DE8527065U1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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COHAUSZ & FLORACK
Patentanwaltsbüro"" schümannstr. 97 d-4000 düsseldorf 1
Telefon:(02II) 683346 Telex!085B65I3copd
PATENTANWÄLTE: DipWng. W. COHAUSZ · DipWng. R. KNAUF · DipWng. H. B. COHAUSZ ■ Dipl.-lng. D. H. WERNER
~~ ' 19*09* 1985
- 4 - HC/wa/sr 45 228
WILÖ-Werk GmbH & Co.
Nortkiifchenstraße 100
4600 Dortmund 30
Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Laufrad das in einem Pumpen-Gehäuse angeordnet ist, das einen Einlaß aufweist.
Das Gehäuse bekannter Kreiselpumpen weist angeformte, vorstehende Einlaß- und Auslaßstutzen auf, die durch Rohrverschraubungen an Leitungen oder Geräten befestigt werden. Eine solche Installation erfordert einen erheblichen Platzbedarf und die dazu benötigten Teile erhöhen das Gesamtgewicht. Auch ist der Montageaufwand groß und für jede Pumpenart oder Pumpengröße sind unterschiedliche Anschlußteile nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreiselpumpe derart zu verbessern, daß sie bei geringstem Platzbedarf einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide das äußere Ende von Einlaß und Auslaß bildende Öffnungen in der Ebene der Seitenwand des Pumpengehäuses liegen, und daß das Pumpengehäuse mit dieser flachen
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Seitenwand direkt an der Wand einer Verbrauchsvorrichtung ohne dazwischen befindliehe MontageteÜe oder Zwischenleitüngen befestigbar ist.
Eine solche nur auf einer Seite des Pumpengehäuses Ein- und Auslässe aufweisende Pumpe kann mit dieser flachen Seitenwand direkt an der flachen Seitenwand einer Vorrichtung ohne Zwischenteile (außer Dichtungen) befestigt werden. Es reicht somit aus, daß die Vorrichtung, an der eine Pumpe angeschlossen werden soll, eine glatte Fläche mit zwei Öffnungen in dieser Fläche hat, um direkt bei geringstem Montageaufwand eine Pumpe zu befestigen. Anschlußteile und Zwischenteile sind nicht erforderlich, so daß erheblich an Platz und Gewicht gespart wird. Rohrverschraubungen erübrigen sich. Es lassen sich sehr kompakte Heizgeräte und Heizeinheiten !schaffen.
Derjenige, der eine Pumpe für eine Vorrichtung benötigt, braucht nur dafür zu sorgen, daß unabhängig von der gewünschten Pumpengröße und Pumpenart immer dieselben zwei Öffnungen gleicher Größe mit demselben Abstand an der Außenwand oder an einer Zwischenwand vorhanden sind, um dana die Pumpe gewünschter Leistung zu bestellen und zu befestigen.
Es ist zwar an sich bekannt, mehrere Pumpen als einzelne Stufen hintereinanderzuschalten und hierbei die Außenflächen der Pumpen aneinander zu befestigen. Hierbei befinden sich aber Ein- und Auslaß jeder Pumpe an gegenüberliegenden Seiten und ferner werden diese einzelnen Pumpenstufen nicht direkt ohne Zwischenteile an Verbrauchsvorrichtungen befestigt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwand des Pumpengehäuses an der Wand der Verbrauchsvorrichtung direkt oder über Dichtungsmittel anliegend befestigbar ist. Eine
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besonders kleine Bauweise wird dann erreicht, wenn die die Öffnungen aufweisende Seitenwand des Pumpengehäuses rechtwinklig zur Achse des Laufrades ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Pumpengehäuse außen von einem am Antriebsmotor befestigten Außengehäuse (Druckbehälter) umgeben ist, das mit seinen Seitenrändern auch an der Wand der Verbrauchsvorrichtung anliegt. Dies führt zu einer besonders druckdichten Verkapselung der Pumpe.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwand des Pumpengehäuses oder das Außengehäuse am Außenrand mindestens einen Flansch aufweist, mit dem die Seitenwand an der Wand der Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist. In Bohrungen der Flansche eingesetzte Schrauben führen zu einer einfachen und sicheren Befestigung der Pumpe an der Verbrauchsvorrichtung.
Für eine Verwendung der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß sie an der Außenoder Zwischenwand eines Heizungskanals, Heizgerätes, Flüssigkeitsvorratsbehälters, Wärmeaustauschers, Pumpengehäuses, Rohranschlusses, Heißwassergerätes, Entlüfters, Schmutzfängers, Differenzdruckreglers, Meßwertaufnehmers, Vordrallreglers, Strömungsteilers, Mischers, einer Absperrvorrichtung oder einer Schwerkraftbremse befestigbar ist, wobei die Außen- oder Zwischenwand zwei Öffnungen aufweist, die im Abstand und Durchmesser mit denen der Seitenwand des Pumpengehäuses übereinstimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgmäßen Pumpe und Vorrichtungen, an die die Pumpe anschließbar ist, sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Pumpe mit angesetztem Elektromotor,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Verbrauchsvorrichtung, insbesondere die Wand eines Heizungskessels,
Wandgasheizgerätes oder eines Boilers, an der die Pumpe befestigbar ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Entlüftungsvorrichtung, an . die die Pumpe seitlich befestigbar ist,
Fig. 4 eine Ansicht der Seitenwand der Pumpe, mit der diese an einer Vorrichtung befestigbar ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch die vordere Seitenwand des vordersten Kesselgliedes eines Heizungskessels, und
Fig. 6 einen Schnitt durch Rohranschlüsse, die auf der Pumpenseitenwand befestigbar sind.
Die Pumpe 1 weist ein Pumpengehäuse 2, insbesondere aus Kunststoff oder Metall auf, in dem ein Laufrad 3 drehbar angeordnet ist und in dem ein rohrförmiger Einlaß 4 !«..ixial zum Laufrad eingeformt ist. Um das Laufrad herum befindet sich ein sich spiralförmig erweiternder Auslaßkanal 5- Das Gehäuse 2 ist kreisscheibenförmig, wobei die Höhe H der zylindrischen Außenwand wesentich geringer ist als der Durchmesser der kreisförmigen ebenen Pumpenseitenwand 6, die rechtwinklig zur Achse des Laufrades 3 liegt.
In der Seitenwand 6 mündet der Einlaß 4 mit einer Einlaßöffnung 7 und der Auslaßkanal 5 mit einer Auslaßöffnung 8. Die Öffnungen 7 und 8 befinden sich somit 35
etwa in der Ebene der Seitenwand 6. Auf der der Seitenwand gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses 2 ist ein Elektromotor 9 koaxial zum Laufrad 3 befestigt, de*1* mit seiner Antriebsachse 10 im Laufrad 3 einliegt. Das Pumpengehäuse 2 ist im Ausführungsbeispiel von einem Außengehäuse 11 umgeben, das am Elektromotor 9 befestigt ist und das Dichtungen 13 trägt, die in der Ebene der Seitenwand 6 liegen. Das Außengehäuse 11 bildet parallel zur Seitenwand 6 Flansche 12 aus, die Bohrungen 14 besitzen, um Schrauben aufnehmen zu können. Mit diesen nicht dargestellten Schrauben ist das Außengehäuse 11 und damit die gesamte Pumpe an Verbrauchsvorrichtungen befestigbar. In dieses Außengehäuse 11 können Pumpen unterschiedlicher Leistungen eingeschoben werden.
Unter Verbrauchsvorrichtungen werden all die Geräte, Teile und Vorrichtungen verstanden, an denen üblicherweise eine Pumpe befestigt wird. Dies können unter anderem folgende sein: ein Heizungskessel, Heizgerät, Heißwassergerät, Flüssigkeitsvorratsbehälter, Wärmeaustauscher, Pumpengehäuse, Rohranschluß, Entlüfter, Schmutzfänger, Differenzdruckregler, Meßwertaufnehmer, Vordrallregler, Strömungsteiler, Mischer, eine Absperrvorrichtung oder eine Schwerkraftbremse.
In Fig. 3 ist eine Entlüftungsvorrichtung 15 gezeigt, an deren linken flachen Seitenwand die Pumpe 1 anschraubbar ist. Diese Entlüftungsvorrichtung mit Entlüftungskammer 16 und Gitter 17 als auch oberem Entlüfter 18 kann mit der der Pumpe gegenüberliegenden Seite an eine weitere Vorrichtung 19 (Fig. 2) angeschraubt werden, die ein Heizgerät, Boiler, Kessel oder eine andere Verbrauchseinrichtung sein V-,. · ■*: Hierdurch bildet die Entlüftungsvorrichtung 15 ein Zwischenteil zwischen der Vorrichtung 19 und der Pumpe 1, die von den beiden Wasserströmiin durchflossen wird* Durch den Kanal 20 saugt
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die Pumpe Wasser über die Entlüftungskammer 16 zur Einlaßöffnung 7 an und drückt dann dieses Wasser über die Öffnung 8 und den Durchlaufstutzen 21 zum Kanal 22 der Vorrichtung 19 zurück. Öffnung 8, Durchlaufstutzen 21 und Kanal 22 sind hierbei zueinander koaxial. Ferner ist die Einlaßöffnung 7 und der Kanal 20 zueinander koaxial und die Entlüftungskammer 16 in gleicher Höhe.
Die Pumpe kann an einer Blechwand 23, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, befestigt werden, wobei diese Blechwand Teil irgendeines Gerätes ist. Stattdessen kann aber auch die Pumpe an der Außenwand 24 eines gußeisernen Kesselgliedes ?.5 befestigt werden (Fig. 5). In Fig. 6 ist ferner ein Rohranschlußteil 26 gezeigt, an dem die Pumpe befestigbar ist, so daß hierdurch aus der Pumpe 1 eine übliche Pumpe mit Rohranschlüssen wird. Bei all diesen Teilen 15, 19, 25 oder 26 sind der Abstand der Öffnungen 27, 28, auf die die Öffnungen 7, 8 der Pumpe zur Anlage gelangen, stets im selben Abstand voneinander und von gleichem Durchmesser entsprechend den Öffnungen 7, 8.
Hierdurch lassen sich die unterschiedlichsten Pumpen an den Vorrichtungen befestigen, solange der Abstand der Öffnungen 7, 8 und deren Durchmesser gleich ist. Es lassen sich also Pumpen unterschiedlicher Leistungen befestigen, ohne den Abstand der Kanäle bzw. Öffnungen 27, 28 an den Verbrauchsvorrichtungen ändern zu müssen.
Zwischen der Pumpe und der an der Pumpe angeschlossenen Vorrichtung können weitere Vorrichtungen zwischengeschaltet sein, deren Seitenflächen zueinander parallel aneinander befestigt sind und die von den Pumpenströmen durchflossen sind. Hierdurch wird eine kleinbauende, einfach zu montierende Sandwichbauweise erreicht. Von Bedeutung ist aueh, daß für jede Leistungsgröße passend ein Pumpenspiralgehäuse und Laufrad eingesetzt werden kann.

Claims (6)

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    COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR.OT D-4OOO DÜSSELDORF I
    Telefon: (021I) 683346 - Telefax (Q2H) 6790871 · Telex: 8586513 cop d
    PÄTHiTANWAUE: Dipl-Ing. Vt COHAUSZ - OpWn(J-RKNAUF . Dlpl.-lng; H-. a COHAUSZ - Dirl-lng. D. K WERNER - Dr. rer. rat a BEQIES
    - 1 - HC/wa/Sr 45 228
    Ansprüche:
    1. Warmwasserkreiselpumpe mit Spaltrohrmotor und einem Laufrad, das in einem Pumpen-Gehäuse angeordnet ist, das einen Einlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß beide das äußere Ende von Einlaß (4) und Auslaß (5) bildende Öffnungen (7, 8) in der Ebene der Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2) liegen, und daß das Pumpengehäuse (2) mit dieser flachen Seitenwand (6) direkt an der Wand (23> 24) einer Verbrauchsvorrichtung (15, 19, 25, 26) ohne dazwischen befindliche Montageteile oder Zwischenleitungen befestigbar ist.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2) an der Wand (23, 24) der Verbrauchsvorrichtung direkt oder über Dichtungsmittel (13) anliegend befestigbar i.^t.
  3. 3· Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnungen (7, 8) aufwe-isende Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2) rechtwinklig zur Achse des Laufrades
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  4. 4. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (2) außen von einem am Antriebsmotor (9) befestigten Außengehäuse (Druckbehälter) (11) umgeben ist, das mit seinen Seitenrändern auch an der Wand (23S 24} der Verbrauchsvorrichtung (15, 19, 25, 26) anliegt.
  5. 5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (2) im Außengehäuse (11) drehvers > «illbar gelagert ist.
  6. 6. Kreiselpumpe nach einer« der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2) oder das Außengehäuse (11) am Außenrand mindestens einen Flansch (12) aufweist, mit dem die Seitenwand an der Wand der Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist.
    20 7· Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
    \ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
    der Pumpe (1) und der an der Pumpe angeschlossenen
    &Idigr; Vorrichtung (19> 25) scheibenförmige Teile (15) befestigt
    sind, deren Seitenflächen zueinander parallel sind.
    25
    30
    35
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