DE8624651U1 - Verpackung für einen Tacker - Google Patents

Verpackung für einen Tacker

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DE8624651U1
DE8624651U1 DE19868624651 DE8624651U DE8624651U1 DE 8624651 U1 DE8624651 U1 DE 8624651U1 DE 19868624651 DE19868624651 DE 19868624651 DE 8624651 U DE8624651 U DE 8624651U DE 8624651 U1 DE8624651 U1 DE 8624651U1
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DE
Germany
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DE19868624651
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Isaberg AG
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Isaberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

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Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verpackung für einen Tacker zum Anbringen von Heftklammern, wobei der Tacker ein Heftklammermagazin, eine Freigabevorrichtung zum Freigeben des Magazins zum Beladen, einen Austragkanal, ein Glied zum
^ Austragen der Heftklammern durch den Austragkanal und einen Griff zur Betätigung des Austraggliedes umfaßt.
Um sich der Qualität und Funktionsweise eines Werkzeugs zu vergewissern, wollen die meisten Kunden schon im Laden die Möglichkeit haben, das Werkzeug anzufassen und zu probieren. Dies ist natürlich auch beim Kauf von Tackern der Fall. Da jedoch die heutigen Verpackungen für Tacker so ausgebildet sind, daß der ganze Tacker in der Verpackung eingeschlossen ist, muß der Kunde somit die Verpackung aufbrechen, damit er den Tacker anfassen und probieren kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für einen Tacker bereitzustellen, die es ermöglicht, daß der Kunde den Tacker anfassen und ausprobieren kann, ohne die Verpackung vorher aufbrechen zu müssen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des beigefügten Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
25
Die Neuerung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
j Fig. 1 einen Zuschnitt der reuüiungsgemäßen Verpackung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht einer aus dem Zuschnitt in Fig.l gefertigten Verpackung, welche ?uf einen Tacker auf
gesteckt ist, und
Fig. 3 die Verpackung in Fig. 2, jedoch von unten gesehen.
Der in FJig. 2 und 3 gezeigte Täcker 1 ist herkömmlicher Art und umfaßt ein Magazin 2 zum Speichern
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einer Reihe von nacheinander vorgeschobenen Heftklammern {nicht gezeigt)/ eine Freigabevorrichtüng zum Freigeben des Magazins zum Beladen und eine Vorschubvorrichtung (nicht gezeigt) zum Vorschieben der Klammerreihe gegen das vordere Ende des Tackers. Ein Austragkanal 3 und ein Glied (nicht gezeigt) zum Austragen der Heftklammern durch den Austragkanäl sind am vorderen Ende des Tackers angeordnet* Der Täcker hat ausserdem einen Griff 4 zur Betätigung des Austraggliedes und eine Fingergriffaussparung 4a zum Erleichtern dieser Betätigung.
Fig. 1 zeigt den eigentlichen Zuschnitt für die in Fig. 2 und 3 dargestellte Verpackung* Dieser Zuschnitt 5 umfasst, wie aus dieser Figur hervorgeht, einen ersten rechteckigen Teil 6, der den Besten der Verpackung bildet und sich längs des grösseren Teils der Unterseite des Tackers 1 erstreckt. Ferner weist der Zuschnitt zwei Teile 7 und 8 auf, welche die Seitenteile der Verpackung bilden und einen grossen Teil der Seiten des Tackers 1 decken. Die Teile 7 und 8 liegen auf beiden Seiten des rechteckigen Teils 6 und umfassen jeweils zwei Ursprunglieh im wesentlichen rechteckige Abschnitte 7a, 7b bzw. 8a, 8b, welche in Fig. 1 teilweise durch strichpunktierte Linien abgegrenzt sind.
Die Abschnitte 7a und 8a sind im Verhältnis zum 1 rechteckigen Teil 6 im wesentlichen symmetrisch ange- | ordnet. Der Abschnitt 7a ist an seiner vom Abschnitt 7b abgewandten Schmalseite mit einem Verschlusslappen 9 versehen, während der Abschnitt 8a an seiner entsprechenden Schmalseite mit einem im folgenden näher beschriebenen f Aufhängelappen 10 versehen ist. An der dem Abschnitt
7b bzw. 8b zugewandten Schmalseite der Abschnitte 7a [
bzw. 8a ist die äussere Ecke 7a1 bzw. 8a1 geradlinig f
weggeschnitten, und an ihrer jeweiligen inneren Langseite |
ist ein schmaler Streifen 7a" bzw. 8a" weggeschnitten. |
Auch die Abschnitte 7b und 8b sind im Verhältnis §
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Langseite mit einem Verschlusslappen 11 versehen, während der Abschnitt 8b einen mit dem Verschlüsslappen 11 zusammenwirkenden Schlitz 12 aufweist/ der sich eine Strecke längs der Begrenzungslinie zwischen dem rechteckigen Teil 6 und dem Abschnitt 8b erstreckt. An der vom Abschnitt 7a bzw. 8a abgewandten Schmalseite der Abschnitte 7b bzw. 8b ist die äussere Ecke 7b' bzw. 8b' V-förmig weggeschnitten.
Die Abschnitte 7ä, 7b, 6a und Bb sind ausserdefn mit einer Anzahl Biegerillen versehen, welche auf dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt 5 durch etwas dünnere Linien gekennzeichnet sind.
Der Aufhängelappen 10 hat rechteckige Form und ist mit zwei parallelen, in geringem Abstand voneinander angeordneten Biegerillen und zwei im Verhältnis dazu spiegelbildlich ausgebildeten Aufhängelöchern 13 und 14 versehen. Dieser Lappen hat auch einen Schlitz 15, in welchen der Verschlusslappen 9 beim Zusammenfalten des Zuschnitts zur Bildung der in Fig. 2 und 3 gezeigten Verpackung eingeführt wird.
Beim Aufstecken des Zuschnitts 5 auf den Tacker werden erst die Abschnitte 7b und 8b in die Fingergriffaussparung 4a eingeführt, damit sie um den Bodenteil des Tackers gefaltet werden, wobei der Verschlusslappen 11 des Abschnitts 7b in den Schlitz 12 des Abschnitts 8b eingeführt wird. Dank den V-förmig weggeschnittenen Ecken der Abschnitte 7b und 8b wird um die hintere Partie des Bodenteils des TackerL 1 eine Aussparung gebildet. Dies bedeutet, dass das Magazin 2, dessen Freigabevorrichtung an dieser hinteren Partie angeordnet ist, herausgezogen werden kann, auch wenn sich der Tacker in der Verpackung befindet.
Danach wird der Aufhängelappen 10 längs seiner beiden nebeneinander liegenden Biegerillen gefaltet, wobei die Aufhängelöcher 13 und 14 gerade gegenübereinander gelegt werden. Der Aufhängelappen 10 wird von dem in den Schlitz 15 einzuführenden Verschlusslappen
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in dieser Lage festgehalten. Dies wird vorgenommen, nachdem die Abschnitte 7a und 8ä um die Seiten des Täckers hochgefaltet worden sind, was beim Höchfälten der Abschnitte Vb und 8b um den Bödenteil des Tackers 1 automatisch erfolgt.
Die Abschnitte 7a Und 8ä bilden jetzt zwei Aussparungen. Die eine Aussparung legt den Austragkanal 3 j des Täckers 1 frei, derart, dass die Heftklammern aus
j äem Tacker ausgetragen werden können, auch wenn sich
j 10 der Tacker in der Verpackung befindet. Diese Aussparung legt auch den vorderen Teil des Magazins 2 frei/ derart, dass das Magazin nach Auslösung der Freigabevorrichtung geladen werden kann* Die andere Aussparung legt den Griff 4 des Tackers frei, so dass er betätigt werden kann, auch wenn sich der Tacker in der Verpackung befindet.
&igr; Dies bedeutet, dass man den Tacker anfassen und
j probieren kann, ohne dass er aus der Verpackung heraus
genommen werden muss.

Claims (2)

I I I I » 1 » I It· >· 1 1 I > I ■ lsaberg IB Metallgatan S-33O 27 HESTEA Schweden SCHUTZANSPROCHE
1. Verpackung für einen Tacker (1) zum Anbringen von Heftklammern, wobei der Tacker ein Heftklammermagazin (2), eine Freigabevorrichtung zum Freigeben des Magazins z-um Beladen, einen Austragkanal (3), ein Glied zum Austragen der Heftklammern durch den Austragkanal und einen Griff (4) zur Betätigung des Austraggliedes umfaßt,
dadurch gekennzeichnet ,
daB sie Aussparungen aufweist, die den Austragskanal (S) unJ den Griff (4) des Tackers (1) derart freilegen, ds% der Tacker (1) auch im verpackten Zustand benutzbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aussparung aufweist, die die Freigabevorrichtung derart freilegt, daß das Magazin (2) auch im verpackten Zustand des Tackers (1) zum Beladen freigegeben werden kann.
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