DE857472C - helicopter - Google Patents

helicopter

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DE857472C
DE857472C DEB14474A DEB0014474A DE857472C DE 857472 C DE857472 C DE 857472C DE B14474 A DEB14474 A DE B14474A DE B0014474 A DEB0014474 A DE B0014474A DE 857472 C DE857472 C DE 857472C
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propeller
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DEB14474A
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Inventor
Ferdinando Dr-Ing Bordoni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/54Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Hubschrauber Gegenstand der Erfindung ist ein Hubschrauber ner hat es sich als schwierig erwiesen, die Winkel- mit zwei gleichachsigen, gegenläufigen Propellern, änderung der oberen Propellerblätter beim Durch- welche die Maschine sowohl in der Luft stehend gang durch den unteren, entgegengesetzt timlaufe,n- haltcn als auch senkrecht heben und senken als auch den Propeller zu regeln. Das Zi-°1 der Erfindung ist waagerecht oder schräg vor- und rückwärts be- die Beseitigung dieser Schwierigkeiten. wegen köiiiletl. Gemäß der Erfindung wird der Motorantrieb auf Huhschrauher dieser Bauart sind kompakter und die beiden gleichachsigen, gegenläufigen Propeller 1üichter als solche mit nicht gleichachsigen Pro- mittels einer mit gleidher oder wenig versdiie- pellerwellen. Sie sind leichter zu steuern und haben Jener Geschwindigkeit wie -der Motor umlaufender einen höheren Wirkungsgrad und größere Boden- NN'elle übertragen. Die Welle ist in einem festen, sicherlieit als Hubschrauber mit einem Hauptpro- am Hul>sclirauberrkörper gelagerten Rohr unter- peller und einem Hilfspropeller zum Ausgleich des gebracht, um das die beiden Propeller auf Lagern Drehmoments. umlaufen. Bekannte Flul>scliraul>er des eingangs gekenn- Das Drelinioment der Welle wird über je ein Ge- zeichneten Typs bieten aber infolge der Notwendig- schwindigkeits-untersetzungsgetriebe für jeden Pro- keit, z@yLei auf der gleichen geometrischen Achse pellet erhalten, das ein Sonnenrad, Platieteiiräder angeordnete Propeller gegenläufig umlaufen zu mit festen Wellen und einen äußeren, mit den Pro- lassen, gewisse konstruktive Schwierigkeiten. Fer- pellern verbundenen Zahnkranz aufweist. Die mechanische Lösung dieser Aufgabe mittels einer schnell umlaufenden dünnen Welle beträcht- licher Länge bringt auch eint Überwindung der Schwierigkeiten, die durch Änderungen des Dreh- moments und des Trägheitsmom-euts entstehen. Das obere Getriebe weist einen oder mehrere, vorzugsweise drei Planetenräder auf, das untere ein oder mehrere, vorzugsweisedrei Paare,solcher Räder, so d aß die auf den Zahnkranz übertragene Bewegung entgegengesetzt zuderdesoberenPropellersgeriehtet ist. Zwischen den Planebenradpaaren verbleibt hin- reichend. Raum, um bequem dien Durchgang der Regelelemente für die Änderung des Neigungs- winkels der oberen Propellerblätter zu gestatt°n und die Verbindung zwischen dem oberen und unteren Teil des festen Rohres zu erleichtern. Bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der die Abbildungen, folgendes zeigen: Abb. i ,eine Seitenansicht des Motors und der @@'erbindung mitden Propellern, teilweise im Schnitt, Abb. 2 in schematischer Draufsicht das Getriebe für den oberen Propeller, AU). 3 in ebensolcher Ansicht das Getriebe für den unteren Propeller, Abb. 4 und 5 i.n senkrechtem Axialteilschnitt und Draufsicht eine Ausführungsform der Verbindung (ler Propellerblätter mit der Welle-, A11. 6 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum selbsttätigen Blockieren der Propellernaiven, Abt. 7 in schematischer Seitenansicht eine Pro- pellernabe bei zur Drehachse schräg gestellten Blättern, Abb. 8 und 9 in Draufsicht und senkrechtem Axialteilschnitt eine andere Ausführungsform der Prop-llerblattverbindung mit der Welle, Abt. io und ii in senkrechtem Axialschnitt und Draufsicht den Reglerkasten für die verschiedenen Bewegungen der Maschine, Abb. 12 in senkrechtem Mittelquerschnitt d.; n konstruktiven Aufbau des oberen Getriebes und der Izegelnabe des oberen Propellers, Abb. 13 in diametralem, senkrechtem, geg"enüher Abb. 12 um 9o ° gedrehtem Querschnitt den kon- struktiven Aufbau des unteren Getriebes und der Regelnabe des unteren Propellers, Abb. 14 in diametralem, senkrechtem Quer- schnitt den konstruktiven Aufbau .des Regler- und Steuerkastens. B,ei der Ausführung nach Abb. i ist der Motor i mit senkrechter Welle angeordnet. Das feste Rohr oder der Tragpfeiler, an dem der :Motor und der Maschinenaufbau aufgehängt ist, besteht aus d.eni Oberteil 2 und dem Unterteil 3. Der Motor i treibt die Welle 4 innerhalb des Pfeilers 2-3. Im obersten Teil des Rohres 2 ist (Abt. 2) das erste Getriebe aus .dem Sonnenrad 5, den Planetzurädern 6 und (lern Zahnkranz 7 untergebracht. Der Zahnkranz 7 ist mit einer Trommel 8 verbunden, die auf den Lagern 9 umläuft und dabei den oberen Prop:ller io antreibt. Unten ist in einer Zwischenzone des Pfeilers das zweite Getriebe angeordnet (Abt. 3), das aus dem Sonnenrad i i, den Planetenradpaaren 12, 13 und dem Zahnkranz 14 besteht. Der Zahnkranz 14 ist mit einer Trommel 15 verbunden, die auf den Lagerre 16 umläuft und dabei den unteren Propeller 17 antreibt. Die Flansche 18, i9 des unteren Getriebes sind durch Bolzen 20 (Abb. 3) und Bolzen 21 verbunden, wobei die letzteren gleichzeitig die Welle bilden, um die die Planetenräder 12 umlaufen. Die Bolzen 20, 21 sind durchbohrt. Durch die Bohrungen sind die Stangen 22 hindurchgeführt, die d=ie Änderung des Neigungswinkels dies oberen Getriebes steuern. Um die, Getriebe zu schmieren, wird Drucköl längs,der durchbohrten `'Fell; verteilt und läuft zii- nächst zum oberen Getriebe, darauf in das Rohr 2, das untere Getriebe und das Rohr 3, um schließlich in den Motor i zurückzufallen. hie Trommeln 8, 15 dürfen nicht infolge der Zentrifugalkraft mit Ö1 gefüllt werden. Deshalb sind gemäß der Erfindung innerhalb der Getriebe die Scheiben 23, 24 vorgesehen, die gegebenenfalls auch stationäre Rohre sein können und bis fast an die Zahnkränze heranreichen. Sie dienen zum Abstreifen des Öls und zu seiner Rückförderung in das feste Rohr. Jeder der Propeller io, 17 hat zwei Blätter 25 (Abb. 4, 5), die in an sich bekannter Weise durch Kardangelenke 26 mit den Naben verbunden sind. Sie stellen sich ,demgemäß entsprechend der Resul- taube der Zentrifugalkraft, der Axialkraft und des Trägheitsmoments ein. Die Kardangelenke können durch Angeln mit waagerechter Achse ersetzt sein. In diesem Falle können die Blätter senkrecht schwingen und stellen sich gemäß der Resultieren- den der Zentrifugal- und der :lxialkraft ,ein, wäh- rend- das der Drehung entgegenwirkende Träg- heitsmoment von den Blättern als Biegemoment aufgenommen wird. Möglich ist cs, statt der Kar- dangelenke oderAngeln andere, in allen Richtungen oder nur senkrecht biegsame Elemente vorzusehen. Als ein solches biegsames Element kann bei ent- sprechender Konstruktion das Blatt selbst dienen. Gemäß der Erfindung sind die Blätter nicht un- mittelbar mit den Trommeln 8 oder 15 verbunden, sondern mit Ringen oder sog,-nannten Schwing- naben 27, die um die Zapfen 28 schwingen können. Die Schwingmalven riclit",n sich lveständig nach der senkrechten Resultanten der Blattbeanspruchungen aus und bringen die Resultante der Axialkraft auf die geometrische Achse des Propellers, als ob die Gelenke 26 in dieser Achse lägen und nicht, wie es aus offensichtlichen konstruktiven Gründen erfor- derlich ist, in einem gewissen Abstand davon. Ein weiterer Vorteil der Schwingnaben liegt in folgendem: Bekanntlich schwingen die Blätter in verschie- d,enen Flugph,asen des Hubschraubers rhythmisch in senkrechter Richtung. Genauer gesagt senkt sich .ein Blatt, wenn das gegenüberliegende sich hebt. Ohne. Schwingnaiven würden die Gelenke beständig beansprucht werden. Durch die Schwingnahen bleiben diese Verbindungen selbst unter der starken Zentrifugalkraft der Blätter fast unbewegt, wäh- rund die N aben rhythmisch oszillieren. Die Schwing- bewegung wird von den Zapfen 28 aufgenommen, die nur unter der Axialkraft und unter einer ge- wissen Beanspruchung bei einer Änderung der Be- 4r-egungsrichtung stehen, also erheblich weniger be- ansprucht werden als durch die volle Zentrifugal- last. Während ihrer Betätigung nehmen die Blätter 25 und damit auch die Naben 27 genau vorausbestimm- bare Stellungen unter der Wirkung der auftreten- den Kräfte, insbesondere der Zentrifugalkraft ein. Beim Anlauf können sich die' Blätter in abnormer Lage Befinden, was bei bekannten Hubschraubern mit gleichachsigen, gegenläufigen Propellern ge- fährlich ist, weil die Blätter des einen Propellers die des anderen treffen können. Man hat bereits versucht, diese Gefahr durch Blockieren jeder Schaufel in einer vorherbestimmten Stellung und Freigabe erst nach Erreichen einer bestimmten Um- laufgeschwindigkeit zu vermeiden. Gemäß der Er- findung sind nicht die einzelnen Blätter, wohl aber die Naben durch Anschläge blockiert, die das Schwingen der Zapfen 28 bis zum Erreichen einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit unterbinden. Erfindungsgemäß sind die @\iischläge aus Keilen oder Zylindern mit Gummihüllen oder -blöcken ge- bildet, die unter der Wirkung der durch Federn ausgeglichenen Zentrifugalkraft die Naben allmäh- lich und progressiv freigeben oder anhalten. Eine :ltrsführungsform der geschilderten Vor- richtung ist schematisch in Abb. 4, 5 dargestellt. Die Keile 29 mit den Gummiblöcken 30 und Schwungmassen' 31 stehen unter dem Druck von Federn 32 zwischen den N al>en 27 und den Trom- meIn 8 bzw. i 5, so daß jede Schwingung der Naben verhindert wird. Wenn die Unilaufge.schwindigkeit einen bestimmten Wert erreicht, werden die Keile 29 durch die Zentrifugalkraft nach außen gestoßen und geben die Naben nach und nach frei. Eine andere Ausführungsform ist schematisch in Abb. 6 dargestellt. Die Zylinder 296u mit den Gummiii,berzügen 3 ob's werden von Armen 316's getragen und drücken g°gen die Trommeln 8 bzw. 15, wodurch sie die Schwingung der Naben 27 ver- hindern. Nach Erreichen einer bestimmten Umlauf- grenze drehen sich die :1rme 316's unter der Flieh- kraft nach außen, so daß die Anschläge freigegeben werde n. jedes mit Gtirnmiringen 33 versehene Blatt 25 kann selbständig um die Gelenkverbindung 26 innerhall> eines durch Schlitze oder Anschläge 34 vorbestimmten Intervalls schwingen. Eine Aufglie- de-rung der Blatthew-egung zeigt, daß infolge der Verwendung von Scliw-iiigiial>en das Intervall so klein sein kann. daß 1>(i blockierten Anschlägen die Gefahr von Blattverletzungen nicht auftreten kann. Die Regelung der Anstellungswinke-länderung jedes Blattes läßt sich nach dem sogenannten Sches ici.gl>lattensystem Bordoni durchführen. Jedes Blatt 25 kann sich zunächst frei um seine Längs- achse drehen, da die V'erl>indungsgelenke 26 auf Buchsen 35 angebracht sind, die sich um die Zapfen 36 an den Naben 27 mittels der Lager 37, 38 drehen. Aii den Buchsen 35 befinden sich Hebel; 39, die über das Gestänge 40 von dem Umlaufring 41 betätigt werden. Der Ring 41 wird von dem nicht umlaufenden Ring 42 geführt, .der durch die drei Stangen 22 beliebig gehoben, gesenkt oder schräg gestellt werden kann. Auf -diese, Weise kann die Blattanstellung beständig oder bei gesenkten Ringen42 mit jedem Umlauf periodisch geändert werd,-n, was alle gewünschten Flugmanöver er- möglicht. Wenn der Pilot beispielsweise die Maschine heben oder senken will, braucht er nur die Ringe 42 der 1>e@iden Propeller zu heben oder zu senken, was die Blattanstellung und damit den: Auftrieb ver- mehrt oder verringert. Plötzliche Windstöße können die Blattanstellung plötzlich ändern und den Piloten zu Ausgleich- stetierbewegungen zwingen. Um diese Wirkung zu vermeiden oder mindestens abzuschwächen, sind die Schwingnaben gemäß :der Erfindung ebenfalls vorteilhaft, da sich die Blätter jedes Propellers selbst bei rhythmischem Schwingen auf praktisch untereinander gleiche V-Winkel a einstellen (Abb. 7), die dem Auftrieb proportional sind. Ändert sich der Auftrieb, so werden alle Winkel a gleichzeitig und um (1."n gleichen Betrag vergrößert oder ver- kleinert. Wenn gemäß der Erfindung die Steuer- helrel mit (!n Blattverlängerungen vor den Verbin- dungsgel,enken verbunden sind; werden die stören- den Außeneinflüsse ohne zusätzliche Vorkehrungen automatisch korrigiert. Zu diesem Zweck werden die Hebel 39 nicht wie nach Abb. 5 mit den Buchsen 35 verbunden, sondern unmittelbar mit den Ver- längerungen 43 der Blätter, entsprechend den ge- strichelt gezeichneten Hebeln 44 in Abb. 5. Ihre Lage wird infolgedessen durch den V-Winkel der Blätter bestimmt. Verringert sich nun die Auf- triebskraft der Blätter, so verringert sich auch der V-Winkel der Blätter, und die Enden 45 der ge- strichelt gezeichneten Hebel 44 werden in der Rich- tung aus der Zeichnungseben: herausgedrückt. Da sie sich aber infolge ihrer Verbindung mit der Schwingplatte 41-42 über das Gestänge 4o nicht be- wegen können, müssen sich die Blätter um ihre Längsachse drehen., ihre Anstellung vergrößert sich also, was die unerwünschte Auftriebsverringerung ausgleicht. Eiire andere Ausführungsform der automatischen Anst@ellungsw-inkeleinfstellung ist in Abb. 8, 9 ge- zeigt. Danach sind die Verbindungsgelenke 26 un- mittelbar mit der Schwingnabe 27 verbunden und tragen die Zapfen 36, auf denen die Lager@37, 38 angebracht sind. Um diese Lager drehen sich die Buchsen 35 gleichzeitig mit den Blättern 25. An d-c:n Muchs,en befinden sich die gemeinsamen Steuer- hebel 39. Diese :\usfü hrungsform ist der nach Abb. 4, 5 anialog mit (lern Unterschied, daß die Gelenkverbin- dUnr,:n 26 und die LTmlaufvorrichtungen der Blätter 35, 36, 37. 38 ihre Lage tauschen. Wird eine Richtungsänderung gewünscht, so muß der Pilot den Schwingring eines Propellers heben und den cks anderen senken. Dadurch vergrößert sich der Auftrieb eines Propellers und das von ilim aufg:ilomm@ene Drehmoment, während sich die ent- sprechenden Werte düs anderen Propellers ver- kleinern. Der Gesamtauftrieb bleibt unverändert, die Drehmomente jedoch werden nicht ausgeglichen und lassen ein Differenzdrehmoment in der waage- rechten Ebene entstehen, das die Richtung des Hub- schraubers verändert. Wenn schließlich,der Pilot die Quer- oder Längs- sta=bilität der Nlaschine zu ändern w-üiischt, um eine schräge Bewegtang zu erreichen, so braucht er bloß beide Schwingringe schräg zu stellen. Damit erhält er eine periodische Änderung des Umlauf- winkels, die bekanntlich infolge aerodynamischer Reaktionen die Umlaufsebene der Propeller neigt und infolgedessen die Auftriebsresultate aus dem Schwerpunkt der Maschine verschielif. Das ent- stehende Moment ändert die Lage des Hubschrau- bers um den gewünschten Betrag. Da jede Schwingplatte, wie gesagt, durch eine Gruppe von drei Stangen 22 gesteuert wird, ergibt sich zusammenfassend, daß a) zum Heben oder Senken der Maschine die sechs Stangen der beiden Platten zusammen gehoben oder gesenkt werden müssen, b) zur Änderung der Fahrtrichtung die drei Stangen der einen Platte gehoben und die drei Stangen der anderen gesenkt werden müssen, c) zum Q:uerverschieben ,der Maschine die sechs Stangen ungleich verschoben werden müssen, um die beiden Schwingplatten nach einem bestimmten Plan schräg zu stellen, d) zu Längsverschiebungen die sechs Stangen gleichfalls ungleich verschoben und die Schwingplatten nach einem anderen Plan schräg gestellt werden müssen. Uni die obigen Verschiebungen durchzuführen, sind gemäß der Erfindung auf der Länge jeder Stange 22 drei Stellschrauben in Serie angebracht (Abb. io, ii), die eine- Längenveränderung jeder Stange unabhängig voneinander gestatten.. jede Stellschraube besteht aus einer Gewinde=spindel mit verschiedenem Gewinde an beiden Seiten, während sich in der Mittelebene ein mit den Zahnkränzen 49, 50, 51 kämmendes Zahnrad befindet. Die Enden jeder Spindel sitzen in Buchsen mit entsprechendem Inneng-ewinde". Eine Drehung der Buchsen wird durch die sich auf dem Pfeiler 2 abstützenden Arme 62 vermieden. Die obere Buchse 58 (Abb. io) ist unmittelbar auf der Stange 22 befestigt und umfaßt das obere Gewinde der Stellschraubenspindel46. Das untere Gewinde dieser Spindel dient zum -Aufschrauben des oberen Gewindes der Buchse 59. Das untere Gewinde der Buchse 59 sitzt auf dem oberen, Ge- winde der Stellschraubeuspindiel 47, und das untere Gewinde dieser Spindel dient wiederum zur Ver- bindung mit dem Obengewinde der Buchse 6o. Das Unteugewinde der Buchse 6o ist mit dem Oben- gewinde der Stellschraubenspindel48 verschraubt deren Untengewinde schließlich in die Buchse 61 eingreift. Diese ist auf der Grundplatte eines Kastens 52 befestigt, der mittels der Gewinde- buchse 53 axial verschoben werden kann. Damit werden alle sechs Stangen 22 gleichzeitig ver- schoben, die Maschine Nvird also gehoben bzw. gesenkt. Die Drehung des Zahnkranzes 49 bringt die sechs Stellschrauben 46 in Umlauf. Da das Gewinde von dreien dieser Buchsen in anderer Richtung verläuft als das der anderen drei, werden drei Stangen ge- i hoben und drei gesenkt (Richtungssteuerung). Auch die Drehung des Zahnkranzes 5o verursacht eine Drehung der Stellschrauben. Da deren Ge- winde verschiedene entsprechend gewählte Steigung aufweist, wird dadurch eine ungleiche Verschie- bung der sechs Stangen erreicht, wie es zu Quer- manövern ürforderlich ist. Schließlich wird die gleiche Wirkung einer ungleichen Stangenverschie- bung infolge der Wahl der Gewindesteigung durch die Drehung der Schrauben infolge einer Drehung des Zahnkranzes 5 t erreicht, um Längsmanöver durchzuführen. Da die Steuerung nicht zurückschlagen kann, kann der Pilot die Steuerhebel loslassen. Auch die Propellervibrationen werden infolgedessen nicht auf den Piloten übertragen. Abb. 12, 13 und 14 7.e lge@n den konstruktiven Gesamtaufbau eines Hubschraubers gemäß der Er- findung, wobei gleiche 13eztigszcichen gleiche Teile wie bei den vorhergehenden Abbildungen be- zeichnen. Der Tragpfeiler 2 oder 3 trägt drei Paar Füh- rungen 54 für die Bewegung der die Schaufelver- längerungen steuernden Schwingringe. Zwischen den Führungen 54 gleitet mit geringem Spiel der Kopf 55 eines kleinen Kolbens 56, dessen zylindri- scher Körper in den nicht unilaufenden Teil42 des Ringes eingesetzt ist, der von den drei Stangen 22 gesteuert wird. Zwischen den Teil 42 des Ring.:°s und dem umlaufe,uden Teil 4i ist das Lager 57 ein- gesetzt. Die drei Achsen der kleinen Kopien 56 kreuzen sich in einem Punkt der geometrischen Achse cles Systems. Der Querschnitt derVerl>in<iung zwischen dem Kolbenkopf 55 und den Führungen 54 ist pris- matisch, der zwi,sch.en dem Kolbenkörper 56 und dem Ring 42 ist zylindrisch. Dadurch in Verbin- dung mit dem geringen Spiel können die Kolben längs der geometrischen Achse des Systems gleiten. Ferner kann der Ring 42 schräg gestellt werden und längs des Pfeilers gleiten, ohne daß sich der :\chs-ensclinittp,unkt von der geometrischen =lclis: des Systems entfernt. Der Außenteil 41 des Ringes läuft mit einer Ge- schwin.digkeit gleich der des Propellers darüber um, und zwar -infolge der Gelenkstangenverbin- Jung 63. helicopter The subject of the invention is a helicopter ner it has proven difficult, the angular with two coaxial propellers rotating in opposite directions, change of the upper propeller blades when passing through which the machine both standing in the air passage through the lower, opposite timlaufe, n- Hold and vertically raise and lower as well as regulate the propeller. The Zi- ° 1 of the invention is horizontally or diagonally forwards and backwards eliminates these difficulties. because of köiiiletl. According to the invention, the motor drive is on Huhschrauher of this type are more compact and the two coaxial, counter-rotating propellers Better than those with non-equiaxed props by means of one with gleidher or little different peller waves. They are easier to steer and have the same speed as the motor revolves transmit a higher degree of efficiency and larger ground NN'elle. The wave is in a solid safe as a helicopter with a main tube mounted on the hull peller and an auxiliary propeller to compensate for the fact that the two propellers are on bearings Torque. circulate. Well-known Flul>scliraul> er of the entrance known- The drelini moment of the wave is over a gear but due to the necessity of speed reduction gears for every pro keit, z @ yLei on the same geometrical axis pellet obtained that a sun gear, Platieteiiräder arranged propellers rotate in opposite directions to with fixed shafts and an outer, with the pro let certain constructive difficulties. Fer- pellern has connected ring gear. The mechanical solution to this problem by means of of a rapidly rotating thin shaft licher length also brings one overcoming the Difficulties caused by changes in the rotational moments and the moment of inertia arise. The upper gear has one or more, preferably three planet gears, the lower one or several, preferably three pairs, of such wheels, so there was the movement transmitted to the ring gear opposite to that of the upper propeller is. There remains between the planetary gear pairs reaching. Space to comfortably serve the passage of the Control elements for changing the inclination angle of the upper propeller blades and the connection between the upper and lower part of the fixed tube to facilitate. Preferred embodiments of the object of the invention are shown in the drawing, in the figures show the following: Fig. I, a side view of the engine and the connection with the propellers, partly in section, Fig. 2 shows the transmission in a schematic top view for the upper propeller, AU). 3 in the same view the gear for the lower propeller, Fig. 4 and 5 in vertical partial axial section and Top view of an embodiment of the connection (ler propeller blades with the shaft, A11. 6 shows an embodiment of a device for automatic blocking of the propeller naves, Section 7 in a schematic side view of a product pellet hub when inclined to the axis of rotation Scroll, Figs. 8 and 9 in plan and vertical Partial axial section another embodiment of the Propeller blade connection to the shaft, Section io and ii in vertical axial section and Top view of the control box for the various Movements of the machine, Fig. 12 in vertical central cross-section d .; n structural design of the upper gear and the Hub of the upper propeller, Fig. 13 in diametrical, vertical, opposite view Fig. 12 the cross-section rotated by 90 ° structural design of the lower gear and the Control hub of the lower propeller, Fig. 14 in diametrical, vertical transverse cut the structural design of the regulator and Control box. B, ei of the version according to Fig. I is the motor i arranged with a vertical shaft. The solid pipe or the pillar on which the: engine and the Machine structure is suspended, consists of d.eni Upper part 2 and the lower part 3. The motor i drives the shaft 4 inside the pillar 2-3. In the top Part of the pipe 2 is (section 2) the first gear from .dem sun gear 5, planetary gears 6 and (learn gear ring 7 housed. The gear ring 7 is connected to a drum 8, which is on the Bearings 9 revolves and thereby the upper prop: ller io drives. Below is that in an intermediate zone of the pillar Second gear arranged (Dept. 3), from the Sun gear ii, the planet gear pairs 12, 13 and the ring gear 14 consists. The ring gear 14 is connected to a drum 15, which on the Lagerre 16 revolves and thereby the lower propeller 17 drives. The flanges 18, i9 of the lower gear are connected by bolts 20 (Fig. 3) and bolts 21, the latter simultaneously forming the wave, around which the planet gears 12 revolve. Bolts 20, 21 are pierced. Through the holes are the rods 22 passed through, the d = he change control the inclination angle of this upper gear. Pressure oil is used to lubricate the gearbox lengthways, the pierced ''fur; distributed and runs next to the upper gear, then into the pipe 2, the lower gear and the pipe 3 to finally to fall back into the engine i. here drums 8, 15 are not allowed as a result of the Centrifugal force to be filled with oil. That's why are according to the invention within the transmission the disks 23, 24 provided, if necessary can also be stationary pipes and up to almost reach up to the sprockets. They are used for Stripping off the oil and pumping it back into the fixed pipe. Each of the propellers io, 17 has two blades 25 (Fig. 4, 5), which in a known manner by Cardan joints 26 are connected to the hubs. According to the result, they pose themselves deaf to centrifugal force, axial force and des Moment of inertia. The universal joints can be replaced by hinges with a horizontal axis. In this case the leaves can be vertical vibrate and position themselves according to the resultant that of centrifugal and axial force, one while- rend- the carrier counteracting the rotation moment of the leaves as bending moment is recorded. It is possible to use cs instead of the card think or fish others, in all directions or to provide only vertically flexible elements. As such a flexible element, the sheet itself is used for a speaking construction. According to the invention, the sheets are not un- indirectly connected to drums 8 or 15, but with rings or so-called, -called oscillating- hubs 27 that can swing around the pin 28. The rocking mallows riclit ", constantly after the vertical resultants of the sheet stresses and bring up the resultant of the axial force the geometrical axis of the propeller as if the Joints 26 would lie in this axis and not how it for obvious constructive reasons, that is, at a certain distance from it. Another advantage of the oscillating hubs is following: As is well known, the leaves swing in different d, enen flight phase of the helicopter rhythmically in the vertical direction. More precisely, it sinks .one sheet when the opposite lifts up. Without. Swinging naïves would make the joints permanent are claimed. Due to the swing near these connections remain even under the strong ones Centrifugal force of the leaves almost immobile, while- oscillate rhythmically around the nodes. The vibrating movement is absorbed by the pin 28, which only under the axial force and under a certain knowledge of stress when changing the In the direction of travel, i.e. considerably less than the full centrifugal load. During their actuation, the leaves take 25 and thus also the hubs 27 precisely in advance. positions under the effect of the the forces, especially centrifugal force. When starting up, the 'leaves can become abnormal Location of what happens with known helicopters with equiaxed, counter-rotating propellers is dangerous because the blades of one propeller meet those of the other. One already has tries to avoid this danger by blocking everyone Shovel in a predetermined position and Release only after reaching a certain avoid running speed. According to the The individual leaves are not found, but they are the hubs blocked by stops that Swinging the pin 28 until reaching a prevent certain circulation speed. According to the invention, the strikes are made up of wedges or cylinders with rubber sleeves or blocks forms under the action of by springs balanced centrifugal force the hubs gradually Lich and progressive release or pause. One: implementation of the described presentation direction is shown schematically in Fig. 4, 5. The wedges 29 with the rubber blocks 30 and Inertia masses' 31 are under the pressure of Springs 32 between the nails 27 and the drum meIn 8 or i 5, so that every oscillation of the hubs is prevented. If the university run speed reaches a certain value, the wedges 29 pushed outwards by centrifugal force and gradually release the hubs. Another embodiment is shown schematically in FIG Fig. 6 shown. The cylinders 296u with the Gummiii, coverings 3 ob's are from arms 316's carried and press against the drums 8 resp. 15, whereby they reduce the vibration of the hubs 27 prevent. After reaching a certain circulation limit the: 1rme 316's under the fleeing force outwards so that the stops are released will. each sheet 25 provided with gtirnmirings 33 can independently around the articulated connection 26 inside> one through slots or stops 34 swing at a predetermined interval. A breakdown de-tion of Blatthew-egung shows that as a result of the Use of Scliw-iiigiial> en the interval like this can be small. that 1> (i blocked stops the Risk of blade damage cannot occur. The regulation of the angle of inclination change each leaf can be sorted according to the so-called Sches ici.gl> carry out the Bordoni lath system. Each Sheet 25 can initially move freely around its longitudinal Rotate the axis as the link joints 26 open Bushings 35 are attached, which extend around the pin 36 on the hubs 27 by means of the bearings 37, 38 turn. Aii the sockets 35 are levers; 39 that of the rotating ring 41 via the linkage 40 be operated. The ring 41 is not of that circumferential ring 42 out, .der through the three Rods 22 raised, lowered or inclined as desired can be asked. In this way, the Blade pitch permanent or with lowered Ringen42 changed periodically with each revolution will, -n what all desired flight maneuvers possible. For example, if the pilot controls the machine wants to raise or lower, he only needs the rings 42 the 1> e @ iden propeller to raise or lower whatever the blade pitch and thus the: lift increases or decreases. Sudden gusts of wind can damage the blades suddenly change and compensate the pilot force constant movements. To this effect too should be avoided or at least weakened the oscillating hubs according to: the invention as well advantageous as the blades of each propeller even with rhythmic swing on practical set the same V-angles a among each other (Fig. 7), which are proportional to the buoyancy. Changes the lift, all angles a are simultaneously and increased or decreased by (1. "n the same amount diminishes. If, according to the invention, the control helrel with (! n leaf extensions in front of the connecting dungsgel, enken are connected; will the disturb- the external influences without additional precautions corrected automatically. Be for this purpose the lever 39 not with the bushings as shown in Fig. 5 35 connected, but directly with the extensions 43 of the blades, corresponding to the Dotted levers 44 in Fig. 5. Your As a result, the position is determined by the V angle of the Leaves determined. If the volume is now reduced the driving force of the leaves is also reduced V-angles of the leaves, and the ends 45 of the Levers 44 shown in dashed lines are in the direction direction from the plane of the drawing: pushed out. There but because of their connection with the Do not load swing plate 41-42 over the rod 4o because of can, the leaves must take care of theirs Rotate the longitudinal axis., Their employment increases so what the undesirable decrease in lift compensates. Another embodiment of the automatic Angle adjustment is shown in Fig. 8, 9 shows. Thereafter, the connecting joints 26 are un- indirectly connected to the oscillating hub 27 and carry the journals 36 on which the bearings @ 37, 38 are attached. They revolve around these bearings Sockets 35 simultaneously with the sheets 25. An dc: n Muchs, en are the common tax lever 39. This: \ embodiment is that according to Fig. 4, 5 anialog with (learn the difference that the articulation dUnr,: n 26 and the flow devices of the leaves 35, 36, 37. 38 switch positions. If a change of direction is desired, it must the pilot lift the swing ring of a propeller and lower the other. This enlarged the buoyancy of a propeller and that of ilim auf: ilomm @ ene torque while the resulting corresponding values of the other propeller smaller. The total lift remains unchanged, however, the torques are not balanced and allow a differential torque in the horizontal right level, which shows the direction of the lifting schraubers changed. Finally, if the pilot does the transverse or longitudinal to change the stability of the machine To achieve an oblique movement, he needs just put both oscillating rings at an angle. In order to if he receives a periodic change in the circulation angle, which is known to result from aerodynamic Reactions the orbital plane of the propeller tends and consequently the lift results from the Center of gravity of the machine differ. The standing moment changes the position of the helicopter over by the desired amount. Since each vibration plate, as I said, is supported by a Group of three rods 22 is controlled, results summarizing that a) for lifting or Lower the machine the six bars of the two Plates are raised or lowered together must, b) to change the direction of travel the three rods of one plate lifted and the three The bars of the others have to be lowered, c) to Q: move the machine the six Rods have to be moved unevenly in order to the two oscillating plates after a certain To put the plan at an angle, d) for longitudinal shifts the six rods also shifted unevenly and the vibrating plates according to a different plan must be placed at an angle. Uni to carry out the above shifts, are according to the invention on the length of each Rod 22 three setscrews attached in series (Fig. Io, ii), showing one- change in length each Allow rod to be independent of each other .. each Set screw consists of a thread = spindle with different thread on both sides while into the middle plane with the gear rims 49, 50, 51 meshing gear is located. The ends each spindle sit in sockets with corresponding Internal thread ". One turn of the bushings is by the support on the pillar 2 Arms 62 avoided. The upper bush 58 (Fig. Io) is immediate mounted on the rod 22 and includes the upper Adjusting screw spindle thread 46. The lower The thread of this spindle is used for screwing on of the upper thread of the socket 59. The lower The thread of the bushing 59 sits on the upper, wind the set screw spindle 47, and the lower one The thread of this spindle is used to binding with the top thread of the socket 6o. That The lower thread of the socket 6o is connected to the upper screwed thread of the adjusting screw spindle48 its lower thread finally into the socket 61 intervenes. This is one on the base plate Box 52 attached, which by means of the threaded bush 53 can be moved axially. In order to all six rods 22 are simultaneously pushed, the machine Nv is lifted or lowered. The rotation of the ring gear 49 brings the six Adjusting screws 46 in circulation. Since the thread of three of these sockets run in the other direction than that of the other three, three poles are i raised and three lowered (directional control). Also caused the rotation of the ring gear 5o a turn of the set screws. Since their wind different accordingly chosen incline has, this results in an unequal exercise of the six bars as it becomes maneuvering is necessary. Eventually the same effect of an unequal rod different exercise as a result of the choice of thread pitch the rotation of the screws as a result of rotation of the ring gear reached 5 t to longitudinal maneuvers perform. Since the control cannot strike back, the pilot can let go of the control levers. Also the As a result, propeller vibrations will not transferred to the pilot. Fig. 12, 13 and 14 7.e lie @ n the constructive Overall structure of a helicopter according to the finding, where the same 13ezzczeichen the same parts as in the previous figures to draw. The support pillar 2 or 3 carries three pairs of guide stanchions 54 for the movement of the blades oscillating rings that control extensions. Between the guides 54 slides with little play of the Head 55 of a small piston 56, the cylindrical shear body in the non-running part42 of the Ring is inserted from the three rods 22 is controlled. Between the part 42 of the ring.:°s and the surrounding part 4i, the bearing 57 is a set. The three axes of the small copies 56 cross at a point on the geometric axis cles Systems. The cross-section of the> in <iung between the piston head 55 and the guides 54 is prismatic matically, the between the piston body 56 and the ring 42 is cylindrical. This in connection The pistons can use the small clearance slide along the geometrical axis of the system. Furthermore, the ring 42 can be tilted and slide along the pillar without the : \ chs-ensclinittp, unkt from the geometric = lclis: removed from the system. The outer part 41 of the ring runs with a speed equal to that of the propeller above around, due to the articulated rod connection Young 63.

Claims (1)

PATE NTANSPRI'CHE: i. H:ul>sclirauli-er mit zwei gleicliaclisigen ge- genläufigen Propellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) zur Kraftüliertragu-ng vom Motor (1) zu den Propellern (io, 17) in einem stationären, am flul)scliraulrer'körper befestig- ten Rohr (2, 3) untergebracht ist, um das die Propeller umlaufen, wobei zur Übertragung des Wellenantriebes auf die leiden Propeller je ein
("'esch\\ill<ligl<citslintersetzungsgctriel>e auf dein bohr angeordnet ist. 2. Hubschrauber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Getriebe von einem Solinenrad (5), einem oder mehreren Planetenrädern (6) mit stationären Wellen und einem konzentrisch umlaufenden Zahnkranz (7), <las andere von einem Sonnenrad (ii), einem oder mehreren Planetenradpaaren (12, 13) mit stationären Wellen .und einem konzentrisch um- laufenden Zahnkranz (i4) gebildet ist. 3. Hubschrauber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit der l@lotor@velle (4) konzentrische Zahnkranz (7, 14) mit einer auf Lagern (9. i6) umlaufenden Trommel (8, 1,5) verbunden ist, die den zuge- hörigen Propeller in Umlauf versetzt. 4. Hubschrauber nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekelin z.iclul;t,' daß die Halte- flansche (18, i g) für die Planetenräder (12, 13) des unteren Getriebes miteinander durch statio- näre Bolzen (21) verbunden sind, um die die Planetenzapfen umlaufen, wobei die Bolzen mit Bohrungen zur Durchführung der die Bewe- gung des Hubschraubers steuernden Stangen (22) versehen sind. 5. l lubschrauber nach denAnspriichen 1 bis4, dadurch gekeimzeicllilet, daß an der Innenseite der Getriebe Scheiben (23, 24) oder stationäre, fast bis all die Zahnkränze (7, 14) heran- reicheilde Rohre zum Abstreifen des sich an- sammelnden Schmieröls vor seinem Eintritt in die Getriebe vorgesehen sind. 6. Hubschrauber nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (25) jedes Propellers (1o, 17) über einen schwingen- den Ring oder eine schwingende Nabe (27) mit der Welle verbunden sind, die voll der Welle mittels eines Paares Zapfen (28) in Umlauf versetzt werden, aber in der diametralen senk- rechten 131attcl>ene frei um die Zapfen (28) scllwingschwingen hi n n e n .
7. Hubschrauber nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwing- naben (27) mit Anschlagkeilen (29) oder -zylin- dern (29ats) zur Verhinderung der Nahen- schwingung beim Anlauf versehen sind, die unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft bei er- höhter Geschwindigkeit gegen den Druck von Federn (32) nach außen gepreßt werden und die Naben freigeben. B. Hubschrauber nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- hebel (44) zur Einstellung der Blattanstellung unmittelbar mit Verlängerungen (43) der Blätter (25) derart verbunden sind, daß ihre Stellung von dem V-Winkel der Blätter abhängig ist. 9. Hubschrauber nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwing- platte zur Einstellung der Blattanstellung von zwei konzentrischen Ringen (41, 42) gebildet ist, deren äußerer (41) um den inneren (42) in der Ringebene umlaufen kann, und daß im Innenring (42) kleine Kolben (56) mit zylindri- schem Körper ,und prismatischem Kopf (55) zum Eingriff in ein Paar Führungen (54) am Tragpfeiler (2, 3) des Hubschraubers so einge- setzt sind, daß der Ring (42) in bezeug auf den Tragpfeiler glciiten und schräg gestellt werden kann, ohne daß sich sein Mittelpunkt von der geometrischen Achse des Tragpfeilers entfernt. io. Hubschrauber nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein gelenki- ges Gestänge (63) vorgesehen ist, um dem Außenring die gleiche Umlaufgeschwindigkeit zu geben wie dem zugehörigen Propeller. i i. Hubschrauber nach den Ansprüchen; i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenring (42) der Propellerschwingn.aben (27) steuernden Stangen (22) mit je drei mit Außen- gewinde versehenen Stellschrauben (46, 47, 48) versehen sind, -die in drei durch eine Gewinde- buchse, (53) verschiebbare Zahnkränze (49, 50, 51) eingreifen.
PATE N CLAIMS: i. H: ul> sclirauli-er with two identical counter-rotating propellers, characterized in that that the shaft (4) to Kraftüliertragu-ng from Motor (1) to propellers (io, 17) in one stationary, attached to the flul) scliraulrer'body- th tube (2, 3) is housed around the Propeller revolve, whereby for the transmission of the Shaft drive on which propellers suffer
("'esch \\ ill <ligl <citslintersetzunggctriel> e on your drilling is arranged. 2. Helicopter according to claim i, characterized marked that one of the two transmissions from a Solinenrad (5), one or more Planet gears (6) with stationary shafts and a concentrically rotating ring gear (7), <read others of a sun gear (ii), a or several pairs of planet gears (12, 13) stationary waves and a concentrically running ring gear (i4) is formed. 3. Helicopter according to claims i and 2, characterized in that each with the l @ lotor @ velle (4) concentric gear rim (7, 14) with a rotating on bearings (9. i6) Drum (8, 1,5) is connected to the assigned subordinate propeller in circulation. 4. Helicopter according to claims i up to 3, thereby kelin z.iclul; t, 'that the holding flanges (18, ig) for the planet gears (12, 13) of the lower gear with each other through stationary nary bolts (21) are connected to the Rotate planetary pins, with the bolts Drilling for the implementation of the rods controlling the helicopter (22) are provided. 5. oil screwdrivers according to claims 1 to 4, germinated thereby that on the inside the gear disks (23, 24) or stationary, almost to all the gear rims (7, 14) rich, mild tubes for stripping off the collecting lubricating oil before it enters the gearboxes are provided. 6. Helicopter according to claims i to 5, characterized in that the leaves (25) each propeller (1o, 17) via a swinging the ring or a vibrating hub (27) with of the shaft are connected to the full of the shaft by means of a pair of pins (28) in circulation be offset, but in the diametrically lower right 131attcl> ene free around the tenons (28) swing swinging backwards.
7. Helicopter according to claims i to 6, characterized in that the oscillating hubs (27) with stop wedges (29) or -cylin- dern (29ats) to prevent the near vibration when starting are provided, the under the influence of centrifugal force at higher speed against the pressure of Springs (32) are pressed outwards and the Release hubs. B. helicopter according to claims i to 7, characterized in that the control lever (44) to adjust the blade pitch directly with extensions (43) of the leaves (25) are connected in such a way that their position depends on the V-angle of the blades. 9. Helicopter according to claims i to 8, characterized in that the oscillating plate for adjusting the blade pitch of two concentric rings (41, 42) are formed is, the outer (41) around the inner (42) in the ring plane can revolve, and that in Inner ring (42) small pistons (56) with cylindrical body and prismatic head (55) to engage a pair of guides (54) on the Support pillars (2, 3) of the helicopter are that the ring (42) in evidence on the Support pillars can be glued and placed at an angle can without deviating from the center of the geometric axis of the support pillar removed. ok Helicopter according to claims i to 9, characterized in that an articulated ges linkage (63) is provided to the Outer ring the same speed of rotation to give like the associated propeller. i i. Helicopter according to the claims; i to 1o, characterized in that the the Inner ring (42) of the propeller swing hubs (27) controlling rods (22) each with three with external threaded adjusting screws (46, 47, 48) are provided, -which in three by a thread- bushing, (53) sliding gear rims (49, 50, 51) intervene.
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