DE8701045U1 - Langmaterialzug - Google Patents
LangmaterialzugInfo
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/02—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
- B60T13/06—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
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Description
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Langmaterialzug
Langmaterialzug
Die Erfindung betrifft einen Langmaterialzug aus einem Pritschenwagen, auf
dessen Pritsche zur Abstützung des Langmaterials ein längs dieser begrenzt
verfahrbarer Drehschemel angeordnet 1st, und einem mit dem Pritschenwa·'
gen über eine Deichsel mit Auflaufvorrtchtung gekuppelten Anhahgerf der
eine mit dem Umlenkhebel der Auf lauf vorrichtung über ein Bremsgestänge gekuppelte Radbremsvorrichtung aufweist.
Langmateriaianhänger für Friesen en wagen sind bekannt. Wenn es sich um
spezielle Nachläufer für den Lahgmäterlältränspört handelt, die an dem
Pritschenwägen über eine Deichsel angekuppelt sind, ist der Nachläufer im
allgemeinen ungebremst. Dadurch werden die zulässige Nutzlast des Zugfahrzeugs und dessen zulässige Anhängerlast sehr erheblich verringert. Es ist
jedoch auch bekannt, einen üblichen zweia&vgen Kastenanhänger, der mit
einer Auflaufbremse versehen ist, für den Langholztransport dadurch umzufunktionieren, daß auf dem Kastenanhänger ein Drehkrattz mit das
Langholz beidseitig umfassenden Rungen angebracht wird, wohingegen auf der Pritsche des Pritschenwagens ein Drehschemel angeordnet ist* der In
Längsrichtung der Pritsche verstellbar ist.
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Bei einem derartigen Langmaterialzug läuft beim Abbremsen des Pritschenwagens die gesamte Masse des Ladegutes auf, so daß die Auflaufbremse
auch dann voll anspricht und die höchste Bremskraft für die Radbremsvorrichtung des Anhängers erzeugt, wenn dies für das wirksame Abbremsen des Anhängers nicht erforderlich ist. Meist blockieren die Anhängerbremsen.
Ein derartiger Kastenanhänger weist eine Deichsel nicht veränderbarer Länge
auf, so daß der Abstand des Anhängers vom Pritschenwagen nicht an die
Länge des transportierten Langmaterials angepaßt werden kann.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen in eingangs erwähnter
Art ausgebildeten Langmaterialzug aus einem Pritschenwagen und einem
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auf lauf gebremsten Anhänger so auszubilden, daß eine Anpassung an Unterschiedliche Langen des zu transportierenden Langmaterlals erzielbar ist*
Durch die Erfindung ist der Abstand des Nachläufers vom Pritschenwagen
zur Anpassung an unterschiedliche Ladegutlängen ohne Änderung der Grund
einstellung der Nachläufer-Bremsvorrichtung in einfacher Weise verstellbar.
Vorzugsweise wird die Verstellbarkelt des Bremsgestänge^ so verwirklicht,
daß die Hauptstange des Bremsgestänges einen Schloßkörper durchläuft, an
^ dem der Hauptwaagebalken des Bremsgestänges abgestützt 1st, und das die
Hauptstange eine Mehrzahl von entsprechend der Größen der Vorstellstuferi
der Deichsel Im Abstand voneinander angeordneten Ringnuten aufweist, an
denen die Hauptstange in dem Schloßkörper mittels einer durch diesen ge streckten, in die jeweilige Ringnut eingreifenden Verriegelungsgabel verr/egelbar ist.
Für denjenigen Teil der Hauptstange, der nach hinten aus dem Schloßkörper
herausragt, kann ein Schutzrohr vorgesehen sein, welches fest mit dem Nachläufergestell verbunden ist und den nach hinten vorstehenden Teil der
Hauptstange gegen Verschmutzung, den Zutritt von anderen Freundkörpern
und gegen ein Verbiegen der Hauptstange bei allen axialen Bewegungen
(Bremsen und Verstellen) schützt.
Vorzugsweise wird außerdem in dem Bremsgestänge ein unter der Bremskraftübertragung im Bremsgestänge federnd nachgiebiger Bremskraftbegren
zer angeordnet ist.
Hiermit wird die Tatsache berücksichtigt, daß die beim Bremsvorgang auflaufende Masse ergebl'ich größer ist, als die am Nachläufer abzubremsende
Masse, denn beim Auflaufvorgang läuft die Masse des gesamten Ladegutes
auf, also auch der Anteil, der vom Pritschenwagen getragen wird. Durch
den erfindungsgemäß vorgesehenen Bremskraftbegrenzer wird daher erreicht, daß nur ein Teil der Ladegutmasse am Nachläufer abgebremst wird
und der andere Teil aufgrund der Deichselkupplung des Nachläufers mit dem
Pritschen wagen an diesem abgebremst wird. Durch den erfindungsgemäßen
Bremskraftbegrenzer wird daher eine Aufteilung der auflaufenden abzubremsenden Masse zwischen Nachläufer und Pritschenwagen erreicht. Durch
die leichtgängige Verfahrbarkelt des Drehschemels auf der Pritsche wird ein feinfühliges Ansprechen des Bremskraftbegrenzers erreicht, so daß die
RädbremsvörrlchtUng des Nachläufers feinfühlig auf die jeweilige Große
der AuflaUfktaft anspricht Und die Bremswirkung bei Unterschiedlichen Aufläufkräfteh an deren Große angepaßt Ist. Der Bremskraftbegrenzer bewirkt beim normalen Abbremsen des Prltschenwägens gegenüber den hierbei praktisch schlagartig ansteigenden Auflaufkräften einen verzögerten
Druckanstieg Im Bremssystems des Nachläufers, bis der für den Nachlau
fet jeweils erforderliche Bremsdruck erreicht. /-5t; ·?<? daß der Nachläufer
mit derjenigen Bremskraft weich gebremst wird. Außerdem kömmt es
nicht zu einem Blockieren der Nachläuferräder. Bei Vollbremsungen des
Pritschenwagens werden die im Bremsgestänge auf die Radbremsvorrichtung des Nachläufers übertragenen Kräfte auf das erforderliche Maß begrenzt, weil von dem Bremskraftbegrenzer aufgrund der großen auflaufenden Massen Weg Im Bremsgestänge freigegeben wird, wodurch der
Verstellweg des Bremsgestänges nachläuferseitig verringert wird und daher ein unzulässig hoher Bremsdruck für den Nachläufer verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Bremskraftbegrenzer spricht jedoch nicht erst bei Erreichen der maximal erforderlichen Bremskraft an, sondern bereits da-
runter ab einer vorbestimmten Ansprechwelle, die der Eigenmasse des
Nachläufers entsprechen kann, so daß die erstrebte Aufteilung der auflau
fenden Messen des beladenen Nachläufers nicht erst bei Vollbremsunyen,
sondern bereits bei schwächeren Bremsungen erfolgt. Von dem Bremskraftbegrenzer wird auch ein übermäßiger Verschleiß des Bremsgestänges
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und der Bremsbeläge der Nachläufervorrichtung verhindert. Gleichzeitig
ist es durch die Auswahl einer entsprechenden Ansprechcharakteristik des
Bremskraftbegrenzers möglich, die Bremswirkung für den Nachläufer auch dann, wenn dieser leer ist oder nur zum Teil beladen ist, optimal zu gestalten.
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Der Bremskraftbegrenzer kann ggf. eine Luftfeder, einen hydraulischen
Dämpfer oder eine Kombination aus diesen und aus mechanischen Federn enthalten. Vorzugsweise weist der Bremskraftbegrenzer eine Federanordnung aus mechanischen Federn auf, die unter der im Bremsgestänge übertragenen
Bremsbetätigungskraft zwischen Anschlägen begrenzt verstellbar ist.
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Die Federcharakteristik'· Cies Bremskraftbegrenzers ist vorzugsweise derart gewählt, daß die die Abhängigkeit der Federkraft von dem Federweg
angebende Federkennlinie bei geringen im Bremsgestänge übertragenen Kräften steiler, bei höheren übertragenen Kräften jedoch flächer verläuft Hierzu
können in bevorzugtet Ausgestaltung der Erfindung zwei in Reihe hintereinander angeordnete Federanordnungen vorgesehen sein, die beide an
einer verschiebbaren Platte abgestützt sind, die zwischen den beiden Federanordnungen angeordnet ist und den Endanschlag zur Begrenzung des
Federweges der einen Federanordnung bildet. Bei entsprechender Auswahl ,der Federhärte der Federanördnungen und deren Vorspannungen kann erreicht
werden, daß bei geringeren im Bremsgestänge übertragene Kräften die eine
Federanordnung am stärksten ausgelenkt wird, bis sie bei einer vorbestimmten
übertragenen Kraft an der Platte zwischen den Federanordnungen gegen eine weitere Ausienkung gesperrt wird und bei übertragenen Kräften
oberhalb der vorbestimmten übertragenen Kraft nur noch die zweite Federanordnung ausgelenkt wird, bis auch diese gegen eine weitere Auslenkung
gesperrt wird. Zur zusätzlichen Ausbildung einer Feststellbremse, über welche die Radbremsvorrichtung des Anhängers im Stand betätigt werden
kann, kann der Bremskraftbegrenzer mitsamt des zur Radbremsvorrichtung führenden Bremsgestängeteils entgegensetzt zu seiner Funktionsrichtung
verstellbar sein und mit diesen in der verstellten Lage feststellbar sein-
Die Auflaufvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß bei ihrem Ansprechen
in dem Bremsgestänge eine Druckkraft übertragen wird, auf welche oer
ßremskraftbegrenzer anspricht. In Anpassung an übliche Auflaufvorrichtungen mit einem als Zuggestänge ausgebildeten Bremsgestänge wird es jedoch
bevorzugt, den Bremskraftbegrenzer so auszubilden, daß er auf Zug auf das Bremsgestänge anspricht.
Wenngleich ferner der Bremskraftbegrenzer so ausgebildet werden kann, daß er auch bei unbeladenem Nachläufer anspricht, wird es gegenwärtig bevorzugt,
daß der Bremskraftbegrenzer eine untere Ansprechschwelle hat, die der auflaufenden Masse des unbeladenen Nachläufers entspricht, so daß der
ßremskraftbegrenzer bei unbeladenem Nachläufer außer Funktion bleibt.
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Die erfindungsgemäß erwünschte leichtgängige Verfahrbarkeit des Drehschemels auf der Pritsche des Pritschenwagens kann ggf. mittel eines
leichtgängigen Gleitlagers, eines Wälzlagers oder mit Hilfe von Rollenbahnen erreicht werden. Gegenwärtig bevorzugt wird jedoch, den Drehschemel auf einem Schienenräder aufweisenden IVagen anzuordnen, der auf Schienen, die an der Pritsche festgelegt sind, verfahrbar ist. Als Schienenräder können hierbei z.B. Kranlaufrollen verwendet werden.
Bevorzugt sind an dem IVagen Schienenräumer angeordnet, so daß beispielsweise von· transportiertem Langholz herabgefallene Holz- oder Rindenstücke beim Verfahren des Drehschemelwagens von den Schienen weggeräumt werden und daher die leichtgängige Verfahrbarkeit des
Drehschemelwagens nicht beeinträchtigt wird. Überdies wird vorgezogen, an der Pritsche des Pritschenwagens eine die Schienen über deren Länge
hin abdeckende, die Schienenräder übergreifende Schutzabdeckung anzuordnen, von welcher die Schienen nach oben gegen äußere Verunreinigungen vollständig abgedeckt werden und durch welche überdies die Unfallsicherheit erhöht wird, weil sie verhindert, daß beim
Hantieren am Pritschenwagen eine Hand oder ein Finger zwischen den Schienenrädern und den Schienen eingequetscht werden kann. Alternativ
oder vorzugsweise zusätzlich können an dem Drehschemelwagen seitlich abstehende, die Schienenräder und die Laufschienen über die Wageniänge
hin vollständig abdeckende Schutzbleche angebracht sein. I
Zum Beladen des Langmaterialzuges mit dem Langmaterial kann der Drehschemel in einer vorbestimmten Beladestellung mittels Scherbolzen gegen seine Verschiebung und Drehung verriegelbar sein. Vorzugsweise 1st
auch der Drehschemel des Nachläufers in dieser Weise zum Beladen verriegelbar. Die Verwendung von Scherbolzen zu diesem Zweck werden
bevorzugt, damit sie bei der Fahrt abgeschert werden, falls das Lösen \
der Verriegelung nach dem Beladen des Langmaterialzuges vergessen §
worden sein sollte. Ferner wird bevorzugt, zum richtigen Beladen des
Langmaterlalzuges ohne Einschränkung des vorbestimmten Fahrweges des Drehschemels auf dem Pritschenwägen am vorderen Ende des
Dt'ehschemelwagens eine mit dem Drehschemel dtehbare vertikale
Ladegutbegrenzungsl)lätte anzuordnen, die ah vorderer Anschlag für das
aufgeladene Längmäterläl dient und das sichere Festlegen des Ladegutes
begünstigt.
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Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die
aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Langmaterialzug,
Fig. 2 die Seitenansicht des Langmaterialzuges aus Fig. 1,
Fig. 2 die Seitenansicht des Langmaterialzuges aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Bremskraftbegrenzers,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Bremskraftbegrenzers mit dem
zur Radbremsvorrichtung des Nachläufers führenden verstellbaren Bremsgestängeteil,
Fig. 4a ein Verriegelungsschloß für den verstellbaren Bremsgestängeteil im
Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-A in Fig. 4,
Fig. 5 die hintere Stirnansicht des Drehschemelwagens auf dem Pritschenwagen des Langmaterialzuges aus den Fig. 1 und 2 und
Fig. 6 eine gegenüber der in Fig. 5 abgewandelte Ausführungsform.
Der Langmaterialzug aus den Figuren 1 und 2 besteht aus einem Pritschenwagen
1, auf dessen Pritsche 2 ein Drehschemel 3 angeordnet ist, und einem Anhänger 6 in Form eines doppelachsigen Nachläufers, der speziell als Langmaterialzug-Nachläufer ausgebildet ist und über eine Deichssl 4 mit dem Pritschenwagen 1 gekuppelt ist und ebenfalls einen Drehschemel 60 aufweist. Auf den Drehschemeln 3 und 60 sind seitliche Rungen 37,61 angebracht, die in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar sind. Der Drehschemel 3 auf der Pritsche 2 des Pritschenwagens 1 ist längs der Pritsche 2 leichtgängig verfahrbar. Am Kupplungsende der Deichsel 4 ist in diese in an sich bekannter Weise eine Auflaufvorrichtung 5 eingebaut, von welcher eine Radbremsvorrichtung (nicht gezeigt) des Nachläufers 6 über ein Bremsgestänge 7 In Abhängigkeit von der jeweiligen Auflaufkraft, die in der Deichsel 4 übertragen wird, betätigbar ist.
Aufläufbremsen haben an sich den Vorteil, daß die am Nachläufer 6 er-* zeugte Bremskraft sich selbsttätig an das Jeweilige Nachlä'ufetgewlcht anpaßt.
Sei einem Langmaterialzug jedoch lauft nicht nur der Nachlaufet 6
mit dem auf diesen entfallenden Anteil des geladenen Langmaterials auf,
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sondern auch der Langmaterialanteil, der auf den Pritschen wagen J entfällt. Dadurch wird beim Auflaufen des Nachläufers 6 mit dem gesamten Ladegut das Bremsgestänge 7 von der Auflaufvorrichtung 5 um ein
größeres Maß verstellt, als für das Abbremsen des Nachläufers 6 erforder lieh ist, wodurch dieser aufgrund des hohen Gewichtes des geladenen Lang
materials übermäßig bis zum Blockieren der Nachläuferräder abgebremst werden könnte.
Lm dies zu verhindern, sind gemäß der Erfindung der Drehschemel 3 auf dm Pritsche 2 des Pritschenwagens 1 möglichst leichtgängig verfahrbar und in das Bremsgestänge 7 nahe der Auflaufvorrichtung 5 ein Bremskraft
begrenzer 8 eingebaut, der unter der Zugkraft, die von der Auflaufvorrichtung 5 erzeugt und auf das Bremsgestänge 7 übertragen wird, federnd
nachgibt und dadurch die auf den Nachläufer 6 einwirkende Bremskraft auf das zum wirksamen Abbremsen des Anhängers 6 erforderliche Maß nach oben begrenzt. Dies kann durch eine geeignete Federcharakteristik des Bremskraftbegrenzers in der Weise erreicht werden, daß stets die jeweils
optimale Bremskraft von der Nachläuferbremsvorr'ichtung unabhängig vom
Gewicht des auf den Langmaterialzug geladenen Langmaterials erhalten wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Bremskraftbegrenzers 8 ist aus den
Figuren 3 und 4 ersichtlich. Der gezeigte Bremskraftbegrenzer 8 weist ein
rohrförmiges Gehäuse 18 auf, das mit seinem vorderen Ende an dem zur Auflaufvorrichtung führenden vorderen Bremsgestängeteil 15 festgelegt ist und In dem zwei hlntereinanderiiegende Kolben 19,12 gegen Federkraft
verschiebbar sind, die von zwei Federanordnungen 9,10 in dem Gehäuse 18 erzeugt wird. An dem vorderen Kolben 19 ist der zum Nachläufer führende
hintere Bremsgestängeteil 16, auf den ein Rohr 40 aufgeschoben ist, mit tels einer Mutter 23 festgelegt, der durch eine zentrale Bohrung des am hinteren Ende des Gehäuses in dieses eingeschraubten und über Schweißpunkte gesicherten Deckels 21 und durch eine zentrale Bohrung des
hinteren Kolbens 12 verschiebbar hindurchgeführt ist. In das vordere Ende des Gehäuses 18 ist ein Anschlagring 11 für den vorderen Kolben 9 eingeschraubt, der ats zylindrische Kappe mit nach hinten weisendem Kappenrand 24 ausgebildet Ist, welcher mit der vorderen Stirnfläche des
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hinteren Kolbens 20 als Anschlag zusammenwirkt. Der vordere Kolben 19 hat
einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Gehäuses 18 und ist von einer Hülse 13 umgeben, die im Gehäuse 18 festgelegt ist und an
dem Anschlagring 11 anliegt. Die Länge der Hülse 13 ist um den Verstellweg
des vorderen Kolbens 19 größer als dessen Länge, so daß die Hülse 13, wenn
der vordere Kolben 19 am Anschlagring 11 anliegt, nach hinten über den Kolben 19 hinausragt und mit ihrem hinteren Stirnrand einen vorderen
Anschlag für den hinteren Kolben 12 bildet, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gehäuses 18 entspricht. Der hintere Kolben 12 und der
Deckel 21 weisen jeweils einen zentralen rohrförmigen Ansatz 20,14 auf. Die
Ansätze 14,20 sind einander zugewendet und wirken als Anscnläge zur
Bestimmung der hinteren Position des hinteren Kolbens 12 und daher von dessen Versteiiweg zusammen.
Die Federanordnungen 9,10 sind jeweils als Tellerfederpaket ausgebildet. Die eine Federanordnung 9 ist zwischen dem Kappenboden des kappenförmigen vorderen Kolbens 19 und der voi deren Stirnfläche des hinteren Kolbens 12
eingespannt und drückt den vorderen Kolben 19 gegen den Anschlagring 11. Die andere Federanordnung 10 ist zwischen dem Deckel 21 und der hinteren Stirnfläche des hinteren Kolbens 12 mit Vorspannung eingespannt, so daß dieser von der Federanordnung 10 gegen die Anschlaghülse 13 gedrückt wird,
üie am vorderen Kolben 19 angreifende Federanordnung 9 hat eine größere
Federhärte als die am hinteren Kolben 12 angreifende Federanordnung 10.
Wenn daher das nhrförmige Gehäuse 18 beim Ansprechen der Auflaufvoi richtung vom vorderen Gestängeteil 15 nach vorn (in den Figuren 3 und 4
nach links) gezogen wird, werden die Federanordnungen 9,10 jeweils entsprechend ihrer Federhärte und Vorspannung zusammengedrückt, wodurch
der hintere Bremsgestängeteil 16 mitsamt dem Rohr W um ein Maß nach
vorn gezogen wird, welches dem Verstellweg des vorderen Bremsgestängeteils 15, vermindert um den resultierenden Federweg der Federanordnangen
9,10 entspricht, so daß die Nachläuferbremsvorrichtung nur entsprechend des
verminderten Verstellweg des hinteren Bremsgestäi.geteils 16 betätigt wird.
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Da die Federhärte der Federanordnung 9 zwar größer als die der Federanordnung 10 ist, diese jedoch vorgespannt istt wird die Federanordnung 9
Vor der Federanordnung 10 zusammengedrückt, so daß der s/ordere Kolben in
dem Gehäuse 18 nach hinten geschoben wird und mit seinem Kappenränd 24 an der vorderen Stirnfläche des hinteren Kolbens 12 anschlägt, sobald eine
vorbestimmte Zugkraft auf das Gehäuse 18 erreicht Ist. Wenn diese vorbestimmte Zugkraft in der Folge überschritten wird, wird der Weg, um den der
zur Nachläuferbremse führende hintere Bremsgestängeteil 16 nach vorn ver
stellt wird, nur noch von der Zunahme des Federweges der Federanordnung
JO bestimmt. Die im Normalfall maximale Bremskraft der Nachläuferbremse
wird beispielsweise erreicht, wenn der hintere Kolben 12 zusammen mit dem an diesem anliegenden vorderen Kolben 19 um etwa die Hälfte des maximalen Federweges der Weicheren Federanordnung 10, welcher durch den Ab
stand der Anschläge 14 und 20 bei an der Anschlaghülse 13 anliegendem hin teren Kolben 12 bestimmt ist, in dem Gehäuse verschoben ist. Die andere
Hälfte des maximalen Federweges der Federanordnung 10 verbleibt als Äufiaufreserve.
Bei den Ausführungsformen aus den Figuren 3 und 4 sind die Tellerfedern
und die Kolben 12, 19 mittels Schmierfett geschmiert, das über den Schmiernippel 24 in das Gehäuse 18 eingepreßt werden kann. Das in der
Zeichnung linke Ende des Gehäuses 18 ist von einer Schutzkappe 25 ver schlossen und der Gestängeteil 16 ist mittels eines auf dem Rohr 40
angreifenden O-Ringes 22 am Gehäusedeckel 21 abgedichtet. Die Kolben 12
und 19 weisen Durchtrittsbohrungen auf, so daß sich das Schmierfett im Gehäuse 18 verteilen kann und ein Druckausgleich während des Betriebes
erfolgt.
Nach der Ausführungsform aus den Figuren 2 und 4 kann der hintere Bremsgestängeteil 16 mitsamt dem unbetätigten Bremskraftbegrenzer 8 zum Feststellen der Nachläuferbremse nach vorn verstellt werden
hierzu ist in dem vorderen Bremsgestängeteil 15 ein Langloch 26 ausgebildet, in welches ein mit dem Gehäuse 18 des Bremskraftbegrenzers 8 fester Mitnehmerbolzen 27 verschiebbar eingreift. An dem hinteren Ende des Bremskraftbegrenzers 8 liegt dessen Deckel 21 ein an dem hinteren Bremsgestängeteil 16 festgelegtes Distanzstück 28 an, wenn der
* ßremskraftbegrenzer unbeta'tlgt ist, und an dem hinteren Ende des
Distanzstückes 28 Ist eine Feststellkappe 29 über eine Druckfeder 30 ab^
gestützt. Die Feststellkappe 29> die auf dem hinteren Gestängeteil 16
Verschiebbar gelagert ist, kann mittels eines Zugseiles 50 Und eines vorn an der Deichsel 4 angelenkten Feststellhebels 51 nach vorn geschoben
werden, wodurch der Bremskraftbegrenzer 8 über die Druckfeder 30 mitsamt dem hinteren Gestängeteil 16 nach vorn gezogen wird, wobei
sich der Bolzen 27 in dem Langlöch 26 des vorderen Gestängeteils 15
verschiebt. Das Distanzstück 28 verhindert, daß dabei das vordere Ende des Bremsgestängeteils 16 durch die Kappe 25 hihdurchgestoßen wird oder das Rohr 40 gestaucht wird, d.h. bei Betätigung der Feststellbremse
wird der Bremskraftbegrenzer über sein Gehäuse 18 als feste Einheit in
dem Langloch 26 nach vorn geschoben. Während des Betriebs des Bremskraftbegrenzers bei der Fahrt nach Lösen der Feststellbremse
bieibt die Druckfeder 30 unbelastet, da sich beim Bremsvorgang der Gestängeteil 16 mitsamt der Feststellkappe 28, der Druckfeder 30 und
dem Distanzstück 28, das dabei von dem Deckel 21 abgehoben ist>
nach vorn verlagert.
Ggf. ist es auch möglich, den Brennkraftbegrenzer wegzulassen und den
Gestängeteil 16 unter Zwischenschaltung des Federspeichers 29,30 für die
Feststellbremse unmittelbar an dem Umlenkhebel der Auflaufvorrichtung
angreifen zu lassen.
li'ie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist die Deichsel 4 vorzugsweise
teleskopisch längenverstellbar, wozu ihr inneres Teleskopteil in einem
äußeren Teleskopteil am Gestell des Nachläufers 6 geführt ist. Damit sich durch die Längenverstellung der Deichsel 4 nicht die Grundeinstel
lung der Nachläuferbremse ändert, ist auch das Bremsgestänge 7 gemein- sem mit der Deichsel 4 entsprechend Figur 4 derart längenverstellbar,
daß die Längenänderung der Deichsel 4 genau ausgeglichen wird. Die Längenverstellung der Deichsel 4 erfolgt in einzelnen Stufen, deren Größe durch den Abstand von Sperrlöchern 52 (Fig. 2) im inneren Teleskop
teil der Deichsel 4 bestimmt ist. Die Deichsel 4 wird in der jeweiligen
Ueriängerungsstufe mittels eines Sperrbolzens 53 verriegelt, der in das
zugeordnete Sperrloch 52 eintritt.
* Am hinteren Ende der Haüptstange des Bremsgestänges 7 Ist nach Figur indessen Hauptwaagebalken 54 des Bremsgestänges befestigt, an dessen beiden Enden je eine Kupplungsstange 56 befestigt ist, an der jeweils ein
Waagebalken 57 angebracht ist, an dem die Bremsseile 58 für die Bremsen
^ der vier Räder der beiden Nachläuferachsen angreifen.
Zur Längenverstellung des Bremsgestänges und zu dessen Verriegelung in
der jeweiligen Verstellage ist der Hauptwaagebalken 16 an einem Schloß körper 42 abgestützt, welcher eine Bohrung 47 aufweist, in welcher die
Häuptstähge 16 des Bremsgestänges nach ihrer Entriegelung gleitend verschiebbar geführt ist. Die Hauptstange 16 weist eine der Anzahl der Ver
stellstufen der Deichsel entsprechende Mehrzahl von Ringnuten 43 auf,
deren Nutgrund im Querschnitt kreisbogenförmig ausgerundet verläuft und deren gegenseitiger Abstand der Größe der jeweiligen Verstellstufe der
Deichsel entspricht. Zur Verriegelung der Hauptstange 16 in dem Schloßkörper 42 dient eine Verriegelungsgabel 44 aus zwei an einer Querplatte festgelegten Verriegelungs-Zapfen, welche zur Verriegelung der
Hauptstange 16 an dem Schloßkörper 42 durch zwei die Bohrung 47 des
Schloßkörpers 42 anschneidende Querbohrungen 4&thgr; gesteckt werden und Jn
die jeweilige In der Bohrung 47 des Schloßkörpers 42 in Höhe der Querbohrungen 48 befindliche Ringnut 43 der Hauptstange 16 beidseitig dersel
ben eingreifen (Fig. 4aX Die Verriegelungsgabel 44 wird in der Verrie
gelungsstellung mittels einer zweiarmigen Federklemme 45 gesichert, die mit ihrem einen Arm wie ein Splint quer durch die beiden aus dem
Schloßkörper 42 herausragenden Enden 49 der Verriegelungszapfen der
Verriegelungsgabel 44 gesteckt wird und mit ihrem anderen Arm federnd auf den Stirnflächen der Zapfenden 43 aufliegt. Die Federklemme 45 ist
mittels eines Bandes 59 mit der Verriegelungsgabel 44 verbunden, so daß
die Federklemme nicht veriorengehen kann.
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Zur Verstellung der Deichsel und des Bremsgestänges wird nach dem Lö
sen der Federklemme 45 die Verriegelungsgabel 44 aus dem Schloßkörper
42 herausgezogen, so daß sich die Hauptstange 16 in dem Schloßkörper 42 entsprechend des Verstellweges der Deichsel frei verschieben kann. Nach
- Uerriegeiung der Deichsel in der neuen Verstellage liegt die zugeordnete
14
Ringnut der Hauptstange 16 in Ausrichtung auf die Querböhrungen 48 /&eegr;
dem Schiößkörper 42, so daß die Hauptstange 16 durch erneutes Elaste*
eifert der Verrlegeiungsgäbei 44 M den Schiößkörper wieder an diesem verriegelt wird und die NachlaUfer-Bremsanlage wieder betriebsbereit ist.
Mit dem Gestell des Nachläufers bzw. der Deichsel Ist ein Schutzrohr 46
fest verbunden, weiches den jeweils aus dem Schloßkörper 42 nach hinten herausragenden Teil der Hauptstange 16 als Schutz gegen den Zutritt von
Fremdkörpern und als Schutz gegen ein Verblegen der Hauptstange 16 bei
aus FJg4 4 ersichtlich, ist an der hinteren Seite des Schloßkörpers 42 ein
das freie Ende des Schutzrohres 46 umgreifender Rohrstutzen 41 festgelegt, der den Spalt zwischen dem Schloßkörper 42 und dem freien Ende
des Schutzrohres 46 auch bei den Bremsverstellbewegungen der Hauptstange 16, des Schloßkörper 42 und des Häuptwaagebalkens 54 abdeckt.
Aus den Figuren 1 und 5 1st der Drehschemelwagen 32 auf der Pritsche 2
des Pritschenwagens 1 ersichtlich. Der Drehschemel 3, an dem die Rungen 61 verstellbar befestigt sind, ist über Drehkränze 62 auf demWagen 32 abgestützt, an welchem vier Schienenräder 31 gelagert sind, die auf Schienen 33 an der Pritsche 2 laufen. Die Schienen 33 sind über ihre Länge hin
zu den Seiten der Pritsche 2 hin und nach oben jeweils fön einer Schutzabdeckung 53 in Form eines U-Profllträgers abgedeckt, der an der Pritsche 2 festgelegt ist. Der U-Profilträger 35 Hegt mit seinem ein^n
U-Schenkel auf der Pritsche 2 auf, an dessen Innenseite die Schiene 33
25
angeordnet ist, und übergreift mit seinem oberen U-Schenkel die Schienenräder
31. Durch die Schutzabdeckung 35 werden die Schienen 33 ge
gen Verschmutzungen sowie aus Gründen der Unfallsicherheit abgedeckt. Ferner sind an dem Wagen 32 Schienenräumer 34 angebracht, von
weichen die Schienen 33 beim Verfahren des IVagens 32 geräumt werden.
Die Schienenräumer 34 sind als vertikal oder schräg stehende , am vorderen und hinteren Wagenende angeordnete Platten mit einer dem
Schienenquerschnitt angepaßt gestalteten Aussparung ausgebildet, in wel-
|| ehe die Schiene 33 eingreift.
Bei der abgevsandelten Ausführungsform aus Fig. 6 weist der Drehschemeiwagen
32 zusätzlich zu der Schutzabdeckung 35 seitliche Schutz-
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Bei der abgewandelten Ausführungsform aus Fig. 6 weist der Drehschemelwagen 32 zusätzlich zu der Schutzabdeckung 35 seitliche Schutzbleche
38 auf, von denen die Scnienenräder 31 an deren Innenseite abgedeckt werden und von denen der jeweilige U-Profilträger 35 mit geringem
Abstand übergriffen wird.
Mittels Scherbolzen (nicht gezeigt) können zum Be- und Entladen des
Langmaterialzuges der Drehschemel 60 des Anhängers gegen seine Drehbarkeit und der IVagen 32 und der Drehschemel 3 des Pritschenwagens 1 gegen die Verfahrbarkeit bzvj* DrehbarkeiL· gesperrt werden. Falls
der Drehschemelwagen 32 und die Drehschemel 3, 60 nach dem Beladen unabsichtlich nicht entriegelt werden, scheren die Scherbolzen bei der
Fahrt des Langmaterialzuges ab und geben daher die Drehschemel 3, 60 und den Drehschemelwagen 32 frei.
Claims (3)
- PATENtANWAtTE ·" '"' "'VIERSNG & JENTSCHURAzugelassen beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets EuropeensDipl.-Jng. Hans-Martin Viering ■ Dipl.-Jng. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 Müncflen 22
Anwaltsakte 5528Christian Patzke 3139 Langendorf'/KachelienLangmateriaizugANSPRÜCHE1. LangmsterLilzug aus einem Pritschenwagen, auf dessen Pritsche zur Abstützung des Langmateriak ein längs dieser verfahrbarer Drehschemel angeordnet ist, und einem mit dem Pritschenwagen über eine Deichsel mit Auf lauf vorrichtung gekuppelten Anhänger, der eine mit dem Umienkhebei der Auflaufvoirichtung über ein Bremsgestänge gekuppelte Radbremsvorrichtung aufweist, d.g. daß der Anhänger als Langmaterial-Nachläufer (6) ausgebildet ist, dessen Deichsel (4) gestuft längenverstellbar ist, und daß das Bremsgestänge (15,16) in seiner Länge zwischen der Auflaufvorrichtung und der Radbremsvorrichtung entsprechend der Verstellstufen der Deichsel (4) verstellbar ist. J - 2. Langmaterialzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstange (16) des Bremsgestänges einen Schloßl'örper (42) durchläuft, an dem der Haupt- Waagebalken (54) des Bremsgestänges abgestützt ist, und daß die Hauptstange (16) eine Mehrzahl von entsprechend der Größe der Verstellstufen der Deichsel (4) im Abstand voneinander angeordneten Ringnuten (43) aufweist, an denen die Hauptstange (16) in dem Schloßkörper (42) mittels einer durch den Schloßkörper gesteckten, In die jeweilige Ringnut (43) eingreifenden Verriegelungsgabel C44.) verriegelbar tst.jl/krtelefon (0 89) 29 3413 und 29 3414 · Telefax (0 ä9) 22 839 20 · Telex 17 898 464+ · Telegramm Stelnpat München• I I ··< ■III &igr;I III litI t Mtl 4
- 3. Langmateriafcug nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gesteii des Nachläufers (6) ein denjenigen Teil der Hauptstange (16), c'sr über den.Schloßkörper (k2) nach hinten hinausragt, verschiebbar umgebendes Schutzrohr &6) fest verbunden ist. y
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701045U DE8701045U1 (de) | 1986-06-16 | 1987-01-22 | Langmaterialzug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620240 DE3620240A1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Langmaterialzug |
DE8701045U DE8701045U1 (de) | 1986-06-16 | 1987-01-22 | Langmaterialzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701045U1 true DE8701045U1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=25844699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701045U Expired DE8701045U1 (de) | 1986-06-16 | 1987-01-22 | Langmaterialzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701045U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014102513U1 (de) * | 2014-05-28 | 2015-09-03 | Ideematec Deutschland Gmbh | Spanneinheit |
-
1987
- 1987-01-22 DE DE8701045U patent/DE8701045U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202014102513U1 (de) * | 2014-05-28 | 2015-09-03 | Ideematec Deutschland Gmbh | Spanneinheit |
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