DE8626649U1 - Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen - Google Patents

Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen

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DE8626649U1
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Description

Maschinenfabrik GOEBEL GmbH
Göebelstraße 21S 6100 Darmstadt
Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das
Stanzen von Lochreihen in Bahnen aus Papier, Kunststoff,
Metall, Folie, Gewebe ö, dgl. mit auf in Gestellwänden
drehbar gelagerten Antriebswellen befestigten rotierenden Lochwerkzeugen, bestehend aus mindestens je einem
mit Stiften versehenen Oberwerkzeug und mit mindestens
einem mit Lochmatrize versehenen Unterwerkzeug sowie
einer quer über die Arbeitsbreite verschiebbaren Vorrichtung zum Nachschärfen der verschiedenen Lochreihen
zugeordneten Oberwerkzeuge^ ohne daß die Oberwerkzeuge
zu diesem Zweck aus der Maschine genommen werden müßten.
Einrichtungen der vorgeschlagenen Art sind beispiels- |
weise aufgrund der DE-AS 22 35 511 vorbekannt. Hier f.
P wird eine Maschine beschrieben, in welcher eine Bahn |«
aus Papier mit Hilfe von umlaufenden Perforierwerkzeu- h
gen mit Durchbrechungen derart versehen werden kann, \
daß diese Durchbrechungen beispielsweise parallel zu |
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können sog. Transportlochungen in die Papierbahn ein- |
gearbeitet werden, welche dazu dienen, die Papierbahn f
bei einem nachfolgenden Verarbeitunsprozess durch eine |
Bearbeitungsmaschine hindurchzuführen. Beispielsweise ^
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Aufdruck auf diese Bahnen sowie das Einarbeiten verschiedenartigster Perforationen in diese Bahnen erfolgt mit Hilfe sog. Formulardruckmaschinen. Diese Drückmaschinen haben in der Regel mindestens ein Druckwerk zum Aufbringen eines ersten Druckbildes auf Bahnen, ein sog. Perforieraggregat und eine Einrichtung zum Ablegen der fertiggestellten Bahnen^ beispielsweise eine Wickeleinrichtung oder einen sog. Zickzack-Falzapparat.
Die in die vorbedruckte Bahn oder die vorbedruckten Bahnen eingearbeiteten Perforationen können quer j aber auch längs zur Laufrichtung der Bahnen in diese eingearbeitet werden. Für die sog. Längsperforation, also diejenige, die parallel zu der Kante der Bahnen verläuft, werden in der Regel umlaufende Perforierwerkzeuge verwendet, die mindestens eine mit Perforierstiften versehene Patrizenwalze und mindestens eine zugehörige, den Patrizen entsprechende Matrizenwalze enthalten. Die die Perforierwerkzeuge tragenden Walzen können entweder über die gesamte Breite der zu perforierenden Bahn reichen, oder aber auch in einzelne, relativ schmale Scheiben aufgeteilt sein. Da die Perforationen wahlweise verschiedene Abstände von den Kanten der zu perforierenden Bahn haben, können die Perforierwerkzeuge entlang von Führungen quer über die zu perforierende Bahn verschoben werden, so daß sie die Bahn an denjenigen Stellen perforieren, die dem jeweiligen Wunsch entsprechen. Die Perforierwerkzeuge sind oftmals angetrieben, so daß es üblich ist, in, einem sogt Perforieraggregat quer zur Laufrichtung der Bahn angeordnete, umlaufende Wellen vorzusehen und die Perforierwerkzeuge entlang dieser Wellen zu verschieben, ein- und festzustellen. Die umlaufenden Wellen sind in Gestellwänden drehbar gelagert und mit einem geeigneten Antrieb versehen. Die Gestell-
wäiide können diejenigen sein, in denen auch umlaufende Zylinder von Druckwerken drehbar gelagert sind. Es ist aber weithin üblich, die Perforierwerkzeuge in einem eigenen Gestellteil und die einzelnen Teile der Druckwerke in einem anderen Gestellteil zu lagern und beide Gestellteile zu einer Gesamtmaschine zu vereinigen.
Wenn Perforationen in eine oder mehrere übereinanderliegende Bahnen eingearbeitet werden, dann nutzen sich die Perforierwerkzeuge im Laufe der Zeit ab. Dies bedeutet, daß in der Regel zunächst die Kanten der Perforierstifte, die das sog. Oberwerkzeug darstellen, stumpf werden und die Matrizen oder Matrizenbänder, die das sog. Unterwerkzeug darstellen, langer scharf bleiben als die Stifte.
Das bedeutet wiederum, daß die stumpf gewordenen Perforierstifte nach einer bestimmten Laufzeit durch neue, schärfere Stifte ersetzt werden müssen. Um dies zu ermöglichen^ muß das Perforieraggregat angehalten werden, was dazu führt, daß die gesamte Maschine zum Zwecke des Austauschens der Stifte stillgesetzt werden muß. Das bedeutet oftmals einen recht erheblichen Verlust an Produktionszeit, so daß man bemüht ist, diesen Verlust nach Möglichkeit kleinzuhalten.
Zu diesem Zweck wird in der DE-AS 22 35 511 eine Schleifeinrichtung innerhalb des Perforieraggregates angeordnet, deren Aufgabe es ist, die Perforierstifte bei laufender Maschine nachzuschleifen, so daß die gesamte Maschine nicht etwa bei jedem Vorgang des Schärfens stillgesetzt werden muß, sondern vielmehr erst dann, wenn die Länge der Perforierstifte durch wiederholtes Schleifen ein bestimmtes, noch tragbares Maß unter-
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schritten hat. Mit Hilfe des Schleifaggregates es somit möglich, die Intervalle, in denen c schine angehalten werden muß, zu vergrößern.
es somit möglich, die Intervalle, in denen die Ma-
Das Schleifen der Perforierstifte hat den Nachteil, daß Späne in Form des sog. Schleifstaubes anfallen. Man bemüht sich zwar3 den anfallenden Staub durch eine entsprechende Einrichtung möglichst an seinem Entstehungsort abzuführen, dies führt aber nur zu einem teilweisen Erfolg, da nicht aller Staub abgeführt werden 10 kann. Ein kleinerer Teil des gesamten Staubes fällt auf die zu bearbeitende Bahn und beschmutzt diese in nicht erwünschter Weise.
Offenbar in der Absicht, den Nachteilen des Perforierens mit mechanischen Werkzeugen zu begegnen, hat man beispielsweise in der US-PS 36 83 736 vorgeschlagen, Perforationen nicht mechanisch, sondern beispielsweise mit Ultraschall herzustellen. Trotz dieser Bemühung hat sich jedoch die mechanisch wirkende Perforierweise behauptet .
Wie beispielsweise aus der weiteren US-PS 36 11 855 hervorgeht, hat man ebenfalls bereits versucht, mit einem umlaufenden Perforierwerkzeug mechanisch gegen ein feststehendes Perforierwerkzeug Perforationen in eine laufende Bahn einzuarbeiten, wobei das feststehende Perforierwerkzeug gegenüber dem umlaufenden Perforierwerkzeug nachgestellt werden kann. Dadurch aber,
daß das eine der beiden Perforierwerkzeuge feststeht, S gerät die zu perforierende Bahn in die Gefahr, daß sie
J während ihres Laufes an diesem Werkzeug gebremst wird.
30 Dies kann zu ungenauen Perforationen führen, insbeson- f dere dann, wenn diese Perforationen kreisrund sein sol-
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len und es im Hinblick auf die weitere Verarbeitung der Bahn auf die Genauigkeit des Kreises ankommt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Einrichtung vorzuschlagen, welche sich leicht bedienen läßt, mit der eine genaue Perforation möglich ist, bei der kein Staub entsteht und welche frei von Unfallgefahren ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einer separaten, an den Innenseiten der Gestellwände verschraubten Führung eine Nabe entlang dieser Führung verschieb- und an einer gewünschten Stelle befestigbar geführt ist, wobei die Nabe eine erste Halterung darstellt und auf der Nabe eine zweite Halterung verschwenkbar gelagert ist und wobei die erste Halterung ein erstes und die zweite Halterung ein zweites Horn enthält, in welches ein Druckmittelzylinder eingeschraubt ist, dessen zugehöriger Kolben das erste Horn berührt und die zweite Halterung eine zweite Führung enthält, welche mindestens eine Fläche einer austauschbaren Platte berührt, mit der zweiten Halterung eine sowohl die zweite Halterung als auch eine weitere Fläche der Platte berührende Spannpratze verschraubt ist und der Winkel, innerhalb dessen die zweite Halterung gegenüber der ersten verschwenkt werden kann, so groß ist, daß in der einen Extremstellung des Druckmittelzylinders eine dritte Fläche der Platte den äußeren Umlaufkreis der Oberwerkzeuge mindestens tangiert oder leicht schneidet und in der zweiten Extremstellung des Druckmittelzylinders die Platte außerhalb des Umlaufkreises der Oberwerkzeuge liegt.
In weiterer Ausgestaltung wird es ermöglicht, ein Bedienelement für den DFUckmittelzylinder in das zentrale
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Steuerpult der in Rede stehenden Einrichtung und ein weiteres Bedienelement für den gleichen Druckmittelzylinder in das Steuerpult des Perforierwerkes einzuschrauben oder anderweitig darin zu befestigen.
Das erste Horn enthält vorzugsweise eine Feineinstellung für den Druckmittelzylinder, und zwischen dem ersten und dem zweiten Horn kann eine Druckfeder eingespannt sein, welche dem Druckmittelzylinder entgegenwirkt.
Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung wird es ermöglicht, daß die das Oberwerkzeug darstellenden Perforierstifte zumindest für einen kurzen Zeitraum gegen eine gehärtete Platte anlaufen können. Dabei werden sie geringfügig gestaucht, wobei sich ihr Durchmesser geringfügig vergrößert. Diese Vergrößerung liegt im Bereich einiger hundertstel oder zehntel Millimeter, ist aber dennoch so groß, daß sich die gestauchten Stifte bei dem weiteren Umlauf des Oberwerkzeuges in das jeweils entsprechende Loch der Matrize neu einschneiden, wodurch neue scharfe Kanten der Perforierwerkzeuge entstehen.
Die neuen Kanten sind darüberhinaus härter als die vorangegangenen Kanten, da die neuen Kanten gestaucht wurden. Dies führt zu einer längeren Standzeit der gestauchten Perforierstifte. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Fernbedienung ist es nicht notwendig, daß eine Bedienungsperson während des Umlaufes etwa in den Bereich des Perforierwerkzeuges von Hu.nd eingreifen müßte. Vielmehr kann die vorgeschlagene Einrichtung innerhalb der ohnehin für das Perforieraggregat vorgesehenen Sicherheitszone angebracht werden, so daß es nicht etwa erforderlich würde, die um das Perforieraggregat herum angeordnete Schutzabdeckung etwa zu öffnen. Daneben entsteht bei dem Vorgang des Schärfens keinerlei Staub,
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und die Genauigkeit der Perforation ist nach dem Stauchund-wieder-einschneide-Vorgang im wesentlichen die gleiche wie diejenige mit unbenutzten Perforierstiften.
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Einrichtung kann eine Bedienungsperson beispielsweise dann, wenn sie feststellt, daß die aus der Maschine herauskommende Bahn infolge Stumpfwerdens der Perforierwerkzeuge nicht mehr gut genug perforiert ist, einen fernliegenden Bedienungsknopf drücken, der beispielsweise am zentralen Steuerpult angeordnet sein kann. Mit dieser Maßnahme wird der in Rede stehende Druckmittelzylinder betätigt, wodurch die in Rede stehende Platte geringfügig in den äußeren Umlaufkreis, den sog. Flugkreis der Perforierwerkzeuge gerät, so daß die Patrizenstifte gegen die vorzugsweise gehärtete Platte anschlagen und dabei geringfügig gestaucht werden.
Anhand eines in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten, nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels, wird die vorgeschlagene Einrichtung näher erläutert.
Dieses Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne dadurch seinen Grundgedanken zu verlassen. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche Maschinenteile einer übersichtlicheren Darstellungsweise wegen nicht gezeichnet, da sie dem Fachmann hinreichend bekannt sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Figur 1: Schnitt I-I in Figur 2. Figur 2: Schnitt H-II in Figur 1.
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Die in Rede stehende Einrichtung enthält u. a. eine Gestellwand 1 und eine weitere hierzu parallele, in den Zeichnungen nicht dargestellte Gestellwand. In den Gestellwänden ist beispielsweise eine Welle 2 drehbar gelagert. Die Welle 2 kann angetrieben sein. Auf der Welle 2 ist in Blickrichtung der Figur 2 mindestens eine Scheibe 3 gehalten, wobei die Scheibe 3 in Blickrichtung der Figur 2 je nach Wunsch verschoben und an der gewünschten Stelle durch eine Stellschraube o. dgl.
befestigt werden kann. Diese Konstruktionsweise ist dem Fachmann bekannt, so daß es ihm auf diese Weise möglich wird, die auf der Scheibe 3 gehaltenen Patrizenwerkzeuge 4, Perforierwerkzeuge, Perforierstifte o. dgl. derart zu verschieben, daß der Abstand der Mitten der Perforationen, die mit Hilfe dieser Patrizenwerkzeuge in der zu bearbeitenden Bahn erzielt werden, von der Kante dieser Bahn einen gewünschten Abstand einhalten. Dabei kann die Bahn aus einer Lage oder aber auch aus mehreren Lagen schichtförmig zusammengesetzt oder aufgebaut sein.
Zwischen den Gestellwänden ist eine separate, in ihrem Querschnitt kreisförmige Führung 5 befestigt. Diese Führung oder Teile von ihr berühren die Innenseiten der Gestellwände, beispielsweise die Innenseite 6 der Ge-Stellwand 1. Beispielsweise ist an jede Innenseite eine Platte 7 angeschraubt, wobei an der Platte 7 eine Nase angeformt ist. In die Nase 8 ist ein Innengewinde 9 eingearbeitet. In dieses Innengewinde 9 kann eine Schraube eingreifen, welche die Führung 5 durchgreift und damit gegen die Nase 8 drückt.
Die Befestigung der Führung 5 ist an ihren beiden Enden die gleiche, so daß die Befestigung nur des einen Bildes
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näher beschrieben zu werden braucht. Die Führung 5 hat vorzugsweise im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts In die Führung 5 ist eine Nut 11 für die Aufnahme einer /Paßfeder eingearbeitet. Die Nut 11 kann über die gesam^ te Länge der Führung 5 in diese eingearbeitet sein und hat einen kastenförmigen Querschnitt.
Auf die Führung 5 ist eine Nabe 12 aufgeschoben, welche eine erste Halterung darstellt. In diese Nabe 12 ist ebenfalls eine ihre gesamte axiale Länge durchmessende Nut 13 eingearbeitet j deren Abmessungen der Nut 11 entsprechen. In die Nuten 11 und 13 ist eine Paßfeder 14 eingesetzt und mit Hilfe beispielsweise eines Stiftes derart in der Nabe 12 gehalten, d.tß sie sich in Längsrichtung der Führung 5 gegenüber der Nabe 12 nicht, in radialer Richtung der Führung 5 jedoch um geringfügige, durch die Herstellung der Nuten 11 und 13 bedingte Beträge verschieben läßt. Die Nabe 12 ist mit einem Innengewinde 16 versehen, das radial zu der Führung 5 verläuft und dessen innere Bohrung die Paßfeder 14 trifft. Auf diese Weise kann eine Druckschraube 17 mit Handgriff 18 in das Innengewinde 16 eingeführt werden, damit die Nabe 12 gegenüber der Welle 5 an gewünschter Stelle der zwischen den Innenseiten der Gestellwände befindlichen Arbeitsbreite der Maschine befestigt werden kann. Durch Schwenken des Handgriffes 18 wird es beispielsweise ermöglicht, die Druckschraube 17 zu lockern. Danach kann dann die Nabe 12 entlang der Führung verschoben werden. Durch weiteres entgegengesetztes Schwenken des Handgriffes 18 kann die Nabe an einer gewünschten Stelle wieder festgestellt werden.
Die Nabe 12 hat einen Ansatz 19 mit kreisförmigem Querschnitt, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises mit der
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geometrischen Mitte der Führung 5 identisch ist* Auf den kreisförmigen Ansatz 19 ist eine zweite Halterung aufgeschoben und mit Hilfe eines Sicherungsringes 21 oder einer ähnlichen Einrichtung derart auf dem Ansatz 19 befestigt j daß die Halterung 20 um den Ansatz 19 der Nabe 12 verschwenkt werden kann, bei axialer Verschiebung der Nabe 12 entlang der Führung 5 jedoch die Halterung 20 der Nabe 12 folgt und sich gegenüber dieser nicht verschieben kann.
Die Nabe 12 hat ein erstes Horn 22, und mit der zweiten Halterung 20 ist ein zweites Horn 23 verbunden. Das erste Horn 22 enthält ein Innengewinde, in welches eine Stiftschraube 24 eingesetzt ist. Die geometrische Mitte des der Stiftschraube 24 entsprechenden Gewindes fluchtet mit einem Innengewinde 25, welches in. das zweite Horn 23 eingearbeitet ist. In das Innengewinde 25 ist ein Druckmittelzylinder 26 eingeschraubt. Dessen Kolben 27 oder ein mit ihm verbundenes Teil berührt die Stiftschraube 24. Die geometrische Mitte der Stift-
schraube 24 und des Gewindes 25 verläuft im wesent- I
liehen tangential zu der Führung 5·
In das Horn 23, parallel zu der geometrischen Mitte
der Stiftschraube 24 liegend, ist außerdem ein Innen- &ldquor;
gewinde 28 eingearbeitet, dessen geometrische Mitte mit | einer Bohrung 29 fluchtet, die in das erste Horn 22 ein- f gearbeitet ist. Eine Schraube 30 durchgreift die Bohrung 29 üfid ist in das Innengewinde 28 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf der Schraube 30 und dem ersten Horn ist eine Druckfeder 31 angeordnet. Diese wirkt dem |
Druckmittelzylinder 26 und seinem Kolben 27 entgegen. Gleichzeitig kann der Kopf der Schraube 30 einen Anschlag für die Begrenzung des Weges des Kolbens 27 bil-
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den. Daneben ist es ebenfalls möglich, andersartige Abschläge zur Begrenzung des Schwenkweges des zweiten Hörries 23 vorzusehen, wenn dies vorteilhaft erscheint. Durch die Betätigung des Druckmittelzylinders 26 kann das zweite Horn 23 und damit die zweite Halterung 20 gegenüber dem ersten Horn 22 und damit der ersten Halterung, die durch die Nabe 12 gegeben ist, um die geometrische Achse der Führung 5 verschwenkt werden.
An der zweiten Halterung 20 ist, abgesehen von dem zweiten Horn 23^ noch ein drittes Horn 32 befestigt. In dieses dritte Horn ist eine Führung, beispielsweise eine Führung nach Art eines Schwalbenschwanzes, die die erste Fläche 33 und die zweite Fläche 31* enthält, eingearbeitet. In diese Führung ist eine im Querschnitt prismatisch geformte Platte 35 eingesetzt. Die Platte besteht vorzugsweise aus gehärtetem Stahl. Die Länge dieses Prismas entspricht dem Maß 36 3 also der Breite der zweiten Halterurig 20. Die dritte Fläche 37 der Platte 35 stellt eine Anlauffläche für die Perforierwerkzeuge 4 dar. Gegen die vierte Fläche 38 der Platte 35 lieg*-· eine Spannpratze 39 an. Die Spannpratze 39 wird durch eine Schraube HO gehalten, deren Gewinde in ein entsprechendes, in das dritte Horn 32 eingearbeitetes, zu der Führung 5 im wesentlichen radial verlaufendes Innengewinde eingreift. Dadurch, daß die Schraube 40 gespannt wird, berührt die Spannpratze 39 sowohl das dritte Horn 32, d. h. die zweite Halterung 20 als auch die vierte Fläche 38 der Platte 35.
Mit Hilfe der Druckfeder 31 wird die zweite Halterung in Richtung des Pfeiles kl verschwenkt. Aufgrund der gewählten Abmessungen zwischen den geometrischen Mitten der Führung 5 und der Welle 2 sowie der Länge des drit-
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ten Homes 32 wird es ermöglicht > die Platte 35 derart zu halten» daß die dritte Fläche 37 der Platte 35 außer» halb des durch den Kreis 42, den sog. Flugkreis angedeuteten Durchmessers der äußeren Enden der Patrizenwerkzeuge 4 liegt j d. h. daß die Patrizenwerkzeuge die Platte 35 normalerweise nicht berühren, sondern ungehindert an ihr vorbeilaufen. Wenn die Bedienungsperson ■ es wünscht j wird der Druckmittelzylinder 26 betätigt3 so daß ein Druckmittel in Irin einströmt. Daiüit wird ·der Kolben 27 gegenüber dem Druckmittelzylinder verschoben, was dazu führt, daß die zweite Halterung 20 um die erste Halterung, d. h. die Nabe 12 im Sinn des Pfeiles 43 verschwenkt wird. Dadurch gerät die dritte Fläche 37 der Platte 35 geringfügig in den Flugkreis der Patriaenwerkzeuge hinein, entweder dadurch, daß die Fläche 37 den Kreis 42 berührt oder aber geringfügig schneidet. Auf diese Weise laufen die Perforierstifte 4, d. h. ihre äußeren Köpfe oder äußeren Enden gegen die Fläche 37 der Platte 35, was jeweils zu einem Schlag auf den betreffenden Kopf führt. Der Kopf wird geringfügig gestaucht und läuft nach dem £tauchvorgang auf seiner Scheibe 3 weiter um die Welle 2 um, da er auf der Scheibe 3 festgehalten wird. Bei seinem weiteren Umlauf trifft der jeweilige Stift, d. h. das jeweilige Patrizenwerkzeug 4 auf das ihm zugeordnete Loch der zugeordneten Matrize und schneidet sich in die härtere Matrize ein. Wenn das Patrizenwerkzeug weiter umläuft, taucht es aus der Matrize wieder aus, läuft weiter um die Welle 2 herum und schlägt wiederum gegen die Fläche 37 der Platte 35. Dies geschieht solange, wie Druck in dem Druckmittelzylinder 26 bleibt, d. h. solange wie die Bedienungsperson Druckmittel in diesen Zylinder einströmen läßt. Nach einer gewissen Zeit löst die Bedienungsperson beispielsweise den entsprechenden
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Druckknopf, was dazu führt, daß die Fläche 37 wegen der Druckfeder 31 den Flugkreis 42 wieder verläßt. Dieser Vorgang kann selbstverständlich innerhalb gewisser Grenzen von der Bedienungsperson beliebig wiederholt werden, so daß diese in die Lage versetzt wird, die Perforierstifte, d. h. die die Oberwerkzeuge darstellenden Patrizenwerkzeuge während des Laufes der Maschine nachzuschärfen. Die Maschine muß somit zum Austauschen stumpf gewordener Perforierwerkzeuge, d. h. Patrizenwerkzeuge nur sehr viel seltener angehalten werden, als dies bisher notwendig war. Das bedeutet, daß das Intervall zwischen zwei Maschinenstillständen wesentlich verlängert wird, und damit die gesamte Maschine wirtschaftlicher als bisher arbeiten kann.
Die Bedienungselemente für den Druckmittelzylinder 26 und seinen Kolben 27 sind entweder in das zentrale Steuerpult eingebaut, vorzugsweise eingeschraubt, oder aber in ein kleines Bedienungspult, welches an der Seitenwand des Perforieraggregates befestigt ist. Es ist ebenfalls möglich, beide Arten der Bedienung gleichzeitig vorzusehen, damit die Bedienungsperson je nach Wunsch von verschiedenen Stellen aus die in Rede stehende Einrichtung bedienen kann. Die Bedienungselemente stellen entweder Druckluftventile dar oder aber elektrische Druckschalter, welche auf entsprechende Magnetventile wirken. Vorzugsweise wird dem Druckmittelzylinder 26 solange Druckmittel zugeführt, als das Bedienungselement gedrückt bleibt. Wenn das Bedienungselement losgelassen wird, dann wird dem Druckmittelzylinder automatisch das Druckmittel entzogen, so daß die Platte 35 den Flugkreis 42 be.l Loslassen des Bedienungselementes wieder verläßt.
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Wenn als Druckmittel Druckluft verwendet wird3 ergibt sichj daß die Platte 35 den durch die Patrizenwerkzeuge bei dem Anlaufen, an die Platte 35 hervorgerufenen Stoßen geringfügig nachgeben kann. Auf diese Weise wird beispielsweise vermieden, unerwünschte Schwingungen in das Gestell der Maschine einzuleiten.
Die drei Hörner der in Rede stehenden Einrichtung sind in bezug auf die Führung 5 im wesentlichen radial angeordnet und weisen von dieser Führung weg5 d. h. radial nach außen. In Blickrichtung von Fig. 2 können mehrere Naben 12 hintereinanderliegend auf der Führung 5 aufgereiht sein.
&bull; · a · la· Teileliste: Gestellwand 36 * f Maß
&bull; 1 · · · I · ■ 1 Welle 37 dritte Fläche
&bull; &igr; " · · IM · · 2 Scheibe 38 vierte Fläche
3 Patrizenwerkzeuge 39 Spannpratze
4 Führung 40 Schraube
5 Innenseite 41 Pfeil
6 Platte H.2 Kreis
7 Nase 43 Pfeil
5 8 Innengewinde
9 Schraube
10 Nut
11 Nabe
12 Nut
10 13 Paßfeder
14 Stift
15 Innengewinde
16 Druckschraube
17 Handgriff
15 18 Ansatz
19 zweite Halterung
20 Sicherungsring
21 erstes Horn
22 zweites Horn
20 23 Stiftschraube
24 Innengewinde
25 Druckmittelzylinder
26 Kolben
27 Innengewinde
25 28 Bohrung
29 Schraube
30 Druckfeder
31 drittes Horn
32 erste Fläche
30 33 zweite Fläche
34 Platte
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Claims (1)

  1. k tft
    Ansprüche:
    1. Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen in Bahnen aus Papier, Kunststoff, Metall, Folie, Gewebe o. dgl. mit auf in Gestellwänden (1) drehbar gelagerten Antriebswellen (2) befestigten rotierenden Lochwerkzeugen (334), bestehend aus mindestens je einem mit Stiften versehenen Oberwerkzeug und mit mindestens einem mit Lochmatrize versehenen Unterwerkzeug, sowie einer quer über die Arbeitsbreite verschiebbaren Vorrichtung zum Nachschärfen der verschiedenen Lochreihen zugeordneten Oberwerkzeuge, ohne daß die Oberwerkzeuge zu diesem Zweck aus der Maschine genommen werden müßten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer- separaten, an den Innenseiten der Gestellwände verschraubten Führung (5) eine eine erste Halterung bildende Nabe (12) entlang dieser Führung verschieb- und an einer gewünschten Stelle befestigbar geführt und auf der Nabe (12) eine zweite Halterung (20) verschwenkbar gelagert ist, die erste Halterung (12) ein erstes (22) und die zweite Halterung ein zweites Horn (23) enthält, in das zweite Horn (23) ein Druckmittelzylinder (26) eingeschraubt ist, dessen zugehöriger Kolben das erste Horn (22) berührt, die zweite Halterung (20) eine zweite Führung (33, 34) enthält, die mindestens eine Fläche einer austauschbaren Platte (35) berührt, mit der zweiten Halterung (20) eine sowohl die zweite Halterung (20) als auch eine weitere Fläche (38) der Platte (35) berührende Spannpratze (39) verschraubt ist, der Winkel innerhalb dessen die zweite Halterung (20) gegenüber der ersten (12) verschwenkt werden kann so groß ist, daß in der einen Extremstellung des Druckmittelzylinders (26) eine dritte Fläche (37) der Platte (35) den äußeren Umlaufkreis (42) der Oberwerkzeuge (4) min-
    &mdash; 2 &mdash;
    I t 4 I t · ·
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    I destens tangiert oder leicht schneidet und in der
    1 zweiten Extremstellung des Druckmittelzylinders (26)
    f die Platte (35) außerhalb des Umlaufkreises (42)
    &Idigr; der Oberwerkzeuge (4) liegt.
    *J 5 2. Einrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, 5-1 daß ein Bedienelement für den Druckmittel zylinder (26)
    I in das zentrale Steuerpult der gesamten in Rede ste-
    l< henden Einrichtung eingeschraubt ist.
    ", 3. Einrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch
    10 gekennzeichnet, daß ein Bedienelement für den Druckmittelzylinder (26) in das Steuerpult des in Rede
    stehenden Perforierwerkes eingeschraubt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das erste Horn (22) eine Feineinstellung für
    15 den Druckmittelzylinder (26) eingeschraubt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß zwischen dem ersten (22) und dem zweiten Horn (23) eine dem Druckmittelzylinder (26) entgegenwirkende
    Druckfeder (3D eingespannt ist.
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