DE8629392U1

DE8629392U1 - Insert element for worktops to accommodate bearing retaining elements or the like.

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Publication number: DE8629392U1
Application number: DE19868629392
Authority: DE
Original assignee: Trumpf SE and Co KG
Current assignee: Trumpf SE and Co KG
Priority date: 1986-11-04
Filing date: 1986-11-04
Publication date: 1987-04-09

Description

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16 633 S/Lg16 633 S/Lg

Trumpf GmbH + Co.
MaschinenfabrikTrumpf GmbH + Co.
Machine factory

Johann-Maus-Straße 2 7257 DitzingenJohann-Maus-Strasse 2 7257 Ditzingen

Einsatzelement für Werkplatten zur Aufnahme von Lager-Haltegliedern od. dgl. __ Insert element for worktops to accommodate bearing retaining elements or similar __

Es sind bereits Werktische mit Auflageplatten bekannt, welche über ihre gesamte Fläche verteilt Kugelrollen zum Aufsetzen und Verschieben von Werkstücken aufweisen. Kugelrollen sind dabei in Einsatzelementen gelagert, welche ihrerseits in Ausnehmungen der auf Auflageplatte eingesetzt werden. Diese Einsatzelemente bestehen aus einem Anlagekopf, welcher sich auf der Oberfläche der Platte abstützt sowie einem die Platte durchdringenden Schaft, welcher an seinem freien Ende ein Gewinde aufweist. Auf diesesWorkbenches with support plates are already known which have ball rollers distributed over their entire surface for placing and moving workpieces. Ball rollers are mounted in insert elements, which in turn are inserted into recesses in the support plate. These insert elements consist of a support head which rests on the surface of the plate and a shaft which penetrates the plate and has a thread at its free end. This

Gewinde wird dann von unten eine Mutter aufgeschraubt, welche sich an der Unterseite der Platte abstützt. Teilweise werden auch andere Befestigungselemente, wie Sicherungsringe, Gewindestife od. dgl. benutzt. Alle diese Befestigunsarten weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Bei Verwendung einer Mutter muß ein Gewinde vorgesehen werden, was eine Verteuerung der Einsatzelemente bedeutet. Außerdem ist die Montage bzw. Demontage bei allen diesen Befestigungselementen nur von der Seite möglich, an welcher das Befestigungselement anliegt. Infolgedessen ist die Zugänglichkeit von beiden Seiten der Auflageplatte erforderlich. Ein weiterer Nachteil ist, daß man zusätzliche Bauteile, wie eben die Mutter, Stifte, Scheiben usw. benötigt, welche vor der Montage oder nach der Demontage lose sind und daher auch verlorengehen können.A nut is then screwed onto the thread from below, which rests on the underside of the plate. Other fastening elements such as locking rings, threaded pins or similar are also sometimes used. However, all of these fastening types have a number of disadvantages. When using a nut, a thread must be provided, which makes the insert elements more expensive. In addition, all of these fastening elements can only be assembled or disassembled from the side on which the fastening element is located. As a result, access is required from both sides of the support plate. Another disadvantage is that additional components such as the nut, pins, washers, etc. are required, which are loose before assembly or after disassembly and can therefore be lost.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein im Aufbau ein-(. faches Einsatzelement zu schaffen, welches schnell und sicher von einer Seite in die Platte eingesetzt und an dieser befestigt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß bei in durchgehender Ausnehmungen von Werksplatten einsetzbaren Elementen dadurch erreicht, daß das Einsatzelement einen von der Kopfseite zugänglichen Ansatz für ein Verdrehwerkzeug und ein mit ihm verbundenes elastisches bzw. elastisch gelagertes und/oder mit Auflaufflächen versehenes Befestigungsglied aufweist. Ein solches Einsatzelement kann zusammen mit seinem Befestigungsglied aus einem Stück gefertigt werden, wodurch sich die Herstellung und vor allem auch dieThe object of the present invention is to create an insert element that is simple in construction and can be quickly and safely inserted into the plate from one side and fastened to it. This is achieved according to the invention in the case of elements that can be inserted into continuous recesses in work plates in that the insert element has a projection for a twisting tool that is accessible from the head side and a fastening element that is connected to it and is elastic or elastically mounted and/or provided with contact surfaces. Such an insert element can be made from one piece together with its fastening element, which makes production and, above all, the

Lagerhaltung erleichtert. Außerdem können auch keine Teile bei der Montage oder Demontage verlorengehen. Von besonderer Bedeutung ist jedoch die Möglichkeit, das Einsatze.lement von der Arbeitsseite der Werkplatte her in die Ausnehmung einschieben zu können, wobei dann durch Verdrehung von der Kopfseite her, das Befestigungsglied an Auflageflächen der Unterseite der Platte Halt finden kann.Storage is made easier. In addition, no parts can be lost during assembly or disassembly. Of particular importance, however, is the ability to insert the insert element into the recess from the working side of the work plate, whereby the fastening element can then be held in place by twisting it from the head side on the support surfaces on the underside of the plate.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Ausnehmungen der Werkplatte eine den Abmessungen des Befestigungsgliedes angepaßte Erweiterung für dessen Durchtritt auf. Dadurch kann das Einsatzelement, ohne es verkanten zu müssen, senkrecht in die Ausnehmung eingeschoben werden und eine leichte Verdrehung reicht bereits zu seiner Festlegung aus. Um ein Lösen des Einsatzgliedes bei den bei Werkplatten nicht zu vermeidenden Erschütterungen zu verhindern, weist insbesondere die Werkplatte an ihrer Anlagefläche für das Befestigungsglied in einem Winkel, insbesondere quer zur Durchtrittserweiterung für das Befestigungsglied, für dieses eine Rastnut oder -schlitz auf. Nach dem Einsetzen wird das Einsatzelement dann so weit gedreht, bis das Befestigungsmittel aufgrund der Elastizität in die Nut oder den Schlitz einrastet. Um ein besonders einfaches Befestigungsglied zu erhalten, ist dieses als beidseitig des Schaftes abstehende Stege ausgebildet. Diese können, um eine Auflauffläche zu bilden, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Eine besondere Vereinfachung ergibt sich, wenn man einen im Schaft gelagerten durchge-In a preferred embodiment of the invention, the recesses in the work plate have an extension adapted to the dimensions of the fastening element for its passage. This allows the insert element to be pushed vertically into the recess without having to tilt it, and a slight twist is enough to secure it. In order to prevent the insert element from coming loose due to the vibrations that cannot be avoided with work plates, the work plate in particular has a locking groove or slot on its contact surface for the fastening element at an angle, in particular transverse to the passage extension for the fastening element. After insertion, the insert element is then rotated until the fastening means snaps into the groove or slot due to its elasticity. In order to obtain a particularly simple fastening element, this is designed as webs protruding on both sides of the shaft. These can have a circular cross-section in order to form a contact surface. A particular simplification is achieved if a through-hole mounted in the shaft is used.

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henden Stift zur Bildung der Stege verwendet. Die elastische Ausbildung des Befestigungsgliedes kann in den verschiedensten Arten erfolgen. Beispielsweise liegt bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein die Stege bildender Stift in einem Langloch des Schaftes, wobei auf ihn in Kopfrichtung eine Feder einwirkt.
Selbstverständlich können elastische bzw. elastisch gelagerte
Stege zusätzlich auch noch Auflaufflächen aufweisen, um eine
leichtere Verriegelung zu erreichen. Weitere Ausbildungen des Befestigungsgliedes, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, sind aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen.The elastic design of the fastening element can be achieved in a variety of ways. For example, in a further embodiment of the invention, a pin forming the webs is located in an elongated hole in the shaft, with a spring acting on it in the direction of the head.
Of course, elastic or elastically mounted
Webs also have run-up surfaces to ensure
to achieve easier locking. Further designs of the fastening element, which represent preferred embodiments of the invention, can be found in the following description of the drawings.

Statt die Befestigungsglieder elastisch zu gestalten, kann man
auch unelastische Befestigungsglieder an einem aus elastischem
Material bestehenden Schaft befestigen. Auflaufflächen am Befestigungsglied reichen auch dann aus, wenn man eine Werkplatte
wählt, welche sich aus zwei durch Stützelemente verbundenen
Teilplatten zusammensetzt, wobei die zur Auflage des Befestigungsgliedes dienende Teilplatte elastisch ausgebildet oder gelagert ist.Instead of making the fastening elements elastic, you can
also inelastic fastening elements on an elastic
Material existing shaft. Run-on surfaces on the fastening link are sufficient even if a work plate
which consists of two connected by support elements
partial plates, whereby the partial plate serving to support the fastening element is designed or mounted elastically.

Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es
stellen dar:The drawing shows embodiments of the invention.
represent:

Fig. 1 Die abgebrochene Ansicht einer Auflageplatte,Fig. 1 The broken view of a support plate,

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- 8 Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt nach Fig. 1,- 8 Fig. 2 a broken section according to Fig. 1,

Fig. 3Fig.3

den Schnitt III-III nach Fig. 2,the section III-III according to Fig. 2,

Fig. 4Fig.4

den Schnitt IV-IV nach Fig. 2.section IV-IV according to Fig. 2.

Fig. 5 bis 9 undFig. 5 to 9 and

(~,i 10 bis 12 Darstellungen gemäß Fig. 2 von anderen Ausführungsformen, (~,i 10 to 12 representations according to Fig. 2 of other embodiments,

Fig. 6aFig. 6a

den Schnitt VI-VI nach Fig. 6,the section VI-VI according to Fig. 6,

Fig. 7aFig. 7a

die Ansicht VII nach Fig. 7,View VII according to Fig. 7,

Fig. 10Fig.10

die Ansicht X nach Fig. 9.the view X according to Fig. 9.

Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Werktisch 1 mit einer Werkplatte 2 versehen, in der eine Reihe von Einsatzelementen 3 mit Kugel 4 angeordnet sind. Der Aufbau der Werkplatte 2 ergibt sich beispielsweise aus Fig. 2. Dabei setzt sich die Werkplatte 2 aus der oberen Teilplatte 5 und der unteren Teilplatte 6 zusammen, wobei zwischen den beiden Plattenteilen Stützelemente 7 vorgesehen sind. Die mit den Kugeln 4 versehenen Einsatzelemente 3 bestehen aus einem abgesetzten Schaft 8, der an der einen Seite einen seitlich überstehenden Anlagekopf 9 und an der gegenüberliegenden Seite ein Befestigungselement 10 aufweist. In der oberenAs can be seen from Fig. 1, the work table 1 is provided with a work plate 2 in which a series of insert elements 3 with balls 4 are arranged. The structure of the work plate 2 can be seen, for example, from Fig. 2. The work plate 2 is made up of the upper part plate 5 and the lower part plate 6, with support elements 7 being provided between the two plate parts. The insert elements 3 provided with the balls 4 consist of a stepped shaft 8 which has a laterally projecting contact head 9 on one side and a fastening element 10 on the opposite side. In the upper

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Teilplatte 5 der Werkplatte 2 ist eine versenkte kreisförmige Ausnehmung 11 vorgesehen, durch welche das Einsatzelement 3 mit dem Befestigungsglied 10 hindurchgeführt wird. Die gegenüberliegende Teilplatte 6 zeigt eine Ausnehmung 12, an welche sich Erweiterungen 13 anschließen, welche den Maßen des Befestigungsgliedes 10 in etwa entsprechen. Diese Erweiterung 13 dient beim Einsetzen des Einsatzelementes 3 als Durchtritt für dieses. Im Anlagekopf 9 sind Vertiefungen 14, welche als Ansatz für ein strichpunktiert dargestelltes Verdrehwerkzeug 15 dienen, vorgesehen. In der Teilplatte 6 ist quer zur Erweiterung 13 der Ausnehmung 12 ein Sciilit ". 16 vorgesehen, dessen Breite geringer als diejenige des Befes igungselementes 10 ist, so daß dieses durch den Schlitz 16 nicht hindurchtreten kann. Wenn das Einsatzelement 3 nach dem Einschieben in die Werkplatte 2 mittels des Werkzeuges 15 um 90° gedreht wird, läuft das als durchgehender Stift ausgebildete Befestigungselement 10 mit seinen Abrundungen auf der elastischen Teilplatte 6 auf, bis es dann in dem Längsschlitz 16 durch die Elastizität der Teilplatte 6, wie Fig. 3 zeigt, einrasten kann. In dieser Stellung kann sich das Einsatzelement 3 auch bei stärkeren Erschütterungen der Werkplatte 2 nicht mehr selbständig lösen. Der Vorteil dieser Ausbildung und Anordnung des Einsatzelementes 3 ist offensichtlich, da man das Teil von oben in die Werkplatte 2 einsetzen und durch Verdrehen sichern kann, ohne daß von der Seite der Teilplatte 6 ein Zugang möglich sein muß.Partial plate 5 of the work plate 2 has a countersunk circular recess 11 through which the insert element 3 with the fastening member 10 is guided. The opposite partial plate 6 has a recess 12, to which extensions 13 are connected, which approximately correspond to the dimensions of the fastening member 10. This extension 13 serves as a passage for the insert element 3 when it is inserted. In the contact head 9, recesses 14 are provided, which serve as a base for a twisting tool 15 shown in dash-dotted lines. In the part plate 6, a slot 16 is provided transversely to the extension 13 of the recess 12, the width of which is smaller than that of the fastening element 10, so that the latter cannot pass through the slot 16. When the insert element 3 is rotated by 90° after being pushed into the work plate 2 using the tool 15, the fastening element 10, which is designed as a continuous pin, runs with its rounded edges onto the elastic part plate 6 until it can then snap into the longitudinal slot 16 due to the elasticity of the part plate 6, as shown in Fig. 3. In this position, the insert element 3 can no longer come loose on its own, even if the work plate 2 is subjected to strong vibrations. The advantage of this design and arrangement of the insert element 3 is obvious, since the part can be inserted into the work plate 2 from above and secured by turning, without access being necessary from the side of the part plate 6. must be possible.

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- 1.0 -- 1.0 -

Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, werden elastische Stützelemente 17 zwischen den Teilplatten 5 und 6 verwendet, so daß eine Elastizität für die Teilplatte 5 entbehrlich wird. Bei der Variante nach den Fign. 6 und 6a ist in einem Langloch 18 des Schaftes 19 ein als Befestigungselement ausgebildeter Stift 20 in axialer Richtung des Einsatzelementes 3 verschiebbar gelagert, -x Auf den Stift 20 wirken dabei Tellerfedern 21 ein, welche den Stift 20 in Richtung zum Anlagekopf 3 drücken. Die Elastizität wird also hier nicht durch die Werkplatte 2, sondern durch die entsprechende Lagerung des als Stift ausgebildeten Befestigungselementes 20 erreicht. As in the embodiment according to Fig. 5, elastic support elements 17 are used between the partial plates 5 and 6, so that elasticity for the partial plate 5 is not necessary. In the variant according to Figs. 6 and 6a, a pin 20 designed as a fastening element is mounted in an elongated hole 18 of the shaft 19 so that it can be moved in the axial direction of the insert element 3. Disc springs 21 act on the pin 20, which press the pin 20 in the direction of the contact head 3. The elasticity is therefore not achieved here by the work plate 2, but by the corresponding mounting of the fastening element 20 designed as a pin.

Eine weitere Ausbildungsform zeigen die Fign. 7 und 7a. Hier ist das Befestigungselement als an ihren Enden schmale Blattfeder 22 gestaltet und besitzt daher eine eigene Elastizität. Es ist aber auch möglich, nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 eine Spannhülse 23 zu verwenden, die ebenfalls in sich elastisch ist. In den Fign. 9 und 10 wird der Schaft durch eine am Anlagekopf 9 befestigte Schraubenfeder 24 gebildet, wobei deren Ende so umgebogen ist, daß sich zwei federnde Stege 25 als Befestigungsglied ergeben. Die Fign. 11 und 12 lassen die Möglichkeit erkennen, den Schaft 26 aus elastischem Material zu gestalten, wodurch dann das Befestigungsglied 27 ebenfalls elastisch gelagert ist. Des weiteren besteht noch die Möglichkeit nach Fig. 12, zusätzlich das Befestigungsglied 28 ebenfalls aus dem gleichen elastischen Material wie den Fchaft 26 zu gestalten.Another embodiment is shown in Figs. 7 and 7a. Here the fastening element is designed as a leaf spring 22 with narrow ends and therefore has its own elasticity. However, it is also possible to use a clamping sleeve 23 according to the embodiment shown in Fig. 8, which is also inherently elastic. In Figs. 9 and 10 the shaft is formed by a helical spring 24 attached to the contact head 9, the end of which is bent so that two spring webs 25 result as a fastening element. Figs. 11 and 12 show the possibility of making the shaft 26 from an elastic material, as a result of which the fastening element 27 is also elastically mounted. Furthermore, according to Fig. 12 there is also the possibility of making the fastening element 28 from the same elastic material as the shaft 26.

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Claims

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Ans &rgr; r ü che

1« Insert element in continuous recesses of work plates or the like for receiving bearing, holding members or the like with a protruding support head and fastening member arranged opposite one another on a shaft, whereby the support head can be supported on the accessible side and the fastening member on the opposite work plate side, characterized in that the insert element (3) has a projection (14) accessible from the head side (9) for a turning tool (15) and a fastening member (10, 20, 22, 23, 25, 27 and 28) connected to it, which is elastically mounted or elastic and/or provided with run-on surfaces (.).

2. Insert element according to claim ? and work plate or the like, characterized in that the recesses (11, 12) of the work plate (2) have an extension (13) adapted to the dimensions of the fastening member (10) for its passage.

3. Insert element according to claim 2, characterized in that the work plate (2) is provided on its contact surface (6) for fastening

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fastening member (10) at an angle, in particular transversely to the passage extension (13) for the fastening member (10) has a locking groove or a locking slot (16) for the latter.

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4. Insert element according to one or more of the preceding claims 1 to 3, characterized in that the fastening member (10) is designed as webs projecting on both sides of the shaft (8).

5. Insert element according to claim 4, characterized in that the webs have an approximately circular cross-section.

6. Insert element according to one or both of claims 4 to 5, characterized in that the webs are formed by a

jj mounted through pin (10).

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7. Insert element according to claim 6, characterized in that

the pin (20) is inserted into a slot (18) in the shaft (19)

\ is slidably mounted, with a spring (21) acting in the direction of the head (9) resting against it.

8. Insert element according to claim 4, characterized in that "> the webs are designed as a particularly continuous sleeve (23).

9. Insert element according to claim 4, characterized in that

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14. Insert element according to claim 13, characterized in that the support elements (17) are elastic.

the webs (22, 25 and 28) are designed as springs or consist of elastic material.

10. Insert element according to claim 9, characterized in that the webs are designed as a continuous narrow leaf spring (22).

11. Insert element according to one or more of the preceding claims 1 to 10, characterized in that the shaft (26) consists of elastic material.

12. Insert element according to claim 11, characterized in that the shaft is designed as a helical spring (24) or is surrounded by such a spring, the free end of the spring being bent into two webs (25).

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13. Insert element according to claim 1 and 2, characterized in that the work plate (2) consists of two partial plates (5, 6) connected by support elements (7, 17), the partial plate (6) serving to support the fastening member (10) being designed or mounted elastically.