DE8718085U1 - Dicht stapelfähiges tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher Form, das sich im wesentlichen restlos entleeren läßt - Google Patents
Dicht stapelfähiges tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher Form, das sich im wesentlichen restlos entleeren läßtInfo
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Description
Dicht stapelfähiges tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher Form, das sich im wesentlichen restlos
entleeren läßt
Die Erfindung bezieht sich auf ein tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher Form.
Tuben- oder flaschenartige Gefäße sind in der Regel für die
Aufnahme von fließfähigen Substanzen bestimmt und sollten von ihrer Form her eine problemlose Ausgabe des Füllgutes
bis zur völligen Entleerung ermöglichen. Im Interesse der Kleinhaltung des gesamten für die Verpackung des Füllgutes
erforderlichen Aufwandes sowie im Interesse einer Kleinhaltung des Transport- und Lageraufwandes ist weiter
eine Ausbildung der Gefäße anzustreben, welche ein dichtes Stapeln ermöglicht, ohne daß dafür weitere aufwendige
Zwischenstücke, Verpackungsschachteln oder dgl. benötigt werden.
Es sind pyramidenähnliche, flaschenartige Gefäße bekannt,
deren Form primär dem Erzielen eines individuellen Aussehens dient. Diese Gefäße werden zur Vermarktung in
aufwendiger Weise in Schachteln verpackt und es ist damit zusätzlich zum Aufwand für die Verpackung ein
verhältnismäßig großer Transport- und Lagerraum erforderlich, der nur zu einem kleinen Teil von dem in den
flaschenartigen Gefäßen befindlichen Füllgut eingenommen wird. Es sind weiter prismatische bzw. tetraederartig
geformte Gefäße bekannt, welche aus flexiblem Flachmaterial bestehen und zur Aufnahme von flüssigem oder pastenartigem
Füllgut, wie z. B. zur Aufnahme von Milchprodukten, dienen. Diese prismatischen bzw. tetraederartig geformten Gefäße
sind für ein dichtes Aneinanderstapeln konzipiert, wobei sich aber bei den tetraederförmigen der Nachteil ergibt,
daß der dabei entstehende Stapel sechseckförmig ist, so daß bei der Unterbringung solcher Stapel in Transportmitteln
und in Lagerräumen wieder erheblicher Totraum entsteht. Weiter können die Dimensionsverhältnisse dieser Gefäße
nicht geändert werden, wenn die erwähnte Stapelbarkeit erzielt werden soll, und es ist damit praktisch keine
Möglichkeit zu einer Wahl der Größenverhältnisse zwecks Erzielung eines individuellen Aussehens solcher Gefäße
gegeben.
So wurden Überlegungen angestellt, diese Nachteile auf geometrischem Weg zu lösen. Es ist beispielsweise aus dem
französischen Brevet d'invention P.V. n° 19 867, N0
1 446 378, classification internationale: B 65 d bekannt, reguläre geometrische Körper und deren konjugierte
Ausbildungen in raumschlüssige Einheiten zu zerlegen und so als Verpackungseinheiten vorzuschlagen.
Sämtlichen diesen Verpackungsvorschlägen ist gemeinsam, daß sie z. B. mit pastösem Inhalt nicht ganz oder nur unter
umständlicher Handhabung entleert werden können. Können sie gut entleert werden, sind sie wiederum nicht raumschlüssig
stapelfähig.
Es ist Ziel der Erfindung, ein tuben- oder flaschenartiges
Gefäß mit pyramidenähnlicher Form zu schaffen, welches auf einfache Weise eine weitgehend restlose Ausgabe des
Füllgutes ermöglicht, wobei dieses auf einfache Weise unter Vermeidung von Toträumen dicht gestapelt werden kann und
bei dem weiter unter Aufrechterhaltung dieser Stapeleigenschaften die gegenseitigen Verhältnisse der
geometrischen Abmessungen des Gefäßes verändert werden können, um so die Möglichkeit einer individuellen
Ausbildung von Gefäßen zu erhalten.
Das erfindungsgemäße tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit
pyramidenähnlicher Form ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände des Gefäßes im wesentlichen den drei an eine Ecke eines gedachten Würfels oder Quaders mit quadratischer
Grundfläche anschließenden Mantelflächen desselben bis zu der dieser Ecke gegenüberliegenden Flächendiagonale jeder
dieser Mantelflächen folgen und von dort weiter im wesentlichen den drei je von einer dieser Flächendiagonalen
zum Mittelpunkt des Würfels oder Quaders gelegten Ebene bis zu den Schnittlinien, in denen sich je zwei dieser Ebenen
schneiden, folgen. Durch diese Ausbildung kann der vorstehenden Zielsetzung sehr gut entsprochen werden. Die
spezielle Form ermöglicht ein dichtes Stapeln praktisch ohne Totraum, wobei jeweils vier solcher Gefäße
aneinandergelegt den Umriß eines Würfels oder Quaders haben. Eine solche Gruppe von Gefäßen oder eine Anzahl
derartiger Gruppen kann sehr einfach mit einer Umhüllung, z. B. einer Schrumpffolie zusammengehalten werden und es
können die so gebildeten Pakete praktisch ohne Totraum gestapelt werden, so daß Transport und Lagerung mit
geringem Aufwand durchgeführt werden können.
Für jene Einsatzfälle, bei denen das Füllgut des Gefäßes über einen längeren Zeitraum verteilt in Teilmengen
entnommen wird, wie dies z. B. bei pastenförmigen Nahrungsmitteln oder pastenförmigen Pflegemitteln oder bei
flüssigen Füllgütern, die üblicherweise nur in Teilmengen verbraucht werden, wie z. B. Essig oder Öl, der Fall ist,
ist es vorteilhaft, das erfindungsgemäße Gefäß als aus Kunststoff bestehenden Blashohlkörper auszubilden. Eine
solche Ausbildung gewährleistet eine gute Stabilität und Standfestigkeit des Gefäßes sowie eine gute Handhabbarkeit
über längere Zeiträume, auch wenn dabei viele aufeinanderfolgende Entnahmevorgänge stattfinden.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform, welche insbesondere dann günstig ist, wenn der Gefäßinhalt jeweils
auf einmal ausgegeben wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß aus Flachmaterial durch Falten und Zusammenfügen
desselben gebildet ist. Als Flachmaterial kommen dabei z. B. Metall- und Kunststoffolien sowie Karton, letzterer
vorzugsweise in beschichteter Ausführung in Betracht, wobei hinsichtlich der Fertigung heißsiegelfahige Materialien
besonders vorteilhaft sind.
Zur Bildung einer Ausgabeöffnung kann man das erfindungsgemäß ausgebildete Gefäß, wenn es aus geeignetem
Material hergestellt ist, einfach aufschneiden, z. B. indem man eine Spitze desselben abschneidet. Dies kommt
insbesondere dann in Betracht, wenn das ganze Füllgut auf einmal auszugeben ist. Für eine Ausgabe des Füllgutes in
Teilmengen, wie dies z. B. in der Regel bei Verwendung des Gefäßes als Tube für pastenförmiges Füllgut der Fall ist,
ist eine Ausführungsform günstig, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gefäß zur Bildung einer
Ausgabeöffnung an einer seiner drei Spitzen mit einer Hülse versehen ist, deren geometrische Achse im wesentlichen in
Richtung der geometrischen Mittellinie der betreffenden Spitze oder im wesentlichen in Richtung der von der Ecke
des Gefäßes zu dieser Spitze führenden Kante verläuft. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Abschlußfläche der Hülse
senkrecht auf der von der Bodenfläche zu dieser Ecke verlaufenden Kante steht, bzw. zur Bodenfläche parallel
verläuft. Es ist dabei weiter vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die Gefäßwand an der Ansatzstelle der Hülse
in Art radial zur Hülse hin verlaufender Rippen gewellt ausgebildet ist, wobei die gewellte Wand am Übergang zur
Hülse in die Hülse übergehend aufgebogen verlaufen kann. Letztere Maßnahme ermöglicht auf einfache Weise eine
weitgehend restlose Ausgabe des Füllgutes aus dem Gefäß, wenn dieses zusammengedrückt wird. Für das Verschließen
einer mit einer Hülse versehenen bzw. durch eine Hülse gebildeten Ausgabeöffnung ist eine Schraub- oder Steckkappe
vorteilhaft. Eine solche Schraub- oder Steckkappe kann
gegebenenfalls durch einen Originalitätsverschluß, der beim ersten Öffnen des Gefäßes abgeschnitten oder ab- bzw.
aufgerissen wird, ergänzt werden.
Eine andere, vorteilhafte Ausführungsform des Gefäßes, welche für ein mehrmaliges Ausgeben von Teilmengen des
Füllgutes konzipiert ist und einen sehr einfachen Aufbau hat, die auch einfach zu fertigen ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem äußeren Ende geschlossen und verjüngt ausgebildet ist, wobei der
Durchmesserverlauf der Hülse dahingehend abgestimmt ist, daß das äußere Ende der Hülse nach dem Abtrennen als
Stöpsel in den am Gefäß verbleibenden Teil der Hülse klemmend einsteckbar ist.
Die wie vorerwähnt zur Bildung einer Ausgabeöffnung bei
bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gefäßes
vorgesehene Hülse kann so dimensioniert werden, daß sie zur Gänze innerhalb des obenstehend charakterisierten Umrisses
zu liegen kommt. Man kann aber die Hülse und eine diese Hülse übergreifende Schraub- oder Steckkappe auch über die
von den Flächendiagonalen des Würfels oder Quaders zu dessen Mittelpunkt gelegten Flächen hinausragen lassen und
damit eine größere Ausgabeöffnung erzielen, wenn man vorsieht, daß das Gefäß an den beiden keine Hülse tragenden
Spitzenbereichen verkürzt bzw. abgekappt ist. Das Verkürzen bzw. Abkappen des Gefäßes in diesen Spitzenbereichen
ermöglicht nämlich auch dann ein dichtes Stapeln der Gefäße, wenn die die Ausgabeöffnung bildende Hülse bzw.
eine auf diese aufgesetzte Klappe über die erwähnten Ebenen hinausragt.
Man kann das Zusammendrücken des Gefäßes erleichtern und vereinfachen, was z. B. für das portionsweise Ausgeben von
pastenförmigem Füllgut von Vorteil ist, wenn man vorsieht, daß mindestens eine Gefäßwand, vorzugsweise die der für die
Ausgabe des Gefäßinhaltes vorgesehenen Spitze des Gefäßes
gegenüberliegende Bodenwand, mit einer das Zusammendrücken des Gefäßes erleichternden Einbuchtung oder Einfaltlinie
versehen ist. Es wird dabei ein einfaches Zusammendrücken des Gefäßes, durch welches die Ausgabe des pastösen
Füllgutes bewirkt wird, weiter begünstigt, wenn man vorsieht, daß eine Einbuchtung oder Einfaltlinie in der von
der Bodenwand des Gefäßes aufragenden Diagonalseitenwand vorgesehen ist. Das Einwärtsfalten der Bodenwand des
Gefäßes beim Zusammendrücken desselben, welches durch das Vorsehen der vorerwähnten Einfaltlinie durch das Vorsehen
der vorerwähnten Einbuchtung oder Einfaltlinie begünstigt wird, bringt auch den wesentlichen Vorteil mit sich, daß
das Gefäß im noch teilweise gefüllten Zustand stabil auf drei Punkten, nämlich auf den beiden an der Bodenwand
liegenden Spitzen und auf der gleichfalls an der Bodenwand liegenden Ecke standfest aufgestellt werden kann, so daß
die der Bodenwand gegenüberliegende Ausgabeöffnung noch oben weist.
Es ergibt sich eine sehr gute Wirksamkeit durch eine an mindestens einer Gefäßwand vorgesehenen Einbuchtung im
Sinne des angestrebten Nachinnenfaltens dieser Gefäßwand beim Zusammendrücken des Gefäßes, wenn man diese
Einbuchtung dachartig ausgebildet; eine solche Ausbildung einer Einbuchtung ist auch bei der Fertigung des Gefäßes
auf eine einfache Weise herstellbar. Eine besonders gute Ausprägung der angestrebten Tendenz, daß sich eine oder
mehrere Wände des Gefäßes beim Zusammendrücken des Gefäßes nach innen falten, kann erhalten werden, wenn man vorsieht,
daß eine Einbuchtung und/oder Einfaltlinie in der Bodenwand des Gefäßes und in der von der Bodenwand aufragenden
Diagonalseitenwand des Gefäßes vorgesehen ist, und der Übergang von der Bodenwand zur Diagonalseitenwand gerundet
oder abgeflacht ist.
Weiter ist es für das angestrebte Nachinnenfalten der Bodenwand bzw. der Diagonalseitenwand vorteilhaft, wenn in
der Bodenwand und/oder in der Diagonalseitenwand eine
Einprägung vorgesehen ist, die es ermöglicht, die Firstlänge der dachartigen Einbuchtung der Bodenwand
und/oder der Diagonalseitenwand beim Zusammendrücken zu variieren, d. h. zu verkürzen bzw. zu verlängern.
Dies geschieht z. B. durch eine Einprägung in Form eines vierzackigen Sternes, dessen eine Spitze zur Ecke des
Gefäßes weist. Eine Variante dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand und/oder in
der Diagonalseitenwand eine Einprägung in Form einer Anzahl konzentrischer ovaler Rillen vorgesehen ist. Eine andere
Variante dieser Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand und/oder in der Diagonalseitenwand eine
Einprägung in Form einer Anzahl konzentrischer Rauten vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nun anhand von Beispielen, wie in den Zeichnungen schematisch dargestellt, weiter erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gefäßes in Ansicht,
Fig. 2 eine modifizierte Ausführungsform des Gefäßes vor
dem Zusammenfügen zu einem würfelförmigen Paket,
Fig. 3 Paket, gebildet aus den Gefäßen,
Fig. 4 erfindungsgemäßes Gefäß mit eingebuchteten Wänden,
Fig. 5 erfindungsgemäßes Gefäß mit einer Ausgabeöffnung,
die in Form einer mit einer Kappe versehenen Hülse ausgebildet ist,
Fig. 6 Detail dieses Gefäßes im Bereich der Hülse,
Fig. 7 (7, 7a) Unteransicht von Boden und Seitenwand,
Fig. 8 (8, 8a, 8b) Varianten zu Fig. 7,
Fig. 9 Paket aus vier Gefäßen nach Fig. 5 und 6,
Fig. 10 andere Ausbildung einer mit einer Hülse versehenen Ausgabeöffnung,
Fig. 11 einteiliger Zuschnitt aus Flachmaterial zur Bildung eines erfindungsgemäßen Gefäßes,
Fig. 12 flächenschlüssig aneinanderliegende Zuschnitte,
Fig. 13 Zuschnitt, zusammengefügt aus Zuschnittsteilen nach Fig. 12.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes 1 ist auf Basis eines gedachten
Quaders mit quadratischer Grundfläche konzipiert und es kann aus je vier Gefäßen nach Fig. 1 ein in der Form diesem
Quader 2 entsprechendes Paket gebildet werden, wobei die Gefäße 1 in einem solchen Paket praktisch ohne Toträume
aneinander liegen.
Die sichtbaren Kanten des Gefäßes 1 sind in Fig. 1 in vollen Linien dargestellt und die verdeckt liegenden Kanten
dieses Gefäßes durch strichlierte Linie. Die Kanten des gedachten Quaders 2 sind in Fig. 1 durch strichpunktierte
Linien dargestellt, wobei zur Verdeutlichung der Darstellung für die auf der Unterseite und auf der
Hinterseite des Quaders liegenden Kanten eine engere Strichpunktierung gewählt ist.
Das Gefäß 1 weist zwei Eckseitenwände 3, 4 und eine Bodenwand 5 auf, welche den drei an die Ecke 6 des Quaders
2 anschließenden Mantelflächen 7,8, 9 des Quaders 2 bis zu
der dieser Ecke 6 gegenüberliegenden Flächendiagonale 10, 11, 12 jeder dieser Mantelflächen 7, 8, 9 folgen. Das Gefäß
1 weist weiter eine von der Flächendiagonale 12 ausgehende Diagonalseitenwand 14 und von den Flächendiagonalen 10,
ausgehende weitere Seitenwände 15, 16 auf. Die Diagonalseitenwand 14 und die weiteren Seitenwände 15, 16
folgen Ebenen, welche von den Flächendiagonalen 10, 11, zum Mittelpunkt 17 des Quaders 2 gelegt sind, bis zu den
Schnittlinien 18, 20, 21, in denen sich je zwei dieser Ebenen schneiden. Damit schließen auch die
Diagonalseitenwand 14 und die weiteren Seitenwände 15, 16 aneinander an und schließen das Gefäß 1 nach dem Inneren
des gedachten Quaders 2 hin ab.
Vier solcher Gefäße l können, wie erwähnt, dicht aneinanderliegend zu einem Paket zusammengefügt werden,
welches insgesamt die Form des gedachten Quaders 2 hat. Dieses Zusammenfügen ist in Fig. 2 verdeutlicht, in der
vier Gefäße dargestellt sind, die sich von dem in Fig. 1 dargestellten Gefäß dahingehend unterscheiden, daß sie auf
Basis eines gedachten Würfels konzipiert sind, also eines Quaders, dessen Höhe h gleich der Seitenlänge a seiner
quadratischen Grundfläche ist (siehe Fig. 1).
Zur Bildung des aus vier Gefäßen la, Ib, lc, Id bestehenden
Paketes können diese Gefäße zunächst paarweise aneinandergesetzt werden, bis ihre Diagonalseitenwände 14
aneinander liegen, wie dies in Fig. 2 durch die Pfeile 22 angedeutet ist, und danach können die so gebildeten
Gefäßpaare la, Ib und lc, Id, welche je eine sattelartige
Konfiguration haben, zu einem würfelförmigen Paket aufeinandergesetzt werden, wie durch die Pfeile 23
angedeutet ist. Das dabei entstandene Paket ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Gefäß, das um dickflüssiges oder pastenförmiges Füllgut aus dem Gefäß
IC
auszugeben, zweckmäßigerweise durch Herstellung aus einem geeigneten Material zusammendrückbar ausgebildet wird.
Weiter sieht man zweckmäßig in den Wänden des Gefäßes Einbuchtungen oder Einfaltlinien vor, damit sich einzelne
Wände des Gefäßes, wenn das Gefäß durch äußeren Kraftangriff zusammengedrückt wird, nach innen falten und
dadurch das Auspressen des Füllgutes unterstützen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind solche
Einbuchtungen 24, welche dachartig ausgebildet sind, an der Bodenwand 5 und an der Diagonalseitenwand 14 des Gefäßes 1
vorgesehen. Drückt man dieses Gefäß an seinen Seitenwänden 3, 4 im Sinn der Pfeile 26 zusammen, kommt es zu einem
Nachinnenfalten der Diagonalseitenwand 14 und der Bodenwand 5 und es kann dadurch Füllgut, welches sich im Gefäß
befindet, durch eine Ausgabeöffnung, welche z. B. durch Abschneiden einer Spitze, zweckmäßigerweise der der
Bodenwand 5 gegenüberliegende Spitze 25, entsteht, ausgegeben werden. Bei einem solchen Zusammendrücken des
Gefäßes wird dessen Standfestigkeit bemerkenswert verbessert, da sich die Bodenwand 5 nach innen faltet und
dadurch die Spitzen 27, 28 zusammen mit der Ecke 30 des Gefäßes eine dreipunktartige Auflage bilden.
Fig. 5 stellt ein Gefäß dar, das zur Bildung einer Ausgabeöffnung im Bereich der Spitze 25 mit einer Hülse 31
versehen ist, deren geometrische Achse im wesentlichen in Richtung der von der Ecke 30 des Gefäßes zur Spitze 25
führenden Kante 32 verläuft und somit die Abschlußfläche 34a der Schraub- oder Steckkappe 34 parallel der Bodenwand
angeordnet ist. Man könnte als Variante dazu auch eine Orientierung der geometrischen Achse 33 der Hülse 31 in
Richtung der geometrischen Mittellinie der Spitze 25 vorsehen. Die Hülse 31 ist mit einer Schraub- oder
Steckkappe 3 4 versehen, welche ein wiederholtes Öffnen und Schließen der durch die Hülse 31 gebildeten Ausgabeöffnung
des Gefäßes gestattet. Die Bodenwand 5 und die Diagonalseitenwand 14 des in Fig. 5 dargestellten Gefäßes
sind analog dem Gefäß nach Fig. 4 mit einer dachartig ausgebildeten Einbuchtung versehen und es sind in den
Seitenwänden 3 und 4 Fingermulden 35 angeordnet, welche das Zusammendrücken des Gefäßes erleichtern sollen. Das
Zusammendrücken des Gefäßes wird durch Abrunden oder Abflachen des Übergangs 29 vom Boden 5 zur
Diagonalseitenwand 14 weiter erleichtert.
Fig. 6 zeigt eine an der Ansatzstelle der Hülse 31 gewellt ausgebildete Gefäßwand, wobei die Wellen 37 in Art radial
zur Hülse 31 hin verlaufender Rippen ausgebildet sind; die gewellte Wand kann am Übergang zur Hülse 31 in diese Hülse
übergehend aufgebogen verlaufen. Es wird dadurch das Ausgeben des Füllgutes, wenn sich nur mehr geringe Mengen
desselben im Gefäß befinden, erleichtert.
Fig. 7 zeigt in Unteransicht in der Bodenwand 5, welche ebenso wie die Diagonalseitenwand 14 dachartig eingebuchtet
ausgebildet ist, eine Einprägung in Form eines vierzackigen Sternes 36, dessen eine Spitze 41 zur Ecke 30 des Gefäßes
weist. Dieser Stern 36 und dessen Varianten können in der Bodenwand 5 und/oder in der Diagonalseitenwand 14
eingeprägt sein, wie Fig. 7a zeigt. Am Übergang 29 von der Bodenwand 5 zur Diagonalseitenwand 14 kann, wie in Fig. 7
in der oberen Hälfte dargestellt, eine Abflachung oder Abrundung 42 vorgesehen sein. Diese Maßnahmen erleichtern
ebenfalls das Zusammendrücken bzw. Zusammenfalten des Gefäßes und somit das restlose Ausgeben des Füllgutes.
Fig. 8, 8a, 8b zeigen Varianten zu der in Fig. 7 gezeigten sternförmigen Einprägung, die dazu dienen, die Firstlänge
der dachartigen Einbuchtung der Bodenwand 5 und der Diagonalseitenwand 14 zu verkürzen bzw. zu verlängern. So
unterscheidet sich Fig. 8 von der Ausführung nach Fig. 7 durch eine Einprägung in Form ovaler Rillen 43 in die
Bodenwand 5 an der Stelle des Sternes 36, Fig. 8a durch Einprägen dieser Rillen 43 in die Bodenwand 5 und die
Diagonalseitenwand 14, Fig. 8b durch Einprägen konzentrischer Rauten 43b anstelle der Rillen 43.
Fig. 9 zeigt, ebenfalls um die Füllgutausgabe zu erleichtern, wie durch die verkürzte bzw. abgekappte
Ausbildung der Gefäße im Bereich der Spitzen 27, 28 Raum für die Unterbringung größer ausgebildeter Ausgabehülsen
mit deren Kappen 34 geschaffen ist. Dies ist ebenso in Fig. 5 dargestellt, wo die Bereiche der Spitzen 27, 28 verkürzt
bzw. abgekappt ausgebildet sind. Dadurch kann die Hülse 31 bzw. die auf dieser angeordnete Kappe 34 über die durch die
Seitenwände 15, 16 gelegten Ebenen hinausragen, ohne daß dadurch das Zusammenfügen der Gefäße zu einer dichten
Packung beeinträchtigt wird. Die so durch das Abkappen bzw. Abrunden der Spitzen entstandenen Flächen können als
Angriffsflächen beim Zusammendrücken des Gefäßes dienen.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Ausgabeöffnung,
wobei zur Bildung dieser im Bereich der Spitze 25 des Gefäßes eine Hülse 38 vorgesehen ist, die an ihrem äußeren
Ende 39 geschlossen und verjüngt ausgebildet ist. Der Verlauf des Durchmessers der Hülse 38, ist dabei
dahingehend abgestimmt, daß das Hülsenende 39, wenn es an der Trennlinie 40 vom verbleibenden Teil der Hülse
abgetrennt worden ist, als Stöpsel in den am Gefäß verbleibenden Teil der Hülse 38 klemmend eingesteckt werden
kann.
Fig. 11 zeigt einen einteiligen Zuschnitt 45, aus dem ein Gefäß, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zusammengefügt
werden kann. Der Zuschnitt 45 wird dazu um die strichliert eingezeichneten Faltlinien gefaltet und anschließend werden
die Kanten 46a, 46b, 47a, 47b, 48a, 48b und 49a, 49b paarweise zusammengefügt, und dadurch das Gefäß gebildet.
Dieses Zusammenfügen kann z. B. durch Klebung oder durch Heißsiegeln erfolgen.
Geht man bei der Herstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gefäßes von mehreren Zuschnitteilen 50, 51,
52 aus, können diese flächenschlüssig praktisch ohne Abfall aus dem zur Herstellung verwendeten Material ausgeschnitten
werden, wie Fig. 12 verdeutlicht. Aus solchen Zuschnitteilen kann ein Zuschnitt 53, wie er in Fig. 13
dargestellt ist, durch Verbinden entsprechender Ränder 50a-51a, 51b-52b zusammengefügt werden und daraus kann ein
Gefäß nach der im Zusammenhang mit Fig. 11 erläuterten Vorgangsweise gebildet werden.
Claims (16)
1. Tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher
Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Gefäßes (1) im wesentlichen den drei an eine Ecke (6) eines gedachten
Würfels oder Quaders (2) mit quadratischer Grundfläche anschließenden Mantelflächen (7, 8, 9) desselben bis zu der
dieser Ecke gegenüberliegenden Flächendiagonale (10, 11, 12) jeder dieser Mantelflächen folgen und von dort weiter
im wesentlichen den drei je von einer dieser Flächendiagonalen (10, 11, 12) zum Mittelpunkt (17) des
Würfels oder Quaders (2) gelegten Ebene bis zu den Schnittlinien (18, 20, 21), in denen sich je zwei dieser
Ebenen schneiden, folgen.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) zur Bildung seiner Ausgabeöffnung an einer seiner
drei Spitzen (25) mit einer Hülse (31) versehen ist, deren geometrische Achse (33) im wesentlichen in Richtung der
geometrischen Mittellinie der betreffenden Spitze (25) oder im wesentlichen in Richtung der von der Ecke (6) des
Gefäßes (1) zu dieser Spitze (25) führenden Kante (32) verläuft und damit die Abschlußfläche (34a) einer Schrauboder
Steckkappe (34) parallel der Bodenwand (5) angeordnet ist.
3. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand an der Ansatzstelle der Hülse in Art radial zur
Hülse hin verlaufender Rippen gewellt ausgebildet ist, wobei die gewellte Wand (37) am Übergang zur Hülse in die
Hülse übergehend aufgebogen verlaufen kann.
4. Gefäß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) mit einer Schraub- oder Steckkappe (34)
versehen ist.
5. Gefäß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (38) an ihrem äußeren Ende (39) geschlossen und verjüngt ausgebildet ist, wobei der Durchmesserverlauf
der Hülse dahingehend abgestimmt ist, daß das äußere Ende (39) der Hülse nach dem Abtrennen als Stöpsel in den am
Gefäß verbliebenen Teil der Hülse (38) klemmend einsteckbar ist.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) an den beiden keine Hülse
tragenden Spitzenbereichen (27, 28) verkürzt bzw. abgekappt ist.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gefäßwand, vorzugsweise
die der für die Ausgabe des Gefäßesinhaltes vorgesehene Spitze (25) des Gefäßes (1) gegenüberliegende Bodenwand
(5), mit einer das Zusammendrücken des Gefäßes erleichternden Einbuchtung (24) oder Einfaltlinie versehen
ist.
8. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einbuchtung (24) oder Einfaltlinie in der von der Bodenwand
(5) des Gefäßes aufragenden Diagonalseitenwand (14) vorgesehen ist.
9. Gefäß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an mindestens einer Gefäßwand vorgesehene
Einbuchtung (24) dachartig ausgebildet ist.
10. Gefäß nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einbuchtung (24) und/oder
Einfaltlinie in der Bodenwand (5) des Gefäßes und in der
von der Bodenwand (5) aufragenden Diagonalseitenwand (14) des Gefäßes (1) vorgesehen ist, und der Übergang (29) von
der Bodenwand zur Diagonalseitenwand gerundet oder abgeflacht ist.
11. Gefäß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand (5) und/oder in der
Diagonalseitenwand (14) eine Einprägung in Form eines vierzackigen Sternes (36), dessen eine Spitze (41) zur Ecke
(30) des Gefäßes (1) weist, vorgesehen ist.
12. Gefäß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand (5) und/oder in der
Diagonalseitenwand (14) eine Einprägung in Form einer Anzahl konzentrischer ovaler Rillen (43) oder eine Anzahl
konzentrischer rautenförmiger Rillen (43b) vorgesehen ist.
13. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als aus Kunststoff bestehender
Blashohlkörper ausgebildet ist.
14. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus Flachmaterial durch Falten und Zusammenfügen desselben gebildet ist.
15. Gefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einteiligen Zuschnitt (45) gebildet ist.
16. Gefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei, vorzugsweise gleichen trapezoidförmigen
Zuschnitteilen (50, 51, 52), die eine diagonal verlaufende Faltlinie haben, zusammengefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8718085U DE8718085U1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Dicht stapelfähiges tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher Form, das sich im wesentlichen restlos entleeren läßt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8718085U DE8718085U1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Dicht stapelfähiges tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher Form, das sich im wesentlichen restlos entleeren läßt |
DE19873739016 DE3739016A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Dicht stapelfaehiges tuben- oder flaschenartiges gefaess mit pyramidenaehnlicher form, das sich im wesentlichen restlos entleeren laesst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8718085U1 true DE8718085U1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=25861901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8718085U Expired - Lifetime DE8718085U1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Dicht stapelfähiges tuben- oder flaschenartiges Gefäß mit pyramidenähnlicher Form, das sich im wesentlichen restlos entleeren läßt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8718085U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436725A1 (de) * | 1994-10-14 | 1996-04-18 | Tetra Laval Holdings & Finance | Stehfähige Fließmittelpackung |
-
1987
- 1987-11-17 DE DE8718085U patent/DE8718085U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436725A1 (de) * | 1994-10-14 | 1996-04-18 | Tetra Laval Holdings & Finance | Stehfähige Fließmittelpackung |
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