DE8521054U1 - Einrichtung zum Fertigen und Bearbeiten, insbesondere zum Schweißen von Werkstücken im Wechseltakt - Google Patents
Einrichtung zum Fertigen und Bearbeiten, insbesondere zum Schweißen von Werkstücken im WechseltaktInfo
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Description
&ggr;1 19.07.85
MESSER GRIESHEIM GMBH MG 1526
Kennwort: Grunddreheinheit EM 1179
15
20
rdner t X&Sgr;
25
insbesondere zum Schweißen von Werkstücken im Wechseltakt
30
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fertigen und Bearbeiten, insbesondere zum
Schweißen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 *
Roboter, insbesondere Schweißroboter, können die ihnen gestellten Aufgaben nur dann erfüllen, wenn
sie mit entsprechenden peripheren Einrichtungen gekoppelt werden. Diese müssen die Werkstücke oder
deren Einzelteile dem Roboter zuführen, sie in Fertigungsposition halten, spannen und nach dem
Fertigen abtransportieren- Dabei wird die Wirtschaftlichkeit des Roboterarbeitsplatzes durch
die Anwendung des Wechseltaktes erhöht, wobei die Arbeitsoperationen für das Fertigen und die
Hilfsoperationen, wie das Einlegen und Spannen gleichzeitig, also parallel ablaufen.
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Aus der Fachzeitschrift "Schweißen und Schneiden" DVS-Verlag, Düsseldorf, Jahrgang 4/85, Seite A19,
Schweißroboter mit Positidnier-System ORBIT 500 ist es bekannt, im Umkreis eines stehenden
Schweißroboters zwei Dreh- und Schwenkpositionierer anzuordnen. Die Positionierer werden im Wechseltakt
betrieben, d. h. während der Bedienungsmann einen der Positionierer bestückt, schweißt der Roboter am
anderen.
Eine derartige Anordnung, bei der der Roboter abwechselnd von einem Positionier&r zum anderen
Positionierer verfährt, führt zu einem großen Roboterarbeitsraum und einem großen Flächenbedarf.
Durch die Anordnung der Positionierer in einem weiten Abstand von dem Roboter ist es nicht
möglich, lange Werkstücke zu fertigen. Dabei muß jeder Positionierer mit aufwendigen Sicherheitsund
Schutzeinrichtungen ausgestattet werden. Durch die räumlich getrennten und wechselweise als
Fertigungs- und Bedienpositionierer verwendeten Dreh- und Schwenktische muß die Bedienungsperson
wechselweise von einem zum anderen Positionierer gehen. Dies führt bei kurzen Fertigungszeiten zu
einer erhöhten Belastung der Bedienungsperson. Um hierbei eine Gefährdung der Bedienungsperson zu
vermeiden, sind erhöhte Sicherheitseinrichtungen des Roboterarbeitsraumes erforderlich. So muß
beispielsweise sichergestellt werden, daß bei fehlerhafter Robotersteuerungssoftware bzw. Fehlern
im Fertigungsprogramm der Roboter nicht mit der Bedienungsperson kollidiert. Bei einer mechanischen
Zuführung der Werkstücke muß jedem Position!erer
eine Zuführeinrichtung zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Nutzung des Arbeitsraumes von
Industrierobotern zu schaffen und gleichzeitig die Arbeitssicherheit des Roboterarbeitsplatzes zu
erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
D;&bgr; mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere in der besseren Nutzung des Röboterarbeitsraumes bei gleichzeitiger Erhöhung
der Sicherheit für Bedienungspersonen. Durch die Zuordnung des Roboters zu einem fest vorgegebenen
Fertigungstisch können die Sicherheitsvorkehrungen am Roboter aufgrund der Achsbegrenzungen auf ein
Minimum reduziert werden, ohne daß die Beweglichkeit des Roboters an der Fertigungsseite
eingeschränkt wird. Dabei ist nur dieser Gefährdungsbereich mit einer Sicherheits- und
-c Schutzeinrichtung zu versehen. Durch die Anordnung
von nur einem Fertigungstisch im Roboterarbeitsraum wird es vorteilhaft möglich, Roboter mit kleinem
Innenradius des Arbeitsbereiches bzw. großer Ausladung nach hinten einzusetzen. Durch die
■ Anordnung des Roboters in der Nähe des
Fertigungstisches werden einerseits die Störkonturen im Roboterarbeitsraum verringert und
andererseits eine Möglichkeit geschaffen, lange Werkstücke zu fertigen. Beim Einlegen,
Positionieren und Spannen von Werkstücken ist die Bedienungsperson nur an einen Arbeitsort gebunden,
so daß bei längeren Fertigungszeiten und kürzeren Hilfszeiten vorteilhaft eine Mehrstellenbearbeitung
möglich ist. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung n eines Mehrstellenarbeitsplatzes ergibt sich beim
Einsatz von zwei Roboterarbeitsplätzen nach der Erfindung, bei dem die Bedienseiten
gegenüberliegend angeordnet sind. Die Bedienungsperson muß sich hierbei lediglich um 180°
drehen.
Ferner ist es vorteilhaft möglich, weitere der
Fertigungsseite zugeordnete Roboter außerhalb der
Grunddreheinheit anzuordnen. Hierdurch können die
Fertigungszeiten verringert werden, ohne daß
besondere Sicherheitsvorkehrungen für die
Bedienungspersonen getroffen werden müssen.
Durch die Anordnung von Schnellzentrierelementen in oder an den Grundtischen der Grunddreheinheit wird
eine besonders einfache und schnelle Zuordnung der Positionierer zu dem Roboter" erreicht. Dabei ergibt
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sich eine höhe Flexibilität des Roboterarbeitsplatzes. Mit der Anordnung einer
Steuerung auf der Bedienseite der Grunddreheinheit ist es möglich, den Schwenkvorgang der
Grunddreheinheit auszulösen und anschließend die GrUnddreheinheit in definierter Position zu dem
Roboter zu positionieren* Mit dem Positionieren erfolgt gleichzeitig eine Abkopplung des
Schwenkantriebes, so daß während der Fertigung die Grunddreheinheit nicht steuerbar ist« Vorteilhaft
weist die Grunddreheinheit auch Stromkupplungen auf, an die die Positionierer angeschlossen werden.
Dabei ist vorzugsweise die Energieversorgung der Stromkupplungen während des Schwenkvorganges der
Grunddreheinheit verriegelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
25
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des
Roboterarbeitsplatzes mit einer Grunddreheinheit und einem im Zentrum
der Grunddreheinheit angeordneten Industrieroboter;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des
Roboterarbeitsplatzes;
Roboterarbeitsplatzes;
Fig. 3 ein als Drehvorrichtung ausgebildeter
Positionerer.
Positionerer.
5
5
Der in ^en Figuren 1 und 2 dargestellte
Roboterarbeitsplatz 10 besteht im wesentlichen aus einem Roboter 11, einer Grunddreheinheit 12 und den
auf der Grunddreheinheit 12 angeordneten Positionierern 13. Die Grunddreheinheit besteht aus
vier Tragholmen 14, 15, 16, 17, die vorzugsweise zu einem quadratischen Rahmen verbunden sind. An den
Ecken des Rahmens sind Konsolen 18, 19, 20, 21 auf
gleicher Höhe befestigt. Vorzugsweise ist der Rahmen mit den Konsolen als Schweißkonstruktion
ausgebildet und zusätzlich durch nicht näher dargestellte Quer- und Langstraversen versteift.
Jeweils zwei Konsolen 20, 21 "und 18, 19 bilden
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einen Grundtisch 22, 23. Die Grundtische 22, 23 sind durch die Tragholme 14, 16 räumlich
voneinander beabstandet. Im Mittelteil des Rahmens ist eine Roboteraufnahmeöffnung 24 vorgesehen, in
der der Roboter 11 angeordnet ist.
Die Grunddreheinheit 12 ist an einem horizontal gelagerten Drehkranz 25 befestigt. In den Drehkranz
25, der vorzugsweise als Zahnkranz 25 ausgebildet ist, greift eine Schnecke 26 ein, die über einen
IQ Antrieb 9 angetrieben wird. Vorzugsweise ist die Schnecke als Globoidschnecke ausgebildet und der
Zahnkranz weist eine Globoidform auf.
Die Energieübertragung erfolgt über nicht näher dargestellte Kabelschiwppeinrichtungen oder über
ein Andocksystem in der jeweiligen Endstellung.
Der Roboter 11 wird im Wechseltakt betrieben, d. h. während auf der Fertigungsseite 6 das Werkstück
vorzugsweise mit einem Schweißbrenner 1 mit 0
abschmelzender Elektrode geschweißt wird, erfolgt auf der Bedienseite 44 ein Beladen der
Grunddreheinheit. Aufgrund der breiten Auflage der Grunddreheinheit 12 werden vorteilhaft keine der
beim Be- und Entladen auf der Bedienseite 44 5 auftretenden Schwingungen auf die Fertigungsseite
übertragen. Anschließend wird die Grunddreheinheit um 180° geschwenkt, wobei das unbearbeitete
Werkstück in und das fertiggeschweißte Werkstück aus dem Roboterarbeitsraum 7, 8 gefördert werden.
30
Der Roboter 11 ist vorzugsweise als stehender Gelenkarmroboter oder Knickarmroboter ausgebildet
und beabstandet zur Mittelachse 27 der Grunddreheinheit 12 in der Roboteraufnahmeöffnung
5 24 angeordnet. Die Mittelachse 27 der Grunddreheinheit 12 bildet sich am Kreuzungspunkt
einer Querkoordinate 29 mit einer Längskoordinate 30. Vorzugsweise ist der Roboter beabstandet zur
Mittelachse 27 auf einer parallel zur 0 Querkoordinate 29 und auf der Längskoordinate 30
liegenden Robotermittelachse 28 zu einem Grundtisch 22 näher angeordnet. Durch die Anordnung in der
Nähe eines Grundtisches 22 werden vorteilhaft Störkonturen vermieden. Der zu dem Roboter 11 näher
angeordnete Gründtisch 22 ist der Fertigürigstiseh.
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Zwischen dem Fertigungstisch 22 und .dem auf der anderen Seite vorgesehenen Bedientisch 23 ist ein
Blendschutz 31 angeordnet, der vorzugsweise ortsfest in der Roboteraufnahmeöffnung 24 befestigt
ist.
Auf den Grundtischen werden die Positionierer 13 befestigt, die wahlweise als Dreh- und/oder
Kippvorrichtungen sowie einfache
Aufspannvorrichtungen ausgebildet sind.
In der Fig. 3 ist ein als Drehvorrichtung 33 ausgebildeter Positionierer 13 schematisch
dargestellt, der im wesentlichen aus einem L-förmig ausgebildeten Dreharm 34 besteht, auf dessen freiem
1^ Horizontalschenkel 38 dem Drehteller 35 angeordnet
ist. Om die Zugänglichkeit beim Beladen und Fertigen der Drehvorrichtung 33 zu erhöhen und
Störkonturen zu vermeiden, weist der Drehteller 35 vorzugsweise einen kleinen Durchmesser auf. Der
Drehteller 35 weist nicht näher dargestellte Spann- und Befestigungselemente auf, mit denen die
Werkstücke auf dem Drehteller festgespannt werden können. Der Drehteller 35 wird von einem auf dem
Vertikalschenkel 36 angeordneten Antriebsmotor 37 5 angetrieben. Die Kraftübertragung erfolgt
vorzugsweise durch einen nicht näher dargestellten Zahnriemen. Selbstverständlich ist auch eine
Stahlbandübertragung oder eine Kette zwischen dem Antrieb 3 7 und dem Drehteller 35 als
0 Kraftübertracfungsglied möglich. Durch die Anordnung
des Antriebsitiotors 37 auf dem Vertikalschenkel 36 wird vorteilhaft eine flache Bauweise der
Drehvorrichtung 33 erreicht. Weiterhin kann die Energieübertragung zu dem Antriebsmotor 37 über
5 eine Hohlwelle erfolgen. Durch die vorteilhafte Anordnung des Antriebsmotores 37 auf dem
Vertikalschenkel 36 kann das Gegengewicht reduziert werden. Hierdurch werden in besonders einfacher Art
und Weise konstante Drehgeschwindigkeiten erreicht.
4Q An der Längsseite des Vertikalschenkels 36 ist ein
weiterer Antriebsmotor 39 angeordnet, mit dem der Dreharm 34 um die Achse 40 schwenkbar ist. Zwischen
'dem Antriebsmotor 39 und dem Vertikalschenkel 36
ist ein Übertragungs- und Koppelelement 41
, r angeordnet, mit dem die Drehvorrichtung 33,
beispielsweise auf der Konsole 20, befestigt wird.
• · · · I ·■ II··
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Vorzugsweise sind in den Konsolen 18, 19, 20, 21 und dem Übertragungs- und Koppelelement 41
miteinander in Wirkverbindung stehende Schnellzentrierelemente, beispielsweise in den
Konsolen angeordnete Paßbohrungen und an den Positionierern 13, 33 angeordnete Paßzapfen
vorgesehen, mit denen die Positionierer 13,33 relativ zum Roboter positionierbar sind.
Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungen der Schnellzentrierelemente, wie z. B. in den
Konsolen 18, 19, 20, 21 und an den Positionierern 13, 33 vorgesehene Zentriernuten, sowie in die
Zentriernuten einsetzbare paßgenaxie Nutensteine möglich. Durch die Anordnung der Drehvorrichtung 33
quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längskoordinate
Ig 30, auf dem Grundtisch 22 werden vorteilhaft
geringe Störkonturen im Roboterarbeitsraum 7, 8 erzielt. Nach einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung sind dabei die Schnellzentrierelemente so in den Konsolen
_. angeordnet, daß die Positionierer 13, 33 in ihrer
Lage auf den Konsolen 18, 19, 20, 21 in Pfeilrichtung 42 verändert werden können. Durch
einen so erreichten größeren Abstand zwischen den Positionierern und einer Anordnung der
Positionierer 13, 33 in räumlicher Nähe bei dem Roboter 11 {Pfeilrichtung 43) wird es besonders
vorteilhaft möglich, lange Werkstücke mit de.:;» Roboter 11 zu fertigen. Dabei wird die Länge der
Werkstücke durch den Roboterschwenkkreis 8 und die räumliche Nähe des Werkstückes zu dem Roboter
bestimmt. Vorteilhaft muß der Roboter 11 bei der Bearbeitung von insbesondere langen Werkstücken
nicht zurückgefahren werden, da an der Endstellung des fertig bearbeiteten Werkstückes mit der
Fertigung des neu eingeschwenkten Werkstückes begonnen werden kann. Bei über die Grundtische 22,
23 ragenden langen Werkstücken besteht beim Schwenkvorgang vorteilhaft keine Kollisionsgefahr
mit dem Roboter.
0 Jn den Konsolen 18, 19, 20, 21 sind vorzugsweise
Stromkupplungen vorgesehen, über die den Positionierern 13, Energie zuführbar ist. Die
Energiezuführung zu den Stromkupplungen erfolgt bevorzugt durch Hohlwellen in den Antrieben.
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In der Endstelle der reversierend arbeitenden Grunddreheinheit 12 wird der Motor 9 der
Antriebsschnecke 26 von der Bedienseite 44 aus mittels einer tragbaren Handsteuerung 45
ausgeschaltet und die Grunddreheinheit arretiert. Hierzu ist an der Grunddreheinheit 12 und dem
Roboter 11 eine Positioniervorrichtung zur Festlegung der relativen Lage zwischen dem Roboter
und der Grunddreheinheit angeordnet. Die »Q Positioniervorrichtung kann beispielsweise aus
einer an der Grunddreheinheit 12 angeordneten Fixierbohrung und einem an dem Roboter 11
angeordneten Hydraulikzylinder mit Fixierkolb^n
bestehen. Vorzugsweise wird nach der Abkopplung dör Antriebsschnecke mit dem Antriebsmotor 9 über die
Handsteuerung 45 die Energiezufuhr für die
Positionierer 13, freigegeben und somit der Fertigungsvorgang eingeleitet.
Gr/Ha
Claims (1)
- MG 1526 19.07.85Ansprüche1. Einrichtung zum Fertigen und Bearbeiten, insbesondere Schweißen, von Werkstücken imIQ 'Wechseltakt mit einem stehenden Industrieroboter und Werkstückpositionierern, die in einem Umkreis um den Roboter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierer (13) auf einer Grunddreheinheit (12) angeordnet und in den Arbeitsraum (7, 8} des Roboters (11) schwenkbar sind.2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
0daß die Grunddreheinheit (12) mindestens zwei durch eine Roboteraufnahmeöffnung {24} getrennte Grundtische (22, 23) aufweist, die an einen horizontal -»slagerten Drehkranz (25) befestigt und mit einem Antrieb (9) um die Mittelachse (27) des Drehkranzes (25) schwenkbar sind.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Antrieb (9) ntit einer Schnecke (26), vorzugsweise Globoidschnecke, verbunden ist, die mit dem Drehkranz (25), vorzugsweise einem in Globoidform ausgebildeten Zahnkranz, in Wirkverbindung steht.3S 4. Einrichtung nach Anspruch 3,,
dadurch gekennze ichnet,daß der Antrieb (9) mit einer Handsteuerung (45) verbunden ist.0 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Grunddreheinheit (12) zwei koaxial um 180° versetzt auf den Zahnkranz .(25) angeordneteGrundtxsche aufweist.
456. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,• · · I 1111 · · <MG 152619.07.85'■ * I &bgr; ·I 1 · i3 * I CMJ 1 j · ■ &igr;■ J II * *lsi &igr;* amdaß der Roboter (11) beabstandet zur Mittelachse(27) auf einer parallelen Robotermittelachse(28) zu einem Grundtisch (22) näher angeordnet ist und dieser Grundtisch (22) der Fertigungstisch ist.7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Grundtische (22, 23) Schnellzentrierelemente aufweisen, in denen die Positionierer (32, 33) relativ zum Roboter (11) positionierbar sind. ·8. Einrichtung naca Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Grundtische (22,23) Stromkupplungen aufweisen, an die die Positionierer (13, 33) anschließbar sind.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß der Roboter (11) als Gelenkarmroboter oder Knickarm ausgebildet ist.10.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grunddreheinheit (12) ein stationärer Blendschutz (31) zugeordnet ist, der vorzugsweise in der Roboteraufnahmeöffnung (24) 3Q angeordnet ist.Gr/Ha
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