegelungsarm 86 in Betriebslage zu halten.In particular in FIGS. 8, 9 and 10, a pressure roller 95 is shown, in the ends of which tightly fitted terminating sleeves 96 and 98 are inserted. The terminating sleeve 96 is provided with a rubber ring 99 and the terminating sleeve 98 with a corresponding rubber ring. When the termination sleeves have been brought into their exact position, the ends of the roller 95 lie tightly against each rubber ring 99 and 100, as shown in FIG. The roller 95 is inserted into the mold 55 so that it extends the entire length thereof. The shaft 88 is inserted into the end sleeve 96 and the roller is carried by a rubber wheel go. In the same way, the shaft 76 is inserted into the end sleeve 98, the roller being mounted on a rubber wheel 8o. For reasons which will be explained later, during operation of the machine, the roller 95 is caused to press against the inner wall of the cement pipe and to rotate freely as the mold 55 rotates. In order for the roller 95 to rotate freely, the wheels 8o and 9o which carry the roller are mounted so that they are freely rotatable on their associated shafts 76 and 88. As can be seen from Fig. G, this is achieved by means of suitable ball bearings. In this construction, the end part of the shaft 76 is designed in the form of a pin, the wheel 8o being held in place by a nut 103. The ball bearings are equipped with circumferential roller bearing rings ioq: and io6. It can be seen that the wheel 8o is rotatably mounted on the shaft 76 and that the terminating sleeve 98 and the roller g5 can rotate freely. The wheel go is rotatably mounted on the shaft 88 in a corresponding manner. In the modified embodiment of the invention which will now be described, one or more vibrators or shaking elements are additionally arranged within the pressure roller 95. In order to absorb the vibrations caused by this, the wheels 8o and go are preferably off. Made of solid rubber. As can be seen, the shaft 76, which is slightly longer than the shaft 88, extends the full depth of the termination sleeve 98. For this reason, the roller 95 can be held in place while the mold 55 is inserted or removed from the machine Will get removed. In this way, the arm 86, and consequently the shaft 88 and the bar-seated wheel go, which is rotatably seated on the pivot 8.4, and thereby enables the mold 55 to be inserted or removed. At this point the roller 95 is held in place by its shaft 76 and the bar seated wheel 8o. A suitable pawl, not shown, is provided to hold the locking arm 86 in the operative position.

Auf der Innenseite der Walze 95 ist in Längsrichtung ein Paar elektrischer Vibrator- oder Schütteleinheiten 107 angeordnet, denen elektrische Energie über das Kabel iog zugeführt wird, das mit der Kontaktklemme 78 verbunden ist. Diese elektrischen Vibratoreinheiten sind von üblicher Bauart und werden infolgedessen nicht im einzelnen beschrieben. Sie arbeiten so, daß sie der Walze 95 eine kleine Schüttelschwingung 'hoher Schwingungszahl zu einem Zweck mitteilen, der nachher beschrieben wird. Während die Vibrations- oder Schüttelfrequenz - dieser Vib.ratoren über einen weiten Bereich geändert werden kann, hat die Praxis eine bevorzugte Frequenz von nicht weniger als etwa 8ooo Schwingungen/min ergeben. Obgleich hier elektrische Vibratoren dargestellt sind, können natürlich auch andere Konstruktionen, wie z. B. Luftvibratoren, oder mechanische Schüttelglieder, mit ebenso zufried@enstellenden Ergebnissen verwendet werden. Urn die in den Rollen, untergebrachten Vibratoren in der gewünschten Lage zu halten, ist jeder Vibrator auf segrrientförmi:g abgestumpften Kreisplatten iio und iioa angebracht. Unter jedem Paar dieser Platten befindet sich ein Keil i i i bzw. i i?,. Ein. Bolzen 113 verläuft durch die Keile, die mit Schrauben 114 und i 15 befestigt sind. Die Vibratoren 107 und io8 werden in: ihrer Lage durch Anziehen der Schrauberv z 14 und i 15 festgehalten, wobei der kreisförmige Teil der Platten iio und iioa gegen den oberen Teil der Rolle 95 verkeilt ist, wodurch die Vibratoren fest in ihrer Lage gehalten werden.On the inside of the roller 95 a pair of electrical vibrator or shaking units 107 are arranged in the longitudinal direction, to which electrical energy is supplied via the cable iog which is connected to the contact terminal 78. These electric vibrator units are of a conventional type and consequently will not be described in detail. They operate to impart a small, high number of vibrations to the roller 95 for a purpose which will be described later. While the frequency of vibration or shaking of these vibrators can be varied over a wide range, practice has found a preferred frequency of no less than about 8,000 vibrations per minute. Although electric vibrators are shown here, other constructions, such as. B. air vibrators, or mechanical shakers, can be used with equally satisfactory results. In order to keep the vibrators accommodated in the rollers in the desired position, each vibrator is attached to segrient-shaped truncated circular plates iio and iioa. Under each pair of these plates there is a wedge iii or ii?,. A. Bolt 113 runs through the wedges, which are fastened with screws 114 and 15. The vibrators 107 and io8 are held in place by tightening the screwdrivers v z 14 and i 15 with the circular part of the plates iio and iioa wedged against the top of the roller 95, thereby holding the vibrators firmly in place.

Während in -der dargestellten Ausführungsform der Erfindung zwei Vibratoren verwendet werden, ist es selbstverständlich, daß die Anzahl der Vibratoren nicht kritisch ist und im allgemeinen durch .die herzustellende Rohrgröße bestimmt wird. Infolgedessen kann für kurze Rohrlängen kleinen Durchmessers ein einzelner Vibrator ausreichend sein, während sich für .größere Rohrgrößen drei oder mehr Vibratoren als zweckmäßig erwiesen haben.While in the illustrated embodiment of the invention, two vibrators are used, it goes without saying that the number of vibrators is not is critical and is generally determined by the pipe size to be produced. As a result, a single vibrator can be used for short, small-diameter pipe lengths be sufficient, while for larger tube sizes three or more vibrators have proven appropriate.

Die Lage der Walze 95 innerhalb der Form 55 wird durch einen hydraulischen Stoßkolben 116 gesteuert, der mit einem Ende an dem Maschinengestell 15 und mit dem anderen Ende an dem Kurbelarm 117 befestigt. ist. Man erkennt, daß der Kurbelarm 117 mit der Kurbelwelle.7o verbunden ist. Durch Drehung der Kurbelwelle 7o können die Arme 74 und 86 und infolgedessen die Walze 95 in gewünschter Weise gehoben oder gesenkt werden. Auf diese Weise kann die Lage der Walze und der Druck, mit der diese gegen den Beton in -der Form drückt, leicht gesteuert werden.The position of the roller 95 within the mold 55 is controlled by a hydraulic Control piston 116 controlled with one end on the machine frame 15 and with the other end is attached to the crank arm 117. is. You can see that the crank arm 117 is connected to the crankshaft. By turning the crankshaft 7o you can the arms 74 and 86, and consequently the roller 95, are raised or in a desired manner be lowered. In this way, the position of the roller and the pressure with which it is applied pressing against the concrete in the form can be easily controlled.

Um die Maschine in Betrieb zu setzen, wenn eine Andruckwalze und Vibratoren gemäß obiger Beschreibung verwendet werden, wird die Form 55 auf die Stirnzapfenrollen 1911, i9 b, 27a, 27b aufgesetzt und,- die Stabilisierungsstirnzapfenrollen 37a, 37b, 43a, 43b in. ihre Betriebslage gesenkt. Normalerweise ruht die Andruckwalze auf der Abschluß#muffe 98 die ihrerseits von dem Rad 8o abgestützt wird, und der Arm 86 wird nach außen gedreht, um eine Verschiebung der Form zu ermöglichen. Um die Andruckwalze 95 in die geeignete Arbeitslage zu bringen, wird der Arm 86 um den Drehzapfen 84 gedreht, so daß die Welle 88 in die Walze 95 .gelangt. Der hydraulische Stoßkolben, 92 ist so -eingerichtet, daß er die Welle 8@8 anhebt oder senkt, um ihren Eintritt in die Walze oder ihre Entfernung aus dieser zu erleichtern. Infolgedessen wird, wie im nachfolgenden beschrieben und aus Fig.8 ersichtlich ist, der Durchmesser des Rades 9o, das die Walze 95 trägt, etwas kleiner als der Innendurchmesser der Abschlußmuffe 96 der Rolle gemacht. Um das fertige Rohr zu entfernen, muß die Walze g@5 unbehindert vom Rohr angehoben werden. Wenn die Walze auf diese Weise angehoben wird, kommt sie auf den oberen Teil des Rades 9o zu liegen. Um .die Walze von dem Rad zu lösen, wodurch die Entfernung und das nachfolgende Einsetzen der Welle 88- erleichtert wird, wird der hydraulische Stoßkolben 92 zur Senkung der Welle 88 benutzt.To put the machine into operation when a pressure roller and vibrators As described above, the mold 55 is used on the end journal rollers 1911, i9 b, 27a, 27b put on and, - the stabilizing front journal rollers 37a, 37b, 43a, 43b lowered into their operating position. The pressure roller is normally at rest on the termination # sleeve 98 which in turn is supported by the wheel 8o, and the Arm 86 is rotated outward to allow the mold to slide. Around To bring the pressure roller 95 into the appropriate working position, the arm 86 is turned the pivot 84 rotated so that the shaft 88 in the roller 95 .angangen. The hydraulic one Thrust piston, 92 is arranged to raise or lower shaft 8 @ 8 to to facilitate their entry into or removal from the roller. Consequently becomes, as described below and can be seen from Fig.8, the diameter of the wheel 9o that carries the roller 95, slightly smaller than the inner diameter of the Closing sleeve 96 made of the role. To remove the finished pipe, the roller must g @ 5 can be lifted from the pipe unhindered. When the roller is raised this way it comes to rest on the upper part of the wheel 9o. To .the roller of the Loosening the wheel, thereby removing and subsequently inserting the shaft 88- is facilitated, the hydraulic ram 92 is used to lower the shaft 88.

Nachdem die Form 55 plaziert ist, wird die Andrückwalze 95 gesenkt, so daß sie auf den Profilabschlußringen 56 der Form 55 ruht. Dann wird die Form gedreht, wobei Beton auf der Innenseite der Form in bekannter Weise untergebracht wird. Der hydraulische Stoßkolben i i6 wird nun so betätiigt, .daß die Rolle 95 in die Form 55 gesenkt wird. Dann wird über das Kabel zog Spannung an die Vibratoren io7 und io8 gelegt und die Form über den zur Herstellung des. Rohres erforderlichen, Zeitraum gedreht.After the mold 55 is placed, the pressure roller 95 is lowered, so that it rests on the profile end rings 56 of the form 55. Then the shape rotated, with concrete housed on the inside of the form in a known manner will. The hydraulic thrust piston i i6 is now actuated in such a way that the roller 95 is lowered into the mold 55. Then voltage is drawn to the vibrators via the cable io7 and io8 placed and the shape over the required for the production of the pipe, Period rotated.

Die Verwendung der Andrückrolle und der Vibratoren hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. So wurde gefunden, daß wesentlich trockner Beton verwendet werden kann. Beispielsweise sind zufriedenstellende Ergebnisse mit Betonmischungen. erreicht worden, die ein Zement-Wasser-Verhältnis in der Größenordnung von 0,25 haben. Die Vorteile, .die sich bei Anwendung eines trockneren Betons ergeben, sind vorher beschrieben worden und brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Die Tätigkeit des Vibrators zusammen mit der Andruckwalze ändert anscheinend die physikalischen Eigenschaften des Betons und insbesondere seine Konsistenz in solcher Weise, daß eine wesentliche Vergrößerung seiner Dünnflüssigkeit auftritt. Es wird angenommen, daß diese Konsistenzänderung auf Grund der Tatsache vor sich geht, daß schnelle Schwingungen, die in dem Beton. entstehen, die statische Reibung zwischen den Teilchen der verschiedenen Betonbestandteile neutralisieren. Diese Neutralisierung der statischen Reibung vermindert die zur dichten Schichtung des Betons erforderliche Kraft beträchtlich. Infolgedessen sind geringere Zentrifugalkraft und somit geringere Drehzahlen erforderlich, so daß trockner Beton verwendet werden kann.The use of the pinch roller and vibrators has been found to be very effective. It has been found that significantly drier concrete can be used. For example, it gives satisfactory results with concrete mixes. have been achieved that have a cement-to-water ratio of the order of 0.25 . The advantages of using a drier concrete have been previously described and need not be repeated here. The action of the vibrator together with the pressure roller apparently changes the physical properties of the concrete, and in particular its consistency, in such a way that there is a substantial increase in its thinness. It is believed that this change in consistency is due to the fact that rapid vibrations are generated in the concrete. that neutralize the static friction between the particles of the various concrete components. This neutralization of static friction significantly reduces the force required to create a dense layer of concrete. As a result, lower centrifugal force and thus lower speeds are required so that dry concrete can be used.

Außerdem hat sich gezeigt, daß unerwünscht-. Absonderung oder Zentrifugierung und andere störende Ungleichmäßigkeiten,, die sich aus der Verwendung eines Betons mit hohem Wassergehalt ergeben, vermieden werden. Als weiterer Vorteil kann gelten, daß ein gleichmäßig dicht geschichtetes Betonrohr in beträchtlich geringerer Zeit hergestellt werden kann als mit den bekannten Masthirnen. So wurde gefunden, daß weniger als ein. Drittel .der Zeit benötigt wird, um ein Betonrohr in einer Maschine herzustellen, die das erfindungsgemäße sogenannte Andrückwalzenvibrationsmerkmal hat, als zur Herstellung eines gleich großen Rohres in einer üblichen Rotationsmaschine nach den herkömmlichen, Methoden erforderlich ist. Zwei Mittel werden in der oben; beschriebenen Maschine benutzt, um zu verhindern, d@aß die der Walze 95 mitgeteilten Schwingungen auf das Gestell 15 und somit auf alle übrigen Teile der Maschine übertragen «-erden. Zunächst bestehen die Räder 8o und 9o, welche die Walze 95 tragen, aus elastischem Material und sind so bemessen, daß ihr Durchmesser etwas, beispielsweise 6 mm, kleiner ist als der Innendurchmiesser der Abschlußmuffen 96 und 98. Infolgedessen, wie in Fig. io dargestellt, berührt die Walze 95 die Räder 8o und 9o nur über einen kleinen Teil des Umfanges, so daß sie unbehindert darauf vibrieren kann. Würden die Räder 8o und 9o die Abschlußmuffen 96 und 98 über ihren Gesamtumfang berühren, dann würden. die Schüttelschwingungen der Walze in unerwünschter Weise nicht nur zu einem beträchtlichen Grad durch die Wellen 76 und 88 gedämpft, soridern auch auf das Maschinengestell 15 übertragen werden. Ein bestimmter Anteil der Walzenvibration. erreicht über den Beton die Form 55. Werden Stahlstirnzapfen verwendet, dann würden diese Schwingungen natürlich auf die übrige Maschine übertragen. Durch Benutzung der luftbereiften Stirnzapfenrollen und der luftbereiften Stabilisierungsstirnzapfenrollen werden solche Schwingungen weitgehend absorbiert und führen in der Praxis zu keinen Schwierigkeiten.It has also been shown that undesirable. Segregation or centrifugation and other troublesome irregularities resulting from the use of a concrete with a high water content can be avoided. A further advantage can be that a uniformly densely layered concrete pipe can be produced in considerably less time than with the known mastheads. So it was found that less than one. Third. The time is required to produce a concrete pipe in a machine that has the so-called pressure roller vibration feature of the invention than is required to produce a pipe of the same size in a conventional rotary machine according to the conventional methods. Two remedies are in the above; The machine described is used to prevent the vibrations communicated to the roller 95 from being transmitted to the frame 15 and thus to all other parts of the machine. First, the wheels 8o and 9o, which carry the roller 95, are made of elastic material and are dimensioned so that their diameter is somewhat, for example 6 mm, smaller than the inner diameter of the end sleeves 96 and 98. As a result, as shown in Fig. 10 , the roller 95 contacts the wheels 8o and 9o only over a small part of the circumference so that it can vibrate freely thereon. Were the wheels 8o and 9o to touch the end sleeves 96 and 98 over their entire circumference, then would. the shaking vibrations of the roller are not only damped in an undesirable manner to a considerable degree by the shafts 76 and 88, but are also transmitted to the machine frame 15. A certain proportion of the roller vibration. reaches form 55 via the concrete. If steel end journals are used, these vibrations would of course be transferred to the rest of the machine. By using the pneumatic front journal rollers and the pneumatic stabilizing front journal rollers, such vibrations are largely absorbed and do not lead to any difficulties in practice.

In. den Fig. 13 bis 18 ist eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rotationsschleuderdrückmaschine veranschaulicht. Im allgemeinen hat diese Maschine die große Mehrheit der oben beschriebenen, Merkmale. Infolgedessen werden auch in den Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und die vorhergehende Beschreibung bleibt weiter anwendbar.In. 13 to 18 is a modified embodiment of the invention Rotary spinning machine illustrated. In general, this machine has the vast majority of the features described above. As a result, in In the drawings, the same parts are denoted by the same reference numerals, and the preceding Description remains applicable.

Der Hauptunterschied der in den Fig. 13 bis 18 dargestellten Maschine besteht darin, daß Vibratoren. unterhalb der Form 55 angeordnet sind und gegen diese drücken, anstatt daß sie innerhalb der Walze 95 angebracht sind. Bei dieser Konstruktion befindet sich zwischen den. Stütz- oder Konsollagern 71 und 72 eine auf einer Kurbelwelle 70 drehbar angeordnete Muffe iig, von der Arme 12o, 121, 122 und eine Kurbel 123 abzweigen. Eine Welle 124 ist drehbar an den Enden der Arme i2o, 121, i22 in geeigneten gummigepolsterten Lagern 125 angeordnet. Die gummigefüttertem Lager 125 dienen dazu, die Schwingungen zu absorbieren, die in der Welle 124 durch die im folgenden beschriebenen Vibratoren auftreten. An einem Ende der Kurbel 123 ist ein hydraulischer Stoßkolben 127 befestigt. Das andere Ende des Stoßkolbens i27 ist fest mit dem Gestell 15 verbunden, wie dargestellt. Auf einer Platte 12:8, die von dem Arm i2o, mit dem sie ein Stück bildet, und der Muffe iig vorspringt, ist ein Motor 129 angeordnet. Der Motor 129 wird mittels Riemenscheiben 130 und 131 und Riemen 132 zum Antrieb der Welle 124 verwendet, wobei diese Rotation. dem Vibratoren oder Schüttelgliedern 126 eine starke Schwingung in einer Weise mitteilt, die jetzt beschrieben wird. In Ei,-. 15 ist ein Querschnitteines Vibrators 126 dargestellt, der aus einem Mantel 133 und einem exzentrischen Innengewicht 134 besteht. Der Mantel ist auf geeigneten Lagern angebracht, so daß er auf der Welle 124 drehbar ist. Da die Welle 124 von dem Motor 12g gedreht wird, drückt das exzentrische Gewicht 134 der Welle 124 und infolgedessen auch dem Mantel 133 eine Schwingung auf.The main difference in the machine shown in Figures 13-18 is that vibrators. are arranged below the mold 55 and press against them instead of being mounted within the roller 95. In this construction is located between the. Support or bracket bearings 71 and 72 have a sleeve which is rotatably arranged on a crankshaft 70 and from which arms 12o, 121, 122 and a crank 123 branch off. A shaft 124 is rotatably mounted at the ends of arms i2o, 121, i22 in suitable rubber-padded bearings 125. The rubber-lined bearings 125 serve to absorb the vibrations that occur in the shaft 124 from the vibrators described below. A hydraulic push piston 127 is attached to one end of the crank 123. The other end of the push piston i27 is fixedly connected to the frame 15, as shown. A motor 129 is arranged on a plate 12: 8 which projects from the arm 12, with which it is integral, and the sleeve. The motor 129 is used to drive the shaft 124 by means of pulleys 130 and 131 and belts 132, this rotation. imparting strong vibration to vibrators or shakers 126 in a manner which will now be described. In egg, -. Referring to Fig. 15, a cross section of a vibrator 126 consisting of a shell 133 and an eccentric inner weight 134 is shown. The jacket is mounted on suitable bearings so that it is rotatable on the shaft 124. As the shaft 124 is rotated by the motor 12g, the eccentric weight 134 presses the shaft 124 and, consequently, the jacket 133 as well, vibrating.

Durch Betätigung des hydraulischen Stoßkolbens 127 können die Welle 124 und infolgedessen die Vibratoren126 gehoben und gesenkt werden, so daß der Druck, mit dem die Vibratoren die Form 55 belasten, gesteuert werden kann.By operating the hydraulic push piston 127, the shaft 124 and consequently the vibrators 126 are raised and lowered so that the pressure with which the vibrators load the mold 55 can be controlled.

Obgleich sich die Ausführungsform und die Befestigungsmittel für die oben beschriebenen Vibratoren vom Gesichtspunkt der Einfachheit und Lebensdauer als bevorzugte Form erwiesen habeny können natürlich auch andere Ausführungsformen und Befestigungsmittel verwendet werden, ohne von der Erfindung, abzuweichen. So können beispielsweiseLuftvibratoren oder elektrische Schüttelglieder benutzt werden. Außerdem kann man die Vibratoren mit geeigneten drehbaren Verbindungen direkt an der Form befestigen.Although the embodiment and the fastening means for the vibrators described above from the viewpoint of simplicity and durability Other embodiments can of course also have proven to be the preferred form and fasteners can be used without departing from the invention. So For example, air vibrators or electric shakers can be used. In addition, the vibrators can be attached directly to suitable rotatable connections attach to the mold.

Wie ersichtlich, sind in der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, die jetzt beschrieben wird, keine Vibratorern in der Walze 95 untergebracht. Das Fehlen solcher Vibratoren läßt eine stark vereinfachte Konstruktion der Haltemittel für die Walze 95 zweckmäßig erscheinen. Aus Fig. 18 ist ersichtlich, daß nicht die oben beschriebenen Abschlußmuffen 96 und 98 benutzt werden, sondern einfache Wälzlager 135, die von Wellen 76 und 88 getragen werden. Die Walze 95 dreht sich frei auf diesen Lagern.As can be seen, in the modified embodiment of the invention now to be described, no vibrators are incorporated into the roller 95 . The absence of such vibrators makes a greatly simplified construction of the holding means for the roller 95 appear expedient. From FIG. 18 it can be seen that the above-described end sleeves 96 and 98 are not used, but simple roller bearings 135 which are carried by shafts 76 and 88. The roller 95 rotates freely on these bearings.

Ein anderer Unterschied: der in den Fig. i3 bis 18 dargestelltenAusführungsform derErfindung besteht darin, daß die Anordnung des hy drau:-lischen Stoßkolbens. 116 geändert ist, und zwar ist dieser bei der nachfolgend beschriebenen Maschine direkt mit dem Arm 74 nahe der Welle 76 verbunden. Diese Anordnung des hydraulischen Stoßkolbens 116 ermöglicht einen größeren Walzendruck auf den Beton während des Betriebes der Maschine, als mit einem Stoßkolben in Verbindung mit einer vorher beschriebenen Kurbel erreicht werden kann.Another difference: the embodiment shown in Figs the invention consists in that the arrangement of the hydraulic thrust piston. 116 is changed, namely this is in the machine described below connected directly to arm 74 near shaft 76. This arrangement of the hydraulic Impact piston 116 allows greater roller pressure on the concrete during the Operation of the machine than with a push piston in conjunction with a previously described crank can be achieved.

Ein weiteres Merkmal, das sich in der dargestellten Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist das Vorhandensein eines Bremsmechanismus innerhalb der Walze 95, der im Bedarfsfall eine, weitere Drehung .der Walze verhindert. Bei dieser Konstruktion befindet sich ein hydraulischer Bremsschuh 136, der aus geeignet elastischem Material besteht, auf dem Ende der Welle 76. Dieser Bremsschuh wird durch eine Bremsleitung 137 in solcher Weise gesteuert, daß er ausgedehnt werden kann, um die Walze 95 zu bremsen und dadurch ihre weitere Rotation zu verhindern. Der Zweck des Bremsschuhes 136 besteht darin, die Walze als Polierkörper zum Glätten der Innenfläche des Rohres verwenden zu können, wie nachher erklärt wird. Während der Bremsschuh 13,6 nur in der Maschine nach .den Eig. 13 bis- 18 dargestellt wurde, ist es naheliegend, daß er leicht in die vorher beschriebene Maschine eingefügt -everden kann. Für eine solche Konstruktion wird es bevorzugt; eine etwas längere Welle 76 zu verwenden, so daß der Bremsschuh, wenn er betätigt wird, direkt gegen die Walze 95 und nicht erst gegen die Abschlußmuffe 98 drückt.Another feature which is shown in the illustrated embodiment of the invention is the presence of a braking mechanism within the roller 95 which, if necessary, prevents further rotation of the roller. In this construction there is a hydraulic brake shoe 136 made of suitably resilient material on the end of the shaft 76. This brake shoe is controlled by a brake line 137 in such a way that it can be expanded to brake the roller 95 and thereby to prevent their further rotation. The purpose of the brake shoe 136 is to enable the roller to be used as a polishing pad for smoothing the inner surface of the pipe, as will be explained below. While the brake shoe 13.6 only in the machine after. 13 to 18, it is obvious that it can easily be inserted into the machine previously described. It is preferred for such a construction; to use a slightly longer shaft 76 so that the brake shoe, when actuated, presses directly against the roller 95 and not against the end sleeve 98 first.

Die in den Fig. 13 bis 18 dargestellte Ausführungsform der Erfindung hat mehrere Vorteile, die über die vorher beschriebene Ausführungsform hinausgehen. So ist gefunden worden, daß durch die Anordnung der Vibratoren, derart, daß sie gegen die Form drücken und dieser direkt eine Schwingung mitteilen, merklich bessere Ergebnisse erzielt werden. Beispielsweise zeigte sich, daß ein stärkeres und gleichmäßigeres Rohr gewonnen und die erforderliche Herstellungszeit vermindert wird. Außerdem kann ein etwas grobkörniger Füllstoff und ein niedrigeres Wasser-Zement-Verhältnis verwendet werden. Jedoch wird darauf hingewiesen, daß durch eine solche Anordnung der Vibratoren ein zusätzliches Steuerelement, nämlich der hydraulische Stoßkolben r27 erforderlich wird.The embodiment of the invention shown in FIGS. 13 to 18 has several advantages which go beyond the embodiment described above. It has been found that by arranging the vibrators in such a way that they press against the mold and impart a vibration directly to it, markedly better results are obtained. For example, it has been found that a stronger and more uniform tube is obtained and the manufacturing time required is reduced. In addition, a somewhat coarse-grained filler and a lower water-to-cement ratio can be used. However, it should be pointed out that such an arrangement of the vibrators requires an additional control element, namely the hydraulic shock piston r27.

Die Verwendung eines Bremsschuhes ermöglicht die Ausbildung einer verhältnismäßig glatten, Rohrinnenfläche, die für einige Anwendungsgebiete in hohem Maße erwünscht ist. So werden die Vibratorelemente, nachdem die Maschine eine ausreichende Zeitdauer den Beton gegen die Form 55 geschichtet hat, -uveggedreht, und. der hydraulische Stoßkolben 116 wird verwendet, um die Walze95 so anzuheben, daß sie gerade den Beton berührt. Als nächstes.läßt man Flüssigkeitsdruck über die Bremsleitung 137 auf den Bremsschuh 13,6 einwirken, so daß er sich ausdehnt und dadurch eine weitere Drehung der Walze 95 verhindert. Eine weitere Drehung .der Form 55 bewirkt, daß die Walze 95 Unebenheiten an der Innenseite des Rohres, ausgleicht und dieser dadurch eine verhältnismäßig glatte Oberfläche gibt.The use of a brake shoe enables the formation of a relatively smooth, inner pipe surface, which is high for some areas of application Dimensions is desired. So the vibrator elements after the machine is sufficient Length of time the concrete has been layered against the form 55, rotated, and. the hydraulic Impact ram 116 is used to lift roller 95 so that it straight up the concrete touched. Next, you let the fluid pressure through the brake line 137 on the Brake shoe 13.6 act so that it expands and thereby a further rotation the roller 95 prevents. Further rotation of the mold 55 causes the roller 95 unevenness on the inside of the pipe, compensates and this thereby a relatively smooth surface.

In jeder anderen Beziehung ist die Arbeitsweise der in denFig. 13 bis: z8 ,dargestelltenAusführungsform der Erfindung identisch mit .der vorher beschriebenen; so daß eine weitere Beschreibung unnötig ist.In all other respects the operation is the same as that shown in Figs. 13 to: z8, the illustrated embodiment of the invention is identical to that previously described; so that further description is unnecessary.

Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der 'Erfindung hat sich gezeigt, daß es für viele Anwendungsfälle erwünscht ist, mehrere Merkmale oder Eigenschaften. der beiden vorher beschriebenen? Maschinen in einer einzigen Maschine zu vereinigen. Bei einer Ausführungsform, die eine Walze nach Fig. 8 mit Innenvibratoren 107, io8 sowie Außenvibratoren z26, wie beispielsweise in Fig. 17 dargestellt, verwendet, so daß gleichzeitig .der Beton und die Form vibrieren, werden bestimmte zusiätzliche - Vorteile erzielt. Obgleich eine solche Konstruktion die Einrichtung etwas komplizierter gestaltet, hat sich herausgestellt, daß für bestimmte Anwendungsfälle diese Erweiterung durchaus gerechtfertigt ist. So ist, wenn der Beton direkt durch die Walze und indirekt durch die Form vibriert wird, gefunden- worden, daß ein stärkeres und gleichmäßigeres Rohr entsteht. Weiterhin ist eine noch größere Verminderung des Wasser-Zement-Verhältnisses und: die Verwendung eines noch grobkörnigeren Füllstoffes möglich. Zusätzlich zu diesen Vorteilen wird die zur Herstellung eines Rohres erforderliche Zeit bei gleichzeitiger Verminderung der Kosten wesentlich herabgesetzt.In a further modified embodiment of the invention it has been found that it is desirable for many applications to have several features or properties. of the two previously described? Unite machines in a single machine. In an embodiment which uses a roller according to FIG. 8 with internal vibrators 107, 108 and external vibrators z26, as shown for example in FIG. 17 , so that the concrete and the mold vibrate at the same time, certain additional advantages are achieved. Although such a construction makes the device somewhat more complicated, it has been found that this expansion is entirely justified for certain applications. Thus, when the concrete is vibrated directly through the roller and indirectly through the form, it has been found that a stronger and more uniform pipe is produced. Furthermore, an even greater reduction in the water-cement ratio and: the use of an even more coarse-grained filler is possible. In addition to these advantages, the time required to manufacture a pipe is significantly reduced while the cost is reduced.

Es ist selbstverständlich, daß die hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung als bevorzugte Beispiele gelten -und daß viele Änderungen in Gestalt, Größe und Anordnung der Teile vorgenommen werden können, ohne den Rahmen. der Erfindung oder der anliegenden Anspräche zu überschreiten.It goes without saying that those shown and described here Embodiments of the invention as preferred examples apply - and that many changes The shape, size and arrangement of the parts can be made without the frame. to exceed the invention or the appended claims.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Herstellen von Betonrohren durch Schleudern, in umlaufenden Formen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton dem umlaufenden Formelement zugeführt und mittels eines in die Form eingefügten Walzenelements und Vibrieren der Form und/oder der Walze zusätzlich zur Schleuderwirkung verdichtet wird. PATENT CLAIMS: e.g. Process for the manufacture of concrete pipes by Spin, in rotating forms, characterized in that the concrete is the rotating Form element fed and by means of a roller element and inserted into the mold Vibrate the mold and / or the roller in addition to the centrifugal effect will. 2. Schleudermaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein angetriebenes, hohlzylindrisches Formelement zur Aufnahme des Betons, ein Walzenelement, das sich in Längsrichtung in ,dem Innenraum des Formelements erstreckt und gegen den Beton, drückt und ein Vibrator- oder Schüttelglied aufweist, das betriebsmäßig einem der beiden gemannten; Elemente zugeordnet ist. 2. centrifugal machine for performing the method according to claim i, characterized characterized in that it has a driven, hollow cylindrical shaped element for receiving of the concrete, a roller element that extends lengthways in, the interior of the molding element extends and pushes against the concrete and has a vibrator or shaker member, the operational one of the two manned; Elements is assigned. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenmzeichnet, daß das Walzenelement einem Abstand von der Innenfläche der Form hat, welcher der gewünschten Wandstärke des Rohres entspricht. q.. Maschine nach Anspruch. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein innerhalb des Walzenelements angeordnetes Bremselement aufweist, das bei Betätigung die Rotation des Walzenelements verhindert. 5. Maschine nach Anspruch 2, 3 oder .4, gekennzeichnet durch einen, Stoßkolben (1r6) zum Heben und Senken des Walzenelements (95) innerhalb. .des Formelements (55) und ein Paar Wellen (76, 88) die sich in das Formelement (55) erstrecken und das Walzenelement (95) tragen. 6. Maschine nach Anspruch 2, 3, q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im Längsrichtung verlaufende Schwingen- oder Kurbelwelle, vom dieser Kurbehvelle getragene Arme, und von diesen Armen getragene, in Längsrichtung verlaufende Wellen aufweist, wobei das frei drehbare Walzenelement von diesen Wellen getragen wird. 7. Maschine mach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen frei drehbaren Ring, der auf einem Ende der einen Welle drehbar gelagert ist, sowie einen zweiten, gleichen Ring aufweist, der auf einem Ende der anderen Welle drehbar gelagert ist, wobei der Durchmesser der Ringe etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Walzen und die Ringe so angeordnet sind, daß sie das Walzenelement tragen. B. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Vibratoren oder Schüttelglieder in dem Walzenelement angeordnet sind. 9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Kreisplatten ("o, iloa) und Keile (iii, i12) zur Befestigung der Vibratoren (1o7, 108) in der Zylinderwalze (95). io. Maschine nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie gummiballonbereifte Stirnzapfenrollen, die das Formelement drehbar lagern, wenigstens zwei gummiballonbereifte Stabilisierungsrollen, die über den Stirnzapfenrollen angeordnet sind, und Vorrichtungen aufweist, um die Stabilisierungsrollen in bezug auf das Formelement zu heben und zu senken. i i. Maschine nach Anspruch :2 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der einzelnen Stabilisierungsrollen eines jeden Paares auf entgegengesetzten Seiten einer senkrechten Eben..- angeordnet sind, die sich durch die Längsachse des Formelements erstreckt. i2. Maschine nach Anspruch io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei in Längsrichtung verlaufende Kurbelwellen, die in einem Maschinengestell drehbar gelagert und auf entgegengesetzten Seiten des Formelements angebracht sind, wenigstens einen Arm, der an jeder Kurbelwelle befestigt ist und sich nach innen erstreckt, eine gummiballonbereifte Stabilisierungsrolle, die drehbar auf iedem Arm angebracht ist und durch Flüssigkeitsdruck betätigte Stoßkolben aufweist, die zugeordnet zu jeder Kurbelwelle dazu dienen, jede der genannten gummiballonbereiften Stabilisierungsrollen zu heben und zu senken. 13. Maschine nach einem der Ansprüche i bis i2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Vibratoren innerhalb des Walzenelements und ehren oder mehrere zusätzliche Vibratoren, die außen an der Form angeordnet sind.3. Machine according to claim 2, characterized in that the roller element has a distance from the inner surface of the mold which corresponds to the desired wall thickness of the pipe. q .. machine according to claim. 2 or 3, characterized in that it has a braking element which is arranged inside the roller element and which prevents the rotation of the roller element when it is actuated. 5. Machine according to claim 2, 3 or .4, characterized by a push piston (1r6) for raising and lowering the roller element (95) within. .The molding element (55) and a pair of shafts (76, 88) extending into the molding element (55) and supporting the roller element (95). 6. Machine according to claim 2, 3, q. or 5, characterized in that it comprises a longitudinally extending rocker shaft or crankshaft, arms carried by this crank shaft, and longitudinally extending shafts carried by these arms, the freely rotatable roller element being carried by these shafts. 7. Machine made one of claims 2 to 6, characterized in that it has a freely rotatable ring which is rotatably mounted on one end of one shaft, and a second, same ring which is rotatably mounted on one end of the other shaft wherein the diameter of the rings is slightly smaller than the inner diameter of the rollers and the rings are arranged to support the roller element. B. Machine according to one of claims 2 to 7, characterized in that one or more vibrators or shaking members are arranged in the roller element. 9. Machine according to claim 8, characterized by circular plates ("o, iloa) and wedges (iii, i12) for fastening the vibrators (1o7, 108) in the cylinder roller (95). Io. Machine according to. Claim 2, characterized in that that it has rubber-balloon-tyred end pin rollers which support the form element rotatably, at least two rubber-balloon-tyred stabilizing rollers, which are arranged above the end-pin rollers, and devices to raise and lower the stabilizing rollers with respect to the form element. i. Machine according to claim: 2 or io, characterized in that the axes of the individual stabilizing rollers of each pair are arranged on opposite sides of a vertical plane ..- which extends through the longitudinal axis of the molding element. i2. Machine according to claim io or ii, characterized in that it has two longitudinally extending crankshafts which are rotatably mounted in a machine frame and on opposite sides of the molding element a At least one arm attached to each crankshaft and extending inwardly, a rubber balloon-treaded stabilizing roller which is rotatably mounted on each arm and which has fluid pressure actuated impact pistons which are associated with each crankshaft and which serve each of said rubber-balloon-tinged stabilizing rollers to raise and lower. 13. Machine according to one of claims i to i2, characterized by one or more vibrators within the roller element and honor or more additional vibrators which are arranged on the outside of the mold.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1010901B (en) * 1955-11-07 1957-06-19 Eugen Lange Centrifugal mold for the production of centrically asymmetrical, but an inner cylindrical cavity having moldings by centrifugation
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DE1285933B (en) * 1961-08-16 1968-12-19 Muntanola Ribot Luis Device for the production of centrifugal pipes

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