DE8701063U1 - Müllfahrzeugaufbau - Google Patents

Müllfahrzeugaufbau

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DE8701063U1
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Germany
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DE8701063U
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ARTUR BLOETZ KG 3300 BRAUNSCHWEIG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/18Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with endless conveyors, e.g. elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/08Platform elevators or hoists with guides or runways for raising or tipping receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Müllfahrzeugaufbau mit Einrichtungen zum Beschicken und Verteilen des Mülls im Innenraum, wobei an der rückwärtigen Stirnseite eine Aufhäng- und Kippeinrichtung für die in den Aufbau zu entleerenden Müllbehälter vorgesehen ist, denen im Aufbau eine Einfiil !öffnung zugeordnet ist.
Bei üblichen Müllfahrzeugen ist die Einfüllöffnung in der rückseitigen Stirnwand vorgesehen, in die die von der Aufhäng- und Kippeinrichtung erfaßten Müllbehälter nach einem Oberkopfschwenken um etwas mehr als 90ö entleert werden.
Ein Recycling von Glasabfällen ist wirtschaftlich nur dann möglich, wenn die Flaschen, Glasbehälter u.dergl. nicht zerbrochen sind. Die Aufbereitung von Glasscherben ist praktisch nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für ein Müllfahrzeug einen Aufbau zu entwickeln, in den sich Müllbehälter so entleeren lassen* daß die in den Müll behältern gesammelten Flaschen, Glasbehälter u.dergl. heil bleiben.
Theodof'Heuss-ötfaße2 '··* ' '*«'
D-33U0 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon ÖÖä1 O0Ö79
Telex 09 52 620 gramm d
Telegrammadresse Paten! Braunschweig
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale ! gelöst:
a) Die Aufhäng- und Kippeinrichtung sitzt an einer Hubeinrich-I tung und ist von dieser in angenähert lotrechter Richtung J bis etwa zur Aufbau-Oberseite anhebbar;
b) die Einfüllöffnung ist im hinteren Bereich in der Aufbau-Oberseite angeordnet und geht in einen flachen Trichter über, dessen Fassungsvermögen zumindest dem des zu entleerenden Mül1behälters entspricht;
je) unmittelbar unterhalb der unteren öffnung des genannten Trich-I ters ist ein horizontaler Förderer angeordnet, der sich in
der Längsmittelebene angenähert über die volle Länge des Aufi baus erstreckt;
d) der Förderer ist mit seinem vorn liegenden Ende nach unten abschwenkbar.
Dabei kann der Fördere«" mehrteilig ausgebildet sein, wobei zumindest der im Aufbau vorn liegende Förderabschnitt mit seinem vorn liegenden Ende sowie der im Aufbau hinten liegende Förderabschnitt mit seinem hinten liegenden Ende nach unten abschwenkbar sind.
Der Einfülltrichter bewirkt eine Art Zwischenpuffer. Der Müll wird hier chargenweise übernommen, wobei die Fördergeschwindigkeit des genannten Förderers so gesteuert wird, daß der Trichter vor der Entleerung des nächsten Mül1behälters vollständig leergefahren ist.
Die einzelnen Abschnitte des Förderers lassen sich unabhängig voneinander aus ihrer horizontalen Ausgangslage absenken, so daß auch zu Beginn der Befüllung des AUfbaus nur eine sehr kleine FälThöhe Vom Abgabeende des Förderers zum Böden des Aufbäus Vorhanden ist, über die auch Gläsäbfä'lie ohne Zerstörung abgeworfen werden können. Mit zunehmender Befüllung des Aufbaus werden die
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einzelnen Förderabschnitte angehoben, um so eine gleichmäßige Befüllung des Aufbaus sicherzustellen. Diesem Ziel dient auch eine Umkehrmöglichkeit für die Förderrichtung des Förderers.
In einer robusten Ausführungsform erfolgt die Absenkung bzw. das Anheben der einzelnen Förde-rabschnitte über unabhängig voneinander zu betätigende Seil züge.
Eine möglichst gleichmäßige Verteilung des im Trichter befindlichen Mülls wird dann gewährleistet, wenn eine zwei Förderabschnitte miteinander verbindende Gelenkstelle mittig unterhalb der unteren Trichteröffnung ortsfest angeordnet ist. In diesem Bereich können die beiden gelenkig miteinander verbundenen Förderabschnitte nac!i entsprechender Absenkung eine Art Spitzdach bilden, so dab der Müll gleichzeitig sowohl in den vorderen als auch in den hinteren Aufbaubereich ablaufen kann.
Die Steuerung der einzelnen Förderabschnitte kann über Meßeinrichtungen erfolgen, die mechanisch oder optisch die sich aufbauenden Böschungswinkel des abgeworfenen Mülls abtasten und in Abhängigkeit von dem zunehmenden Füllgrad im Innenraum des Aufbaus die Förderabschnitte steuern. Insbesondere bei verhältnis-■mäßig lang ausgebildeten Aufbauten kann es vorteilhaft sein, ,wenn z.B. der vordere Förderabschnitt aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelabschnitten besteht, die unabhängig ,voneinander anheb- bzw. absenkbar sind, so daß das Abwurfende des vorderen Förderabschnitts über verschiedene Abwurfpositionen innerhalb des Aufbaus steuerbar ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform besteht auch die Möglichjkeit, den Aufbau durch aufklappbare Querschotten in in Längsrichtung hintereinander! iegerlde Kammern zu Unterteilen, denen jeweils ein Förderäbschnitt zugeordnet ist. Ein derart ausgerüstetes Müllfahrzeug läßt sich nacheinander mit Verschiedenen
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f .Müllsorgen beschicken, die durch entsprechende Steuerung der j einzelnen Förderabschnitte in den einzelnen Kammern abgeworfen '<* werden.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Förderer einteilig ausgebildet und um eine an seinem hinteren Ende vorgesehene ortsfeste Gelenkstelle aus einer horizontalen
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I Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Aufhäng- und Kippeinrichtung
&mgr; eine im Querschnitt U-förmige Schütte aufweist, die etwas brei-
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I Haushaltstonnen, oberhalb von dem aufgenommenen Müllbehälter
% liegt, in Arbeitsstellung mit dessen horizontaler Oberfläche
I einen Winkel <C 90° einschließt und in der Entleerungsstellung
I des Müllbehälters über die rückwärtige Stirnseite des Aufbaus
I in den Trichter ragt.
·· Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Schütte um eine untere
horizontale Achse in ihre genannte Arbeitsstellung verschwenkbar 9 ist, in der sie mit einem Verriegslungsflansch die Aufnehmer der auf der Kammleiste hängenden Haushaltstonnen verriegelnd übergreift.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche ;<nd werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt ein Müllfahrzeug;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab eine rückwärtige Ansicht des Müllfahrzeuges gemäß Figur 2;
Figur 3 in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab eine Draufsicht des Mull fahrzeuges gemäß Figur 1;
Figur 4 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Figur 1;
Figur 5 die Ausführungsform gemäß Figur 4 in einer Darstellung gemäß Figur 2;
Figur 6 einen Ausschnitt der Figur 5 in vergrößertem Maßstab; Figur 7 einen Ausschnitt der Figur 4 mit einem anderen Müllbehälter; Figur 8 ein Detail der Figur 7 in vergrößertem Maßstab und
Figur 9 die Ausführungsform gemäß Figur 4 in einer Darstellung gemäß Figur 3.
Figur 1 zeigt ein Müllfahrzeug 1 mit einem kastenförmigen, oben (weitgehend offenen Aufbau 2. An der rückwärtigen Stirnseite 3 des Aufbaus 2 ist eine Aufhäng- und Kippeinrichtung 4 für die zu entleerenden Müllbehälter 5 vorgesehen. In der Zeichnung ist der Müllbehälter 5 als MÜllcontainer 5a dargestellt, dessen seitlichen Zapfen 6 von Hub- und Schwenkgabeln 7 der Aufhäng- und Kippeinrichtung 4 Untergriffen werden. Die Aufhäng- und Kippeinrichtung 4 sitzt an einer Hubeinrichtung 8, deren Konstruktion im Prinzip der Hubeinrichtung eines Gabelstaplers entsprechen kann. Die Hubeinrichtung läßt sich entsprechend dem eingezeichneten Pfeil 9 lotrecht in die gestrichelt eingezeichnete Position hochfahren bzw. aus dieser angehobenen Position in die in ausgezogenen Linien dargestellte Position absenken. Figur 1 läßt erkennen, daß die Hub- und Schwenkgabeln 7 in der obersten Stellung der Hubeinrichtung 8 etwa in Höhe der Aufbau-Oberseite 10 liegen. Wird in dieser Position die Aufhäng- und Kippeinrichtung 4 betätigt, so wird der Müllbehälter 5 auf der gestrichelt eingezeichneten Bahn nach oben über Kopf um angenähert 180° verschwenkt.
Die Entleerung der Müllbehälter 5 erfolgt in eine Einzeloffnung 11, die im hinteren Bereich ifl der Aufbau^-Oberseite 10 angeordnet ist und in einen flachen Trichter 12 übergeht, dessen Fassungsvermögen zumindest dem des zu entleerenden Mlillbehälters 5 entspricht. Die Figuren 1 und 3 lassen erkennen, daß sich die Einfüllöffnung 11 bis an die rückwärtige Stirnseite 3 erstreckt, während die untere Trichteröffnung 1? von der rüekwartigen Stirnseite 3 einen Abstand von mehr als 1/4 der Aufbaulänge aufweist.
Unmittelbar unterhalb der unteren Trichteröffnung 13 ist ein horizontaler Förderer 14 angeordnet, der sich in der Längsmittel ■· ebene 15 angenähert über die volle Länge des Aufbaus 2 erstreckt Der Förderer 14 ist als zweiteiliges endloses Förderband ausge- I bildet. Der im Aufbau 2 vorn liegende Förderabschnitt 14a hängt '■ mit seinem vorn liegenden Ende 14b an einem Seilzug 16, während ; der im Aufbau 2 hinten liegende Förderabschnitt 14c mit seinem ' hinten liegenden Ende 14d an einem zweiten Seilzug 17 aufgehängt ist. Die beiden Enden 14b und 14d des Förderers 14 lassen sich durch Betätigung der Seilzüge 16,17 unabhängig voneinander in Richtung der eingezeichneten Pfeile 18,19 in die in Figur 1 ge- : strichelt dargestellte Position absenken bzw.. aus einer abgesenkten Position in die in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Horizontalstellung anheben. Eine ortsfest angeordnete Gelenkstelle 20 verbindet den längeren vorderen Förderabschnitt 14a mit dem kürzeren hinteren Förderabschnitt 14c und liegt mit-'tig unter der unteren Trichteröffnung 13. Am vorderen Ende 14b jdes Förderers 14 ist eine Spännvorrichtung 21 für das Förderband vorgesehen.
In Figur 3 sind schematisch Ablenkbleche 22 angedeutet, die am jvorderen Förderabschnitt 14a längsverschieblich angeordnet sind, jin den Förderweg des Förderers 14 ragen und mit dem Fördervektor 23 einen stumpfen Winkel oCeinschließen. Diese Ablenkbleche 22 können sich mehr oder weniger über die Breite des För-
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derers 14 erstrecken Und dienen dazu, den auf dem Forderer 14 herangeförderten Müll seitlich abzulenken, so daß zumindest ein Teil des Mülls seitlich vom Förderer 14 herabfallt* Diese Ablenkbleche 22 können von Hand oder aber Über eine Antriebseinrichtung, . beispielsweise einen Seilzug, in die jeweils ge·* wünschte Position verschoben werden, um so eine gleichmäßige Befüllung des Innenraumes 24 des Aufbaus 2 unterhalb des vorderen Förderabschnittes 14a sicherzustellen.
Im Innenraum 24 ist eine den Böschungswinkel des abgeworfenen Mülls überwachende Meßeinrichtung 25 vorgesehen, die in den Figuren 1 und 3 nur schematisch angedeutet ist und die Verschwenkung des vorderen Förderabschnitts 14a steuert.
Figur 1 läßt erkennen, daß die Innenseite des rückwärtigen Stirn seite 3 des Aufbaus 2 von einer lose herabhängenden Matte 26 abgedeckt ist, die den vom hinteren Förderabschnitt 14c abgeworfenen Müll auffängt und so einen harten Aufprall auf dem Boden des Aufbaus 2 verhindert.
Der Förderer 14 kann für seine beiden Förderabschnitte 14a,14c einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, der vorzugsweise umsteuer- i bar ist, um die Förderrichtung 23 wahlweise wechseln zu können. ·
Das neue Müllfahrzeug eignet sich vor allem zur Aufnahme und zum Abtransport von leicht zerbrechlichem Müll, insbesondere von Flaschen, Glasbehältern u.dergl,. Diese, in den Mül!behältern 5 i j vorgesammelten Glasabfälle werden nach dem Anheben der Hubeinrichtung 8 und Betätigung der Kippeinrichtung 4 in den Trichjter 12 entleert, der in der Lage ist, den Inhalt eines gefüllten. ;Müllbehälters 5 aufzunehmen. Handelt es sich, wie in Figur 1 j dargestellt, um die Entleerung von Müllcontainern, so sollte der Trichter 12 ein befüllbares Volumen von zumindest 1,1 m3 aufweisen. Die Fördergeschwindigkeit des Förderers 14 soll so einge-
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stellt werden, daß der Trichter 12 bis zur Entleerung des nächsten Mti! 1 behalters 5 leergefahren ist» Die Taktzeit zwischen der Entleerung von zwei Müll behältern 5 liegt üblicherweise bei etwa 15 see.
Zu Beginn der Befliliung des Aufbaus 2 wird der vordere Fb'rderabschnftt 14a in seine in Figur 1 gestrichelt dargestellte unter^ stfc Position abgesenkt, so daß die von diesem Förderabschnitt 14a abgeworfenen Flaschen, Glasbehälter o.dergl. nur eine geringe Fallhöhe haben, bis sie auf dem Boden des Aufbaus 2 auftreffen. Die Meßeinrichtung 25 überwacht den sich im vorderen Bereich des Aufbaus 2 aufbauenden Müllberg und steuert in dessen Abhängigkeit darch Betätigung des Seilzuges 16 den vorderen Förderabschnitt 14a entsprechend nach oben, bis er seine hori^· zontale Stellung einnimmt. Je nach Größe des zu befüllenden Aufbaus können die in Figur 3 angedeuteten Ablenkbleche 22 vorgesehen werden, die eine gleichmäßigere Befüllung des Innenraumes 24 unterhalb des vorderen Förderabschnitts 14a sicherstellen können. Es wäre aber auch möglich, den vorderen Förderabschnitt 14a mehrteilig auszubilden, wobei die einzelnen Förderabschnitte separat verstellbar sind. Dadurch könnte das vordere Ende 14b des Förderers 14 auf Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien um die Gelenkstelle 20 verschwenkt werden.
Um den hinteren Bereich des Aufbaus 2 zu befallen, wird der hintere Förderabschnitt 14c in die gestrichelte Position abgesenkt und aus dieser Stellung in Abhängigkeit von dem jeweils erzielten Füllgrad bis in die Horizontal stellung angehoben. Je nach Verschwenkwinkel des hinteren Förderabschnitts 14 c und unter Berücksichtigung der Konsistenz des abzufüllenden Mülls wird der Förderer 14 unter Umständen überhaupt nicht in Gang gesetzt, wirkt also nur als Ablaufschräge. Oder aber die Förderrichtung des Förderers 14 wird umgesteuert, so daß der Müll über den hinteren Förderabschnitt 14c nach hinten in den Aufbau 2 abgeworfen wird. Um auch hier eine möglichst schonende übergabe des Mülls
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in den Innenraum 24 des Aufbaus 2 zu gewährleisten, ist die Matte 26 vorgesehen, die den Aufprall des abgeworfenen Mülls dämpft.
Die Figuren 4 bis 9 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Förderer 14 einteilig ausgebildet und um eine an seinem hinteren Ende 14d vorgesehene ortsfeste Gelenkstelle 27 aus einer horizontalen Lage nach unten abschwenkbar ist. Das vornliegende Ende 14b des Förderers 14 hängt wiederum an einem .Seilzug 16, durch dessen Betätigung der Förderer 14 die durch einen Doppelpfeil gekennzeichnete Schwenkbewegung ausführen kann. Der Förderer 14 wird vorzugsweise durch ein Stahlband gebildet. Insbesondere Figur 9 läßt erkennen, daß über dem Förderer 14 ein Wagen 28 in Richtung der eingezeichneten Pfeile längsverschiebbar angeordnet ist. Dieser Wagen 28 besteht im wesentlichen aus zwei pfeilförmig zusammengefügten Ablenkblechen 22 und ist über Rollen 29 an beidseitig des Förderers 14 angeordneten Schienen verschiebbar. Die Rollen 29 haben lotrechte Drehachsen und sind auf ihrem Außenumfang mit einer der Schiene 30 angepaßten Rille versehen. Der Antrieb des Wagens 28 erfolgt über einen nicht dargestellten, unterhalb des Förderers 14 angeordneten Kettentrieb, der einen hydraulischen oder elektromotorischen Antrieb aufweist.
An der Innenseite der rückwärtigen Stirnseite 3 ist ein Ablenkblech 31 angelenkt, das um eine obere horizontale Schwenkachse 32 über eine Verstelleinrichtung 33 verschwenkbar ist. Letztere kann hydraulisch betätigt werden. Das Ablenkblech 31 ist mit einem dämpfenden Material, z.B. einer Gummimatte bespannt.
Zu Beginn der Befüllung des Aufbaus 2 nimmt der Förderer 14 seine tiefste abgesenkte Position ein (siehe gestrichelte Darstäliung in Figur 4). Der Abstreifer-Wagen 28 befindet Sich dann in seiner Ausgangsstellung am vorderen Ende des Förderers 14* dessen Förderrichtung nach vorne weist. In Abhängigkeit von dem zunehmenden
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Befüllungsgrad im Aufbau 2 wird der Förderer 14 über den Seilzug 16 angehoben, während der Abstreifer-Wagen 28 aus seiner genannten Ausgangsstellung nach hinten bis vor den Trichter 12 verfahren wird. Hat der Abstreifer-Wagen 28 diese Endstellung erreicht, befindet sich der Förderer 14 in seiner horizontalen, &iacgr; also obersten Position (siehe die ausgezogene Darstellung i>} Figur 4). Es erfolgt dann eine Umsteuerung des Förderers 14, so daß dieser den Müll in Richtung der rückwärtigen Stirnseite 3 '■
fördert. Zu Beginn dieser Förderrichtung wird das Ablenkblech 31i in seine stärkste Verschwenkstellung in den Innenraum des Aufbaus 2 verschwenkt, um dann sukzessive mit dem zunehmenden Füll-; grad im hinteren Bereich des Aufbaus 2 zurückgeschwenkt zu wer- \ den, bis es nahezu parallel zur rückwärtigen Stirnseite 3 liegt.:
Zur Schonung insbesondere der aus Glas bestehenden Müllbestandteile ist der Innenraum des Aufbaus 2 allseitig mit Gummimatten ausgekleidet, die auch eine hohe Geräuschdämpfung beim Abwerfen des Mülls gewährleisten.
Zum Entleeren des Aufbaus 2 läßt sich seine rückwärtige Stirnseite 3 um oben liegende Schwenkpunkte 34 nach hinten und oben verschwenken. Diese Verschwenkbewegung wird vorzugsweise über einen Verschwenkwinkel von etwa 90° und über einen hydraulischen Antrieb durchgeführt.
Der Befüllungsgrad innerhalb des Aufbaus 2 wird von einer Fernsehkamera abgetastet und ins Fahrerhaus übertragen. Vom Fahrerhaus aus erfolgt per Fernsteuerung die Umsteuerung des Förderers 14, sein Absenken bzw. Anheben sowie die Längsverschiebung des Abstreifer-Wagens 28. Alle anderen Funktionen werden vorzugsweise hydraulisch gesteuert und sind aus Sicherheitsgründen über eine Fernbedienung betätigbar.
Ebenso wie Figur 1 zeigt auch die F1IgUr 4 als Müllbehälter einen Container 5a, Jedoch lassen insbesondere die Figuren 6 und 7 er-
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kennen, daß die Aufhäng- und Kippeinrichtung 4 anstelle eines Containers 5a auch zwei nebeneinanderstehende Haushaitstonnen 5b aufnehmen kann. Diese werden mit Aufnehmern 35 auf eine Art Kammleiste 36 gehängt.
Die Aufhänge- und Kippeinrichtung 4 weist ferner eine im Querschnitt U-förmige Schütte 37 auf, die etwas breiter ist als ein Müll container 5a bzw, zwei nebeneinanderstehende Haushaltston-' rien 5b und oberhalb von dem aufgenommenen Müllbehälter 5 liegt, j In Arbeitsstellung schließt diese Schütte 37 mit der horizontajlen Oberfläche 38 der Müllbehälter 5 einen Winkel *£. 90° ein und j ragt in der Entleerungsstellung des Müllbehälter 5 über die ■rückwärtige Stirnseite 3 des Aufbaus 2 in den Trichter 12. In ,dieser Position liegt die Schütte 37 auf einem auf der rückwärtigen Stirnseite 3 des Aufbaus 2 befestigten Rutschblech 39 auf, das die rückwärtige Stirnseite 3 nach hinten überragt und um eine horizontale, ),) der Zeichnung nicht dargestellte Querachse verschwenkbar ist, um das öffnen der rückwärtigen Stirnseite 3 zu ermöglichen.
Die Schütte 37 ist um eine untere horizontale Achse 40 in ihre genannte Arbeitsstellung verschwenkbar, in der sie mit einem Verriegelungsflansch 41 die Aufnehmer 35 der auf der Kammleiste 36 hängenden Haushaltstonnen 5b verriegelnd übergreift (siehe Figur 8). Die Schütte 37 verschwenkt unter Wirkung ihres Eigengewichtes in diese Arbeitsstellung und ist in dieser Position verriegelbar.
Die Aufhäng- und Kippeinrichtung 4 weist ferner zwei Stützarme 42 auf, die den bzw. die Müllbehälter 5 auf der der rückwärtigen Stirnseite 3 des Aufbaus 2 zugewandten Seite abstützen. F&rner sind an der Aufhäng- und Kippeinrichtung 4 zwei feder-Plastische Gegenarme 43 vorgesehen, gegen die sich der bzw. die Müllbehälter S bei ihrer Verschwenkung in die Entleerungsstel- !h/ng anlegen (siehe Figur 7). In dieser Entleerungsstellung liefen die Gegenärme 43 den vorstehend genannten StÜtzarmen 42 gegen-
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über und verhindern einen Oberschlag der Haushaltstonnen 5b (siehe Figur 7).
Werden Container 5a entleert, so gelangen seine die Verschwenkung seines Deckels bewirkenden Zapfen 6 während des Verschwenkvorganges in eine Aufnahme, die in Form eines oben angelenkten, frei pendelnden Armes ausgebildet ist. Durch eine Zwangssteuerung
erfolgt dann beim Weiterverschwenken des Containers 5a ein autoi
matisches üffnen seines Deckels.
Die Verschwenkung der Schütte 37 in ihre Entriegelungsstellung ;bzw. Verriegelungsstellung kann mechanisch,oder aber pneumatisch durchgeführt werden. Durch eine entsprechende Steuerung wird sichergestellt, daß eine Entleerung der Haushaltstonnen 5b in den Aufbau 2 nur dann erfolgen kann, wenn die Schütte 37 in ihre die Haushaltstonnen festhaltende Verriegelungsstellung verschwenkt worden ist.
Die Figuren 4 und 9 lassen erkennen, daß die untere Trichteröffnung 13 des Trichters 12 einen im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Figur 1 kürzeren Abstand von der rückwärtigen Stirnseite 3 aufweist und sich über die volle Länge des Trichters 12 erstreckt, der auf seiner dem Fahrerhaus zugewandten Seite kein Trichterblech aufweist.
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Claims (1)

1. Müllfahrzeugaufbau mit Einrichtungen zum Beschicken und Verteilen des Mülls im Innenraum (24), wobei an der rückwärtigen Stirnseite (3) eine Aufhäng- und Kippeinrichtung (4) für die in den Aufbau (2) zu entleerenden Müllbehälter (5) vorgesehen ist, denen im Aufbau (2) eine Einfüllöffnung (11) zugeordnet ist, gekennzeichnet dur-h folgende Merkmale:
a) Die Aufhäng- und Kippeinrichtung (4) sitzt an einer Hubeinrichtung (8) und ist von dieser in angenähert lotrechter Richtung bis etwa zur Aufbau-Oberseite (10) anhebbar;
b) die Einfüllöffnung (11) ist im hinteren Bereich in der Aufbau-Oberseite (10) angeordnet und geht in einen flachen Trichter (12) über, dessen Fassungsvermögen zumindest dem des zu entleerenden Müllbehälter (5) entspricht;
c) unmittelbar unterhalb der unteren Öffnung (13) des genannten Trichters (12) ist ein horizontaler Förderer (14) angeordnet, der sich in der Längsmittelebene (15) angenähert über die volle Länge des Aufbaus (2) erstreckt;
Thfeodöf-Heuss-Straße 2
I * 14 * #
Eteunschweig Bundesrepublik Deutschland
telefon 0531'80079
Telex 09 52 620 gramm d
Telegrammadresse Patent Braunschweig
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d) der Förderer (14) ist mit seinem vorn liegenden Ende (14b) nach unten abschwenkbar.
Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) mehrteilig ausgebildet ist, wobei zumindest der im Aufbau (2) vorn liegende Förderabschnitt (14a) mit seinem vorn liegenden Ende (14b) sowie der im Aufbau (2' hinten liegende Förderabsrhnitt (14c) mit seinem hinten liegenden Ende (14d) nach untün abschwenkbar sind. (Figur 1)
3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) einteilig ausgebildet und um eine an seinem hinteren Ende (14d) vorgesehene ortsfeste Gelenkstelle (27) aus einer horizontalen Lage nach unten abschwenkbar ist.(Fig.4)
4. Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und/oder das hintere Ende (14b,14d) des Förderers (14) an einem Seilzug (16,17) hängen.
5. Aufbau nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14)zweiteilig ausgebildet ist, und daß die den längeren vorderen Förderabschnitt (14a) mit dem kürzeren hinteren Förderabschnitt (14c) verbindende Gelenkstelle (20) mittig unter der unteren Trichteröffnung (13) ortsfest angeordnet ist.
6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die EinfüllÖffnung (11) bis an das hintere Aufbauende erstreckt» während die untere Trichteröffnung (13) von der rückwärtigen Stirnseite (3) einen Abstand von zumindest 1/4 der Aufbaulänge aufweist*
1. Aufbau nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß der Förderer (14) ein endloses Förderband ist,
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8» Aufbau nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß am Vorderen Ende (14b) des Forderers (14) eine Spanneinrichtung (21) vorgesehen ist.
9. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich des vorderen Förderabschnittes (14a) Ablenkbleche (22) Vorgesehen sind, die in den Förderweg ragen und mit dem Fördervektor (23) einen stumpfen Winkel ( öC) einschließen.
1Öi. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkbleche (22) am Förderer (14) fä'ngsverschiebl ich angeordnet sind.
11. Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Ablenkbleche (22) vorgesehen sind, die gemeinsam einen pfeilförmigen Wagen (28) bilden, der über Rollen (29) an beidseitig des Förderers (14) angeordneten Schienen (30) verschiebbar ist.
12. Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderers (14) ein Kettenantrieb zur Längsverschiebung des genannten Wagens (28) angeordnet ist.
13. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der rückwärtigen Stirnseite (3) von einer lose herabhängenden Matte (26) abgedeckt ist.
14. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der rückwärtigen Stirnseite (3) ein Ablenkblech (31) angelenkt ist, das um eine obere horizontale Schwenkachse (32) über eine Verstelleinrichtung (33) verschwenkbar ist.
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'IS* Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet* da^ im Innenraum (24) zumindest eine den Böschungswinkel des abgeworfenen Mülls überwachende Meßeinrichtung (25) vorgesehen ist* die die Verschwenkung zumindest des vorderen Förderabschnittes (14a) steuert.
nacn nnsprucn c sowie einem aer ansprucne t Dis is, gekennzeichnet durch aufklappbare Querschotten, die den Innenraum (24) in in Längsrichtung hintereinander!iegende Kammern Unterteilen» denen jeweils ein Förderabschnitt (^ 14c) zugeordnet ist.
17. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhäng- und Kippeinrichtung (4) ; zwei Hub- und Schwenkgabeln (7) zur Aufnahme eines Con- : tainers (5a) sowie eine Kammleiste (36) zur Aufnahme von ! zwei Haushaltstonnen (5b) aufweist.
j 18. Aufbau nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufhäng- und Kippeinrichtung (4) eine im Querschnitt U-förj mige Schütte (37) aufweist, die etwas breiter ist als ein
Müllcontainer (5a) bzw. zwei !nebeneinanderstehende Haushaltä-
tonnen (5b), oberhalb von dem aufgenommenen Müllbehälter (5j| j liegt, in Arbeitsstellung mit dessen horizontaler Oberfläche (38) einen Winkel ^90° einschließt und in der Ent- leerungsstellung des Müllbeholters (5) über die rückwärtige
Stirnseite (3) des Aufbaus (2) in den Trichter (12) ragt.
19. Aufbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schütte (37) in der Entleerungsstellung auf einem auf der rückwärtigen Stirnseite (3) des Aufbaus (2) befestigten Rutschblech (39) aufliegt.
20. Aufbau nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (37) um eine untere horizontale Achse (40)
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in ihre genannte Arbeitsstellung verschwenkbar ist, in der sie mit einesn VerHegelungsf 1 arisch (41) die Aufnehmer (35) der auf der Kammleiste (36) hängenden Haushaltstonnen (5b) verriegelnd Übergreift. (Figur 8)
' 21* Aufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
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&bull;22. Aufbau nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, j daß die Schütte (37) aufgrund ihres Eigengewichtes in ihre ( Arbeitsstellung verschwenkt*
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23. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- , kennzeichnet, daß die Aufhäng- und Kippeinrichtung (4)
zwei Stützarme (42) aufweist, die den bzw. die Müllbehälter (5) auf der der rückwärtigen Stirnseite (3) des Auf- ; baus (2) zugewandten Seite abstützen.
24* Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhäng- und Kippeinrichtung (4/. zwei federelastische Gegenarme (43) aufweist, gegen die sich der bzw. die Müllbehälter (5) bei ihrer Verschwenkung in die Entleerungsstellung anlegen. (Figur 7).
"25, Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aus Gummimatten bestehende Auskleidung seines Innenraumes.
26. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnseite (3) um oben liegende Schwenkpunkte (34) nach hinten und oben verschwenkbar ist.
27. Aufbau nach Anspruch 19 und -26, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschblech (39) die rückwärtige Stirnseite (3) nach
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hinten Überragt und um eine horizontale Querachse verschwenkbar ist.
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