DE864354C

DE864354C - Preservation method and device, in particular using heat

Info

Publication number: DE864354C
Application number: DEK8349A
Authority: DE
Inventors: Willi Kraft
Original assignee: ZIKRAFT VERPACKUNG GmbH
Current assignee: ZIKRAFT VERPACKUNG GmbH
Priority date: 1950-12-10
Filing date: 1950-12-10
Publication date: 1953-01-26

Description

Konservierungsverfahren und -vorrichtung, insbesondere unter Anwendung von Wärme Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Konservieren unter Verwendung von Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen.Conservation method and device, in particular using of heat The present invention relates to methods and apparatus for preservation using containers made of thermoplastics.

Zur Konservierung von Gut sind bisher entweder Dosen aus Blech, insbesondere Weißblech, oder Behälter aus Glas verwendet worden. Die Verwendung von Blechdosen hat den Mangel, daßi, insbesondere nach längerem Lagern, die konservierte Ware ein-en Metallgeschmack annimmt oder da3 Rostanfressungen eintreten oder daß ein Lack, mit dem die Dosen von innen überzogen sind, den Geschmack bzw. die- Haltbarkeit des zu konservierenden Gutes nach kürzerer oder längerer Zeit ebenfalls ungünstig beeinflussen. Dieser Man gel tritt zwar bei der Konservierung unter Anwendung von Glasbehältern nicht auf, dafür hat Glas ab-er den "Zachteil, daß, es wegen der damit verbundenen Bruchgefabr nur schwer transportfällig ist. Außerdem ist die Herstellung solcher Konservierungsbehälter aus Glas, insbesondere im Vergleich zu Blechdosen, erheblich teurer.So far, either cans made of sheet metal, in particular tinplate, or containers made of glass have been used to preserve goods. The use of tin cans has the disadvantage that the preserved goods take on a metallic taste, especially after long periods of storage, or that rust pitting occurs, or that a varnish with which the cans are coated on the inside affects the taste or durability of the product can also have an unfavorable effect on the preservation material after a shorter or longer period of time. This deficiency does not occur in the case of preservation using glass containers, but glass has the "reason" that it is difficult to transport because of the associated breakage. In addition, the production of such preservation containers from glass, especially in comparison to tin cans, considerably more expensive.

Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verfahren und Vbrrichtungen zu schaffen, durch welche an Stelle von Blechdosen bzw. Glas ein Werkstoff insbesondere in der Förm von thermoplastischen Kunststoffen verwendet wird, der für Konservierungszwecke wesentlich günstiger ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht da.rin, Verfahren und Vorrichtungen zum Konservieren von Gut zu schaffen, bei welchen B#zhälter aus thermoplastischen Kunststoffen verwendet werden, die in der Herstellung nicht teurer, vorzugsweise aber billiger als die bisher verwendeten! Blechdosen bzw. Glasbehälter sind.The main purpose of the present invention is to provide methods and to create devices through which, in place of tin cans or glass, a Material used in particular in the form of thermoplastics which is much cheaper for preservation purposes. Another purpose The invention consists of methods and devices for preserving goods to create in which tanks made of thermoplastics are used which are not more expensive to manufacture, but preferably cheaper than that used so far! Tin cans or glass containers are.

D#ie Erfindung bezweckt weiterhin, Verfahren und Vorrichtungen zum Konservieren zu schaffen, welche sich insbesondere für die Herstellung von Konserven in der Massenfabrikation eignen, sowie die Herstellung von Konservenverschlüssen, welche einf ach herzustellen sind und welche auch bei längerer Lagerung ihre Wirksamkeit nicht verlieren.The invention also aims to provide methods and devices for Preserving to create, which is particularly useful for the production of canned goods suitable for mass production, as well as the manufacture of canning closures, which are easy to manufacture and which are effective even after prolonged storage not lose.

Die ErEindung ist weiter darauf abgestellt, bei Konservierungsverfahren die dielektrischen Eigene schaften des Materials zur Erzeugung von für den Konserviertingsvorgang erforderlicher Wärme nutzbar zu machen.The invention is further focused on preservation methods the dielectric properties of the material to produce for the preservation process to make the required heat usable.

Es ist bisher in der einschlägigen Technik der Konservierung von Gütern nicht nrigl,-lich gewesen, auf rationale Weise den Ersatz von Blech, insbesondere von Weißblech, und Glas durchzuführen, da einmal die aus Ersatzwerkstoffen hergestellten Behälter in ihren Wandungen einen so großen Querschnitt bzw. einen so hohen Materialverbrauch bedingen, daß. solche Behälter für die Massenherstellung von Konserven ungeeignet waren. Es liegt daher ein weiterer Zweck der Erfindung darin, neben neuen Konservierungsverfahren und -vorrichtungen Könservierungsbehälter aus einem Kunststoff in einer solchen Wandstärke herzustellen; und im Konservierungsverfahren zu behandeln" daßi solche Behälter sowohl in qualitativer als .auch in preislicher Hinsicht die bisherigen Blechdosen bzw. Glashehälter verdrängen, können.It is so far in the relevant technology of the preservation of goods It was not necessary to replace sheet metal in a rational way, in particular of tinplate and glass, as there are those made from substitute materials Containers such a large cross-section or such a high material consumption in their walls condition that. such containers are unsuitable for the mass production of canned food was. It is therefore a further purpose of the invention, besides new preservation methods and devices Reservation containers made of a plastic in such a To produce wall thickness; and to treat in the preservation process "thati such Containers, both in terms of quality and price, the previous ones Can displace tin cans or glass containers.

Die ra'tionale Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen als Rehälter für Kbnservierungszwecke umfaßt gemäß der Erfindung die Verwendung von Behältern mit einer Wandstärke in der Grölß,enordnun,g vonetwa o,2 mm und mehr, welche im Ziehverfahren hergestellt worden sind. Derartige Behälter neigeni aber bei der Anwendung von Wärme zu einer Rückverformung, durch die die ursprüngliche Form des Behälters verändert wird bzw. zu Bruch geht. Die Erfindung bezweckt daher weiterhin bei Konservierungsverfahren unter Verwendung von Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen mit Wandungen in der angegebenen Größenorduung, eineRückverformung desBehä:ltermaterials zu vermeiden.The rational use of thermoplastics as re-containers for serving purposes, according to the invention, includes the use of containers with a wall thickness in the size, enordnun, g of about 0.2 mm and more, which in Drawing processes have been produced. However, such containers tend to be used of heat to a deformation due to which the original shape of the container is changed or breaks. The invention therefore further aims at preservation processes using containers made of thermoplastics with walls in the specified order of magnitude to avoid deformation of the container material.

In Übereinstimmung mit dem Lösungsgedanken nach der Erfindung werden das zu konservierende Gut aufnehmende Behälter aus thermoplastischen Kunststoffen mit dünner Wand,-ung mit dem zu konservierenden Gut in einer diese Wandungen gegen Verformung bzw. Zerstörung schütz-enden Hülle wärmebehandelt. Diese Hülle kann verschiedenartige Formen annehmen, sofern sie dem beabsichtigten Z1weck gerecht wird, eine unerwünschte Rückverformung der Wandung des Konservierungsbehälters während des Konservierungsvorgang.-s unter Anwendung von Wärme zu verhindern.In accordance with the solution concept of the invention The material to be preserved is made of thermoplastic plastics with a thin wall, with the goods to be preserved in one of these walls Deformation or destruction of the protective shell is heat-treated. This envelope can be of various types Take on forms, provided that they do justice to the intended purpose, an undesirable one Deformation of the wall of the preservation container during the preservation process using heat to prevent.

Nach einer praktischen Ausführunggsform der Er-Rndung kann zu diesem Zweck als Hülle ein den Konturen des Konservierungsbehälters angepaßtes Magazin Verwendung finden. Diese Hülle bzw. dieses Magazin, kann zur Durchführung des Konservierungsverfahrens der Erfindung aus einem zweckentsprechenden Stoff bestehen. Die Hülle kann aus Metall oder aus einem anderen Werkstoff bestehen, besteht aber vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wenn zur Erzeugung der erforderlichen Konservierungswärme insbesondere ein hoclif requentes elektrisches Feld verwendet wird.According to a practical embodiment of the invention, this Purpose as a cover a magazine adapted to the contours of the preservation container Find use. This case or this magazine can be used to carry out the preservation process the invention consist of an appropriate substance. The shell can be made of metal or consist of another material, but preferably consists of a thermoplastic Plastic, if in particular to generate the necessary heat for preservation a high frequency electric field is used.

Nach einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung kann während des Konservierungsvorganges in anderweitig bekannter Weise auf den Dieckel -bzw. seinen Flansch eine D#ruckkraft ausgeübt werden, um eine innige Dichtung zwischen dem Deckel des Konservierungsbehälters und dem eigentlichen Konservierungsbehälter zu erreichen.According to one embodiment of the method of the invention, during the preservation process in otherwise known manner on the Dieckel -bzw. A compressive force is exerted on its flange to create an intimate seal between it the lid of the preservation container and the actual preservation container to reach.

Dieserhalb kann, gemäße der Erfindung als Kraft, um den erforderlichen Anpreß1druck eines Deckels auf den zu verschließenden Behälter zu schaffen, die Kraft zumVerschliePlen des Magazins od. dgl. nutzbar gemacht werden. Beispielsweise kann zu diesem Zweck der Magazindeckel eine solche Formgebung erhalten, daßt Teile den Konturen des Deckels des Konservierungsbeliälters angepaßt sind, so da3 zugleich mit dem Verschließen des Magazins der Deckel auf den Oberrand des Konservierungsbehälters gedrückt wird.This can, according to the invention as a force to the required Anpreß1druck a lid on the container to be closed to create the Force to close the magazine or the like. Can be used. For example For this purpose, the magazine cover can be shaped in such a way that parts are adapted to the contours of the lid of the preservation container, so that at the same time with the closure of the magazine, the lid on the upper edge of the preservation container is pressed.

Nach einer praktischen Ausführung der Erfiiidung kann dieserhalb ein IC-briservierungsbehälter aus thermoplastischem Kunststoff mit dünner Wandung an seinem Oberrand mit einem vorzugsweise unter einem Winkel von 45"# verlaufenden Flansch versehen sein, während der Deckel einen entsprechend gerichteten Flansch aufweist. Zwischen dem Behälterflansch und dem Deckelflansch kann eine geeignete Dichtung zwischengelegt werden, welche vorzugsweise nach einer weiter-en Ausführungsform der Erfindung durch den Konservierungsvorgan- ein,.- innige Vk#rbindun,- mit dem Flansch des Dteckels und dem Flansch des Konservierungsbehälters eingeht.After a practical implementation of the invention, this can be a IC breakaway container made of thermoplastic with thin walls its upper edge with a preferably running at an angle of 45 "# Flange be provided, while the cover has a correspondingly directed flange having. A suitable Seal are interposed, which preferably according to a further embodiment of the invention through the preservation process a, .- intimate Vk # rbindun, - with the The flange of the lid and the flange of the preservation container.

Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einen Konservierungsbehälter abgestellt, der aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, und der im Tiefziehverfahren unter Anwendung von Folien in einer Wandstärke von etwa o#2# mm und mehr hergestellt ist.The present invention is further directed to a preservation container turned off, which consists of a thermoplastic material, and the deep-drawing process produced using foils with a wall thickness of about o # 2 # mm and more is.

In der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Diurchführen des neuen Konservierungsverfahrenis an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.In the drawing is the device for carrying out the new preservation process shown in one embodiment.

Fig. v zeigt einen Konservierungsbehälter mit abgehobenem Deckel im Aufriß im Schnitt; Fig. 2 zeigt den Konservierungsbehälter mit aufgelegtem Dieckel in einem Magazin in Bereitschaftslag,- für den Konservierungsvorgan g' D'erKonservierungsbehälter 3 besteht erfindungsgemäß aus thermoplastischem Kunststoff. Er ist mit einem oberen Rand 4 versehen, der kegelförinig geneigt ist. Auf diesem Rand4 befindet sich eine Dichtungsmasse oder ein Dichtungsring 5. Eier zum Inft- und bakteriendichten Verschließlen des Bthälters dienende Deckel 6 ist an seinem Rand 7 ebenfalls kegelförmig ausgebildet, und zwar so, daß'die Neigung des Randes 7 mit der Neigung des Randes 4 übereinstimmt.Fig. V shows a preservation container with the lid lifted off in a sectional elevation; Fig. 2 shows the preservation container with applied Dieckel in a magazine in Bereitschaftslag, - for the Konservierungsvorgan g 'D'erKonservierungsbehälter 3 consists according to the invention made of thermoplastic material. It is provided with an upper edge 4 which is inclined in the shape of a cone. On this edge 4 there is a sealing compound or a sealing ring 5. Eggs for sealing the container in an infectious and bacterial-tight manner, the lid 6 is also conical on its edge 7 in such a way that the inclination of the edge 7 with the inclination of the edge 4 matches.

Narlid-,m das zu sterilisierende Gut in den Behälte-,- 3 eingebracht ist, wird der Deckel, 6, mit seinem Rand 7 auf die Dichtungsmasse 5 aufgebiacht und der Behälter in diesem Zustand in ein Magazin, 8 gesetzt. Das Magazin 8 ist in seinen lich ten Eurchmesser um ein Geringes größer als der ätiP,#er.;-- Durchmesser des Behälters #, so daß zwischen der Inlienwand, des Behälters& und der äu#Plleren Mantelfläche des Konservierungsbehälters 3 ein geringer, ringsum laufender Spalt 9 verbleibt. Des Magazin 8 ist mit einer Überwurfinutter I.o versehen, in die ein Gewindestutzen i#ieingeschraubt werden kann. Der Gewindestutzen i i besitzt Handhaben 12 und einen keg#,-If.#3#rmigen Ansatz 1-3, dessen Neigung 14 mit der Neigung des Randes 7 des Deckels 6 übereinstimmt, so daß der in dem Magazin & befindliche Behälter 3 mit seinem Rand 4 auf einem entsprechend geneigten Flansch 15 satt aufliegt und der Rand 7 des Deckels 6, durch Anzieben des Gewindestutz-ens ii fest gegen die PlichtunIgsmasse 5 und damit der Rand 4 des Behälters 3 fest gegen den geneigten Flansch ii5 des Magazins 8 gepreßt wird. Der Flansch i # findet sein Widerlager an einer ihm an",-epaß't,-,n Schrägfläche 116 der Überwurfmutter io. jetzt ist der B hälter 3 mit seinem Rand 4 und dein Deckel 6 fest in dem Magazin 8 eingesparint.Narlid-, m the item to be sterilized is placed in the container -, - 3 , the lid 6, with its edge 7, is placed on the sealing compound 5 and the container is placed in a magazine 8 in this state. The magazine 8 is in its Lich th Eurchmesser a trifle larger than the ätiP, # he - diameter of the container # so that 3 a small between the Inlienwand, the container & and the gs # Plleren lateral surface of preservative container all around, ongoing. Gap 9 remains. The magazine 8 is provided with a union nut Io into which a threaded connector can be screwed. The threaded connector ii has handles 12 and a keg #, - If. # 3 # -shaped extension 1-3, the inclination 14 of which corresponds to the inclination of the edge 7 of the cover 6 , so that the container 3 located in the magazine & with its edge 4 is seated solidly 1 5 on a correspondingly inclined flange and the edge 7 of the lid 6 by Anzieben of the threaded neck-ene ii firmly against the PlichtunIgsmasse 5 and so that the edge 4 of the container 3 against the inclined flange ii5 of the magazine 8 is pressed firmly. The flange i # finds its abutment on a him ", - epaß't, -, n inclined surface 116 of the union nut io now the B container 3 with its edge 4 and your cover 6 is fixed eingesparint in the magazine 8..

Am Roden des Magazins 8 ist eine Durchbrechung 17 vorg--sehen, welche durch eine Platte 18 Überdeckt wird. Nahe dem äuPeren Rand der Platte iS hat der Boden des Magazins 8, von der Platte iS geringen Abstand. Eier Boden des Be- hälters 3 hat ebenfalls geringen Abstand von der Platte v8. Der Gewindestutzen m ist mit Bohrungen rg versehen. An opening 17 is provided at the clearing of the magazine 8 and is covered by a plate 18 . Near the outer edge of the plate iS, the bottom of the magazine 8 has a small distance from the plate iS. Eggs bottom of the loading hälters 3 also has small distance from the plate v8. The threaded connector m is provided with holes rg.

Xaichdem das Magazin 8 mit dem mit Dieckel 6 versehenen Konservi-erungsbehälter 3 beschickt und dieser vermittels des Gewindestutzens ii in dem Magazin 8 festgelegt ist, wird das -,Magazin 8 mitsamt fest eingespanntem Konservierungsbehält--17 3 einem Konservierungsvorgang ausgesetzt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß' die gesamt"- Einrichtung in ein Wasserbad getaucht und in diesem gekocht wird. Während des Kochvorganges wird der Inhalt des Konservierungsbehälters 3 sich ausdehnen und dadurch die Wandung dieses Behälters 3 nach außen drängen, also fest gegen die Innenwandung des Magazins 8 pressen. Die in dem Magazin befindliche Luft kann die Bodenplatte i & um ein Geringes anheben, da zwischen Platte 18 und dem Ebden des 'Magazins 8 Kriechwie-e vorhanden sind, so daßi in dem Ringraum 9 und den sonstigen Teilen zwischen Magazin 81 und Eehälter 3 befindliche Luft oder Flüssigkeit ans der Durchbrechung 117 entweichen kann. Eiie Eohrungen i.g# sind vorgesehen, damit auch die zwischen demEeckel 6 und dem Gewind-,stutzen: i i befindliche Luft od-er etwaiger Wasserdampf entweichen kann.When the magazine 8 is loaded with the preservation container 3 provided with the cover 6 and this is fixed in the magazine 8 by means of the threaded connector ii, the magazine 8 together with the firmly clamped preservation container 17 3 is subjected to a preservation process. This can be done, for example, by immersing the entire device in a water bath and boiling it in it. During the cooking process, the contents of the preservation container 3 will expand and thereby force the wall of this container 3 outwards, i.e. firmly against the inner wall the magazine 8 presses. the air in the magazine the bottom plate i can lift a trifle, since 8 Kriechwie-e are provided between the plate 18 and the Ebden the 'magazine so Dassi in the annular space 9 and the other parts between the magazine 81 and container 3 air or liquid can escape at the opening 117. Eohrungen ig # are provided so that the air or any water vapor located between the cover 6 and the threaded connector: ii can also escape.

Nachdem der Sterilisierungsvorgang beendet ist, wird das ' Magazin 8 beispielsweise durch Eintauchen in kaltes Wasser abgekühlt, worauf der Konservierungsbehälter 3 seine ursprüngliche Form und seinen ursprünglichen Zustand wieder annimmt, er kann durch Abschrauben des Gewindestut7..-ns i i leicht dein Ma-azin 8 entnommen ZD werden. Bei Anwendung eines Weichmachers in der Dlichtungsmasse wird die Dichtungsmasse 5 zwischen dem Gefäßrand4 und dem D#eclztlraild7' während des Einkochvorganges eine innige luft- und bal,-teriendichte Verbindung zwischen Behälter und Deckel schaffen.After the sterilization process is complete, the 'magazine 8, for example, cooled by immersion in cold water and the preservation container 3 to its original shape and its original state adopts again, he can easily by unscrewing the Gewindestut7 ..- ns i i your Ma-azine 8 can be taken from ZD. If a plasticizer is used in the sealing compound, the sealing compound 5 will create an intimate, air-tight and ball-tight connection between the container and the lid during the cooking process.

Für den Fall, daß nach Abschrauben dies Gewiiidicstut,-ens i i der Behälter 3 aus dem Ma 'gazin. 8 automatisch ausgehoben werden soll, kann ein Stempel 2o vorgesehen sein, der die Durchbrechung #i7 durchdringt und die Platte it8 mitsamt dem Eiehälter 3 anhebt und letzteren nach oben ausstL*-,*i,,'t.In the event that after unscrewing this is guaranteed, -ens ii the container 3 from the magazine. 8 is to be automatically excavated, a punch 2o can be provided which penetrates the opening # i7 and lifts the plate it8 together with the egg container 3 and opens the latter upwards.

Als D,ichtungsmasse zwischen, dem Flansch des Deckels 6 und dem Flansch des Konservierungsbehälters 3 kann eine zweckeiitsprechende Kunstharzmasse verwendet werden, welche ein Weichmachungsmittel enthält, daß zweckmäßig mit dem Material des Deckels und des Behälters in eine ichemische Reaktion eintreten kann, um, einen sicheren Verschluß, zu schaffen. EL-ispielsweise kann als Dichtungsmasse lyzw. als Dichtungsring eine Folie, bestehend aus Polyvinylchlorid miteinem neutralen bzw. physiolo-gisch einwandfreien Weichmacher Trikresyfl)hospliat in geringen Mengen verwendiet werden.As the sealing compound between the flange of the lid 6 and the flange of the preservation container 3 , an appropriate synthetic resin compound can be used which contains a plasticizer that can expediently enter into a chemical reaction with the material of the lid and the container in order to ensure a safe Closure to create. EL-ispielweise lyzw as a sealant. A film made of polyvinyl chloride with a neutral or physiologically sound plasticizer Trikresyfl) hospliat can be used as a sealing ring in small quantities.

Durch die Anwendung einer solchen Dichtungsmasse bzw. eines D#ichtungsringes wird zwischen dem Gefäßrand 4 und dem Deckelrand 7 eine innige, luft- und bakteriendichte Verbindun während des Sterilisationsvorgang,es geschaffen.By using such a sealing compound or a sealing ring, an intimate, air-tight and bacteria-tight connection is created between the vessel edge 4 and the lid edge 7 during the sterilization process.

Nach der Erfindung ist weiterhin d-ie Möglichkeit .gegeben, die zwischen Deckelrand und Behälterrand vorgesehene Dichtungsmasse in Wegfall gelangen zu lassen und nach Auffüllen des Behälters ein unmittelbares Verschweißen zwischen Eieckelrand und dem EL-hält-errand vorzunehmen, was beispielsweise durch Anwendung von Hochf requenz erfolgen kann. Es ist natürlich auch die Möglichkeit gegeben, im Bedarfsfall ' wenn, als Ouelle zum Sterilisieren des Gutes innerhalb des ]Tiehälters ein hochfrequentes Feld verwendet wird, dieses hochfrequente Feld teilweise zum Verschweißen von Deckelrand und Biehälterrand zu benutzen.According to the invention, there is also the possibility of eliminating the sealing compound provided between the edge of the lid and the edge of the container and, after filling the container, of making a direct welding between the edge of the corner and the EL holding edge, which can be achieved, for example, by using high frequency can be done. Of course, there is also the option, if necessary , if a high-frequency field is used as the source for sterilizing the goods inside the] tie-holder, to partially use this high-frequency field for welding the edge of the lid and the edge of the sheet container.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Preservation process, in particular with the use of heat, characterized in that a thin-walled container made of thermoplastic synthetic material is treated with the preserving material in a shell protecting its walls against deformation or destruction.

2. The method according to claim i, characterized in that! a magazine is used as a cover for the storage container. 3. The method according to any one of claims i and 2, characterized in that; During the preservation process, a pressure force is exerted on the cover or its flange in an otherwise known manner in order to produce the seal. 4. The method according to any one of claims i and 3, characterized in that! the closing force of the magazine is used as the contact pressure of the lid or its flange on the thin-walled container made of thermoplastic material. 5. The method according to claim i or 2, characterized in that the lid edge and the container edge, for example by applying a high-frequency electrical field, are welded directly to one another. - '6. Method according to claims ii and 2, characterized in that the sealing material located between the cover and the upper edge of the sheet container is produced by a heating process. is converted into sealing compound. 7. Preservation container for practicing the method according to one of claims i to 6, characterized in that the walls of the container are made of a thermoplastic material, preferably with a thickness of the order of about 0.3 mm and more exist. 8. Conservation container according to claim 7, characterized in that! it has an obliquely upwardly directed conical edge and a correspondingly designed lid. G. Magazine for receiving preservation containers according to Claims 7 'and 8, characterized in that an opening (i # 7) is provided in its base, which is covered by a movable plate (18) or the like. io magazine according to claim 8 and 9, characterized in that the magazine (8) on. its upper end is designed in the shape of a cone and is gripped behind by a nut into which a threaded piece (ri) can be screwed. Di. magazine according to claim 8 to iK), characterized in that the threaded piece (ii) has a conical extension which corresponds to the inclination of the upper edge of the magazine and the inclination of the upper edge of the preservation container together with the lid. 1,: 2. Magazine according to Claims & up to in, characterized in that (the threaded piece is provided with bores which create an air-conducting connection between the surface of the DL cover of the preservation container and the outside air.