DE858333C - Fluid control device for internal combustion engines - Google Patents

Fluid control device for internal combustion engines

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DE858333C
DE858333C DED1588D DED0001588D DE858333C DE 858333 C DE858333 C DE 858333C DE D1588 D DED1588 D DE D1588D DE D0001588 D DED0001588 D DE D0001588D DE 858333 C DE858333 C DE 858333C
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DE
Germany
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fuel
control device
leakage losses
machine
injection
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Expired
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DED1588D
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German (de)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Flüssigkeitsregelvorrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen Es ist schon vorgeschlagen worden, die Regelung der Einspritzmenge oder Einspritzzeit von Ein- spritzbrennkraftniaschinen durch einen von dem I3rennstoffördersystetn der Maschine unabhängigen Flüssigkeitskreislauf vornehmen zu lassen. Die Flüssigkeit wird hierbei durch eine von der Maschine angetriebene Pumpe in Umlauf gesetzt, wobei ein die Regelung bewirkender Staudruck vor einer Drosselstelle erzeugt wird. Diese Regelung hat den Vorteil, daß der erzeugte Druck von dem Verbrauch des Brennstoffes in der -Maschine unabhängig und nur oder im wesentlichen nur von der Drehzahl der Maschine al>Iiängig ist. Jedoch besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit im Regelkreislauf infolge der unvermeidlichen Leckverluste, insbesondere in der Pumpe, allmählich verlorengeht und damit keinen genügenden Druck mehrerzeugt; die Maschine neigt daher zum Durchgehen.Fluid control device for injection internal combustion engines It has already been proposed the scheme the injection quantity or injection time of injection injection combustion engines through one of the The machine is independent of the fuel delivery system To have the liquid cycle carried out. the Liquid is here by one of the machine driven pump in circulation, being a the regulation effecting dynamic pressure in front of a Throttle point is generated. This regulation has the Advantage that the pressure generated from the consumption of the fuel in the machine independently and only or essentially only on the speed of the Machine is long. However, there is a risk that the liquid in the control circuit is gradually lost as a result of the inevitable leakage losses, especially in the pump, and thus no longer generates sufficient pressure; the machine therefore tends to run away.

Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses 2,-?acliteiles und besteht im wesentlichen darin, daß die Leckverluste dieses Flüssigkeitskreislaufes aus einem anderen Flüssigkeitssystem der Brennkraftmaschine ersetzt werden. Zweckmäßigerweise wird der Regelkreislauf mit Brennstoff betrieben, so daß der Ersatz der Leckverluste aus dem Brennstofffördersystem der Maschine erfolgen kann. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, den von der Einspritz- pumpe überschüssig geförderten, wieder zurück- fließenden Brennstoff zu verwenden, da auf diese Weise die Regelung auch dann noch in Betrieb bleibt, solange sich in der Brennstoffpumpe überliatipt noch Brennstoff befindet, auch wenn aus irgendwelchen Gründen die Brennstoffzufuhr zur Pumpe bereits aufgehört hat. hin Durchgehen der 'Maschine kann daher nicht mehr eintreten. Der Ersatz der Leckverluste ge- schieht vorzugsweise selbsttätig, insbesondere der- art, daß der Verlust, sobald er eine bestimmte zulässige Größe überschritten hat, durch eine ent- sprechende Menge der Ersatzflüssigkeit ausgeglichen wird. In der Zeichnung ist ein Schema für ciiie lre ispiels- @@ eise _\nordnung d-er Erfindung dargestellt. Die Ein- spritzpumpe a erhält ihren Brennstoff aus einem Behälter b mittels einer Zubringerpumpe c und über die Zuleitung d. Die Pumpe arbeitet in bekannter Weise finit Rückströmregelung, beispielsweise mit- tels durch eine Zahnstange e verdrelibarer Kolben mit schrägen Steuerkanten. Der unter Druck ge- setzte Brennstoff wird durch Leitungen f den Ein- spritzdüsen der Maschine zugeführt, während der überschüssige, von der Pumpe zu viel geförderte Brennstoff durch eine Rückleitung g zum Behälter b bzw. zur Zuleitung d der Einspritzpumpe zurück- geleitet wird. Zur Regelung dient ein gesonderter, z. B. ebenfalls mit Brennstoff betriebener Flüssig- keitskreislauf mit dem Behälter h, einer tnit diesem durch die Saugleitungiverbundenen hörderpumpe k, einer Druckleitung 1, einer Drosselstelle m und einer zum Behälter h zurückführenden Rückleitung u. An die Druckleitung l ist ein Zylinder o angeschlossen, in welchem der mit der Regelstange e verbundene, durch die Feder p belastete Kolben q derart gleitet, daß die Feder p den Kolben q nach rechts und damit die Einspritzpumpe auf Vollfüllung, dagegen der Druck in der Leitung l bzw. im Zylinder o den Kol- ben q nach links und damit die Einspritzpumpe auf Leerlauf zu verstellen sucht. An Stelle des Kol- bens q kann auch eine Membran verwendet Nverd-en. Ein durch ein Gestänge r verstellbarer Stift s ge- stattet, den Querschnitt der Drosselöffn=ung in und damit den Druck im Zylinder o zu verändern und somit die Einspritzmenge von außen zu regeln. Statt dessen könnte auch beispielsweise die Regelstange e mit dem Kolben q durch einen Ausgleichhebel ver- bunden sein, dessen Drehpunkt durch das Gestänge r oder, wie auch der Stift s. unter (lein I?influl3 einer geeigneten Regelgröfie verstellbar ist. Von der Rückleitung g der Einspritzpumpe führt eine Zweigleitung t zum Behälter h. Die Leitung wird durch eine Einrichtung at gesteuert (in der Zeichnung schematisch durch einen ein Ventil steuernden Schwimmer angedeutet), die Brennstoff aus der Leitung t in den Behälter lt übertreten läßt, wenn in diesem der Flüssigkeitsspiegel fällt. Die Pumpe k, ebenso wie gegebenenfalls auch die Pumpe c, ist zweckmäßig mit der Einspritzpumpe a I zusammengebaut, wobei die Pumpen gemeinsame bzw. miteinander gekuppelte Wellen besitzen können und in ge@eigneterWeise von dci-13r-ennkiaftmaschine angetrieben werden. Die Wirkungsweise ergibt sich daraus ohne weiteres wie folgt: Durch die Pumpe k wird der Brennstoff mit einer Drehzahl der 'Iascliine bzw. der Pumpe k entsprechenden '#,ti-ömungsgescliwin- digkcit durch den Flüssigl<eitslcreislauf h-i-k-l-zt2-tt-lt gefördert. Bei einem ciiigestcllten Drosselquer- schnitt nt wird sich infolgedessen der Druck in der Leitung l und im Zylinder o mit der Drelizalil der Maschine bzw. der I'unipe ünderii. Unter dem Ein- fluß dieses Druckes wird die l@egelstauge e entweder kontinuierlich bzw. nach einem bestimmten Gesetz oder z. 13. bei Hubl)cgrenzun" durch entsprechende Anschläge nach Über- bzw. l?ntcrsclireiten eines be- stimmten Druckes verstellt. Hierdurch wird die Einspritzmenge oder bzw. und die Einspritzzeit des Brennstoffes geregelt. Verringert sich bei z. 13. in der Pumpe k auf- tretenden Leckverlusten der Flüssigkeitsspiegel im Behälter l2 allmählich so weit, daß die Steuervor- richtung u anspricht, also z. B. das vom Schwimmer gesteuerte Ventil öffnet, so kann Brennstoff aus der Rückströmleitung g über die Zweigleitung t in den Behälter h einströmen und diesen wieder so weit füllen, daß der ursprüngliche Flüssigkeitsspiegel in diesem wieder erreicht wird. Die Einrichtung 2t ist zweckmäßig derart bemessen bzw. ausgebildet, daß sie eine gewisse Sch#,vankung des Flüssigkeits- spiegels im Behälter li zuläßt, damit die Vergröße- rung und Verkleinerung des Volumens iin Zylinder o infolge Verschicbens des Kolbens q keine ständige Betätigung der Abschlußvorriclitung u hervorruft. Statt durch den rückströmc fielen Brennstoff könn- ten die Leckverluste iin Pvegell:i-eislauf auch z. B. durch den der Einspritzpumpe zufließenden Brenn- stoff, z. 13. aus der Leitung d, durch Brennstoff aus dein Behälter b oder durch eine sonstige geeignete Flüssigkeit, z. B. das S,Iiniieröl oder die Kühl- flüssigkeit der Maschine, ersetzt werden. Zweck- mäßig wird als :'lrlicitsmittel für den Regler die gleiche Flüssigkeit gewühlt wie für den zum Ersatz der Leckverluste herangezogenen Kreislauf. The invention aims to eliminate this 2, -? Acliteiles and essentially consists in replacing the leakage losses of this fluid circuit from another fluid system of the internal combustion engine. The control circuit is expediently operated with fuel, so that the leakage losses from the fuel delivery system of the machine can be replaced. Particularly it is useful here to use the pump excess pumped, back again- to use flowing fuel because of this Way the control remains in operation, as long as the fuel pump is still overloaded Fuel is located, even if from any Establish the fuel supply to the pump already has stopped. The machine can therefore not go through enter more. The replacement of leakage losses preferably happens automatically, especially the kind that the loss as soon as it has a certain has exceeded the permissible size, due to a adequate amount of replacement fluid balanced will. In the drawing is a scheme for ciiie lre ispiel- @@ eise _ \ norder of the invention shown. The A- injection pump a gets its fuel from one Container b by means of a feed pump c and over the supply line d. The pump works in well-known Finite backflow control, for example with by means of a toothed rack e rotatable piston with sloping control edges. The under pressure The fuel used is fed through lines for spray nozzles fed to the machine, during the excess, too much delivered by the pump Fuel through a return line g to the container b or back to feed line d of the injection pump is directed. A separate, z. B. also fuel operated liquid cycle with the container h, one with this conveyor pump k connected by the suction line, a pressure line 1, a throttle point m and one to the tank h returning return line u the pressure line l is connected to a cylinder o, in which the one connected to the control rod e, Piston q loaded by spring p slides in such a way that that the spring p moves the piston q to the right and thus the injection pump to full filling, on the other hand the Pressure in line l or in cylinder o the piston ben q to the left and thus the injection pump on Tries to adjust idle. Instead of the col- bens q can also use a membrane Nverd-en. A pin s adjustable by a rod r equips the cross-section of the throttle opening in and thus changing the pressure in the cylinder o and thus regulating the injection quantity from the outside. Instead of this could also, for example, the control rod e with the piston q by a compensating lever be bound, the pivot point of which by the linkage r or, like the pen, see under (lein I? influl3 one suitable control variable is adjustable. From the return line g of the injection pump leads a branch line t to the tank h. The administration is controlled by a facility at (in the Drawing schematically through a valve controlling float indicated), the fuel allows it to pass from the line t into the container lt, when the liquid level falls in this. The pump k, as well as possibly also the Pump c is useful with injection pump a I assembled with the pumps common or can have coupled shafts and appropriately from dci-13r-ennkiaftmaschine are driven. The mode of action results from this without further as follows: by the pump k the Fuel with a speed of the 'Iascliine resp. the pump k corresponding '#, ti-ömungsgescliwin- digkcit through the liquid circulation hikl-zt2-tt-lt promoted. With a ciiigestcllten throttle cross As a result, the pressure in the cut nt will be Line l and in the cylinder o with the drelizalil of the Machine or the I'unipe ünderii. Under the one The flow of this pressure becomes the l @ egelstauge e either continuously or according to a certain law or z. 13. at Hubl) c Grenzun "by corresponding Attacks after over or over-running of a correct pressure adjusted. This will make the Injection quantity or or and the injection time of the Regulated fuel. Decreases at z. 13. in the pump k- Occurring leakage losses of the liquid level in the Container l2 gradually so far that the control direction u responds, so z. B. that of the swimmer controlled valve opens, so fuel can be removed from the Return line g via branch line t into the Flow in container h and this again so far fill that the original liquid level in this is achieved again. The facility is 2t expediently dimensioned or designed such that they have a certain amount of fluctuation in the fluid mirror in the container left so that the enlargement tion and reduction of the volume in cylinders etc. due to the displacement of the piston q no constant Actuation of the final device u causes. Instead of fuel falling through the backflow, the leakage losses iin Pvegell: i-eislauf also z. B. by the fuel flowing into the injection pump fabric, e.g. 13. from line d, through fuel your container b or another suitable one Liquid, e.g. B. the S, linear oil or the cooling fluid in the machine. Purpose- moderately is used as: 'lrlicitsmittel for the regulator the the same liquid as for the replacement the circuit used for leakage losses.

Claims (1)

P A T E N T A N S Y R Ü C H E i. Flüssigkeitsregelvorrichtung für Einspritz- brennki-aftmascliiucii finit einem von dein Brenn- stoffördersystem der 'Maschine unabhängigen, zur Regelung der 1?inspi-itzmenge oder der Ein- spritzzeit dienenden Flüssigkeitskreislauf, da- durch gekennzeichnet, ciao die Leckverluste dieses Flüssigkeitskreislaufes aus einem anderen Flüssigkeitssystem der 13rennltraftmascliine er- setzt werden. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der zur Regelung dienende Flüssigkeitskreislauf mit Brennstoff be- trieben wird und die Leckverluste aus dem Brenn.stoffördersvsteni der Maschine ersetzt werden.
3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckverluste aus dein iiberschüssig geförderten und von der Eiilspritzpunipe zurückfließenden Brennstoff ersetzt werden. ,4. FZegelvorriclltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatz der Leckverluste selbsttätig erfolgt. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 50 875; USA.-Patentschrift Nr. 2214766.
P A TENT AN S YR Ü CHE i. Liquid control device for injection Brennki-aftmascliiucii finite one of your Brenn- the 'machine independent' pulp conveyor system, to regulate the 1? inspi-itz amount or the input the liquid circuit that serves the injection time, characterized by, ciao the leakage losses this fluid cycle from another The fluid system of the racing machine are set. 2. Control device according to claim i, there- characterized by that of the regulation serving liquid circuit with fuel is driven and the leakage losses from the Brenn.stoffördersvsteni of the machine replaced will.
3. Control device according to claims i and 2, characterized in that the leakage losses are replaced from the excess fuel that is conveyed and the fuel flowing back from the injection pipe. , 4. Zegel device according to claims 1 to 3, characterized in that the leakage losses are compensated automatically. Cited publications: Austrian patent specification No. 50 875; U.S. Patent No. 2214766.
DED1588D 1941-10-18 1941-10-18 Fluid control device for internal combustion engines Expired DE858333C (en)

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DED1588D DE858333C (en) 1941-10-18 1941-10-18 Fluid control device for internal combustion engines
FR886363D FR886363A (en) 1941-10-18 1942-10-03 Liquid regulator for internal combustion engines

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DED1588D DE858333C (en) 1941-10-18 1941-10-18 Fluid control device for internal combustion engines

Publications (1)

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DE858333C true DE858333C (en) 1952-12-04

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ID=7029378

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DED1588D Expired DE858333C (en) 1941-10-18 1941-10-18 Fluid control device for internal combustion engines

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DE (1) DE858333C (en)
FR (1) FR886363A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121406B (en) * 1960-03-15 1962-01-04 Sulzer Ag Two-stroke internal combustion engine with controlled exhaust valve and exhaust gas turbocharger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT50875B (en) * 1910-04-29 1911-11-25 Carl Grunwald Fuel pump system intended for internal combustion engines.
US2214766A (en) * 1937-10-19 1940-09-17 Bosch Gmbh Robert Injection pump for internal combustion engines

Patent Citations (2)

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Publication number Publication date
FR886363A (en) 1943-10-13

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