DE8708343U1 - Vorrichtung zur Verstellung der Position bei Fahrzeugsitzen - Google Patents
Vorrichtung zur Verstellung der Position bei FahrzeugsitzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich tung zur Verstellung der Position bei Fahrzeugsitzen»
die auf jede Art won Sitzen für Fahrzeuge, die für die
Fahrgästbeförderung vorgesehen sind, wie Autobusse, Flugzeuge,
Eisenbahnen usu.f anwendbar ist.
Die genannte Vorrichtung schließt Mittel ein, um diB Ent
riegelung der Mechanismen zur Querverschiebung von Sitzen, die in Reihen angeordnet sind, vorzunehmen, wie sie auch
Mittel einschließt, um ein Verstellen der Rücklehne, die zu diesen Sitzen gehört, zu erreichen, und schließlich
umfaßt sie Mittel, um das Verstellen der Armstützen zu erreichen, wobei sie in diesem letzten Fall drei verschiedene
Positionen der Armlehne herstellen kann, eine waagerechte, in der die Armstütze ihre eigentliche Funktion ausübt, eine andere gehobene Position, in der sie
den Zugang der Personen zu dem Sitz oder zu den Nachbarsitzen erleichtert, und eine dritte, in der die Armstütze
in Kontakt mit dem Seitengerüst des Sitzes selbst nach
unten gerichtet wird, wobei in diesem letzten Fall das
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Durchgehen Von Personen durch den Kahrzeuggang erleichtert
wird.
Die Mittel, die die Querverschiebung der Sitze erlauben, wie auch die Mittel, dia das Verstellen der RUcklehnen
erlauben, fußen auf je einer Drucktaste, die an der Ober
seite einer der ArmsfcUtzen des Sitzes in der Weise angebracht
sind, daß Über die eine Drucktaste auf einen Mechanismus eingewirkt wird, der senkrecht einen wippenden
Stab verschiebt, mit dessen Hilfe das Ausrasten einiger Greifer erreicht wird, die in Schiebern wirksam 3ind,
die in der unteren Zone des Sitzes untergebracht sind,
mit dem Ziel, den Sitz seitlich verschieben zu können. Bei der Betätigung der anderen Drucktaste, wird ebenfalls
auf einen verschiebbaren Anschlagstift eingewirkt, der
in das freie Ende einer Stange, die zu einem Gaskolben gehört, eingelassen ist, so daß die Drucktaste, wenn sie
betätigt wird, ihre Einwirkung über den betreffenden Mechanismus auf den genannten Anschlagstift der Kolbenstaj]
ge ausübt, wobei das Ein- und Ausrasten des Gaskolbens bewirkt wird, was infolgedessen erlaubt, daß die Rückle_h
ne des Sitzes, wenn der Benutzer einen Druck mit dem Rücken auf sie ausübt, verstellt wird oder aber nach vo£
ne kippt.
Auf dem Gebiet der Fahrzeuge der öffentlichen Beförderung, elco der Autobusse, Flugzeuge, Eisenbahnen usm,, üird
ständig sowohl der Aufstellungsplatz als auch die Struktur
und sogar die Leistungen, die zu den Sitzen solcher Fahrzeuge gehören, mit dem Ziel ermittelt, eine maximale
Ausnutzung des verfügbaren Raumes mit den besten Kccifort
leistungen für die Fahrt zu erreichen. In diesem Sinn werden die Sitze für die Fahrgäste auf der einen und
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dar anderen Seite eines Nittelganges aufgestellt, in der
UJeise, daß für die maximale Ausnutzung des Fahrzeuginnenraums
manchmal mehrere Sitze auf der einen oder der anderen Seite von dem genannten ßlittelgang aufgestellt werden,
was eine größere Kapazität in der Anzahl der Fahrgäste erlaubt, jedoch zum Nachteil von deren guter Bequem f
lichkeit ist. Um die Unannehmlichkeiten der geschilderten
Beförderungsfahrzeuge zu vermeiden, hat man vorgesehen, daß die Sitze sich in seitlicher Richtung verschieben las
sen, um den Zugang zu besetzen, wenn die Fahrgäste auf ihren >
jeueiligen Sitzen Platz genommen haben. Um die Querver- I Schiebung der Sitze zu erreichen, sind verschiedene Systeme f
bekannt, unter denen z.B. jene genannt uerden können, die
auf Führungen fußen, die einen Stab in ihrer Basis enthalten, der an seinen Enden mit Stiften zum Einrasten in einer
Zahnstange versehen ist, so daß beim Zusammenwirken mit geeigneten mitteln der Stab ständig zu einer Lage
des Einrastens an der Zahnstange und infolgedessen zur unbeweglichen Festmachung des Sitzes tendiert, während
eine manuelle Betätigung des genannten Stabs seine Ausrastung verursacht und die Möglichkeit, daß der Sitz sich
frei auf den entsprechenden Führungen verschiebt.
Unter den Vorrichtungen, die zur Duxxhführung solcher Operationen bekannt sind, ragt als wichtigste jene heraus,
die auf einer Drucktaste fußt, an die eine plane platte angeschlossen ist, in der sich drei Flügel bestimmen lassen,
ein oberer zur Befestigung an der Drucktaste, ein mittlerer und senkrechter Flügel zur Abstandshaltung
zwischen den beiden äußeren Flügeln und ein unterer zur
Betätigung des Stabs, wobei so did Entriegelung dos Mechanismus erreicht wird, was erlaubt, daß die Sitze sich
seitlich verschieben
nismen ziemlich komplex, was einerseits erhöhte Kosten bedeutet und andrerseits, daß das Funktionieren nicht
das geeigneteste und effektivste ist.
In Bezug auf die mechanismen zur Verstellung der Position
der RUcklehne eines Sitzes, die zum Ziel haben, daQ
der Benutzer die von ihm gewünschte bequemste Position erlangt, existieren auch verschiedene Lösungen, deren
eine als die am meisten verbreitete diejenige ist, die auf der Benutzung eines Gaskolbens beruht, der in das
freie Ende der Kolbenstange, die an den Pumpenkolben angegliedert ist, einen axial austretenden und verschiebbaren
Anschlagstift einfügt, der als Blockierungsmittel auf den Kolben einwirkt und zum Ziel hat, daß in der
Lage, in der der Anschlagstift herausragt, der Kolben sich in ein starres Element verwandelt und infolgedessen
die Rücklehne unbeweglich bleibt, während in dem Moment, in dem der genannte Anschlagstift zurückgezogen wird, .,
was mittels eines auf ihn ausgeübten Druckes geschieht, der Gaskolben frei wird und danach strebt, die Rücklehne
zur vorderen Grenzposition zu bewegen, was gleichzeitig erlaubt, daß die genannte Rücklehne verstellt werden
kann, wenn nur in geeigneter Weise mit Hilfe des
Rückens des Fahrgastes Druck auf sie ausgeübt wird.
Um die Tätigkeit des genannten Anschlagstifts in Gang zu
setzen, existieren Vorrichtungen, die von einer Drucktaste ausgehen, die von einem l·Uhrungsmechanismus unterstützt
wird und an eine Reihe von Elementen angeschlossen ; ist, mittels derer die Tätigkeit des genannten Anschlagstifts
und infolgedessen die Blockierung und Entriegelung des Gaekolbens erreicht wird·
Dennoch hat dieser Typ von Vorrichtungen den Nachteil,
daß er zu komplex ist, was die Anzahl der Teile und EIe-
mente betrifft, die sie zusammensetzenp da unabhängig
von dem geschilderten Führungsmechanismus noch Elemente
wie ein üJipphebel, der dazu bestimmt ist9 mit dem Anschlagstift
des Kolbens zusammenzufallen, einige U-Profile, an die einn Reihe unzähliger Teile angegliedert
werden, usw. existieren, uns alles bewirkt, daß die Gesamtheit
des Mechanismus kompliziert und gleichzeit kostapielig wird.
In Bezug auf die Verstellung oder das Wippen der Armstütze der Sitze gibt es zweifellos auch Mechanismen,
mit deren Hilfe das Hochklappen dsr Armlehne selbst erreicht wird, aber auf keinen Fall sind Vorrichtungen bekannt,
mit deren Hilfe ein vertikales Herunterklappen erreicht werden kann,
Ein grundlegender Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es rr.ÖQlich ist,
die Rücklehne bei Sitzen von Beförderungsfahrzeugen auf
einfache und effektive Weise zu verstellen.
Ein zweiter Gegenstand der Erfindung besteht aus einer Vorrichtung, mit deren Hilfe die Querverschiebung der
Sitze zu erreichen ist, um den Fahrzeuginnenraum maximal auszunutzen.
Ein dritter Gegenstand der Erfindung besteht aus einer Vorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, die
Armstütze zu verstellen, sowohl um sie senkrecht nach oben zu versetzen als auch um sie senkrecht nach unten
zu versetzen# einschließlich natürlich der mittleren
Blockierungs- oder normalen Gebrauchsposition der Armstütze.
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Was die Vorrichtung betrifft, die dem ersten Gegenstand
der Erfindung entspricht, d.h. die, die vorgesehen ist, um die Rücklehne der Sitze zu verstellen, ist sie, um
das genannte Ziel auf einfache und effektive ujeise zu
erreichen, mit einer minimalen Anzahl von Teilen und praktisch ohne jeden Typ von Anomalie beim Funktionieren
des Komplexes entworfen morden.
Konkreter gesagt geht die genannte Vorrichtung, die der Verstellung der Rücklehne dient, von einem Teil in prismatischer
Form, das die Funktion einer Halterung übernimmt, aus, das an dem Rahmen des Sitzes und vorzugsweise
an der Armstütze befestigt wird. Dieses prismatische Teil oder Halterung ist in senkrechter Richtung mit
einem Durchlaß versehen, in dem die auf- und absteigende Verschiebung einer Achse möglich ist, mit deren oberem
Ende die entsprechende Drucktaste verbunden ist, die in
der Reichweite des Fahrgastes und logischerweise an einer Stelle liegt, &ohgr;&ogr; sie durch nichts die Bewegungen der
Arme oder Hände, die der Fahrgast ausüben könnte, wenn er es sich auf seinem Sitz bequem gemacht hat, stören
kann.
Im Innern des prismatischen Teils, das wesentlich die beschriebene
Halterung ausmacht, ist seinerseits ein allgemein als "U" gestaltetes Profil untergebracht, dessen
Seitenflügel in Übereinstimmung mit einem seiner Längsränder, konkreter gesagt in Übereinstimmung mit dem obo*
ren Rand, gemäß der Anbringung der Gesamtheit der Vorrichtung auf dsm Sitz, ein Paar bogenförmige mulden bilden,
auf denen ein Wellenzapfen aufliegt, der eußen und radial einer Achse entspringt, mit der die Drucktaste
verbunden ist, wobei der genannte Wellenzapfen in einigen
geschlitzten Öffnungen geführt wird, die zu diesem Zweck in der Halterung angebracht wurden.
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nahe von seinem Mitteiflügöl gelenkig, eine Gelenkigkeit, |
die eine Öreh- und li/ippächse des genannten Profils Wer- 1
des Gaskolbens gehört, die mit dar Heiterung selbst verbunden
ist und die Fähigkeit besitzt, eine Drehbewegung
in Bezug auf die Halterung auszuführen, und zwar mit
lenkig ist, das auf den Anschlagstift zur Betätigung des 1
Gemäß der beschriebenen Struktüiierung und wie es offen- §
sichtlich ist, wird erreicht, daß die Entriegelung der i Rücklehne mit Hilfe der einfachen Betätigung der Druck- \
taste vorgenommen werden kann, da, wenn die Drucktaste ,'
gedruckt und infolgedessen die mit ihr verbundene Achse
verschoben wird, der radiale Wellenzapfen, der mit die- J-ser Achse verbunden ist, nach unten geschoben wird und,
da er auf den Endzonen, besser gesagt, auf den bogenförmigen Mulden, die in oen Endzonen der seitlichen Flügel des U-Profils vorgesehen sind, aufliegt, bewirkt,
daß das U-Profil und sein mittlerer Flügel gegen das Ende
des Anschalgstifts drückt, der an der Gaskolbenstange be- i festigt ist, uas dessen Tätigkeit hervorruft und infolgedessen erlaubt, daß durch einfachen Druck, der mit
dem Rücken des Benutzers ausgeübt wird, sich das verstellen der Rücklehne vollzieht.
verschoben wird, der radiale Wellenzapfen, der mit die- J-ser Achse verbunden ist, nach unten geschoben wird und,
da er auf den Endzonen, besser gesagt, auf den bogenförmigen Mulden, die in oen Endzonen der seitlichen Flügel des U-Profils vorgesehen sind, aufliegt, bewirkt,
daß das U-Profil und sein mittlerer Flügel gegen das Ende
des Anschalgstifts drückt, der an der Gaskolbenstange be- i festigt ist, uas dessen Tätigkeit hervorruft und infolgedessen erlaubt, daß durch einfachen Druck, der mit
dem Rücken des Benutzers ausgeübt wird, sich das verstellen der Rücklehne vollzieht.
Ulas den zweiten Gegenstand der Erfindung betrifft, das
heißt die Vorrichtung, mit deren Hilfe die Querverschiebung des Sitzes erreicht wird, so benutzt sie als Elemente, die sie mit der vorherigen Vorrichtung gemeinsam
hatt das prismatische Teil, das die Funktion der Halterung
heißt die Vorrichtung, mit deren Hilfe die Querverschiebung des Sitzes erreicht wird, so benutzt sie als Elemente, die sie mit der vorherigen Vorrichtung gemeinsam
hatt das prismatische Teil, das die Funktion der Halterung
wahrnimmt. Durch dieses prismatische feil geht mit diir
Fähigkeit zur Verschiebung in auf- und absteigender Richtung eine neue senkrechte Achse hindurch, die in
ihrem oberen Teil mit einer anderen Drucktaste verbundden ist, die in der Nähe der Drucktaste angebracht ist,
die Teil der oben beschriebenen Vorrichtung ist, wähicdnd
das untere Ende der genannten Achse, die zu dieser zweiten Verrichtung gehört* auf einen Stab oder Hebel einwirkt,
mit dessen Hilfe die Blockierung des Mechanismus vorgenommen wird und der von einer Feder ständig in eine
Blockierungsposition gedrängt wird und der außerdem über einen mit ihm verbundenen Greifer verfügt, der das Einrasten
in einem Schieber bewirkt, der in der Halterung zur Verankerung des Sitzes im Fahrzeugboden vorgesehen
ist.
Wie aus dem dargelegten hervorgeht, verschiebt sich beim
Betätigen der Drucktaste die mit ihr verbundene Achse nach unten und stößt ihrerseits den Stab oder Hebel an, der
entgegen der Wirkung der mit ihm verbundenen Feder bewirkt, daß der mit diesem Stab vereinigte Greifer aus
dem entsprechenden Schieber ausrastet, was erlaubt, daß der Sitz in seitlicher Richtung verschoben werden kann,
Während logischerweise die beschriebene (Drucktaste betätigt uird.
Ulas den dritten Gegenstand dar Erfindung betrifft, das
heißt den Mechanismus, der dias Verstellen der Armstütze
erlaubt, so geht er grundlegend von einer Achse, die am Rahmen des Sitzes fest ist, aus, und an dessen freiem
Ende unbeweglich ein Nocken befestigt ist, der infolgedessen auch fest ist und auf dem mit Drehfreiheit das
Gerüst der entsprechenden Armstütze angebracht ist.
im Gerüst der Armstütze eingebaut ist Und folglich beruhigt
ist» sich in Bezug auf die feste Ächsa planeten-•rtig
zu verschieben und die genannte Armstütze bei ihrem Verstellvorgang zu begleiten, wie der genannte Riegel
gleichzeitig befähigt ist, um sich selbst und in Bezug auf die Armstütze zu wippen, da es ah diese angeschlossen
ist, uias im Zusammenwirken mit einer üjippachse vor
eich geht.
Als Ergänzung zur beschriebenen Struktur ist auf dem
freien Ende der festen Achse, ebenfalls mit Drehfreiheit, eine Retentionsscheibe angebracht, die mit einer radialen
Verlängerung versehen ist, die dem Riegel operativ entgegengesetzt ist und die an ihrem freien Ende einen abgewinkelten
Zahn besitzt, der bei bestimmten operativen Positionen der Gruppe in dem genannten Riegel einrastet,
und außerdem ist auf der genannten Achse eine schraubenförmige Feder angebracht, die an einem Seiner Enden an
der genannten Retentionsscheibe und an dem anderen Ende am Riegel befestigt ist, womit sie bestrebt ist, diese
Elemente aneinander anzunähern, damit der genannte Riegel ständig mit der Peripherie des Nocken in Kontakt bleibt.
Der genannte Nocken besitzt auch einen Stufensprung, in
den das Ende des Riegels eingreift, das der Retentionsscheibe entgegengesetzt ist, und zu/ar bei horizontaler
Stellung der Armstütze, die ihrer Benutzung als solcher entspricht, von dieser Position aus die Armstütze frei
in aufsteigender Richtung uilppen kann bis zu einer Grenzposition
der Anpassung der Armstütze an die Rücklehne des Sitzes, in der der Nocken mit Hilfe von flachen Bereichen,
die an ihm und an dem Riegel selbst operativ angebracht sind, den Riegel zwingt, eine Stellung einzunehmen,
in der ein Greifer, der in seiner Endzone, die der
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Retentlonsscheibe am hächstan liegt, vorhanden isC, lh
den abgewinkelten zahn dsr Retenfcionsscheiba fcingreifif
womit der Riegel in Bezug auf die Retöntioneschel-be
blockiert iiiltü und insbesondere die Möglichkeit verliert,
zu wippen, was es möglich macht, daß das entgegengesetzte Ende des Riegels bei ein&n späteren Abwärtsverstellen der
Armstütze In Bezug auf den Nocken radial nach außen verschoben
vorbeigleitet und infolgedessen kein Einrasten in den Nocken vor sich geht und Sie wäägörBchts Position.)
die der Benutzung als Armstütze entspricht, überschritten werden kann bis zur dritten operativen position der Armstütze,
in der sie nach unten gerichtet wird.
Die oben genannte Retentionsscheibe besitzt ihrerseits
einen Stufensprung in ihrem Rand, während der Nocken eine Warze aufweist, die gegen diesen Stufensprung gerichtet
ist, so daß dia Scheibe, die durch die Armstütze bei ihrem Abwärtswippen mitgerissen wird, und auf Grund der Wirkung
der Feder, die bestrebt ist, sie nahe an dem Riegel zu halten, die bewegliche Gruppe bis zum überschreiten der
stabilen Mittelposition, d. h. der waagerechten position, begleitet, wonach der genannte Stufensprung mit der
Warze des Nocken zusammenfällt, um die Retentionsscheibe
zurückzuhalten, während der Riegel sich weiter verschiebt, womit er sich von dem abgewinkelten Zahn der Retentionsscheibe
frei macht und auf Grund der Wirkung der Feder gegen den Nocken wippen kann, bis diese Wippbewegung
durch einen anderen Stufensprungt der in dem genannten
Nocken vorhanden ist, begrenzt wird.
Von dieser Position aus und wie es offensichtlich ist, erlaubt ein Anheben der Armstütze bis zur waagerechten
Position das Einrasten des Riegels in einen anderen Stufensprung des Nocken, da der Riegel nicht mehr durch die
Retentionsscheibe blockiert ist, was erlaubt, daß diese
waagerechte position mit stabilem Charketer aufrechterhalten
wird.
Die Armstütze kann also ausgehend von ihrer waagerechten
Position frei zur angehobenen Position übergehen, von der ihrerseits aus sie zur völligen verstellung nach unten
übergehen kann, wobei es notwendig ist, wenn man von der erhobenen Position zur waagerechten übergehen will, daß man diese leicht überschreitet, damit der Riegel ausrastet, und nach diesem Ausrasten, das man wegen der Geräuschhaftigkeit, die der Riegel verursacht, indem er
auf den Rand oes Nocken stößt, leicht entdecken kann,
leicht nach oben zieht, bis ein neuerliches Klopfen anzeigt, daß der entsprechende Stufensprung überschritten ist.
übergehen kann, wobei es notwendig ist, wenn man von der erhobenen Position zur waagerechten übergehen will, daß man diese leicht überschreitet, damit der Riegel ausrastet, und nach diesem Ausrasten, das man wegen der Geräuschhaftigkeit, die der Riegel verursacht, indem er
auf den Rand oes Nocken stößt, leicht entdecken kann,
leicht nach oben zieht, bis ein neuerliches Klopfen anzeigt, daß der entsprechende Stufensprung überschritten ist.
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Um die Beschreibung, die hier vorgenommen uird, zu ergän
zenv wird ihr ein Satz von Zeichungen beigelegt, auf denen
mit anschaulichem und nicht begrenzendem Charakter folgendes dargestellt ist:
Abbildung 1.- Sie zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtungen,
mit deren Hilfe die Verstellung der Rücklehne und die Querverschiebung des Sitzes erreicht wird. Diese
Vorrichtungen sind auf der Armlehne eines Sitzes angebracht, und eine von ihnen ist mit dem Gaskolben verbunden,
der die AufgabB hat, auf den Blockierungsmechanismus der RUcklehne einzuwirken, um ihre Verstellung zu erlauben,
während die andere mit einem Stab oder einem Hebel verbunden ist, über den die Entriegelung der Mittel
vorgenommen uird, die auf eine ständige Ruhestellung des |
Abbildung 2.- Sie zeigt eine schematische Ansicht des U-Profils,
das den grundlegenden Teil der Vorrichtung bildet, mit deren Hilfe die Verstellung der Rücklehne er
reicht uiird, und über das die unmittelbare Einwirkung
auf den entsprechenden Gaskolben vorgenommen wird.
Abbildung 3.- Sie zeigt im Aufriß eine Ansicht der Verstellvorrichtung
für die Armstütze des Sitzes, bei der diese Armstütze die dauernde mittlere oder waagerechte
Position einnimmt, also die Position, die ihrem Gebrauch als Armstütze entspricht.
Abbildung 4.- Sie zeigt einen Querschnitt durch die Gesamtheit der Vorrichtung» die in der vorhergehenden Abbildung
dargestellt ist, gemäß der Schnittlinie A-B dieser Abbildung.
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Bei der Betrachtung der besprochenen Abbildungen und kon
kret in Bszug auf die Abbildungen 1 und 2 kann man wahrnehmen, wie die Betätigungsvorrichtung für den Verstellmechanismus
der Rücklehne an Sitzen, die die Erfindung vorschlägt, von der Drucktaste (1) ausgeht, die hauptsächlich
in das Innere selbst der Armstütze (2) des Sitzes eingelassen ist, wobei sie von der ober- oder Außenseite
her zugänglich ist, damit sie durch den Fahrgast oder B_e nutzer betätigt werden kann. Diese Drucktaste (1) ist mit
einer Achse (3) verbunden, die nach unten reicht und dazu geeignet ist, im Innern eines Teil-3 von allgemeiner
prismatischer Form (4) hin- und her zu gleiten, das die Funktion einer Halterung wahrnimmt ur*d sich im Innern
der Armstütze (2) befindet und dort völlig verdeckt ist. Es versteht sich, daß dieses Teil bzw. Halterung (4) mit
einem oberen (5) und einem unteren (6) Loch versehen ist,
und zwar in der tileise, daß die genannte Achse(3), die an
die Drucktaste (1) angeschlossen ist, sich in iuf- und ab steigender Richtung in Übereinstimmung mit der Betätigung
der Drucktaste (1) selbst nach oben oder nach unten verschieben läßt.
Dieser besprochenen Achse (3) entspringt radial und außen zu ihr ein Wellenzapfen (7), der in jeueiligen geschütz
ten öffnungen (B), die zu diesem Zu/eck in der Halterung
(4) vorgesehen sind, geführt wird, was mit dem Ziel geschieht, daß sich beim Verschieben der Achse (3) in auf-
und absteigender Richtung der Wellenzapfen (7), der an sie angeschlossen ist, ebenfalls verschieben kann.
Innerhalb derselben Halterung (4) ist ein Profil von all
gemeiner "UB-Ausformung (9) eingebaut (man betrachte Abbildung
2), das entsprechend seinen Seitenflügeln (10)
14.
und nahe von seinem mittleren Flügel (11) je eine öffnung (12) besitzt, die als Aufnahme für die Lagerung
einer Drehachse (13) dient, um die das besprochene Teil
oder U-Profil (9) wippen kann* Der obere Rand der Seitenflügel
(10) dieses Profils (9) besitzt gemäß der Position, die es in der Gesamtheit des Mechanismus einnimmt,
nahe am Rand oder freien Ende bogenförmige mulden (14), auf denen der Wellenzapfen (7) aufliegt.
Andrerseits ist an der Halterung (4) ein Teil (16) angjä
bracht, das durch die Achse (15) gelenkig wird und das mit der Stange (1?) des Gaskolbens (18) verbunden ist,
so daß auf diese üieise die genannte Stange (17) mit der Halterung (4) verbunden und fähig ist, sich in Bezug auf
diese kraft ihrer Eigenschaft, als Gelenk zu wirken, die ihr von der Achse (1=) verliehen wird, zu drehen. Der
wiederholt genannten Kolbenstange (17) entspringt axial ertig ein Anschlagstift (19), der nach innen verschiebbar
ist und genau auf dem Wittelflügel (11) des U-Profils
(9) aufliegt, und zwar in der Weise, daß die Einwirkung auf den Anschlagstift (19) die Blockierung oder
Entriegelung des GasKolbens (18) und folglich die Blokkierung
oder Entriegelung der Rücklehne des Sitzes bewirkt, um das Verstellen des betreffenden Sitzes zu ermöglichen.
Auf diese yjeise verschiebt sich, wenn man dia Drucktaste
(1) betätigt und die Achse (3) sich senkrecht nach unten verschiebt, gleichermfaüfen in fallender Richtung dar
Wellenzapfen (7), dar, da er auf Üün mulden (14) des Pro
fils (9) aufliegt, das ü/ippen den Profils (9) um die
Achse (13) bewirkt, ein Wippen, (Ms ein Anstoßen des Anschlagstifts
(19) mit sich bringt, der dadurch,daß er
eis Folge dieses Anstoßes nach innen eingeführt wird;
die Entriegelung des Gaskolbens (18) bewirkt Und» wie
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oben gesagt würde, ermöglicht, daß dia Rücklehne mit dam
einfachen Druck de» Rückens das Fahrgastes, der auf dam
Sitz sitzt, verstellt werden kann.
Wenn man schließlich aufhört, die Drucktaste (1) zu drUj<
ken, gewinnt das Profil (9) seine Ruhestellung zurück, wodurch der Anschlägstift (19) wieder nach außen tritt
Und sich infolgedessen die Blockierung des Gaskolbens (18) herstellt und die Rücklehne auf diese Weise unbewejj
lieh wird.
Auf der Abbildung 1 ist außerdem die Vorrichtung oder Mechanismus zu sehen, die es erlaubt, den Fahrzeugsitz
seitlich zu verschieben, eine tftfrrichtUng, die gleichermaßen
von einer Drucktaste (1«) ausgeht, die auf der Arm stütze selbst (2) angebracht ist und dem eine Achse (3*)
entspringt, die durch entsprechende Löcher (5* und 6') g_e
führt ist, die in derselben Halterung (4) des vorher genannten Mechanismus vorgesehen sind, die im Innern der
genannten Armstütze (2), wie oben gesagt wurde, verankert ist«
Die Achse (31) ragt unter dem Körper, der die Halterung
(4) ausmacht, heraus, und zwar in der Weise, daß das genannte untere Ende der Achse (31) auf einem Stab oder HjJ
bei (20) aufliegt, mit dessen Hilfe sich genau die Entriegelung
der Mittel vollzieht, die den Sitz dauernd in Ruhsstellung halten, damit sich der betreffende Sitz,
nachdem die Entriegelung vollzogen wurde, in seitlicher Richtung verschieben kann.
Der genannte Hebel ader Stab (20) ist an eine Feder ange_
schlossen, die den Mechanismus eingerastet hält, ein Ein
rasten, das mit Hilfe eines Greifers oder ähnlichen Elements vollzogen wird, der mit dem genannten Stab oder He
bei (20) verbunden ist, obwohl diese Elemente nicht dar-
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gestellt worden sind, weil sie an und für sich bekannt
und herkömmlich sind. Das genannte Unrasten vollzieht
•ich an einem Schieber^- der in der Halterung zur Verankerung
(4) des Sitzes im Fahrzeugboden vorgesehen ist.
Gemäß dieser Strukturierung bleibt der Stab oder Hebel
(20) wegen der Einwirkung der nicht dargestellten Feder immer in der Bestrebung nach oben und blockiert infolgedessen
die Bewegung des Sitzes in seitlicher Richtung, ü/enn man jedoch die Drucktaste (1 ') drückt, vollzieht
sich die daraus resultierende Verschiebung der Achse (3·) nach unten, deren unteres Ende, das auf dem Stab
oder Hebel (20) aufliegt, diesen nach unten stößt,und damit den Widerstand der oben erwähnten Feder überwindet,
die mittels des bereits erläuterten Greifers in dem Schieber eingerastet ist, der in der Halterung zur Veran
kerung des Sitzes im Fahrzeugboden vorgesehen ist. Das heißt» daß die Abwärtsverschiebung des Stabs oder Hebels
(20) das Freiwerden des Greifers in Bezug auf den Schieber mit sich bringt, der in der Verankerungshalterung
vorgesehen ist, damit so die Verschiebung des Sitzes, um den es sich handelt, in saitlichsr Richtung vorgenommen
werden kann.
Auf den Abbildungen 3 und 4 ist die Vorrichtung zur Verstellung
der Armstütze (2) dargestellt, die von einer festen Achse (21) ausgeht, die dazu bestimmt ist, fest
am Fahrzeugsitz zu halten, einer Achse (21), die in UbBi:
Einstimmung mit ihrem freien Ende einen Vierkantbereich (22) aufweist, damit daran ein Nocken (23) in der Weise starr
angekoppelt werden kann, daß der Nocken ebenso wie die genannte Achse (21) unbeweglich wird.
An dem Vierkant sind eine Reihe von Lagerbuchsen- (24) angebracht,
die dem Gerüst der Armstütze (2) ebenso wie einer
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Ratentionsscheibe (2S) erlauben, auf dar genannten Achse
frei zu drehen. Das erwähnte GefUst der Armstütze (2)
wird aus zwei parallelen planen platten (26) gebildet,
zwischen denen der genannte Nocken (23) seinen Plat* hat,
ebenso wie eine Feder (27), die die genannte Retentionsicheibe (25) mit einem Riegel (2B) v/erbindet, der ebenfalls
zwischen den planen Platten (26) des GerUsts eingelassen
und dem Nocken (23) operativ gegenübergestellt ist, wobei dieser Riegel (28) dazu in der Lage ist, im
Innern der Armstütze (2) um sich selbst zu wippen wie
auch von ihr in ihren Bewegungen im Zusammenwirken mit einer uJippachse (29) mitgerissen zu werden.
Die erwähnte Feder (27) ist schraubenförmig und ist auf
einer der Lagerbuchsen (24) angebracht, wobei sie für die Retentionsscheibe (25) die Halterung mit Drehfreiheit
bildet, indem sie sich an ihr mit einem ihrer Enden an der Retentionsscheibe (25) befestigt, und zwar in der Prägung
(3o), die darauf operativ durchgeführt wurde, während sich die Feder (27) an der anderen Seite an einer
seitlichen Warze (31) festhält, die an dem freien Ende des Riegels (28) gegenüber seiner uJippachse (29) plaziert
ist.
Um zum NockBn (23) zurückzukehren, so weist er im operativen
Bereich seines Randes einen flachen Bereich (32) auf, wie auch einen Zwischenstufensprung (33) und einen Stufensprung
(34) auf, der dem eigentlichen flachen Bereich (32) entgegengesetzt ist. Der Riegel (28) seinerseits bildet
an dem erwähnten Ende, das der liiippachse (29) gegenübersteht,
einen spitzen Uiinkel (35) zum Einrasten in dem
Stufensprung (33) oder in dem Stufensprung (34) des Nokken (23), wobei der besagte Riegel an seinem inneren Rand
und auf dem Niveau seiner Uippachse (29) einen flachen
Bereich (36) aufweist» der in einer bestimmten Position
•&eegr; den flachen Bereich (32) das Nocken (23) ahschlisQbar
ist. Außerdem weist der erwähnte Riegel (28) einen Greifer (3?) zum Einrasten in einem abgewinkelten Zahn
(38) auf, der am freien Ende einer radialen VerlHngetung
(39) vorgesehen ist» die zur Retentionsschsibe (25)
gehört.
Diese netentionsscneiDB (<:s; encnaii: auaeroem an inrem
Rand einen Stufensprung (40), wahrend der Nocken (23) eine Warze (31) besitzt, die mit dem Stufehsprufig (40)
zusammenwirkt, wie später zu sehen seih wird* Nach dem Beschriebenen und ausgehend von der mittleren und dauernden
Position der Armstütze (2)> in der sie als tatsächliche
Armstütze wirkt und in der der Riegel (28) mit seinem Ende (35) im Stufensprunp, (33) des Nocken eingerastet
ist und infolgedessen das Senken der Armstütze (2) verhindert, da der genannte Nocken fest sitzt, ist
diese Armstützte (2) in der Lage, frei nach oben zu wippen, wobei der Riegel (28) über den Rand das Nocken
gleitet, ständig in Kontakt zu ihm auf tLrund der Feder
(27), bis zu einer Grenzlage, in der die geraden Ränder
der genannten Elemente ineinandertoirken, einer Lage,«
in der der Riegel (28) genug gewippt hat, damit sein Greifer (37) in dem abgewinkelten Zahn (38) der Retentionsscheibe
(25) bleibt, womit das Einrasten zwischen Riegel und Scheibe entsteht.
Ausgehend von dieser höchsten Position der Armstütze (2)
kann sie frei nach unten wippen, wobei sie den Riegel (28) mit sich nimmt, der in der üjipprichtung unbeweglich
•n seiner eigenen Achse (29) bleibt, was die Retentions«
scheibe (25) verursacht, die den genannten Riegel hei
seiner Planetenverschiebung begleitet, da sie mit Drehfreiheit auf der Achse (21) angebracht und mit dem be-
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* III
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sagten Riegel über die Feder (27) verbunden ist, die danach
strebt, diese beiden Teile aneinander anzunähern·
Diese Lage bleibt solange aufrechterhalten, bis das Ende
(35) des Riegels (28) den Stufensprung (33) des Nocken (23) überschreitet, wonach sofort der Stufensprung (40)
der Retentionsscheibe (25) mit der Warze (41) des genann
ten Nocken zusammenfällt, womit die Retentionsscheibe
(25) ihre Drehbewegung begrenzt sieht und zurückgehalten
wird, während die Armstütze und folglich auch der Riegel
weiter abwärtsgehen und der Riegel, da der Greifer (37) aus dem abgewinkelten Zahn (38) ausrastet, frei wird und
auf Grund der Feder (27) gegen die Peripherie des Nocken wippt, bis beim Hinuntergehen die Gr?nzlage erreicht wird,
in der das Ende (35) des genannten Riegels mit dem Endstufensprung
(34) des Nocken zusammenfällt.
Von dieser Position aus und wie es offensichtlich ist, setzt ein neuerliches Anheben der Armstütze (2) ein Gleiten
des Riegels (28) auf dem Rand der Nocke voraus, bis der Stufensprung (33) erreicht wird, bei dem wieder die
Blockierung dieser Armstütze (2) einsetzt, die ihrer Gebrauchsposition als tatsachlicher Armstütze entspricht,
wobei es, wenn man ein neuerliches unteres Wippen der Armstütze nach unten ins Auge faßt, notwendig ist, sie
bis zur oberen Grenzposition anzuheben, in der der Riegel (28) aufs Neue durch die Retentionsscheibe (25)
blockiert wird.
Diese drei Positionen oder Lagen, über die die Armstütze (2) verfügen kann, warden gegenüber dsm Benutzer eindeutig
durch ein Klopfen des Riegels (28) gegen den entsprechenden Rand des Nocken (23) bestimmt, sowohl wenn der genannte
Riegel von dir ftitenfciönsscheibe (25) frei wird,
als auch, wenn er den Stufensprung (33) des Nocken erreicht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verstellen der Position von Fahrzeugsitzen in Fahrzeugen für die Fahrgastbeförderung;
mit einem Gaskolben-Hechanismus zum Verstellen der Position
der Rücklehne/ welcher am freien Ende seiner Kolbenstange mit einem Anschlagstift versehen ist/
mit seitlichen Sitz-Führungen, die mit einem wippenden
durch eine Feder beaufschlagten Blockierstab verbunden
sind, einem in der Halterung zur Sitz-Verankerung im
Fahrzeugboden vorgesehenen Schieber sowie wenigstens einem selektiv in den Schieber einrastenden Blockiergreifer,
und
mit in einem zugängLic.hen Bereich/ vorzugsweise in der
Armstütze des Sitzes/ untergebrachten Drucktasten zum
Betätigen der Mechanismen/dadurch gekennzeichnet/
iELEFON (O BS) 22 28 62 TELBf S 29 380 MONA 6 IiLlGRAMME MÖNAPÄT* TCLEFAX GH. 3 CCITf (O 89) 22 02 87"
Bankkonten! N.Aülhäüs«,Ml^jfei 17063? J Cfeir\pifii Ejirli, Mürich^ri*
BankKS: BLZ 7003060} ' · J J BLZ &Lgr;&Mgr;700&igr;10&igr; 111 .
SWlFT-AdI, ÄÜFhSEMM; &EEacgr;' äWrf-Atfi lÖEUf lic HU &igr;'
Pös[gifokonloMunchen4B2i2'80l
BLZ 70OtOOBO
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daß im Inneren der Armstütze (2) eine prismatische HaL-terung
(4) befestigt ist, die an ihrer Ober- und Unterseite jeweils ein Loch (5, 6) und an gegenüberLiegenden
SeitenfLachen eine schlitzförmige öffnung (8) aufweist,
daß eine mit der Drucktaste (1) verbundene und in den Löchern (5, 6) verschiebbar geführte senkrechte Achse
(3) vorgesehen ist, welche einen radial vorstehenden in der schLitzförmigen öffnung (8) geführten Wellenzapfen
(7) aufweist,
daß ein im Inneren d^r Halterung (4) verschwenkbar gelagertes
U-Profil (9> vorhanden ist, dessen Mittelsteg (11) mit dem Anschlagstift (19) und dessen Seitenstege
(10) mit dem Wellenzapfen (7) verbindbar sind, und
daß die Kolbenstange (17? mittels eines Schwenk-TeiLs
(16) an der Halterung (4) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) weitere Löcher (51, 61) aufweist,
in denen eine zweite senkrechte Achse (31) verschiebbar
geführt vorgesehen ist, die mit der der Drucktaste Ci)
benachbarten Drucktaste (1·) verbunden ist, und
daß das untere Ende der Achse (31) mit dem Blockierstab
(20) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armstütze (2) einer. Verstel l-Mechani smus mit einer
festen mit dem Rahmen des Sitzes verbundenen Achse (21) aufweist, an der drehbar das Gerüst der Armstütze,
eine Retentionsscheibe (25) und ein unbeweglicher, starr
' " Il Il I
mit der Adhse (215 verbundener Wöcken (23) angebracht
si hd/
daß an dem Gerüst der Armstütze (2) ein Ih-1St dem Nocken"'*·
profil zusammenwirkender Riegel (28) verschwenkbar gelagert
ist/
daß auf der Achse (21) koaxial eine schraubenförmige Feder
(27) befestigt ist/ deren eines Ende mit dem Riegel (28) und deren anderes Ende mit der Retentiönsscheibe
(25) verbunden ist/ und
daß der Nocken (23) einen Stufensprung (33) aufweist und das aogewinkelte Ende (35) des Riegels (28) bei waagerechter
Position der Armstütze in cien Stufensprung (33) einrastend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet/
daß der Nocken (23) und der Riegel (28) jeweils eihen flachen Bereich (32, 28) aufweisen/ die gegenüberliegend
angeordnet sind/
daß an einem Ende des Riegels (28) ein seitlicher Blokkiergreifer
(37) und am freien Ende der Retentiönsscheibe (25) eine radiale Verlängerung (39) mit einem zum
Blockiergreifer (37) gerichteten abgewinkelten Zahn (38)
vorgesehen ist, und
daß die Retentiönsscheibe (25) an ihrem Rand einen Stufensprung
(40) und der Nocken (23) im Anschluß an den Stufensprung C33) eine zum Stufensprung (40) der Retentiönsscheibe
(25) gerichtete Warze (41) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet/
daß das Ende der die Mechanismen aufneh-
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wenden festen Adhse (21) in der Art eines Vierkants (22)
Öder dgl. für die nicht-drehbare Befestigung des Nocken (23) ausgebildet ist/
daß der Nocken (23) im Inneren des Gerüstes der4 Armstütze
(2) eingebaut ist und das Gerüst aus zwei parallelen planen Platten (26) gebildet ist, zwischen denen der
Riegel (28), die Retentionsscheibe (25) und die schraubenförmige Feder (27) angeordnet sind,- wobei die planen
Platten (26) des Gerüstes und die Retöntionsscheibe (25)
drehbar an der festen Achse (21) und im Zusammenwirken
mit Lägerbuchsen (24), die in den Vierkantbereich (22)
der festen Achse (21) eingebaut sind> angebracht sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1986295215U ES295215Y (es) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Dispositivo de abatimiento en apoyabrazos de asientos para vehiculos |
ES8700766U ES1001865Y (es) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Dispositivo de accionamiento perfeccionado para el desplzamiento transversal de asientos |
ES8700814U ES1001885Y (es) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Dispositivo de accionamiento perfeccionado para el mecanismo de abatimiento del respaldo en asientos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8708343U1 true DE8708343U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=27240403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8708343U Expired DE8708343U1 (de) | 1986-06-24 | 1987-06-12 | Vorrichtung zur Verstellung der Position bei Fahrzeugsitzen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8708343U1 (de) |
FR (1) | FR2600598B3 (de) |
GB (1) | GB2192332B (de) |
IT (1) | IT1205071B (de) |
Cited By (1)
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DE19941737C1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-05-17 | Reinhard Huebner | Armlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz |
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DE4437244A1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-04-25 | Prettl Rolf | Verschwenkbare Armlehne für einen Omnibussitz sowie Omnibussitz ausgestattet mit einer solchen Armlehne |
DE20319458U1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-04-22 | Metalseat S.R.L., Galliera Veneta | Bürosessel mit technischer Armlehne, der mit eingebauten Steuertasten zur Einstellung der Bewegung des Sitzes und der Rückenlehne versehen ist |
DE102008030160B4 (de) * | 2008-03-19 | 2012-05-31 | F.S. Fehrer Automotive Gmbh | Armlehne zur Anordnung in einem Fahrzeug |
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- 1987-06-12 DE DE8708343U patent/DE8708343U1/de not_active Expired
- 1987-06-23 IT IT21004/87A patent/IT1205071B/it active
- 1987-06-24 GB GB8714741A patent/GB2192332B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-06-24 FR FR8708872A patent/FR2600598B3/fr not_active Expired
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US6375265B1 (en) | 1999-09-02 | 2002-04-23 | Huebner Reinhard | Armrest for a vehicle seat |
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IT1205071B (it) | 1989-03-10 |
GB2192332B (en) | 1990-05-16 |
GB2192332A (en) | 1988-01-13 |
GB8714741D0 (en) | 1987-07-29 |
FR2600598A3 (fr) | 1987-12-31 |
FR2600598B3 (fr) | 1988-12-23 |
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