DE852639C - Device for cupping circular saw blades - Google Patents
Device for cupping circular saw bladesInfo
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- DE852639C DE852639C DES20649A DES0020649A DE852639C DE 852639 C DE852639 C DE 852639C DE S20649 A DES20649 A DE S20649A DE S0020649 A DES0020649 A DE S0020649A DE 852639 C DE852639 C DE 852639C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/02—Setting saw teeth by means of hand-operated or foot-operated devices
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Description
Gerät zum Schränken von Kreissägeblättern Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zum Schränken der "Zähne von Kreissägeblättern mit einem das Sägeblatt bei seiner Schwenkbewegung in seinem Mittelloch zum Schrankwerkzeug zentrisch haltenden Konus, welcher in seinem Abstand und in seiner Höhe dem Schrankwerkzeug gegenüber verstellbar ist.Device for setting circular saw blades is the subject of the invention is a device for setting the "teeth of circular saw blades with a saw blade centrally holding during its pivoting movement in its center hole to the cabinet tool Cone, which in its distance and in its height opposite the cabinet tool is adjustable.
Schrankgeräte dieser Art sind an sich bereits bekannt. Sie besitzen jedoch noch gewisse Nachteile und Unvollkommenheiten. Diese zu beseitigen, ist Zweck und Aufgabe der Erfindung. Als Mangel muß bei einem bekannten Gerät zunächst empfunden werden, daß es den Zentrierkonus nur recht unbequem einstellen läßt. Dieser Zentrierkonus hat bekanntlich die Aufgabe zu erfüllen, dem Sägeblatt nicht nur eine genau zentrische rage dem eigentlichen Schrankwerkzeug gegenüber zu sichern, sondern es auch in der richtigen Höhe zu halten; denn nur unter diesen Bedingungen ist ein unbedingt gleichmäßiges Schränken aller Sägezähne gewährleistet, was für ein einwandfreies Arbeiten der Säge unerläßlich ist. Es kommt nun aber nicht allein nur auf die exakt richtige Höheneinstellung des das Sägeblatt haltenden Zentrierkonus, sondern auch darauf an, daß der Zentrierkonus dem Durchmesser des Sägeblattes entsprechend in genau richtigem Abstand von der Schränkstempelanordnung einstellbar ist. Eine dritte Hauptforderung ist schließlich noch, daß auch jeder zu schränkende Zahn des Sägeblattes vom Schrankbolzen immer möglichst zentral, also gleichmäßig in der Mitte aufliegend, erfaßt wird, weil sonst ein ungleichmäßiges oder gegebenenfalls sogar windschiefes Verbiegen des Zahnes eintreten kann, was ebenfalls schädliche Folgen haben kann. Alle diese aufgeführten zusammengehörenden Einstellmöglichkeiten so zu vervollkommnen, daß sie sich sowohl mit der erwünschten Genauigkeit als auch so bequem und zuverlässig als möglich vornehmen lassen, ist das Ziel der Erfindung.Cabinet units of this type are already known per se. You own however, there are still certain disadvantages and imperfections. Eliminating these is the purpose and object of the invention. A deficiency must first be felt in a known device be that it can only set the centering cone very uncomfortable. This centering cone is known to have the task of not just concentrating the saw blade rage to secure the actual cabinet tool, but also in the keep correct height; because only under these conditions is an absolutely uniform one Setting all the saw teeth ensures that the Saw is essential. But it is not all about the exactly right one Height adjustment of the centering cone holding the saw blade, but also on it that the centering cone corresponds to the diameter of the saw blade in exactly correct distance from the setting die assembly is adjustable. A third main requirement is finally that every tooth of the saw blade to be set from the cabinet bolt is always as centrally as possible, i.e. lying evenly in the middle, because otherwise an uneven or possibly even crooked bending of the tooth can occur, which also have harmful consequences can. To perfect all these listed matching setting options so that that they are both with the desired accuracy and so convenient and reliable Let make as possible, is the aim of the invention.
Bisher mußte der Zentrierkonus, welcher auf einer seine Entfernung zum Schränkwerkzeug passend regelnden Einstellschiene sitzt, an einem Drehglied eingestellt werden, das im Bereich zwischen dieser Schiene und dem auf dem Konus aufliegenden Sägeblatt gelegen ist. Dia dieser Abstand verhältnismäßig sehr gering ist, fällt dieses Einstellen recht unbequem aus, zumal es meist bückenderweise ausgeführt werden muß, wobei noch hinzukommt, daß man sich dabei an den Zähnen des aufgelegten Sägeblattes leicht verletzen oder mindestens die Kleider zerreißen kann, um so mehr, als man hierbei ziemlich unmittelbar unter das Sägeblatt greifen muß, welches in den meisten Fällen einen Halbmesser hat, der größer ist als der Unterarmlänge entspricht.So far, the centering cone, which is on a distance the setting rail matching the setting tool sits on a rotary link set in the area between this rail and the one on the cone lying on the saw blade. This distance is relatively very small is, this setting is quite inconvenient, especially since it is usually done stooping must be, with the fact that you are doing it on the teeth of the laid on The saw blade can easily injure or at least tear the clothes, all the more so, than you have to reach almost directly under the saw blade, which is in in most cases has a radius larger than the length of the forearm.
Die Erfindung vermeidet den aufgeführten erheblichen Nachteil dadurch, daß der Zentrierkonus unterhalb der Einstellschiene verstellbar vorgesehen ist. Hierdurch ist man jetzt nicht mehr gezwungen, den Zentrierkonus unter Inkaufnahme des oben angeführten übelstandes in dem schmalen Bereich zu verstellen, der nach oben durch das aufgelegte Sägeblatt und .nach unten durch die Einstellschiene begrenzt ist. Die Einstellschiene selbst wird bisher durch eine eindrehbare Stellschraube am Gerätegestell festgeklemmt. Hierzu benötigt man als besonderes Werkzeug einen Schraubenzieher. Abgesehen hiervon arbeitet sich diese Stellschraube mit ihrer vorderen Kante im Laufe der Zeit in Form wenn auch nur kleiner Einkerbungen etwas in die Flanke der Einstellschiene ein, was dann zur Folge hat, daß die Stellschraube immer wieder in diese Kerbe einspringt und ein genau passendes Fixieren der Schiene nicht mehr gewährleistet, wie es ihr kontinuierliches Nachstellen entsprechend dem Nachfeilen der Sägeblätter erfordert. Diesem Übelstand hilft die Erfindung dadurch ab, daß der Einstellschiene am Gerätesockel ein ihr Feststellen bewirkender, z. B. mit Exzenter arbeitender, Klemmhebel zugeordnet ist. Dieser Klemmhebel ist jetzt nicht nur ohne besonderes Werkzeug leicht, bequem und kraftvoll zu bedienen, sondern er schafft auch eine verhältnismäßig großflächige Klemmwirkung, die keine Einkerbungen an der Einstellschiene mehr verursacht und demgemäß ein unbedingt stetiges Nachstellen ermöglicht, ohne ein Zurückspringen in vorhandene alte Klemmkerben befürchten zu müssen.The invention avoids the listed significant disadvantage in that that the centering cone is provided adjustable below the adjustment rail. As a result, you are no longer forced to accept the centering cone to adjust the above-mentioned evil in the narrow area that after limited at the top by the saw blade and at the bottom by the adjustment rail is. The adjustment rail itself was previously made by a screw-in adjusting screw clamped to the device frame. For this you need a special tool Screwdriver. Apart from this, this set screw works with its front one Edge in the course of time in the form even if only small notches slightly into the Flank of the adjustment rail, which then has the consequence that the adjusting screw always jumps back into this notch and a precisely fitting fixation of the splint does not more guarantees, as it is their continuous readjustment according to the filing which requires saw blades. The invention remedies this drawback in that the adjustment rail on the device base a locking effect, z. B. with eccentric working, clamping lever is assigned. This clamping lever is now not only without special tool easy, convenient and powerful to use, but he creates also a relatively large clamping effect that does not have any notches on the Adjusting rail caused more and accordingly an unconditionally constant readjustment allows without fear of jumping back into existing old clamping notches have to.
Was schließlich das richtige Einstellen der einzelnen Sägezähne angeht, um diese genau in der Mitte unter den Schränkbolzen .zu bringen, so mußte diese Arbeit bisher von Hand nach Augenmaß vorgenommen werden. Dies erfordert nicht nur besondere Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit, sondern auch ein Mehr an Arbeitszeit. Durch die Erfindung wird auch diese Einstellung nunmehr so verbessert, daß sie narrensicher einfach vollzogen werden kann, ohne daß besondere Aufmerksamkeit erforderlich wird, was dadurch erreicht wird, daß am Gestell des Gerätes ein mit der Zahnung,des Sägeblattes, z. B. durch federndes Einspringen, zusammenarbeitendes Glied vorgesehen ist, welches beim drehenden Verschwenken des Sägeblattes die für die Schränkarbeit richtige Stellung des einzelnen Zahnes automatisch festlegt. Es bedarf dann mit der so erzielten Anschlagsbegrenzung lediglich noch des Verstellens des Sägeblattes um einen gewissen Winkel, wobei die richtige Einstellung zwangsläufig erfolgt. Von Wichtigkeit ist hierbei. noch, daß die angegebene mechanische Begrenzung des Winkels der Einstellverschwenkung des Sägeblattes so ausgeführt und einstellbar gemacht sein kann, daß sie einwandfrei arbeitet unabhängig vom Durchmesser des jeweils zu schränkeniden Sägeblattes, und auch unabhängig von der verschwenkenden Drehrichtung des Sägeblattes.Finally, as far as the correct setting of the individual saw teeth is concerned, in order to bring this exactly in the middle under the pivoting bolt, this had to be Work has so far been done by hand by eye. This not only requires special attention and skill, but also more working hours. The invention also improves this setting so that it is foolproof can be carried out easily without special attention being required, what is achieved by the fact that on the frame of the device a with the teeth, the saw blade, z. B. by resilient spring-in, cooperating member is provided which the correct position for setting work when pivoting the saw blade of the individual tooth is determined automatically. It is then necessary with the stop limit achieved in this way only the adjustment of the saw blade by a certain angle, whereby the correct setting inevitably takes place. It is important here. nor that the specified mechanical limitation of the angle of the adjustment pivoting of the Saw blade can be designed and made adjustable so that it works properly works independently of the diameter of the saw blade to be set, and also independent of the pivoting direction of rotation of the saw blade.
Die Erfindung und deren Einzelheiten sind nachfolgend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert. Es zeigt Fig. i ein Schränkgerät für Kreissägeblätter entsprechend der Erfindung von der Seite gesehen, Fig. 2 dieses Gerät in einer Grundrißansicht nach der Schnittlinie TI-11 in Fig. i mit einer Drehstellungseinrastung, eingestellt für eine Schwenkbewegung des Sägeblattes im Uhrzeigerdrehsinn, Fig. 3- eine Ansicht entsprechend Fig. 2, bei der die Drehstellungseinrastung eingestellt ist für die Schwenkbewegung des Sägeblattes entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, und Fig.4 die gleiche Ansicht wie nach Fig. 2, jedoch mit ausgeschalteter Drehstellungsrastung.The invention and its details are given below with reference to the Drawing described and explained in an exemplary embodiment. It shows Fig. i a setting device for circular saw blades according to the invention from the side seen, Fig. 2 this device in a plan view along the section line TI-11 in Fig. i with a rotational position detent, set for a pivoting movement of the saw blade in a clockwise direction of rotation, Fig. 3- a view corresponding to Fig. 2, in which the rotary position lock is set for the swivel movement of the Saw blade counterclockwise, and Fig. 4 the same view as after Fig. 2, but with the rotational position lock turned off.
Das in den Figuren dargestellte Schränkgerät besteht aus einem von einer Fußplatte i getragenen Lagerbock 2, der unten noch einen länglichen Sockel 3 hat. In diesem Lagerbock 2 sitzt ein fester Zapfen 4, dessen Oberseite der vorzunehmenden Sägezahnschränkung entsprechend schräg stehend nach hinten zeigt. Im oberen Teil des Lagerbocks 2 befindet sich ein entgegen dem Druck einer Spiralfeder 5 vertikal verstellbarer Gegenbolzen 6, dessen untere Stirnfläche parallel zu derjenigen des Zapfens 4 verläuft. Dieser sogenannte Schränkbolzen 6 wird durch Niederdrücken des in zwei angegossenen Wangen 7 gelagerten langen Handhebels 8, mittels dessen Rundungsnocken g mit großer Kraftübersetzung nach unten geführt, so daß er jeweils den vor ihm liegenden Zahn io des Kreissägeblattes ii schränkend abwinkelt, bis 'er an dem Zapfen 4 zum Anliegen kommt. Das Kreissägeblatt i i ist dabei in seiner Mittellochung it2i gehalten von einem Zentrierkonus 13, welcher auf einer Einstellschiene 14 lagert; die, wie an sich bekannt, im Sockel 3 längs verstellbar ist, um Sägeblätter verschiedenen Durchmessers zu den Schränkwerkzeugen ,4 bzw. 5 passend einstellen zu können.The cabinet device shown in the figures consists of a bearing block 2 carried by a base plate i, which also has an elongated base 3 at the bottom. In this bearing block 2 sits a fixed pin 4, the upper side of which shows the sawtooth setting to be made correspondingly at an angle to the rear. In the upper part of the bearing block 2 there is a counter-bolt 6 which is vertically adjustable against the pressure of a spiral spring 5 and whose lower end face runs parallel to that of the pin 4. This so-called setting bolt 6 is guided downwards by pressing down the long hand lever 8 , which is supported in two cast cheeks 7, by means of its rounding cams g with great force transmission, so that it angularly angularly the tooth io of the circular saw blade ii lying in front of it until 'he at the Pin 4 comes to rest. The circular saw blade ii is held in its center hole it2i by a centering cone 13 which is supported on an adjustment rail 14; which, as is known per se, can be adjusted lengthways in the base 3 in order to be able to adjust saw blades of different diameters to match the setting tools 4 and 5, respectively.
Wichtig ist für die Güte der Schränkarbeit, daß das zu bearbeitende Sägeblatt i i in richtiger Höhe und genau horizontal steht. Um dies zu erreichen, muß der Zentrierkonus 13 von Fall zu Fall höher oder tiefer gestellt werden, wie dies die oft unterschiedliche Mittellochung 12 der verschiedenen Sägeblätter erfordert. Bisher mußte zu diesem Zweck der Zentrierkonus 13 oberhalb seiner Einstellschiene 14 hochgeschraubt werden, was ein unbequemes dichtes Untergreifen unter das Sägeblatt notwendig macht. Um dies zu vermeiden, kann der Erfindung entsprechend der Zentrierkonus 13 jetzt von unterhalb der Schiene 14 eingestellt werden. Dies ist dadurch ermöglicht, daß er mit einer Muttergewinde tragenden Bohrung 15 versehen ist, mit welcher er auf einer Schraube 16 sitzt, welche so in der Schiene 14 gelagert ist, daß sie unterhalb von ihr mittels eines Drehknopfes 17 gedreht werden kann. Durch Drehen dieses jetzt bequem mit der ganzen Hand erfaßbaren und von unten zugänglichen Drehknopfes 17 läßt sich der Zentrierkonus 13 auf dem Gewinde des Schraubbolzens r6 höher oder tiefer einstellen und dadurch die richtige Höhe des Sägeblattes einjustieren. Damit sich der Zentrierkonus 13 !bei idiesem Verstellen nicht mitdreht, was stören würde, ist er durch einen Zapfen 18 auf der Schiene 14 festgehalten, welcher in eine weitere Bohrung 1,9 des Zentrierkonus 13 eingreift.It is important for the quality of the cabinet work that the to be processed Saw blade i i is at the correct height and exactly horizontal. To achieve this, got to the centering cone 13 can be made higher or lower from case to case, like this which often requires different center holes 12 of the different saw blades. So far, the centering cone 13 had to be above its adjustment rail for this purpose 14 can be screwed up, which creates an uncomfortable tight grip under the saw blade makes necessary. In order to avoid this, according to the invention, the centering cone 13 can now be adjusted from below the rail 14. This is made possible by that it is provided with a female thread-bearing bore 15 with which it sits on a screw 16 which is mounted in the rail 14 that it is below can be rotated by her by means of a rotary knob 17. By turning this one now The rotary knob 17 is easy to grasp with the whole hand and accessible from below can the centering cone 13 be higher or higher on the thread of the screw bolt r6 set lower and thereby adjust the correct height of the saw blade. In order to the centering cone 13! does not rotate with this adjustment, which would be a problem, he is held by a pin 18 on the rail 14, which in another Bore 1.9 of the centering cone 13 engages.
je nach dem Durchmesser des zu schränkenden Sägeblattes muß die Schiene 1'4 im Sockel 3 verstellt und in der richtigen Stellung kräftig festgespannt werden, damit die Sägezähne genau und unverrückbar in der richtigen Stellung vor die Schrän'kwerkzeuge zu liegen kommen. Zu diesem Zweck ist an Stelle einer bisher verwendeten, mit einemlSchraubenzieher gegen die Flanke der Schiene 14 eingetriebenen Klemmschraube jetzt ein verschwenkbarer Klemmhebel,2o vorgesehen, welcher mit einem ihm rechtwinklig angesetzten Arm 2r über die ganze Breite der Schiene 14 greift und mit diesem exzentrisch gelagerten Arm bei seinem Verschwenken mittels konisch bzw. exzentrisch ausgeübter Klemmwirkung ein kräftiges Festpressen der Schiene 14 in seiner Sockelführung hervorruft, ohne daß Kerbstellen auf dieser Schiene 14 entstehen können.depending on the diameter of the saw blade to be set, the rail must 1'4 adjusted in the base 3 and firmly clamped in the correct position, so that the saw teeth are precisely and immovably in the correct position in front of the setting tools come to rest. For this purpose, instead of a previously used one, use a screwdriver against the flank of the rail 14 driven clamping screw now a pivotable Clamping lever, 2o provided, which with an arm 2r attached to it at right angles over the entire width of the rail 14 engages and eccentrically mounted with this Arm during its pivoting by means of a conical or eccentric clamping effect a vigorous pressing of the rail 14 causes in its base guide, without that notches can arise on this rail 14.
Das Schränken der Sägeblätter erfolgt bekanntlich derart, daß die aufeinanderfolgenden Zähne abwechselnd nach verschiedenen Seiten etwas abgewinkelt werden. Damit diese Arbeit gleichmäßig erfolgt, ist u. a. auch darauf zu achten, daß die Zähne möglichst in ihrer Mitte, .d. h. gleichmäßig unter die Schränkwerkzeuge 4 bzw. 6 kommen. Diese Einstellarbeit mußte bisher nach Augenmaß von Hand vorgenommen werden. Zur Vervollkommnung des neuen Gerätes soll auch ,diese Einstellung, nunmehr mechanisch gesteuert, erleichtert werden. Hierfür kann z. B. die dargestellte Federrastungdienen. Sie besteht aus einer kräftig gebogenen Blattfeder 2,2, welche durch eine zweite Versteifungsfeder 23 verstärkt sein kann. Diese Federanordnung ist, wie die Figuren zeigen, symmetrisch ausgebildet. Sie steckt verstellbar in einem Schlitz 24 dies Lagerbocks 2 und wird in ihrer gebogenen Längsrichtung durch eine Klemmschrauhe 25 festgehalten. Außer Gebrauch nimmt sie normalerweise die in Fig. 4 gezeigte neutrale Stellung ein. Ist ein zu schränkendes Sägeblatt eingestellt, so wird zunächst der erste zu bearbeitende Sägezahn genau unter die Schränkwerkzeuge 4 bzw. 6 gegeben. Alsdann wird die Federanordnung 22, 23 seitwärts so weit verstellt, daß sie genau in den Grund eines passenden Zahnes greift und dort an der Zahnbrust 26 anliegt. In dieser Stellung wird dann die Klemmschraube o5 festgezogen, wodurch die Federanordnung unverrückbar gemacht ist. Nach dem Schränken des gerade eingestellten Zahnes wird das Sägeblatt i i so drehend verschwenkt, daß der übernächste Zahn unter die Werkzeuge kommt. Die Feder 22 rastet dabei in die Zahnlücken ein und gibt dann durch Anschlag an der Zahnbrust 26 des zweiten Zahnes die richtige Stellung für den nächsten Schränkhub des zu bearbeitenden Zahnes an. Sind in dieser Weise alle zweiten Zähne des Sägeblattes nach der gleichen Seite hin geschränkt, so wird das Sägeblatt umgekehrt und in entgegengesetzter Richtung schrittweise auf jeden zweiten Zahn verschwenkt geschränkt. Auch die Federanordnung,22, 23 wird dabei so verstellt, daß sie mit ihrer anderen Stirnkante einrastend und jede Schränkstelle genau fixierend, wie oben beschrieben, arbeitet.The setting of the saw blades is known to take place in such a way that the successive teeth alternately slightly angled to different sides will. In order for this work to be carried out evenly, inter alia also to pay attention to that the teeth as possible in their center, .d. H. evenly under the setting tools 4 or 6 come. Up to now, this adjustment work had to be carried out by hand by eye will. In order to perfect the new device, this setting should now mechanically controlled, facilitated. For this, z. B. serve the illustrated spring detent. It consists of a strongly curved leaf spring 2.2, which is replaced by a second Stiffening spring 23 can be reinforced. This spring arrangement is like the figures show symmetrically formed. It is adjustable in a slot 24 this Bearing block 2 and is in its curved longitudinal direction by a clamping screw 25 held. Out of use it normally takes the neutral one shown in FIG Position. If a saw blade to be set is set, then the The first saw tooth to be machined is placed exactly under the setting tools 4 and 6. Then the spring arrangement 22, 23 is adjusted sideways so far that it is accurate engages in the base of a matching tooth and rests against the tooth face 26 there. In this position, the clamping screw o5 is then tightened, whereby the spring arrangement is made immovable. After setting the tooth that has just been set, the saw blade i i pivoted so that the next but one tooth is under the tools comes. The spring 22 engages in the tooth gaps and then gives a stop the correct position for the next setting stroke on the tooth face 26 of the second tooth of the tooth to be processed. In this way, are all the other teeth on the saw blade set to the same side, the saw blade is reversed and in the opposite direction Direction swiveled gradually to every second tooth. The spring arrangement, 22, 23 is adjusted so that it engages with its other front edge and precisely fixing each set point, as described above, works.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, wie die einrastende Federanordnung durch mehr oder weniger weite seitliche Verstellung für Sägeblätter mit stark unterschiedlichem Durchmesser brauchbar ist. In dieser Figur erfolgt das Verschwenken des Sägeblattes i i im Uhrzeigerdrehsinn. Bei umgekehrtem Sägeblatt für den zweiten Schränkgang dagegen erfolgt die Schwenkbewegung, wie es Fig.3 veranschaulicht, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, wobei die einrastende Feder 22 jetzt so verstellt ist, daß sie mit ihrer anideren Stirnkante den Einstellungsanschlag bildet.In Fig. 2 it is illustrated how the locking spring arrangement by more or less wide lateral adjustment for saw blades with very different Diameter is useful. In this figure, the saw blade is pivoted i i clockwise rotation. When the saw blade is reversed for the second setting on the other hand, the pivoting movement, as illustrated in FIG. 3, takes place against the Clockwise direction of rotation, the locking spring 22 is now adjusted so that it forms the adjustment stop with its anideren front edge.
Es sei erwähnt, daß an Stelle des beschriebenen Schwenkanschlages mittels gebogener Blattfeder natürlich auch eine geeignete andere gleichwirkende Anordnung treten kann, z. B. eine solche, die in axialer Richtung angreifend mit dem @Sägeblatt bzw. seiner Zahnung zusammenarbeitet.It should be mentioned that instead of the pivot stop described by means of a curved leaf spring, of course, another suitable, equivalent effect Arrangement can occur, e.g. B. one that engages in the axial direction with the @ saw blade or its teeth work together.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES20649A DE852639C (en) | 1950-10-24 | 1950-10-24 | Device for cupping circular saw blades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES20649A DE852639C (en) | 1950-10-24 | 1950-10-24 | Device for cupping circular saw blades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE852639C true DE852639C (en) | 1952-10-16 |
Family
ID=7476119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES20649A Expired DE852639C (en) | 1950-10-24 | 1950-10-24 | Device for cupping circular saw blades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE852639C (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2766642A (en) * | 1955-07-08 | 1956-10-16 | Homer T Ericksen | Saw truing and setting device |
US3020784A (en) * | 1958-12-01 | 1962-02-13 | Byron G Daggett | Saw set apparatus |
WO2020251439A1 (en) * | 2019-06-11 | 2020-12-17 | Markusson Professional Grinder Ab | Saw tooth setting arrangement |
-
1950
- 1950-10-24 DE DES20649A patent/DE852639C/en not_active Expired
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US11986895B2 (en) | 2019-06-11 | 2024-05-21 | Markusson Professional Grinder Ab | Saw tooth setting arrangement |
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