DE8712271U1 - Biopsie- und Fremdkörperzange - Google Patents

Biopsie- und Fremdkörperzange

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    • A61B10/06Biopsy forceps, e.g. with cup-shaped jaws
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Description

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Franz Jakoubek
Auf der Höhe 15
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Biopsie- und Fremdkorperzange
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Biopsie^ und FremdkÖrperzange. Diese Instrumente sind dazu bestimmt mittels eines Endoskops in eine Körperhöhle eingeführt zu werden, um dort Gewebeteilchen zu entnehmen oder Fremdkörper zu entfernen»
Dazu sind die gattungsgemaOen Zangen mit einem Maul ausgerüstet^ welches aua einem starren und einem beweglichen Maulteil besteht und die Spitze des im Querschnitt runden oder ovalen Instruments bildet. Das bewegliche Maulteil ist gelenkig mit einer Zugstange verbunden, die längsverschieblich in dem Spiral- oder Schaftteil des Instruments geführt ist und am Schaftende von Hand betätigt werden kann. Durch Schließen des zunächst geöffne ten·Maules können nun Gewebeteilchen oder auch Fremdkörper im Inneren eines Organs ergriffen und durch Zurückziehen der Zange aus der endoskopierten Körperöffnung herausgewonnen werden.
Bekannte Biopsie- Und Fremdkörperzangen mit einem deren Spitze bildenden Maul, bestehend aus einem starren und einem beweglichen Maulteil, sind derart ausgebildet, daß die Öffnung der beiden Maulteile nach vorne weist, also an der
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A/ze
Spitze des Instruments aufklafft. Diese Ausbildungsweise ist für bestimmte invasive chirurgische Diägnosemethöden zur Entnahme von Gewebeteilchen vorteilhaft, ebenso in &bull;ntspreehend geeigneten Fällen auch zur Entnahme von Fremdkörpern. Es hat sich jedoch gezeigt, daG bei ungünstiger Lage des Fremdkörpers oder der Entnahmestelle es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich ist, exakt den Entnahmepunkt zu erreichen, vor allem dann, wenn er im äußersten peripheren Bereich einer engen Körperhöhle liegt/ In solchen Fällen kann auch bei geschickter Handhabung ein im äußefen Rand einer engen Körperhöhle liegender Punkt schlecht oder gar nicht erreicht werden.
Daraus leitet sich die Aufgabe der Erfindung ab, ein chas gattungsgemäßes Instrument zu schaffen, welches diesen Nachteil nicht aufweist sondern geeignet ist, auch &bull;ehr ungünstig gelegene Punkte in einer Körperhöhle zu Ehtnahmezwecken zu treffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun bei einer Biopsie- und Fremdkörperzange mit einem die Spitze bildenden Maul erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die öffnung der beiden Maulteile nach rückwärts weist, wobei das bewegliche Maulteil in einem die Spitze des Instruments bildenden geschlossenen Kopfteil schwenkbar gelagertund das starre Maulteil durch eine sich an das Kopfteil nach rückwärts enschließende Vertiefung gebildet ist, in welche das bewegliche Maulteil im geschlossenen Zustand eingreift.
Dabei ist es nach einem weiteren Vorschlag vorteilhaft, wenn die das starre Maulteil bildende abgeflachte Vertiefung eine ebene Ausnehmung eine Tiefe von etwa einem Drit
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A/ze
tel bis zur Hüfte des Querschnitts des Inatrumenten-Köpfteils aufweist« In Abwandlung hiervon kann die" ib = geflachte Vertiefung auch eine nach unten leicht konkave Ausnehmung sein.
Nach einem u/eiteren Merkmal ist das bewegliche Maulteil an seiner nach rückwärts unten gerichteten Kante ängecehäfFt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das im Kopfteil gelagerte bewegliche Maulteil an seinem im Kopfteil geführten Hebelarm mittels einer Gelenklasche mit einer im Spiraloder Schaftteil längsverschieblich geführten Zugstange gelenkig verbunden ist.
&Egr;&iacgr;&pgr;&egr; weitere Aufgabe der Erfindung besteht noch darin, dießb Zange derart weiterzubilden, daß sie mit geschärf· a ten Schneiden versehen wird, die dazu dienen, Gewebe-
teilchen abzutrennen bzw. herauszuschneiden und diese zu ergreifen und mittels der Zange aus der Körperhöhle
herauszunehmen. Beim Abtrennen oder Abkneifen ist un-
ter Umständen eine gewisse Zugkraft mittels der Zange auszuüben, um das abzutrennende Gewebeteilchen vom anliegenden Gewebe zu trennen.
&ggr; Zur Lösung dieser weiteren Aufgaben führen eine Reihe
; von zusätzlichen AusbildungsmaQnehmen. Die Ausbildung
[, des Schneidwerkzeugs beisteht darin, daß das beuegli-
§ ehe rnaulteil an seiner nach rückwärts unten gerichte-
ten Kante geschärft ist, und ferner, daß die bereits erwähnte Vertiefung in Richtung zum Schaft in eine
schräg nach vorwärts oben gerichtete Scherfläche sndet, die zur Oberfläche am hinteren Ende des Kopfteiis ausläuft und mit dieser eine mit der geschärften
j Schneidkante des beweglichen daulteils zusammenwirken-*
de Schneidkante bildet.
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Durch diese Ausbildungsueise uird ein Abtrennen bzu. Abschneiden auch von Geuebteilchen möglich, die eine härtere, evtl. knorpelartige Konsistenz aufweisen und sind daher mit den bekannten Biopsieuerkzeugen nicht erfassen lassen.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weisen die in dem starren Maulteil gebildete Vertiefung und/oder die zum Kopfteil weisende unters Fläche des beweglichen Maulteils ebene Flächen oder Flächenteile auf. Damit ist es möglich, zum Abtrennen der Geuebeteilchen eine gewisse Zugkraft auszuüben. Darüber hinaus wird ferner vorgeschlagen, diese Flächen ganz oder teilweise mit einer Riffelung oder mit eine wellenförmigen Profilierung zu versehen, sso daß die Klemmwirkung, falls erforderlich, noch verstärkt werden kann.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausbildungsmerkmal besteht noch darin, daG die in dem starren Maulteil gebildete Vertiefung einen kastenförmigen Querschnitt aufweist , dessen ebene Grundfläche in Querrichtung etwa die Hälfte bis 3/4 des Gesamtquerschnitts des starren Maulteils beträgt, und ferner, daß die Querschnittsbreita des beweglichen Maulteils der Breite des kastenförmigen Querschnitts in dem starren Maulteil entspricht. Damit wird erreicht, daß das bewegliche Maulteil in den kastenartigen Querschnitt eintaucht und auch an den Längsrändern eine Schnaidwirkung ausüben kann.
Weitete Merkmale und Besonderheiten sind dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen, welches im folgenden näher erläutert ist.
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In der Zeichnung ist mit 1 die Spirale bezeichnet, an deren Stelle auch ein starrer Schaft treten kann. Der Instrumenten-Kopf 2 enthält das Lager 7 für das bewegliche Maulteil 5 , welches in geschlossener und strichpunktiert in geöffneter Stellung dargestellt ist. In geschlossener Stellung wirkt das bewegliche Maulteil
5 mit dem starren Maulteil 3 zusammen, welches in der abgeflachten Vertiefung 4 geformt ist. Das bewegliche Maul'teil 5 kann im Bereich der Kante 6 geschärft sein.
Am beweglichen Maulteil 5 ist ferner ein Hebelarm 8 angeformt, der den Gelenkbolzen 10 trägt, mittels welchem der Hebelarm 8 mit der Gelenklasche 9 gelenkig verbunden ist. Diese ist ihrerseits mittels des Gelenks
12 an der Zugstange 11 angeschlossen, welche in der Spirale 1 bzw. dem Schaft längsverschieblich geführt ist.
Durch Verschiebung der Zugstange 11 kann die Zangenöffnung des beweglichen Maulteils 5 gesteuert werden, so daß es möglich ist, nach Einführung der Zange durch das Endoskop an die Stelle, wo die Entnahme durchgeführt werden soll, nach öffnung der Zange und kurzes Zurückziehen die zu entnehmenden Partie - oder den zu entnehmenden Gegenstand zu ergreifen und durch Klemmen festzuhalten.
Die untere Flache 14 des beweglichen flaulteils 5 kann als ebene Fläche ausgebildet sein; sie kann auch eine Riffelung aufweisen oder mit einer leicht wellenförmigen Profilierung versehen sein. Dasselbe gilt auch für die FlachB 4 in der Vertiefung des Kopfteils 2.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht in der unteren Schneidkante 13, die mit der geschärften Schneidkante 6 des beweglichen Maulteils zusammenwirkt. Diese untere
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Schneidkante 13 entsteht aus dem Zusammentreffen der brustartigen, schräg nach vorwärts oben gerichteten Scherfläche 15 mit der Oberfläche 2 h des hinteren Endes de3 Kopfteils 2. Diese Scherfläche 15 kann auch derart geformt sein, daß sie der Verlängerung des Kreisbogens 16 entlang verläuft und damit eine Schneid fläche entstehen läßt. Ferner kann auch anstelle der ebenen Flächen 4 und 14 des starren und des beweglichen Plaulteils 3 und 5 jeweils eine mulden ar ti ge konkave Vertiefung eingeformt sein, die etua die Form eines Löffels aufweist.

Claims (12)

HIEBSCH & ALLGEIER .: .". QH:"..". ."."'I Tag: Patentanwälte I '. '. . S£lirdben,Äi:. .'". .' Blatt: &mdash;m &Ggr;&Idigr;Ti ·· *&idigr; · Franz 3akoubek Auf der Höhe 15 - 5620 - 7201 Liptingen Biopsie-und Fremdkörperzange Ansprüche
1. Biopsie- und Fremdkörperzange mit einem die Spitze d"es Instuments bildenden Maul, bestehend aus einem
starren und einem beweglichen Maulteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung der beiden Maulteile(3, 5) nach rückwärts weist, uobei das bewegliche Maulteil (5) in einem die Spitze des Instruments bildenden geschlossenen Kopfteil (2) schwenkbar gelagert und das starre Maulteil (3) durch eine sich an das Kopfteil (2) nach rückwärts anschließende abg«3fachte Vertiefung (4) gebildet ist, in welche das bewegliche ,"laul;.eil (5) in geschlossener Lage eingreift.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das starre Maulteil (3) bildende abgeflachte Vertiefung (4) eine ebene Ausnehmung von etwa einem Drittel bis zur Hälfte des Querschnitts des Instrumenten-Kopfteils 12) ist.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das starre Maulteil (3) bildende abgeflachte Vertiefung (A) eine nach unten leicht konkave Ausnehmung von etwa einem Drittel bis zur Hälfte des Querschnitts des instrumenten-Kopfteils (2) bildet.
4. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Kopfteil (2) schwenkbar gelagerte bewegliche Maulteil (5) an seinem im Kopfteil (2) geführten Hebelarm (&thgr;) mittels einer Gelenklasche (9) mit einer im Spiraloder Schaftteil (1) Iängsverschieblißh geführten Zugstange
(11) gelenkig verbunden ist.
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5. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diB in dem starren Maulteil gebildete Vertiefung (4) eine ebene Fläche aufweist.
6. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem starren Maulteil (3) gebildete Vertiefung (4) einen kastenförmigen Querschnitt aufweist, dessen ebene Grundfläche (4) in Querrichtung etua die Hälfte bis 3/4 des Gesamtquerschnitts des starren Maulteils (3) beträft.
7. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Maulteil (E) an seiner nach rückwärts unten gerichteten Kante (6) geschärft ist.
8. Zange nach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kopfteil (2) weisende untere Fläche (14) des beweglichen Maulteils (5) eben ist.
9. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsbreite des beweglichen Maulteils (5) der Breite des kastenförmigen Querschnitts (4) in dem starren Maulteil (3) entspricht.
10. Zange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kopfteil (3) weisende Fläche (14) des beweglichen Maulteils (3) eine Riffelung aufweist üdsr mit einer wellenförmigen Profilierung versehen i3t.
11. Zange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (4) im starren Maulteil (3) sine Riffelung aufweist1· oder mit einer wellenförmigen Prpfilierung versehen ist.
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12. Zange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11f
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (4) in Rieh= tung zum Schaft (1) in eine schräg nach vorwärts oben ge~ richtete Scherfläche (15) endet, die zur Oberfläche (2 h) am hinteren Ende des Köpfteiis (2) ausläuft Und mit dieser eine mit der geschärften Schneidkante (&bgr;) des beweglichen MaUlteils (B) zusamfflgnuifkörtde Schneidkante (13) bildet.
&igr;*). Zange näcn einem ödBP &iacgr;&idigr;&Idigr;&Bgr;&pgr;&idiagr;&tgr;&bgr;&Ggr;&Bgr;&pgr; der Arrsprüshe 1 bis t2 "
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (4) an der Unterseite des beweglichen Maulteils (S) und int Grund der Vertiefung (4) jeUeÜs nach oben und nach unten als konvexe* löffelaftiga Mulden ausgebildet sind.
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