DE860475C

DE860475C - Device for pressing masses

Info

Publication number: DE860475C
Application number: DEW4444A
Authority: DE
Inventors: Gottfried Welzel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-11-04
Filing date: 1950-11-04
Publication date: 1952-12-22

Description

Vorrichtung zum Pressen von Massesträngen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpressender verschiedenstenkeramischen Massen, wobei die Möglichkeit besteht, je mach Erfordernis ohne besondere Umstellung die zu verformende Masse mittels eines Unterdruckes oder unter Anwendung von Dampf, insbesondere Heißdampf, zu entlüften oder eine teilweise Entlüftung und gleichzeitige Erwärmung der Preßl.inge durchzuführen. Der wesentlichste technische Fortschritt des Verfahrens besteht darin, daß die Erzeugung eines kontinuierlich laufenden Preßstranges im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Verfahren ohne Anwendung einer Preßschnecke erfolgt.Device for pressing strands of mass The invention relates to a Device for pressing a wide variety of ceramic materials, with the possibility of exists, depending on the requirement, the mass to be deformed without any special conversion by means of a negative pressure or using steam, in particular superheated steam, to ventilate or a partial venting and simultaneous heating of the presses perform. The most important technical advance of the process consists in that the production of a continuously running press strand in contrast to the Previously common method takes place without the use of a screw press.

Die mit den bekannten Schneckenpressen gemachten Erfahrungen haben ergeben, daß der zur Erzielung eines @VLassestranges notwendige Preßdruck und die Stranggeschwindigkeit selbst ausschließlich von lern unmittelbar vor dem Mundstück angeordneten Schneckenteil, meist einer doppelflügeligen Kopfschnecke, erfolgt. Alle dieser Kopfschnecke vorgeordneten weiteren Schneckengänge dienen lediglich als Zuführungsorgane, die das Preßgut der Kopfschnecke zuschieben. Sie sind einem sehr großen Verschleiß unterworfen und ihre Arbeitsweise ibedingt einen beträchtlichzn Kraftaufwand. Darüber hinaus ist der Wirkungsgriad dieser Zuführungsschnecke sehr minimal, da sie keine Möglichkeiten zuläßt, ,durch Anwendung geeigneter Sperrorgane zu verhindern, daß das einmal der Kopfschnecke zugeführte Material in die vorgeordnete Zuführungsschnecke wieder zurücktritt. Als besonderer Nachteil kommt noch der Umstand dazu"daß eine Schnecke das Preßgut ihrem Durchmesser entsprechend mit verschiedenen Vorschu@bgeschwindigkeiten bewegt. Dadurch wird das Gefüge der Masse zerrissen und in übereinander gelagerte blättrige Schichten und Strukturen zerlegt. Ferner- werden innerhalb des Materials Spannungen hervorgerufen, die die Ursache zu den verschiedensten Störungen des Preßvorganges- und Qualitätsverschlechterung !des Fertigproduktes sein können.Have experience with the known screw presses show that the pressure necessary to achieve a @VLassestranges and the Strand speed itself exclusively from learning immediately in front of the mouthpiece arranged screw part, usually a double-winged head screw, takes place. All further worm threads upstream of this head worm are only used as feed organs that push the pressed material to the head screw. You are one subject to very great wear and tear and their mode of operation causes considerable wear and tear Effort. In addition, this feed screw is very efficient minimal, since it does not allow any possibilities, by using suitable locking devices to prevent the material fed once the head screw into the upstream Feed screw moves back again. Another disadvantage is the fact to "that a screw moves the material to be pressed according to its diameter at different feed speeds emotional. As a result, the structure of the mass is torn and superimposed leafy layers and structures decomposed. Further- become within the material Tensions caused, which are the cause of the most diverse disturbances of the pressing process- and quality deterioration! of the finished product.

Gemäß vorliegender Erfindung werden die Nachteile der Schneckenpresse dadurch beseitigt, daß diese nachteilig wirkende Zuführungsschnecke in Fortfall kommt und durch andere entsprechende Organe ersetzt wird. An Stelle der Kopfschnecke wird ein besonders ausgebildeter schaufelradähnlicher Druckkopf angeordnet. Das Preßgut wird über eine Misch- und Aufgabeeinrichtung oder mittels rotierender Kolben, Walzen oder ähnlicher Vorrichtungen, die die Gleichmäßigkeit des Preßvorganges regulieren, einer Preßkammer zugeführt, der unmittelbar ,die erforderlichen Mundstücke oder Preß,düsen der Formgebung vorgesetzt- werden. In dieser Preßkammer ist der rotierende Druckkopf angeordnet, der das Preßgut durch -die Mundstücke drückt, ohne daß dasselbe zurück- oder ausweichen kann. Zu diesem Zweck werden die Zuteilorgane der Aufgabevorrichtung so ausgebildet,.daß sie ihrerseits zwangsläufig und kontinuierlich Material in die Preßkammer drücken, diese dabei aber gleichzeitig zu versc'hlie'ßen, @daß die zugeführte Masse nicht mehr zurückstauen kann und von dem Druckkopf durch die Mundstücke gepreßt werden maß.According to the present invention, the disadvantages of the screw press become obsolete thereby eliminating the fact that this disadvantageous feed screw is no longer available comes and is replaced by other appropriate organs. Instead of the head snail a specially designed paddle-wheel-like print head is arranged. That The material to be pressed is fed via a mixing and feeding device or by means of rotating pistons, Rollers or similar devices that regulate the evenness of the pressing process, a compression chamber fed to the immediate, the required mouthpieces or Press, nozzles are placed in front of the shaping. In this bale chamber is the rotating one Arranged print head, which presses the material to be pressed through the mouthpieces without the same can retreat or evade. For this purpose, the distribution organs of the feeding device designed in such a way that they in turn inevitably and continuously feed material into the Press the compression chamber, but at the same time seal it so that the supplied Mass can no longer accumulate and is pressed by the printhead through the mouthpieces are measured.

Die Ausführung .des Druckkopfes erfolgt zweckmäßiger Weise so, daß eine Regulierung seiner Drehzahl durch Vorschaltung eines Schaltgetriebes oder Variators erfolgen kann. Durch die veränderliche Drehzahl 4des Druckkopfes kann die Leistung desselben mehr oder weniger verändert werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit einer weitgehenden Anpassung,der Vorrichtung an das zu verarbeitende Preßgut in Bezug .auf dessen Weichheitsgrad. Zu dem gleichen Zweck kann eine axiale_Verschiebung -des Druckkopfes in Druckrichtung vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die schaufelartig schräg gestellten Vorrichtungen des Druckkopfes verstellbar angeordnet sein können. Durch Verstellung der schaufelartigen Blätter, indem ihnen eine mehr oder weniger große Steigung gegeben wird, kann ebenfalls die Leistung des Druckkopfes reguliert und dieser dem zu verarbeitenden Material leicht angepaßt werden. Die Drehzahländerung und Verstellung d er schaufelartigen Blätter des Druckkopfes geben darüber hinaus auch die Möglichkeit einer Einstellung-derPreßvorrichtung auf den zu pressenden Formling. Da bekanntlich mit der Veränderung des Austrittsquerschnittes des vorgeschalteten Mundstückes oder der PreGdüsen auch der Gegendruck auf die Preßvorrichtung sich verändert, kann z. B. durch Verstellen der schaufelartigen Blätter des Druckkopfes dementsprechend entgegengewirkt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß bei einem geringen Austrittsquerschnitt des Preßmundstückes und damit verbundenem hohem Gegendruck auf-denDruckkopf dessen Steigungverringert wird, während sie im anderen Fall bei großem Austrittsquerschnitt vergrößert werden kann.The execution of the print head is expediently carried out in such a way that a regulation of its speed by connecting a gearbox or variator can be done. Due to the variable speed 4 of the print head, the performance the same can be changed more or less. At the same time there is the possibility an extensive adaptation of the device to the material to be processed in Regarding its degree of softness. An axial_shift -the printhead can be made in the printing direction. Another advantage of the invention is that the blade-like inclined devices of the print head can be arranged to be adjustable. By adjusting the shovel-like blades, by giving them a more or less steep slope, the The output of the printhead is regulated and this is easy for the material to be processed be adjusted. The speed change and adjustment of the shovel-like blades of the print head also give the possibility of setting the press device on the molding to be pressed. As is well known with the change in the outlet cross-section of the upstream mouthpiece or the PreG nozzles also the counter pressure on the pressing device changes, z. B. by adjusting the paddle-like blades of the print head can be counteracted accordingly. This can be done by the fact that with a small outlet cross-section of the die die and the associated high counter pressure on the printhead whose pitch is reduced, while in the other case it is at large outlet cross-section can be enlarged.

Das Preßverfahren nach vorliegender Erfindung ermöglicht einen verhältnismäßig einfachen Entlüftungsprozeß des Preßgutes. An Stelle ' einer Entlüftung mittels eines Unterdruckes kann eine solche auch dadurch erfolgen, daß die zerteilte Preß:m.asse unter Dampfeinwirkung gesetzt wird, wobei eine Erhitzung des Preßgutes und eine damit verbundene Heißverpressung erzielt werden kann. Sowohl zum Zweck einer Entlüftung als auch einer Dampfbehandlung des Preßgutes wird dasselbe durch eine gitterartige Anordnung von scharfkantigen federnden Stahlstäben gerieben und auf diese Weise zerkleinert und aufgelockert, um der Einwirkung des Unter- oder Dampfdruckes vor Eintritt in (die Preßkammer eine weitgehende Basis zü schaffen.The pressing method according to the present invention enables a relatively simple venting process of the pressed material. Instead of venting by means of A negative pressure can also take place in that the divided press: m.asse is placed under the action of steam, with a heating of the pressed material and a associated hot pressing can be achieved. Both for the purpose of venting as well as a steam treatment of the pressed material is the same by a grid-like Arrangement of sharp-edged resilient steel rods and rubbed this way crushed and loosened to prevent the effects of negative or steam pressure Entry into (the pressing chamber to create an extensive basis.

In den Abb. r bis -z,o sind die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten des Verfahrens und der Vorrichtung dargestellt.In Figs. R to -z, o are the most diverse design options of the method and the device shown.

Abb. z und-:2 zeigen das Beispiel einer Freßkammer a mit dem rotierenden Druckkopf b. Der Druckkopf b ,sitzt mit seiner kegelartigen Nabe auf einer rotierenden Achse c. Auf derselben sind eine Anzahl schräg gestellter schaufelartiger Stahlblätter d angeordnet, die das Preßgut erfassen, nach dem Preßkopf e drücken und dem Mundstück zuführen. Um ein Mitdrehen des Preßgutes zu verhindern, können in der Preßkammer a dem Drehsinn des Druckkopfes b entgegenwirkende Stahlstäbe f angeordnet werden.Fig. Z and-: 2 show the example of a seizure chamber a with the rotating print head b. The print head b is seated with its cone-like hub on a rotating axis c. On the same a number of inclined shovel-like steel blades d are arranged, which grasp the material to be pressed, press after the press head e and feed it to the mouthpiece. In order to prevent the material to be pressed from rotating at the same time, steel rods f counteracting the direction of rotation of the print head b can be arranged in the pressing chamber a.

Abb. 3 stellt einen Schnitt durch .die beispielsweise Anordnung einer Preßkammner mit vorgeordneter Auf abevorrichtun@g in einfachster Ausführung ohne Entlüftung dar. In dem Aufgabebehälter'g befindet sich der Rührarm h, der das Preßgut durchknetet und durch die Öffnung i in die Preßkammer a ,drückt und dem Druckkopf b zu- führt.Fig provides. 3 a section through .the example arrangement of a Preßkammner with pre-arranged on abevorrichtun @ g is no vent in einfachster embodiment. In the Aufgabebehälter'g is the paddle h obtained by kneading the material to be pressed and through the opening i in the bale case a , presses and feeds the print head b .

Abb. q. zeigt die gleiche Anordnung mit einer zwischengeschalteten Entlüftungs- .oder Dampfdruckeinrichtung. In diesem Fall ist der Aufgabe-Behälter g durch einen Zwischenboden k in ein Ober- und Unterteil getrennt. Der Zwischenboden k besitzt Öffnungen 1, die mit einer Anordnung Stahlstäben zum Aufteilen des Preßgutes versehen sind. Der Rührarm h drückt das sPreßgut durch die mit Stahlstäben versehenen Öffnungen 1, und die Stäbe q zerteilen dasselbe .in dünne Streifen, die in den unter Vakuum stehenden Behälterunterteil m gelangen. Der Rührarm h läßt sich auf seiner Achse heben und senken. Damit kann sein Wirkungsgrad inbezug auf die Leistung verändert werden. Mittels der Leittalg n ist der Behälterunterteil m entweder an eine Vakuumpumpe oder Dampfzuführungsleitung angeschlossen. Der in dem Behälterunterteil m rotierende Rührflügel o (Abb. 5) drückt das entlüftete Preßgut in die Preßkammer a. Der Rührflügel o s(Abb. 5) ist so ausgebildet, daß er mit seinen Flächen p die in,der Preßkammer a sich befindende Eintrittsöffnung i so lange verschließt, bis* der nächste Flügel des Rührarmes neues Preßgut in die Öffnung drückt.Fig.q. shows the same arrangement with an intermediate vent. or steam pressure device. In this case, the task container g is separated into an upper part and a lower part by an intermediate base k. The intermediate floor k has openings 1 which are provided with an arrangement of steel rods for dividing the pressed material. The agitator arm h pushes the material to be pressed through the openings 1 provided with steel rods, and the rods q divide it into thin strips which get into the lower part of the container m, which is under vacuum. The agitator arm h can be raised and lowered on its axis. This means that its degree of efficiency can be changed in relation to its performance. By means of the duct n , the lower part of the container m is connected either to a vacuum pump or to a steam supply line. The agitator o (Fig. 5) rotating in the lower part of the container m pushes the vented material to be pressed into the pressing chamber a. The agitator blade os (Fig. 5) is designed so that its surfaces p close the inlet opening i located in the compression chamber a until the next blade of the agitator arm pushes new material into the opening.

Abb: 6 und 7 zeigen. einen Schnitt und eine Draufsicht einer Anordnung mittels Walzen. Hier wird das Material aus dem Aufgabebehälter g mittels des Rührarmes h seitlich durch eine Anordnung von Stahlstäben q in die Entlüftungskammer r gedrückt und von den gegenläufig rotierenden Walzen s in die Preßkammer gepreßt.Fig: 6 and 7 show. a section and a plan view of an arrangement by means of rollers. Here the material is removed from the feed container g by means of the agitator arm h laterally pressed into the ventilation chamber r by an arrangement of steel rods q and pressed into the pressing chamber by the counter-rotating rollers s.

Abh. 8, 9 und io sind Beispiele ähnlicher Ausführung, bei denen das Preßgut nicht durch Bodenöffnungen, sondern durch seitliche Öffnungen in die Preßkammer a gedrückt wird. Abb. 8 zeigt dabei eine Ausführung ohne Vakuum oder Dampfbehandlung, Abb. 9 eine solche mit Vakuum oder Dampfbehandlung. Bei Ausführung nach A.bb. 8 gelangt das Material aus dem Bottich g durch ,dien Rührarm h in die Preßkammer a. Unterschiedlich zu der Ausführung der Abb. 3, 4 und 5 werden in dieser Ausführung die in die Preßkammer a mündenden Eintrittsöffnungen i durch eine Platte t abgedeckt. Diese Abdeckplatte t hat in Zusammenwirkung mit dem Rührarm h die, Aufgabe, die Preßkammeröffnung i immer unter gleichem Materialnachschub und Druck zu halten, so @daß ein Zurückweichen des Materials nicht möglich ist. Abb. 9 zeigt die gleiche Anordnung mit einer Entlüftungseinrichtung. In diesem Fall ist der Aufgabebehälter g wie in Abb. 4 durch den Boden k in einen Ober- und Unterteil aufgeteilt. Entgegen der Eintrittsöffnung zur Vakuumkammer i ist im Boden k die Öffnung l zur Aufnahme des Auf- teilungsgitters aus Stahlstäben angeordnet. Das hindurchgedrückte Preßgut wird von dem Rührflügel o erfaßt und in die Preßkammer a hineingedrückt.Dep. 8, 9 and io are examples of a similar design, in which the material to be pressed is pressed into the pressing chamber a not through openings in the bottom but through openings at the sides. Fig. 8 shows a version without vacuum or steam treatment, Fig. 9 one with vacuum or steam treatment. With execution according to A.bb. 8 passes the material from the vat g through the agitator arm h into the pressing chamber a. In contrast to the embodiment of FIGS. 3, 4 and 5, in this embodiment the inlet openings i opening into the pressing chamber a are covered by a plate t. This cover plate t, in cooperation with the agitator arm h, has the task of always keeping the press chamber opening i under the same supply of material and pressure, so that the material cannot recede. Fig. 9 shows the same arrangement with a ventilation device. In this case, the feed container g is divided into an upper and a lower part by the base k, as in Fig. 4. Contrary to the inlet opening to the vacuum chamber in the ground k i is the distribution opening l grating disposed of steel bars for receiving the upward. The pressed material is grasped by the impeller o and pressed into the pressing chamber a.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for pressing continuously flowing ceramic or other trade fair ropes with simultaneous venting or heating of the pressed material, characterized by a rotating, with inclined blades provided printhead, which is arranged immediately in front of the press die.

2. Device according to claim i, characterized in that the rotating on a Axis arranged print head of one provided with inlet and outlet openings Press chamber is surrounded, via the inlet opening devices, such as rotating Pistons, rollers, paddle wheels, agitator arms or other devices or else Rigidly arranged devices or both can be arranged together with the help of which d2, s pressed material is fed to the pressing chamber and which are designed in such a way that that the material to be pressed is prevented from retreating from the pressing chamber.

3. Device according to claim -i and s, characterized in that the pressing chamber with rotating Another chamber as a vacuum or steam chamber can be arranged upstream of the printhead that can be connected to a vacuum generator or a steam supply line can and which in turn has openings with grid-like devices are provided on resilient steel rods for dividing the molding compound and their Arrangement takes place in such a way that a seal of the chamber to create an under- or overpressure is enabled.

4. Apparatus according to claim, i to 3, characterized through a Voi = rabs @ container, from which a rotating, equipped with agitator arms Device Idas pressed material through the side or in the bottom of the storage container attached with grid-like devices provided openings presses, and @dadurdh, .that the device equipped with agitators by moving on their Axis can be adjusted so that more or less material through as required the grid-like dividing device is pressed.

5. Apparatus according to claim .i to 4, characterized in that the speed of the print head changes, the same axially shifted or the angle of the inclined paddle-like devices the print head can be arranged adjustably. Printed publications: German Patent Nos. 285,339, 65a -116.