DE8710765U1 - Kontaktlinse mit einem zentralen Bereich aus hartem Material und einem Randbereich aus weichem Material - Google Patents
Kontaktlinse mit einem zentralen Bereich aus hartem Material und einem Randbereich aus weichem MaterialInfo
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- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
- G02C7/04—Contact lenses for the eyes
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Description
Günter Giefer
6056 Heusenstamm
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kontaktlinse mit einem zentralehn Bereich aus verhältnismäßig hartem, hydrophobem
Material, der von einem Randbereich aus verhältnismäßig 1^ weichem, hydrophilem Material umgeben ist.
Auf dem Markt befinden sich zur Zeit Kontaktlinsen aus hartem Material, weichem Material oder auch aus einer
Kombination aus beiden Materialien, wobei das harte Material den zentralen Bereich der Kontaktlinse ausbildet,
der von einem weichen Rand umgeben ist.
Weichlinsen werden gewöhnlich wegen ihres anschmiegsamen weichen Charakters spontan problemlos vertragen. Die
spontane Verträglichkeit ist aber nicht nur eine Folge ihrer weichen Materialeigenschaft, sondern ergibt sich
auch aus der Größe der Linse (zwischen 13 - 14,5 mm).
Nachteilig bei den Weichlinsen ist jedoch ihre ansctimiegsame
Eigenschaft bei Trägern mit HornhautVerkrümmung.
Diese bei jedem zweiten Fehlsichtigen vorhandene Verkrümmung (Astigmatismus) überträgt sich auf die Weichlinset
und läßt somit die entsprechende Sehleistungsminderung bestehen bleiben.
30
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Harte (stabile) Linsen sind generell in der Lage, auch
die Hornhautverkrümmung nahezt; vollständig zu korregieren.
Ihr Nachteil ist dagegen die schlechte Spontanverträglichkeit.
Je nach individueller Empfindlichkeit muß sich der ^5 Träge* erst einige Tage öder MöGherl daran gewöhnen. Dieä
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macht ein gelegentliches Tragen der Linse zu bestimmten
Anlassen in der Regel unmöglich.
Hart/Weichlinsen wurden entwickelt, um die Vorzüge der
weichen Linse (Spontanverträglichkeit) mit denen der
härten Linse (Korrektur von Astigmatismus und Hornhautanomalien) zu kombinieren.
weichen Linse (Spontanverträglichkeit) mit denen der
härten Linse (Korrektur von Astigmatismus und Hornhautanomalien) zu kombinieren.
Die Linsen haben die Größe(0 13 mm) und den weichen
Charakter einer Weichlinse, besitzen aber einen ca. 7,0 mm Φ großen zentralen harten Bereich zur Korrektion von Hornhautastigmatismus.
Charakter einer Weichlinse, besitzen aber einen ca. 7,0 mm Φ großen zentralen harten Bereich zur Korrektion von Hornhautastigmatismus.
Leider haben sich letztere Linsen bisher nicht durchsetzen können. Infolge technischer Gegebenheiten werden
sie bisher nur in schwierigen Einzefällen (Keratokonus)
mit Erfolg angepaßt.
mit Erfolg angepaßt.
Weiche Linsen werden gewöhnlich aus einem noch harten
Rohling gefertigt. Nach dem Dreh- und Poliervorgang ist die Linse noch hart. Erst nach Einlegen in wässrige
Rohling gefertigt. Nach dem Dreh- und Poliervorgang ist die Linse noch hart. Erst nach Einlegen in wässrige
Flüssigkeit quillt das MaLerial auf und wird weich. Dabei
verändern sich die Linsenparameter so, daß die Linse um ca. ein Drittel größer und flacher wird. Die Korrektionswirkung nimmt entsprechend ab.
Bei der Herstellung der Hart/Weichlinse sind im Rohling bereits zwei Materialien vereinigt. Sie werden im harten,
trockenen Zustand verarbeitet, wie bereits oben beschrieben.
Technische Probleme entstehen dann beim Hydratisieren
(Aufquellen) des zusammengesetzten Materials: Das Hart-
1&Ggr; Tr"
&iacgr;insenmaterial in der Linsenmitte bleibt, wie gewünscht,
im wesentlichen unverändert. Das Weichlinsenmaterial quillt dagegen - beeinflußt durch das harte Zentrum nicht
so auf wie es normalerweise die reine Weichlinse tut. Der weiche Rand flacht sich nicht so ab wie es
Wünschenswert ist, sondern wölbt sich in relativ unkon-^-
trollierbarer Weise sehr viel starker.
Bei der Anpassung der Linse führt das zu einem relativ unbeweglichen sogenannten Saugsitz am Auge. Praktisch
wirkt sich das so aus, daß die Linsen schwer zu entfernen sind, ein Tränenaustausch unter der Linse nur schwer
vonstatten geht und sich abgestorbene Epithelzellen unter der Linse sammeln. Oft drückt sich auch die Übergangszone
7on weich zu hart an der Hornhaut ab. Die Anschmiegsamkeit der Linse im Randbereich ist beeinträchtigt.
Häufig entstehen unter der Linse Luftblasen oder der untere Linsenrand hebt sich störend ab und verursacht
Lidirritationen. In Fällen von zu steiler Randauflage werden die Gefäße des Randschiingennetzes abgeschnürt
und beeinträchtigen den Hornhautstoffwechsel.
Versuche, Semisklerallinsen kleiner zu fertigen (Corneallinsen
statt Semisklerallinsen) führten zu einer Verträglichkeit,
die schlechter als die harter Linsen ist, so daß die Versuche aufgegeben wurden.
Hart/Weichlinsen sind in ihrem grundsätzlichen Aufbau beispielsweise beschrieben in der US-PS 3,489,491. Von
diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hart/Weichlinse mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, die die
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geschilderten Nachteile der bisher verwendeten Hart/Weichlinsen
nicht mehr aufweist.
Zur Losung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Ausbildung der Kontaktlinse als Corneailinse ihr Rand sich zur Ausbildung einer Auflaufkante
für das Lid nach außen keilförmig verjüngt und in einer scharfen Kante endet.
Die somit als Corneailinse ausgebildete Kontaktlinse schwimmt innerhalb des Limbusbereichs auf der Hornhaut
und kann daher durch Lidschlageinwirkung wunschgemäß leicht auf- und abgleiten. Weil sie im Durchmesser also
fühlbar kleiner ist als die bisher als Semisklerallinsen ausgebildeten Kontaktlinsen vom Typ Hart/Weichlinse,
findet beim Tragen der erfindungsgemäßen Kontaktlinse
kein nachteiliges Aufwölben des Linsenrandes mehr statt. Die Ausbildung des Randes ermöglicht es t die bisher bei
Corneallinsen dieser Art festgestellte starke Fremdkörperirritation
nahezu vollkommen zu vermeiden, so daß damit die Hart/Weich-Corneallinse erst anwendbar gemacht
wird, d.h. auch über einen beliebig langen Zeitraum angenehm getragen werden kann.
Versuche haben ergeben, daß die Breite des sich verjüngen-30
den Teils des Randes der Linse etwa 0,3 mm betragen soll.
Die Ausbildung der Kontaktlinse als Corneailinse ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß ihr Durchmesser
weniger als etwa 11 mm beträgt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Äusf iihrurigsbeispiels
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Fit,"ur zeigt einen Schnitt durch
eine erfindungsgemaße Hart/Weichlinse in ihrem Sitz dem Auge.
Die erfindungsgemäße Kontaktlinse besteht aus einem zen-
f tralen Bereich 1 aus verhältnismäßig hartem, hydrophobem
Material, der von einem Randbereich 2 aus verhältnismäig
weichem, hydrophilem Material umgeben ist. Der
&ngr; 15 Cornea-Bereich des Auges ist bei Pos. 3 angedeutet und
die Figur zeigt, daß der Durchmesser der erfindungs-
T gemäßen Kontaktlinse so klein gewählt ist, daß sich diese
; nur innerhalb des Bereichs der Cornea 3 erstreckt.
Erfindungsgemäß verjüngt sich der Rand des Randbereichs 2
keilförmig nach außen zur Ausbildung einer Auflaufkante 4
:5 für das Lid. Dieser sich Verjüngende Bereich ist nach
'j außen von einer im wesentlichen gerade profilierten
l· Fläche 5 begrenzt, während die innere BegrenzungsflsVjhe 6
fc 25 dieses sich verjüngenden Bereichs kontinuierlich die
Wölbung des angrenzenden Randbereichs 2 fortsetzt, so daß : sich die Linse über ihre gesamte Innenfläche gut an den
&igr;, Cornea-Bereich des Auges anschm'agt. (S. die vergrößerte
':' Darstellung X in der Figur.)
30
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Kontaktlinse wird
am äußeren und/oder inneren Linsenrand eine ca. 0,2 bis 1,0 mm breite Flanke angebracht, die den äußeren Linsenrand
(Randprofil) sich keilförmig bis auf 0 mm Dicke verjüngen läßt. Dies kann durch verschiedene technische Ver-35
fahren geschehen. Vorzugsweise wird die Flanke von außen
(Frontkurve) mit einem Radius angedreht, der um ca.
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1,5 bis 2,0 mm steiler als der Front- bzw. Lentiradius
ist. Die optimale Breite der Flanke liegt bei ca. 0,3 mm.
Durch den messerscharf auslaufenden Linsenrand erreicht man, daß den empfindlichen Lidrändern kein stufenförmiger
Widerstand mehr auf dem Auge entgegengesetzt wird. Damit entspricht der Tragekomfort dieses llnsendesigns annähernd
dem der Weichlinse.
Die erfindungsgemäße Kontaktlinse zeichnet sich durch die
folgenden Vorzüge aus:
Gegenüber Hartlinsen:
bessere Verträglichkeit und schnellere Gewöhnung durch gute Zentriereigenschaften (anschmiegsamer Dünner Rand
und großer Durchmesser), damit besserer Sitz, besonders bei Hyperopie, Astigmatismus und Keratokonus;
keine Staubbelästigung durch Abdichtung der empfindlichen
Hornhaut (Cornea) durch den anschmiegsamen dünnen Weichlinsenrand;
- wesentlich verbesserte Haftung der Linse am Auge durch geringen Oberlidwiderstanc? des anschmiegsamen dünnen
Weichlinsejirandes;
absolut unsichtbar am Auge durch eng anleigenden dünnen Weichlinsenrand.
Gegenüber Weich linsen:
stabilerer Visus aufh bei trockenen Augen durch gleichmaßig
gute Oberflächenbenetz ing des kritischen zentralen Linsenbereichs sowie
- kein Abfall deaf O^^PöErtieafailität und entsprechender1
Versorgung der Cornea, da keine Dehydfätatiön deö
genannten !Bereichs;
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keine Abdeckung des Limbus- bzw. Bindehautbereiches,
damit keine Gefahr von Abdrucken des Linsenrandes und Abschnüren des Randschlingennetzes sowie allergische
Reaktionen dieses Gefäßsystems;
- im cornealen Bereich bewegliche Linse bewirkt philolo
gisch günstigeren Tränenaustausch unter der Linse und gewährleistet somit bessere Sauerstoffversorgung der
gefäßfreien Cornea.
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Claims (3)
- AnsprücheI.Kontaktlinse mit einem zentralen Bereich (1) aus verhältnismäßig hartem, hydrophobem Material, der von einem Randbereich (2) aus verhältnismäßig weichem, hydrophilem Material umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Kontaktlinse als Corneallinse ihr Rand sich zur Ausbildung einer Auflaufkante für das Lid nach außen keilförmig verjüngt und u^id in einer scharfen Kante (4) endet.
- 2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,j daß die Breite des sich verjüngenden Teils des Randes derLinse etwa 0,3 mm beträgt.
- 3. Kontaktlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß ihr Durchmesser weniger als etwa 11 mm beträgt. 25Der Patentanwalt 30DrJ/D. Gudel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710765U DE8710765U1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Kontaktlinse mit einem zentralen Bereich aus hartem Material und einem Randbereich aus weichem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710765U DE8710765U1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Kontaktlinse mit einem zentralen Bereich aus hartem Material und einem Randbereich aus weichem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710765U1 true DE8710765U1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6810848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710765U Expired DE8710765U1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Kontaktlinse mit einem zentralen Bereich aus hartem Material und einem Randbereich aus weichem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710765U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994023327A1 (en) * | 1993-03-27 | 1994-10-13 | Pilkington Barnes Hind, Inc. | Contact lens designed to accommodate and correct for the effects of presbyopia |
NL1022850C2 (nl) * | 2003-03-05 | 2004-01-22 | Adrianus Den Ouden | Vormstabiele contactlens. |
EP2597492A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-05-29 | LensWista AG | Silikon-Kontaktlinse |
WO2013083855A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-06-13 | Lenswista Ag | Kontaktlinse |
-
1987
- 1987-08-06 DE DE8710765U patent/DE8710765U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994023327A1 (en) * | 1993-03-27 | 1994-10-13 | Pilkington Barnes Hind, Inc. | Contact lens designed to accommodate and correct for the effects of presbyopia |
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EP2597492A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-05-29 | LensWista AG | Silikon-Kontaktlinse |
WO2013083855A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-06-13 | Lenswista Ag | Kontaktlinse |
EP2711740A1 (de) | 2012-02-01 | 2014-03-26 | LensWista AG | Silikon-Kontaktlinse |
US8974054B2 (en) | 2012-02-01 | 2015-03-10 | Lenswista Ag | Contact lens |
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