DE8634604U1 - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

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DE8634604U1
DE8634604U1 DE19868634604 DE8634604U DE8634604U1 DE 8634604 U1 DE8634604 U1 DE 8634604U1 DE 19868634604 DE19868634604 DE 19868634604 DE 8634604 U DE8634604 U DE 8634604U DE 8634604 U1 DE8634604 U1 DE 8634604U1
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Gebr Maerklin & Cie 7320 Goeppingen De GmbH
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Gebr Maerklin & Cie 7320 Goeppingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles

Description

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47044 u pate N-A R w a L &tgr; &egr; 14.07.1986
UHLANDSTRASSE UcO 70O0 STUTTGART 1 A 47 044 u Anmelderin: Gebr. Märklin 4 Cie. GmbH
14. Juli 1986 Holzheimer Straße 8
u-214 7320 Göppingen
BESCHREIBUNG SPIELFAHRZEUG
Die Neuerung betrifft ein Spielfahrzeug mit einem Aufsatz und einer den Aufsatz tragenden, mit Rädern versehenen Grundplatte.
Derartige Spiel fahrzeuge können als Bausätze vertrieben werden, die den Aufsatz des Spiel fahrzeuges aus den gelieferten Einzelteilen ermöglichen. Beispielsweise kann der Aufsatz aus Papier od«ir Pappe bestehen und als Ausschneidebogen geliefert werden, der durch geeignetes Zusammenkleben zu einem Fahrzeugaufbau geformt werden kann. Dieser Aufsatz kann auf eine Grundplatte aufgesetzt werden, an der die Räder drehbar gelagert sind.
E3 ist Aufgabe der Neuerung, ein Spielfahrzeug der genannten Art derart auszubilden, daß die Einzelteile des Spielfahrzeugs besonders einfach gehandhabt werden können.
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Diese Aufgabe wird bei einem Spielfahrzeug der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäG dadurch gelöst, daß die Grundplatte innerhalb ihrer AuGenumrisse als Räder, Achswellen und Achshalter ausgebildete Bereiche aufweist, die von der übrigen Grundplatte getrennt sind und nur über dünne Abbrechstege mit den übrigen Teilen der Grundplatte verbunden sind.
Ein solches Spielfahrzeug besteht damit im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem Aufsatz und der Grundplatte, wobei durch die beschriebene Ausgestaltung die Grundplatte in sich die einzelnen Teile enthält, die zur Ausbildung des fertigen Spiel fahrzeuges notwendig sind. Diese Teile, also Räder, Achswellen und Achshalter, sind Bestandteil der Grundplatte, sie werden auch zusammen mit der Grundplatte eintückig hergestellt. Dadurch, daß diese Teile von dem übrigen Grundplattenbereich abgetrennt sind und nur durch Abbrechstege mit der übrigen Grundplatte verbunden sind, können diese Teile leicht aus der Grundplatte herausgebrochen werden, wobei dann entsprechende öffnungen in der Grundplatte verbleiben. Die herausgebrochenen Teile können anschließend se zusammengesetzt werden, daß eine mit Rädern versehene Grundplatte gebildet wird, welche den Aufsatz aufnehmen kann.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn in der Grundplatte Durchstecköffnungen für die Achshalter vorgesehen sind. Die Achs-, halter werden durch Einstecken in diese Durchstecköffnungen an der Grundplatte gehalten, dabei ragen sie nach oben und unten über die Ebene der Grundplatte hervor.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Achshalter Anschläge tra-
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gen, die bei in die Durchstecköffnung eingesteckten Achshaltern an der Unterseite der Grundplatte anliegen. Dadurch wird die Einschubtiefe der Achshalter in die Durchstecköffnungen der Grundplatte festgelegt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine Lageröffnung zur
Aufnahme der Achswellen bei in die Durchstecköffnung eingestecktem Achshalter unterhalb Hnr Grundplatte angeordnet
ist. Dadurch liegt die Achswelle immer unterhalb der Grundplatte .
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Achswellen im Mittelbereich abgeflachte
Außenflächen aufweisen, die an der Unterseite der Grundplatte anliegen, und daß die Räder frei drehbar auf den runden
Außenbereichen der Achswellen gelagert sind. Bei dieser Konstruktion werden die Achswellen durch die flächige Anlage
der abgeflachten Außenfläche an der Unterseite der Grundplatte gegen Verdrehung gesichert, die Räder sind frei drehbar auf die Achswellen aufgesteckt.
Es kann vorgesehen sein, daß die Achshalter Rastvorsprünqe tragen, die bei in die Durchstecköffnung eingestecktem Achshalter unmittelbar an der Oberseite der Grundplatte anliegen. Dadurch werden die Achshalter nach dem Einstecken in
die Durchstecköffnung sicher an der Grundplatte gehalten.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Achshalter an seiner Oberseite einen sich von oben nach unten keilförmig verengenden, senkrechten Einschnitt aufweist, der oberhalb der Grundplatte endet, insbe-
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sondere oberhalb des Umfanges des auf der Achswelle gehaltenen Rades. In diesen keilförmigen Einschnitt kann ein Teil des Aufsatzs eingeschoben und im Klemmsitz gehalten werden, beispielsweise eine Querwand des Aufsatzs. Auf diese Weise wird der Aufsatz auf der Grundplatte einfach durch geeignetes Aufstecken und Eingreifen von Aufsatzteilen in den V-förmigen Einschnitt festgelegt.
Neben der Durchstecköffnung des Achshalters kann eine Durchtrittsöffnung für jeweils ein Rad an der Grundplatte angeordnet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Durchstecköffnung für den Achshalter und die Durchtrittsöffnung für das Rad ineinander übergehen und wenn die Durchstecköffnung für den Achehalter länger ist als die Durchtrittsöffnung für das Rad. Dadurch liegt der Achshalter nach dem Einstecken in die Durchstecköffnung an der Schulter an, die zwischen den beiden Öffnungen gebildet wird, so daß der Achshalter auch quer zu seiner Längsrichtung in der Durchstecköffnung einwandfrei fixiert, ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Draufsicht auf die Grundplatte vor dem Ausbrechen der Einzelteile;
Figur 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3: eine Draufsicht auf die Grundplatte nach dem Ausbrechen und Tinsetzen der Einzelteile;
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Figur 4: eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Figur 3;
Figur 5: eine Schnittansicht längs Linie 5-5 in Figur und ·
Figur 6: eine Seitenansicht eines Spielfahrzeuges, bei dem die Grundplatte längs Linie 6-6 in Figur geschnitten ist.
Ein wesentlicher Teil des in der Zeichnung dargestellten Spielfahrzeugs ist eine rechteckige Grundplatte 1 aus einem Kunststoffmaterial. Diese Grundplatte 1 weist in der Nähe ihrer beiden Stirnseiten 2 und 3 auf gegenüberliegenden Längsseiten 4 beziehungsweise 5 jeweils paarweise einander gegenüberliegende Durchbrechnungen auf, die durch parallel zur Längsseite 4 beziehungsweise 5 verlaufende, schlitzförmige Durchstecköffnungen 6 und auf der Innenseite daran anschließende, rechteckförmige Durchtrittsöffnungen 7 gebildet werden, wobei die Durchstecköffnungen 6 in Längsrichtung der Grundplatte länger sind als die Durchtrittsöffnungen 7, so daß die aus Durchstecköffnung 6 und Durchtrittsöffnung 7 gebildete Durchbrechung insgesamt einen T-förmigen Querschnitt erhält.
In einer zentralen, rechteckförmigen Ausnehmung 8 sind parallel zu den Stirnseiten 2 und 3 Kchswellen 9 und 10 nebeneinanderliegend angeordnet. Diese Achswellen 9 und 10 sind mittels zweier Abbrechscege 11 einstückig mit der übrigen Grundplatte 1 verbunden, sie bilden also einen Teil der Grundplatte. Die Achswellen 9 und 10 weisen einen mittleren Bereich
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12 mit quadratischem Querschnitt und außerhalb des mittleren Bereiches 12 liegende zylindrische Lagerzapfen 13 auf.
Zu beiden Seiten der rechteckförmigen Ausnehmung 8 sind in insgesamt vier kreisrunden Ausnehmungen 14 Kader 15 angeordnet, die wiederum über Abbrechstege 16 einstückig mit der übrigen Grundplatte 1 verbunden sind. Es handelt sich dabei um normale Spurkranzräder, wie sie bei Schienenfahrzeugen Verwendung finden. Die Räider 15 weisen eine zentrale Durchgangsöffnung 17 auf, die so bemessen ist, daß die Räder 15 frei drehbar auf die Lagerzapfen 13 der Achswellen 9 und 10 aufsteckbar sind.
In .weiteren Ausnehmungen 18, die jeweils zu beider Seiten der r>us Durchstecköffnung 6 und Durchtrittsöffnung 7 gebildeten Durchbrechungen angeordnet sind, befinden sich in der Grundplatte 1 insgesamt vier Achshalter 19, die ebenso wie die Achswellen und die Räder über Abbrechstege 20 einstückig mit der Grundplatte 1 verbunden sind. Jeder Achshalter 19 weist eine V-förmige Unterkante 21 auf, die in senkrechte Seitenkanten 22 und 23 übergeht. Die Seitenkanten 22 und enden in einem Rücksprung 24 beziehungsweise 25, an dem sich eine horizontale Anschlagskante 26 beziehungsweise 27 ausbildet. An der Oberseite steht auf jedem Achshalter 19 ein Lappen 28 senkrecht nach oben, in Hern sich ein zentraler, senkrechter sich, von oben nach unten Keilförmig verengender Einschnitt 29 befindet.
In der Nähe des tiefsten Punktes der V-förmigen Unterkante 21 ist von einer Seite her eine konische Lagerausnehmung in den Achshalter 19 eingebracht, dessen Konizität etwa mit
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der von Spitzen 31 an den Enden der Achswellen 9 und 10 übereinstimmt.
Auf der gegenüberliegenden Seite tragen die Achshalter 19 in ihrem oberen Teil zwei über ihre Außenfläche vorstehende Rastvorsprünge 32 und 33, diese können einfach in Form von warzenähnlichen Erhebungen ausgebildet sein.
\ Die Grundplatte strllt mit allen bisher beschriebenen Teilen
ein einstückiges Te-il dar, das beispielsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt wird. Dabei weisen die über Abbrechstege verbundenen Teile im wesentlichen dieselbe Dikke auf wie die Grundplatte selbst.
Die Lagerwellen, Räder und Achshalter lassen sich in einfacher Weise aus der Grundplatte 1 herausbrechen. Zum Einbau dieser Teile werden zunächst zwei Räder 15 auf jede Achswelle 9 beziehungsweise 10 aufgesteckt. Die Achswellen 9 und 10 werden dann mit ihren Spitzen 31 in entsprechende konische Lagerausnehmungen 30 von jeweils zwei Achshaltern 19 eingesetzt, die daran anschließend gemeinsam in jeweils zwei einander gegenüberliegende Durchstecköffnungen 6 so weit eingeschoben werden, bis die Anschlagkante 26 beziehungsweise 27 der Achshalter an der Unterseite der Grundplatte 1 anliegt. In dieser Position legen sich die Rastvorsprünge 32 und 33 an die Oberseite der Grundplatte 1 an, so daß die Achshalter 19 in der Grundplatte gegen Herausziehen gesichert sind (Figur 5). Die Räder 15 treten dabei zum Teil durch die Durchtrittsöffnungen 7 hindurch, sie sind auf den Lagerzapfen 13 frei drehbar und in Längsrichtung der Achswellen in geringfügigem Umfange zwischen den Achs-
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haltern 19 und der Innenkante der Durchtrittsöffnungen 7 frei verschiebbar, so daß sie sich an unterschiedliche Breiten von Gleisen anpassen können.
Auf diese Weise läßt sich aus den aus der Grundplatte herausgebrochenen Einzelteilen mit der Grundplatte zusammen ein Fahrgestell aufbauen, in dem vier Räder an zwei Achswellen frei drehbar gelagert sind. Die Achswellen selbst sind bei dieser Lagerung unverdrehbar, da sie mit ihrem Mittelbereich und dessen abgeflachter Außenfläche an der Unterseite der Grundplatte 1 anliegen (Figuren 4 und 5).
Auf das in dieser Weise ausgebildete Fahrgestell läßt sich ein Aufsatz 34 aufsetzen, der beispielsweise aus einem Ausschneidebogen aus Papier oder Pappe durch Zusammenkleben hergestellt wird. Dieser Aufsatz 34 weist zwei Querwände 35, 36 auf, die nach dem Aufsetzen auf die Grundplatte 1 in die keilförmigen Einschnitte 29 eintauchen und zwischen den Seitenkanten dieses Einschnittes 29 im Klemmsitz gehalten sind. Dazu werden die Einschnitte 29 mit so geringem Öffnungswinkel gebaut, daß eine Querwand 35, 36 aus Papier oder Pappe festgeklemmt wird.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht den Aufsatz eines Spielfahrzeuges aus zwei flächigen Bauteilen, nämlich einem Ausschneidebogen für den Aufsatz und einer Grundplatte aus Kunststoff. Es ist daher möglich, ein solches Spielfahrzeug als Bausatz raumsparend zu verpacken, beispielsweise in Form eines Zugabeartikels für Werbezwecke. Wesentlich ist dabei, daß bei der Grundplatte praktisch keine Abfälle entstehen, da Grundplatte und aus ihr auszubrechende Teile einstückig hergestellt sind und anschließend in vollem Umfange zum Aufbau des Fahrgestells verwendet werden.

Claims (10)

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    A 47 044 u Anmelderin: Gebr. Härklin 4 Cie. GmbH
    14. Juli 1986 Holzheimer Straß 8
    u-214 7320 Göppingen
    SCHUTZANSPRÜCHE
    .1. Spielfahrzeug mit einem Aufsatz und einer den Aufsatz tragenden, mit Rädern versehenen Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) innerhalb ihrer Außenumrisse als Räder (15), Achswellen (9, 10) und Achhalter (19) ausgebilde-&bull; t<. Bereiche aufweist, die von der übrigen Grundplatte (1) getrennt sind und nur über dünne Abbrechstege (11; 16; 20) mit uen übrigen Teilen der Grundplatte O) verbunden sind.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (1) Durchstecköffnungen (6) für die Achshalter (19) vorgesehen sind.
  3. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshalter (19) Anschläge (26, 27) tragen, die bei in die Durchstecköffnung (6) eingesteckten Achshaltern (19) an der Unterseite der Grundplatte (1) anliegen
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  4. 4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerausnehmung (30) zur Aufnahme der Achswellen (9, 10) bei in die Durchstecköffnung (6) eingesteckteni Achshalter (19) unterhalb der Grundplatte (1) angeordnet ist.
  5. 5. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswellen (9, 10) im Mittelbereich .12) abgeflachte Außenflächen aufweisen, die an der Unterseite der Grundplatte (1) anliegen, und daß die Räder (15; frei drehbar auf den runden Außenbereichen (Lagerzapfen 13) der Achswellen (9, 10) gelagert sind.
  6. 6. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achshalter (19) Rastvorsprünge (32, 33) trägt, die bei in die Durchstecköffnung (6) eingestecktem Achshalter (19) unmittelbar an der Oberseite der Grundplatte (1) anliegen.
  7. 7. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achshalter (19) an 9einer Oberseite einen sich von oben nach unten keilförmig verengenden, senkrechten Einschnitt (29) aufweist, der oberhalb der Grundplatte (1) endet.
  8. 8. Spielfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (29) oberhalb des Umfangee des auf
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    der Achswelle (9, 10) gehaltenen Rades (15) endet.
  9. 9. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Durchstecköffnung (6) des Achshalters (19) eine Durchtrittsöffnung (7) für jeweils ein Rad (15) in der Grundplatte (1) angeordnet ist.
  10. 10. Spielfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daG die Durchstecköffnung (6) für den Achshalter (19) und die Durchtrittsöffnung (7) für das Rad (15) in einander übergehen und daß die Durchstecköffnung (6) für den Achshalter (19) länger ist als die Durchtrittsöffnung (7) für das Rad (15).
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