DE8521601U1 - Luftreinigungsgerät - Google Patents
LuftreinigungsgerätInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
- B01D46/0005—Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
- B01D46/0006—Filter elements or cartridges installed in a drawer-like manner
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01D—SEPARATION
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- B01D46/56—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
- B01D46/62—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in series
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- B01D2273/00—Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01D2275/10—Multiple layers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
Description
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Samuel Rebelo de Andrade
Lindenstraße 5
Lindenstraße 5
Die Erfindung betrifft ein Luftreinigungsgerät mit einem
elektrisch angetriebenen Ventilator, der die Luft durch am Gehäuse des Gerätes befindliche Lufteintrittsöffnungen ansaugt
und diese durch ebenfalls am Gehäuse des Gerätes befindliche Luftaustrittsöffnungen wieder hinausbläst, mit
mindestens einem Luftfilter, der zwischen den Lufteintrittsöffnungen
und den Luftaustrittsöffnungen so angeordnet ist,
daß die Luftströmung den Filter passieren muß.
Es sind derartige Geräte bekannt, deren Gehäuse aus nur einem
Teil besteht.
produktionstechnischen Gründen wohl aus mehreren Teilen be-
s.teht, jedoch sind diese so fest miteinander montiert, daß
bei der Handhabung die .Wirkung eines solchen Gehäuses der
eines einteiligen Gehäuses gleichkommt.
Bei einigen solcher Geräte wird der Luftfilter durch eine am
Gehäuse vorhandene Öffnung eingesetzt. Diese Öffnung kann durch einen Deckel abgedeckt sein.
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Aridere Gerate weisen am Gehäuse einen Schlitz auf, durch den
eine Filtercassette eingeführt wird.
Die Funktion solcher Geräte liegt darin, die Luft in Räumlichkeiten
von Staub, Schmutzpartikelchen, Pollen, Gerüchen,
Bakterien usw. zu reinigen. Je nach gewünschtem Effekt werden die verschiedenartigsten Filter verwendet wie z.B. Aktivkohle
zur Absorption von Gerüchen, Elektretf 1 iesen zur
FssthultüiiQ von Klcinstpartikclchsn, chemisch imprägnierte
Filter zur Tötung von Bakterien und viele andere.
Es kommt daher vor, daß Geräte mit mehreren Filtern oder mit
mehrschichtigen Filtern versehen sind, um eine mehrfache Filtrierfunktion zu erreichen.
Bei allen diesen Geräten ist die gründliche Reinigung des Ansaugbereiches - also des Bereiches, der zwischen den Lufteintrittsöffnungen
und dem Filter liegt - außerordentlich wichtig, weil in diesem Bereich noch nicht gereinigte Luft
zirkuliert, die alle möglichen Verschmutzungspartikel mit sich führt. In diesem Bereich setzen sich Schmutzpartikel
und Bakterien nieder, die durch den Dauerbetrieb zl einer Konzentration dieser Verunreinigungen führen.
Alle diese Geräte haben den großen Nachteil, daß die hygienisch bedingte gründliche Reinigung dieses Ansaugbereiches
entweder nicht möglich ist, weil er nicht ausreichend zugänglich
ist, oder aber der Bereich erst dann zugänglich
wird, wenn das Gerät mit Hilfe von Werkzeugen auseinandermontiert wurde. Bei einigen Geräten ist diese Reinigung auch
nur unter großer Vorsicht möglich, damit kein Wasser oder
andere Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeiten in die
Elektroteile des Gerätes gelangen.
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Der Erfindung liegt - ausgehend Von einem Luftreinigungsgerät
der eingangs beschriebenen Art - die Aufgabe zugrunde, ein Luftreinigungsgerät zu schaffen* bei dem der Ansaugbereich
Vom Nierctfachmann ohne Verwendung von irgendwelchen
Werkzeugen vom Übrigen Gerät leicht getrennt werden kann und
der'außerdem auch keinerlei Elektroteile aufweist, damit die Reinigung mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder gar das
Eintauchen in Wasser zwecks gründlicher Reinigung völlig ge-/föhrlos
νΟΓ^ϋπΰΗϋϊϊϋϊΐ Werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gehäuse aus einem mindestens einen Luftfilter tragenden, mit "Lufteintrittsöffnungen versehenen Unterteil sowie aus einer
ohne Werkzeug abnehmbaren, mit Luftaustrittsöffnungen versehenen Haube, in der sämtliche elektrischen Teile des Gerätes
Untergebracht sind, besteht, wobei das Unterteil einen entlang des oberen Bereiches seiner Innenwandung umlaufenden,
von oben nach unten einsteckbaren Filterrahmen trägt, der aus dem Oberrand des Unterteils so herausragt, daß er mit
dem Oberrand des Unterteils eine Stufe bildet, auf der die Haube aufgesetzt ist.
Vorteilhaft ist dabei noch, daß der Benutzer bei jedem Filterwechsel
den optischen Zugang zu dem Inneren des den Filter tragenden Unterteils hat und somit den Verschmutzungsgrad
nicht übersehen kann.
Vorzugsweise ist die Haube mit einer Kammer ausgestattet, in
der eine Duftpatrone eingesetzt ist, damit die Luft mit einer Duftnote angereichert werden kann.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung enthaltenen
Äusführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Luftreiηigungsgerätes.
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Das Gehäuse des dargestellten Luftreinigüngsgerätes besteht
aus einem Unterteil (2) und einer Haube (l). Das Unterteil
(2) ist mit Lufteintrittsöffnungen (7) sowie mit einem Schmutzanzeigefenster (6) versehen. An diesem Schmützanzei gefenster
(6)'*ist ein luftdurchlässiger Göwebezuschnitt (aus
der Zeichnung nicht ersichtlich) befestigt. Die Luft wird
auch durch diesen Gewebezuschnitt angesaugt und grob filtriert* Die Schmutzpartikelchen der Luft bleiben am Gewebe-
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zustand des Gerätefilters.
Ein entlang des oberen Bereiches der Innenwandung des Unterteils
(2) umlaufender Filterrahmen (4) ragt aus dem oberen Rand des Unterteils (2) so heraus, daß eine umlaufende Stufe
(26) gebildet wird. Auf diese Stufe (26) wird die Haube (1) aufgesetzt. Der Fi 1 terrahrnen (4) wird von mehreren Halterungseiementen
(3) am Unterteil (2) gehalten. Innerhalb des
\ bracht, durch den die aus den Lufteintrittsöffnungen (7) und
; aus Schmutzanzeigefenster (6) kommende Luft angesaugt wird.
Γη der Haube (1) sind sämtliche Elektroteile des Gerätes untergebracht.
Diese Elektroteile sind auf einer Montegeplatte
(28) fest montiert, und die Montageplatte (28) ist wiederum
an der Haube (1) fest angebracht.
Ein aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Elektromotor befindet
sich aus Sicherheitsgründen in einem Motorkasten (19), der mit der Montageplatte (28) mittels mehrerer Stege
(17) fest verbunden ist. Der Motorkasten (19) weist mehrere " Lüftängsöffnüngeri (18) auf, damit es innerhalb des Motorkastens
(19.) zu keinem Wärmestau kommen kann.
Der Elektromotor treibt einen Ventilator (20) an, der die
Der Elektromotor treibt einen Ventilator (20) an, der die
I ί I J.
Luft durch den Luftreinigungsfi1ter (5) ansaugt und durch
die an der oberen Seite der Haube (1) befindlichen Luftaustrittsöffnungen
(12, 14) wieder hinausbläst. Ein in der Montageplatte (28) ausgebildeter Kragen (27) sorgt fur eine
bessere Führiihg der durch den Ventilator (20) angesaugten
Luft. Ein Drehknopf (23) betätigt einen El ektroschalter
(21), durch den das Gerät ein- bzw. ausgeschaltet wird. Dieser Elektroschalter (21) kann auch verschiedene Geschwindig-Q
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Ein weiterer Drehknopf (10) betätigt eine Memoscheibe (9), auf der die Zahlen (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) 1
bis 12 angebracht sind. Diese Zahlen entsprechen den 12 Monaten des Jahres. Beim Drehen des Drehknopfes (10) erscheint
am Fenster (11) die gewählte Zahl. Diese Zahl soll den Benutzer d?ran erinnern, in welchem Monat der Luftreinigungsfilter
(5) ausgetauscht werden soll.
Der Elektrostrom wird zum Gerät über die Zuleitung (8) geführt.
Eine an der Oberseite der Haube (1) angeordnete, abnehmbare Klappe (13) mit Luftaustrittsöffnungen (14) bietet
die Möglichkeit der Anbringung eines weiteren Filters (16), der die Luft vor dem Verlassen des Gerätes noch einmal filtriert.
Für die Befestigung des Filters (16) ist die Klappe (13) mit Halterungsstücken (15) versehrn.
Ferner zeigt die Fig. 1 die bevorzugte Ausführung der Haube (1) mit einer Kammer (25), in die eine Duftpatrone (24) ein
gesetzt wird, um die Luft mit einer Duftnote anzureichern. In der Kammer (25) ist eine Öffnung (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) vorgesehen, aus der der Duft ausströmt, um von der vom Ventilator (20) herausgeblasenen Luft mitgenommen zu werden. Der Öffnungsgrad dieser Öffnung wird vom Knopf (23) geregelt.
gesetzt wird, um die Luft mit einer Duftnote anzureichern. In der Kammer (25) ist eine Öffnung (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) vorgesehen, aus der der Duft ausströmt, um von der vom Ventilator (20) herausgeblasenen Luft mitgenommen zu werden. Der Öffnungsgrad dieser Öffnung wird vom Knopf (23) geregelt.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
Luftreinigungsfilter (5) dreischichtig. Er kann aber auch
aus mehr oder weniger Schichten bestehen. Der Filter (16)
kann ebenfalls aus nur einer oder mehreren Schichten zusammengesetzt
wenden.
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Claims (2)
1. Luftreinigungsgerät mit einem elektrisch angetriebenen
Ventilator, der die Luft durch am Gehäuse des Gerätes befindliche Lufteintrittsöffnungen ansaugt und diese durch
ebenfalls am Gehäuse des Gerätes befindliche Luftaustrittsöffnungen
wieder hinausbläst, mit mindestens einem Luftfilter, der zwischen den Lufteintrittsöffnungen und
den Luftaustrittsöffnungen so angeordnet ist, daß die
Luftströmung den Filter passieren muß dadurch
gekennzei chnet, daß das Gehäuse aus einem mindestens einen Luftfilter (5) tragenden, mit Lufteintrittsöffnungen
(7) versehenen' Unterteil (2) sowie aus einer ohne Werkzeug abnehmbaren, mit Luftaustrittsöffnungen
(12) versehenen Haube (1), in der sämtliche elektrischen Teile des Gerätes untergebracht sind, besteht, wobei
das unterteil (2) einen entlang des oberen Bereiches seiner Inenwandung umlaufenden, von oben nach unten einsteckbaren
Filterrahmen (4) trägt, der aus dem Oberrand des Unterteils (2) so herausragt, daß er mit dem Oberrand
des Unterteils (2) eine Stufe (26) bildet, auf der die Haube (1) aufgesetzt ist.
2. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) mit einer Kammer (25) ausgestattet ist, in der eine
Duftpatrone (24) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8521601U DE8521601U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Luftreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8521601U DE8521601U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Luftreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521601U1 true DE8521601U1 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6783566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8521601U Expired DE8521601U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Luftreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521601U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235258A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-21 | Bissinger Gmbh | Filteranlage |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE8521601U patent/DE8521601U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235258A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-21 | Bissinger Gmbh | Filteranlage |
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