DE8710950U1 - Vorrichtung zur Steuerung und Lenkung der aus einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage austretenden Luft - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung und Lenkung der aus einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage austretenden LuftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung und Lenkung der aus einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder
Klimaanlage austretenden Luft, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, die Ausströmrichtung
der Luft zugleich mit der Menge der strömenden Luft zu regeln. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn Großheizgeräte
im Bug eines Omnibusses angeordnet sind, wobei wahlweise entweder eine große Menge Luft in gerader Richtung
austreten kann oder der Luftstrom stufenlos vermindert werden kann, wenn beispielsweise aufgrund der hohen Fahrgeschwindigkeit
eine das Wohlbefinden beeinträchtigende große Frischluftmenge
verhindert werden oder wenn gezielt die Windschutzscheibe beaufschlagt werden soll. Zum Verschließen der Luftaustrittsöffnungen
werden die Klappen in der Regel in eine in der Luftaustrittsöffnung liegende Ebene verschwenkt, so daß sich
eine im Wesentlichen bündig abschließende Oberfläche ergibt.
Es ist jedoch wünschenswert, sowohl Frischluft als auch Umluft in dieser Weise steuern bzw. regeln zu können. Hierzu wurden
bislang hauptsächlich stufenlose Umschaltklappen eingesetzt. Ferner ist es auch bekannt, die Frischluft-Zutrittsöffnungen und
die Umluft-Zutrittsöffnungen separat auszubilden, was günstig
ist, um den unterschiedlichen Eingangsdruckverhältnissen Rechnung zu tragen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung und Lenkung der aus einer Heizungs-, Belüftungs-
und/oder Klimaanlage austretenden Luft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die wahlweise den Zutritt von Frischluft,
von Mischluft aus Frischluft und Umluft sowie von Umluft
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auch dann ermöglicht, wenn zugleich unterschiedliche Teile des zu belüftenden Raumes bzw. Fahrzeuges mit Luft beaufschlagt
werden sollen, wobei zudem eine flexible und hinsichtlich des Strömungswiderstandes auch bei unterschiedlichen Klappenstellungen
konstante Ausbildung der Vorrichtung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die mechanische Kopplung der beiden Stellglieder ist es möglich, die Klappen einer der erfindungsgemäß im Winkel zu der
anderen angeordneten Klappenanordnung über die andere Klappenanordnung zu verstellen. Wenn beispielsweise die Kopplung
dergestalt ist, daß eine Klappenanordnung geschlossen ist, während die andere geöffnet ist, läßt sich bei gemeinsamer
Eingangsbeaufschlagung beider Klappenanordnungen mit ein und demselben Luftstrom ein im wesentlichen gleicher Strömungswiderstand
erzielen, obwohl sehr stark unterschiedliche Luftströme erzeugbar sind. Beispielsweise kann die rechte oder
die linke Busseite stärker oder weniger stark beaufschlagt werden, wcrbei die Gesamtluftmenge gleichbleibt, es kann die
Windschutzscheibe kurzzeitig stark beaufschlagt werden, während nach der Enteisung bzw. Erwärmung der gesamte Luftstrom auf den
Passagierraum geleitet werden kann, ohne daß unterschiedliche Luftwiderstände bei der Gebläseauslegung zu berücksichtigen
wären. Ferner kann beispielsweise eine Umschaltung zwischen Klimatisierung und Heizung, beispielsweise bei einem Dachlüfter
eines Omnibusses, mit dieser Anordnung sehr leicht erreicht werden, indem die entsprechenden Kanäle je an eine
Klappenanordnung angeschlossen werden.
Gemäß einem besonderen Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist der Anschluß der beiden Klappen—Anordnungen an einen gemeinsamen
Luftkanal, aber auch an je einen Luftkanal pro Klappen-Anordnung möglich. Dabei ergeoen sich völlig unterschiedliche
Charakteristiken, die sich im Einzelfall günstig einsetzen lassen, wobei besonders die Flexibilität dee erfindungsgema'ßen
Vorrichtung hervorsticht«
Wahlweise können auch mehrere Klappen-Anordnungen parallelgeschaltet
werden, wobei eine mechanische Kopplung dieser Klappen-Anordnungen besondere Vorteile bietet.
Die mechanische Kopplung schließt nicht aus, daß der Betätigungsstellweg
der einzelnen Klappen-Anordnungen bzw. ihrer zugehörigen Stellglieder gegeneinander einstellbar ist. Auch
hierdurch läßt sich die Luftverteilung, je in Abhängigkeit von der Stellung der Stelleinrichtung, in weiten Bereichen von dem
Karosseriebauer ändern, wobei dennoch mit Standard-Klappenanordnungen gearbeitet werden kann.
Besonders günstig ist die Verwendung einer Klappen-Anordnung, die ein drehbares Stellglied aufweist, welches über ein Getriebe,
das die Drehbewegung in eine Lateralbewegung umsetzt und im
einfachsten Fall aus einer Stange bestehen kann, die einzelnen Klappen beidseitig des Stellgliedes verschwenkt. Diese Klappen-Anordnung
hat den Vorteil guter Leichtgängigkeit bei dennoch dicht schließenden Klappen. Zudem kann die Anpassung an unterschiedliche
Standardmaße durch Weglassen oder Hinzufügen einzelner Klappen mit geringen konstruktiven Änderungen erfolgen, und
es ergibt sich in maximal geöffneter Klappenstellung ein großer Luftdurchtrittsquerschnitt im Verh' itnis zur Gesamtfläche der
Klappen-Anordnung·
Bei Drehbetätigung der Stellglieder läßt sich zur mechanischen
Kopplung eine Welle einsetzen, die entweder biegsam ist oder mindestens über ein, vorteilhafterweise über zwei ü':v- algelenke
an die Stellglieder angeschlossen ist. Bei einer Abwinklung der die Klappenanordnung tragenden Wandung um 90° ist
es vorteilhaft, wenn sich der zwischen den Universalgelenken erstreckende Teil der Welle zwischen den Stellgliedern in einem
Winkel von je 45° zur Achse jedes Stellgliedes erstreckt.
Weitere Vorteile liegen in der Platzersparnismöglichkeit aufgrund der abgewinkelten Bauweise, die dennoch einen großen
Luftdurchsatz ermöglicht. Zudem können ästhetische Gesichtspunkte verstärkt durchschlagen, da sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung sowohl im Bugbereich als auch im Dachbereich an einer geeignet geformten Kante unauffällig intregrieren läßt.
Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Umschaltung des
Getriebes zwischen den Klappen-Anordnungen und den Stellgliedern.
Soll von gleichläufige auf gegenläufige Betätigung der Klappen-Anordnungen umgeschaltet werden, ist es lediglich
erforderlich, die Anschlußrastung jeder Betätigungsstange an dem
Stellglied an einer Klappenanordnung zu lösen und die beiden
Betätigungsstangen einer Klappen-Anordnung an dem jeweils
anderen Befestigungsloch an dem Stellglied anzuschließen.
Ferner ist auch die gemeinsame ferngesteuerte Betätigung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung über die beide Stellglieder
verbindende Welle mit geringem konstruktiven Aufwand möglich.
Weiter Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung.
Fs zeigen:
F' j· 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
deren Klappenanordnungen gegenläufig zu betätigen s ind;
2 einen Söhnitt durch die* Vöifpiöhtuhg gemäß fig* 1, Von
dör Rückseite gesehen, auäätziieh unter Darstellung
deö BetäliicfUttgXwinkeis· jedeit1 einzelnen Klappe an
beiden Seiten des StellgliederJ
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Fig. 3 einen Schnitt quer durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
unmittelbar neben der Stelleinrichtung; und
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer anderen
Ausführungsform, bei welcher die Klappen gleichläufig betätigt werden.
In Fig. 1 weisen Klappen-Anordnungen 10, 12 je einzelne Klappen 14 bzw. 16 auf. Die Klappen 14 der Klappen-Anordnung 10 weisen &bgr;
je eine Schwenkachse auf, die senkrecht zur Zeichnungsebene steht, und sind an dem Rahmenteil 18 gelagert. Entsprechendes
gilt für die Lagerung der Klappen 16 der Klappen-Anordnung 12 an dem Rahmenteil 20, wobei die Schwenkachsen der Klappen 16 in der \
Darstellung gemäß Fig. 1 vertikal sind. |.
Die Klappenanordnungen 10 und 12 sind in jeder Betriebsstellung | in sich symmetrisch. Beim Betätigen des Drehknopfs 22 für die
Klappenanordnung 10 werden die Klappen 14 beidseitig des Drehknopfs 22 symmetrisch zu diesem von diesem weg oder auf diesen
zu geschv/enkt. Entsprechendes gilt für die Symmetrie der
Klappen-Anordnung 12 zu dem Drehknopf 24.
Ferner Wird durch Betätigung des Drehknopfs 22 zugleich auch der
Drehknopf 24 gedreht, da die in Fig. 1 nicht dargestellten
Stellglieder beider Klappen-Anordnungen 10 und 12 miteinander gekoppelt sind. Dies bedeutet, iaß die Betätigung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gleichermaßen sowohl über den Drehknopf 22 als auch über den Drehknopf 24 erfolgen kann, je nachdem
welcher Drehknopf besser erreichbar ist.
Die Rahmenteile 18 und 20 sind auf Wandungen 25 und 26 montiert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Wandung 25 um
90" nach hinten äbgekiiöpft und trägt an diesem Teil 26 das
Rahmenteil 18*
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I Je nach Ausbildung der Wandung sind die Rahmenteile 18 bzw.
I entweder eingerastet oder mittels Schrauben an der Wandung 26
I bzw,. 25 befestigt.
I In Fig. 2 ist die Ausführuncsform gemäß Fig. 1 im Schnitt von
I unten dargestellt. Gleiche Bezugszeichen sind hier wie auch in
jjj den weiteren Figuren für gleiche Teile verwendet.
I Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, werden die Klappenanordnungen
I bzw. 16 je über ein jeder Klappenseite gemeinsames Mitnehmer-
I element 28a, 28b bzw. 30a, 30b gemeinsam verschwenkt. Das
I Mitnehmerelement 28a bis 30b ist nicht zusätzlich gpführt,
1 sondern wird durch die Schwenkbewegung der Klappen je um deren
I Drehpunkt herum geschwenkt. Zum Ausgleich dieser senkrechten
I Bewt gungskomponente ist das Mitnehmerelement je drehbeweglich
I mit einer BetLtigungsstange 34a, 34b bzw. 36a, 36b verbunden,
I der je von fJebr-Iarmen 38a, 38b bzw. 40a, 40b des Stellglieds
I bzw. 44 betätigt wird.
i Die drehbewegliche Befestigung der Betätigungsstangen an den
I Stellgliedern erfolgt über einfach ausgebildete Äastverbindungen
I mit federnden Rastzungen, die sich beidseitig eines mittigen
I Schlitzes erstrecken. Gleiche Verbindungen werden zwischen den
I Betätigungsstangen und den Mitnehmerelementen eingesetzt.
i Diese Befestigungsart hat den Vorteil, im Betrieb sehr sicher zu
! sein, so daß sie sich auch bei beispielsweise 100 000 Betätigun-
ä gen nicht löst, jedoch andererseits bei Bedarf lösbar zu sein,
1 etwa wenn der Betätigungssinn einer oder beider Klappen-Anord-
\ nungen geändert werden soll.
Die Befestigung der Rahmenteile 18 und 20 an den Wandungen 26 und 25 1st in Fig. 2 mit Verschiedenen Möglichkeiten angedeutet.
2Um einen können Sehraubverbindungen 46 zur Anwendung kommen,
Wobei Vorzugsweise eine größetfe Anzahl Von Verschraubungen längs
jeder Kiappenanordnung Vorgesehen ist. Die Schrauben Werden
entweder von innen oder von außen angebracht. Wahlweise können aber auch die Rastsungen 48 zur Befestigung des Rahmenteils 18
bzw. des Rahmenteils 20 herangezogen werden.
Oberhalo des Stellgliedes 42 ist schematisch der Betätigungsweg
der je innersten Klappen der Klappenanordnung 10 dargstellt. Die Betätigung erfolgt symmetrisch, d.h., wenn die am weitesten
links angeordnete Klappe der rechten Klappenseite die am weitesten rechts angedeutete Stellung angenommen hat, hat zugleich
die am weitesten die am weitesten rechts liegende Klappe der linken Klappenseite die hierzu symmetrische Stellung am weitesten
nach links angenommen. Umgekehrt befinden sich diese beiden Klappen gleichzeitig in der am weitesten außen liegenden
Stellung, und entsprechende Symmetrieregeln gelten für das nächste Klappenpaar usw.
In Fig. 3 ist ersichtlich, auf welche Weise die Stellglieder 42 und 44 miteinander gekoppelt sind. In dieser Ausführungsform
sind die Stellglieder drehfest über zwei Universalgelenke 52 und 54 miteinander verbunden, die ihrerseits über eine sich im
Winkel von 45° erstreckende Wolle 56 miteinander verbunden sind. Mittels einer Madenschraube 58 ist die Verstellbarke\t der
Kopplung des Stellgliedes gegenüber dem Stellglied 44 angedeutet. Ferner ist diese erfindunqsgemäße Vorrichtung auch für den
Anschluß einer Fernbedienung ausgelegt, was in dem Betätigungshebel
60 zum Ausdruck kommt, der drehfest mit der Welle 50
verbunden ist. An den Betätigungshebel 60 kann über die dortige
Ausnehmung 62 eine geeignete Betätigungsvorrichtung für die
Lüftung geschlossen werden, die beispielsweise tn an sich bekannter Weise thermostatisch gesteuert sein kann.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ißt die Betätigung der
Klappen-Anordnungen 10 Und 12 zueinander gegenläufig, so daß die Klappen-Anofdnung 10 in gescshloooenem Zustand Und die Klappen*·
Anordnung 12 in geöffnetem Zustand dargestellt ißt.
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Selbstverständlich kann auch eine andere Betätigungscharakteristik
über die Vielfältigen EinsteilmÖgÜchkeiten erzeugt
«erderii
Bei der Zuführung der Luft liber Verschiedene Kanäle sind - Was
in Fig. 3 nicht dargestellt ist - die Lufteintrittsöffnungen der
Klappenanordnungen 10 und 12 je mit einem separaten Kanal verbunden. Ansonsten kann auch der sich durch die Wandungen 26 Und
25 ergebende Winkel als Kanal mit großem Strömungsquerschnitt, also geringem Widerstand und langsamer Luftströmung, verwendet
werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen
gemäß Fig. 3 nur dadurch, daß eine gleichläufige Klappenbetätigung dargestellt ist. Die Gleichläufigkeit wurde
durch den gegenüber der AusführungAform gemäß FIg1 3 anderen
Anschluß der Betätigungsstangen an den Hebeln des Stellgliedes erzeugt.
Besonders günstig läßt sich die Erfindung auch deshalb in Dachlüftern von Omnibussen einsetzen, da sie insgesamt sehr
leicht baut, wie es für Dachlüfter erforderlich ist.
Claims (1)
- Ansprüche1. Vorrichtung zur Steuerung und Lenkung der aus einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage austretenden Luft, mit einer Klappen aufweisenden tilappen-Anordnung, die in einer Wandung angeordnet ist, wobei die Klappen-Anordnung durch eine ein Stellglied aufweisende Stelleinrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß in einer weiteren, unter einem Winkel zur ersten Wandung (25) verlaufenden Wandung (26) eine Weitere Klappen-Anordnürtg (10) vorgesehen ist, die ebenfalls ein Stellglied (42) aufweist, Und daß die beiden Stellglieder (42, 44) gekoppelt Sind,■ t II··Konlerii Doulichö! ■ t>olf0lroi Mönchen 6ÖO6O>BQi• » Il» Il I■ til• · » &igr; &igr;■ » » &igr;2- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellglieder (42, 44) drehbar gelagert und drehfest miteinander verbunden sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung mindestens ein Universalgelenk (52; 54) vorgesehen ist.4. Vorrichtung nuch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Universalgelenke (52, 54) vorgesehen sind, die über eine Welle (56) miteinander verbünde:, sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (56) symmetrisch, insbesondere im Winkel von 45° zur Achse der Stellglieder (42, 44), ausgerichtet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (42, 44) über eine biegsame Welle drehfest gekoppelt sind.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (42, 44) von Hand betätigbar sir.d.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Stellglieder (42, 44) der Welle ein Steuerorgan (22) zugeordnet ist.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen-Anordnungen (10, 12) alternativ zu öffnen und zu schließen sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen-Anordnungen (10, 12) gleichzeitig zu öffnen sind..1 &igr; a · · I « ·J« < I
I t &igr; < I < &igr; I I I 11. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (25, 26) unter einem rechten Winkel angeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß die Klappen-Anordnungen (10, 12) eine Vielzahl von hintereinander angeordneten und gegeneinander abdichtend schließenden Klappen (14, 16) aufweisen.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klappen (14, 16) über ein gemeinsames Mitnehmerelement (28a, 28b; 30a, 30b) verschwenkbar sind, das von dem Stellglied (42; 44) betätigt wird.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (42, 44) je mittig innerhalb der Klappen-Anordnungen (10, 12) angeordnet sind und je zwei Mitnehmer-Elemente (28a, 28b; 3 0a, 30b) für die Klappen aufweisen.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (42, 44) für je ein Mitnehmer-Element (28a, 28b; 30a, 30b) ein Ümsetz-Element (34a, 34b; 36a, 36b) aufweisen, mit welchem die Schwenkbewegung des Stellglieds (4 2, 44) in eine Lateralbewegung des zugeordneten Mitnehmer-Elementes umsetzbar ist.
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