In.@:,Vl`odülator@chaltnngen--.:kommt ees..,nicht nur auf die Symmetrie
-der Gleiciirichterzellen, sondern auch der übrigen Elemente an, insbesondere 'der
symmetrischen Elemente, die zur Bildung von Symmetriepunkten verwendet sihd, über
die eine der- miteinander zu modulierenden Frequenzen, beispielsweise :t:meägdrfreduenz,
zugeführt oder über die das ".1VTaclüeiesptddukt entnommen wird. Es ist bAlier üblich
gewesen, hierfür Symmetriedrosseln oder.-,Übertrager zu verwenden. In der Fig. z
ist die bekannte Verwendung von Symmetrieübertragern am Beispiel eines Ringmodulators
dargestellt. Die ZeicheUfrequenz w wird den Klemmen x, 2 und die Trägerfrequenz
9 den Klemmen 5, 6 zugeführt, während die Seitenbandfrequenzen SZ ± ai deri
Klemmen 3, 4 entnommen werden. Die Trägerfrequenz SZ wird über eine Mittenanzapfung
der: Sekundärwicklung des Übertragers ü1 und eine MittenänzapfÜng der Primärwicklung
des Übertragers C2 dem Gleiehrieliterring zugeführt. Es kommt hierbei auf die Symmetrie
der Haupt- und Streuinduktivitäten sowie der Ohmschen Widerstände an, was bei höheren
Symmetriedämpfungen gewisse Schwierigkeiten- befeitet, -z. `B. infolge der Streuung
der Drahttoleranzen und nicht ausreichender Wickelgenauigkeit.In @ :, @ Vl`odülator chaltnngen -. .: particular 'the symmetrical elements that used to form points of symmetry comes ees .., not only on the symmetry -the Gleiciirichterzellen, but also of the other elements of, sihd over one of the frequencies to be modulated with one another, for example: t: meägdrfreduenz, is supplied or via which the ".1VTaclüeiesptddukt is taken. It has previously been customary to use symmetry chokes or -, transformers for this. In FIG Use of symmetry transformers shown using the example of a ring modulator. The character Ufrequency w is fed to terminals x, 2 and the carrier frequency 9 to terminals 5, 6, while the sideband frequencies SZ ± ai are taken from terminals 3, 4. The carrier frequency SZ is via a center tap the: Secondary winding of the transformer ü1 and a MittenänzapfÜng of the primary winding of the transformer C2 supplied to the Gleiehrieliterring. It comes here on the symmetry of the main t- and leakage inductances as well as the ohmic resistances, which causes certain difficulties with higher symmetry attenuation, -z. `B. due to the spread of the wire tolerances and insufficient winding accuracy.
@@ Zur .Bildung des oder der Symmetriepunkte wäre es daher bei Modulatoranordnungen
vorteilhafter,: kapazitive Spannungsteiler -zu. benutzen.- Vorschläge -hierzu sind
bereits bekanntgeworden.- Verwendet man statt der Drosseln Kondensatoren zur 'Bildung
-der-Symmetriepunkte, so -kommt es für die Symmetrie der Schaltung nur noch auf
die Übereinstimmung der Kapazitäten an. Im Beispiel der Fig. z .wird die Zeichenfrequenz
o.) wiederum den Ileiimem r;` 2 ünd,die=Trägerfrequenz-Q-den Klemmen 5, 6 zugeführt,
während die Seitenbandfrequenzen S2 :E co den Klemmen -3, 4 entnommen werden. Es
wird hierzu jedoch -bemerkt, daß die Klemmen; wie °aligemein bekannt ist,
gegen-, seitig yertapsclit werden _kbnnen. Zur Bildung des einen Symmetriepunktes
ist der aus den beiden Kondensatoren C, bestehende Spannungsteiler und zur Bildung
des anderen Syrhnzdiriepüiktes der aus den beiden Kondensatoren C2=--bestehende
kapazitive Spannungsteiler benutzt. Die Gleichheit der Kondensatoren C, bzw. C2
untereinander kann man beispielsweise dadurch erhöhen, daß die beiden Kondensatoren
eine gemeinsame Folie aufweisen. Dadurch, daß man die beiden Kondensatoren mit einer
getrennten und einer gemeinsamen Metallfolie auf einen Dorn wickelt, verteilen sich
die Ungleichmäßigkeiten im Dielektrikurn weitgehend gleichmäßig auf beide Hälften.In order to form the symmetry point (s), it would therefore be more advantageous in modulator arrangements: capacitive voltage divider -zu. - Suggestions for this have already become known. - If capacitors are used instead of chokes to form -the-symmetry points, then all that matters for the symmetry of the circuit is the correspondence of the capacitances. In the example in FIG . However, it is this - noted that the terminals; As it is generally known, mutual and mutual yertapsclit can _can be. The voltage divider consisting of the two capacitors C, is used to form one point of symmetry and the capacitive voltage divider consisting of the two capacitors C2 = - is used to form the other symmetry point. The equality of the capacitors C or C2 with one another can be increased, for example, by the fact that the two capacitors have a common foil. By winding the two capacitors with a separate and a common metal foil on a mandrel, the irregularities in the dielectric are distributed largely evenly over both halves.
. Die Größe der Kapazitäten muß nun so gewählt werden, daß der Scheinwiderstand
des Spannungsteilers im jeweiligen Nützfrequenzgebiet groß gegenüber dem Scheinwiderstand
des über den Spannungsteiler angeschlossenen Speise- oder Belastungsstromkreises
ist. Es ist also in dem gewählten Beispiel der Scheinwiderstand von
für die Zeichenfrequenz groß gegen den SchdinwiderstandZ"und, dex -Scheinwiderstand
von für die Seitenbandtrequenzen groß gegen die. Belastung
Z, zu wählen. Hierbei kann sich nun. der- Nachteil-- 'ergebdn, insbesondere wenn
die Trägerfrequenz der Niederfrequenz bzw. der Seitenbandfreqüenz relativ dicht
benachbart ist, daß der Scheinwiderstand der Kapazitäten für die benutzte Trägerfrequenz
so hoch ist, daß die Aussteuerüngs-Funktion der Trägerfrequenz außerordentlich benachteiligt
wird.. The size of the capacitances must now be chosen so that the impedance of the voltage divider in the respective useful frequency range is large compared to the impedance of the supply or load circuit connected via the voltage divider. In the example chosen, it is the impedance of for the symbol frequency large against the shdin resistance Z "and, dex - apparent resistance of for the sideband frequencies large against the load Z to choose. This can now. der- disadvantage-- 'result, especially when the carrier frequency is relatively close to the low frequency or the sideband frequency, that the impedance of the capacitances for the carrier frequency used is so high that the modulation function of the carrier frequency is extremely disadvantaged.
,In Reihe mit der Stromquelle, deren Ström über den'- oder die Symmetriepunkte
zugeführt wird, schaltet man daher gemäß der Erfindung eine Induktivität, im Beispiel
der Fig. 2 die Induktivität Lt, die zusammen mit der wirksamen Kapazität
für die Frequenz dieses Stromes, im Beispiel also für die Trägerfrequenz, in Resonanz
ist. Dadurch wird gleichzeitig eine Siebung der Trägerfrequenz bewirkt. Schältet
irian' pei#'Speisung mehrerer Modulatoren aus einer Trägerstromquelle eine Induktivität
vor jeden Mödülator, so wird außerdem noch die Kopplung der Seitenbänder über die
Die Erfindung wurde vorstehend an Hand des in Fig. 2- dargestellten -R.ingmodulators
behandelt. Sie ist jedoch allgemein-auf alle Modulatoranordnungen anwendbar, bei
-denen -eine der miteinander zumodulierenden Frequenzen über einen oder mehrere
Symmetriepunkte zugeführt oder das Modulationsprodukt , über einen oder mehrere
Symmetriepunkte entnommen wird, also beispielsweise auch anwendbar auf andere DoppelgegenfaktniodulätöreÄ
:didv auf Gegentaktmodulatoren. Die Modulatoranordnung gemäß der Erfindung ist sowohl
auf dem Gebiete der trägerfreqüenteü Nachrichtenübertragung als auch auf Nachbargebieten,,
z.- ß. auf-:dem Gebiete der Meßtechnik, von Bedeutung.In series with the current source, the flow of which is supplied via the points of symmetry or symmetry, an inductance is therefore switched according to the invention, in the example in FIG. 2 the inductance Lt, which together with the effective capacitance for the frequency of this current, in the example for the carrier frequency, is in resonance. This simultaneously results in a filtering of the carrier frequency. If irian 'pei #' feeding several modulators from a carrier current source switches an inductance upstream of each modulator, the coupling of the sidebands is also carried out via the. However, it is generally applicable to all modulator arrangements in which one of the frequencies to be modulated with one another is supplied via one or more symmetry points or the modulation product is extracted via one or more symmetry points, so for example also applicable to other double counterfact modulatorsÄ: didv to push-pull modulators. The modulator arrangement according to the invention is useful both in the field of carrier frequency communication and in neighboring areas, e.g. in: the field of measurement technology, of importance.