DE851570C - Pre-chamber diesel engine - Google Patents
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Description
Vorkammerdieselmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorkammerdieselmaschine mit Einspritzung eines schwerer zündbaren Haupt- oder Betriebsbrennstoffes in eine Vorkammer und Einspritzung eines leichter zündbaren Zündbrennstoffes, durch dessen Selbstzündung die Zündung des Betriebsbrennstoffes bewirkt wird.Pre-Chamber Diesel Engine The invention relates to a pre-chamber diesel engine with injection of a less ignitable main or operating fuel into a Pre-chamber and injection of a more easily ignitable pilot fuel through which Auto-ignition causes the fuel to ignite.
Die Erfindung besteht darin, daB die Einspritzdüse für den Zündbrennstoff derart in die Vorkammer, in den Hauptbrennraum oder in den Verbindungskanal zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum einmündend angeordnet ist, daß der Zündbrennstoff ganz oder zum Teil in die Nähe der Ausmündung der Vorkammer in den Hauptbrennraum gespritzt wird, dort mit dem eingespritzten Hauptbrennstoff zusammentrifft und diesen nach seiner Zündung über den Hauptbrennraum verteilt, zu welchem Zweck entweder zunächst der Hauptbrennstoff und hernach der Zündbrennstoff oder beide Brennstoffe gleichzeitig eingespritzt werden oder zunächst ein Teil des Hauptbrennstoffes vor dem Zündbrennstoff, der restliche Hauptbrennstoff dagegen mit dem Zündbrennstoff gleichzeitig oder im Anschluß an die Zündbrennstoffeinspritzung eingespritzt wird.The invention consists in that the injection nozzle for the pilot fuel such in the antechamber, in the main combustion chamber or in the connecting duct between The prechamber and main combustion chamber are arranged so that the pilot fuel is entirely or partially injected into the vicinity of the opening of the antechamber into the main combustion chamber where it meets the injected main fuel and this after its ignition distributed over the main combustion chamber, for whatever purpose either initially the main fuel and then the pilot fuel or both fuels at the same time are injected or initially a part of the main fuel before the pilot fuel, the remaining main fuel, on the other hand, at the same time or in the pilot fuel Connection to the pilot fuel injection is injected.
Des weiteren soll nach der Erfindung im inneren Kolbentotpunkt nur ein schmaler Ringspalt zwischen der ringförmigen Wandung der Vorkammermündung und dem Kolbenboden verbleiben und die Einspritzdüse für den Betriebsbrennstoff derart in Richtung auf den die Vorkammer mit dem Hauptbrennraum verbindenden Kanal ausmünden, daß der Brennstoff durch die Vorkammer hindurch gegen den Kolbenboden zu eingespritzt wird, so daß er nach Zündung durch den in die Nähe der Vorkammerausmündung eingespritzten Zündbrennstoff in noch teilweise flüssigem-oder schon entzündetem Zustand durch den Ringspalt in den vorzugsweise durch eine Mulde im Kolbenboden gebildeten Hauptbrennraum verteilt wird.Furthermore, according to the invention, in the inner piston dead center only a narrow annular gap between the annular wall of the antechamber mouth and the piston crown remain and the injection nozzle for the operating fuel in this way in Direction of the connecting the antechamber with the main combustion chamber Channel open out that the fuel through the antechamber through against the piston crown is too injected, so that after ignition by the in the vicinity of the antechamber outlet injected pilot fuel in still partially liquid or already ignited State through the annular gap in the preferably through a depression in the piston crown formed main combustion chamber is distributed.
Dieselmaschinen mit einem schwerer und einem leichter zündbaren Brennstoff und einem solchen Verdichtungsverhältnis, daß der schwerer zündbare Brennstoff durch die Verdichtungstemperatur nicht, der leichter zündbare Brennstoff dagegen entzündet wird, sind, bekannt. Derartige Maschinen haben den Vorteil, daß trotz Verwendung eines Brennstoffes mit hochliegendem Zündpunkt ein verhältnismäßig niederes Verdichtungsverhältnis gewählt werden kann, gleichzeitig aber die Vorteile des Dieselverfahrens beibehalten werden. Wenn auch der Haupt- oder Betriebsbrennstoff in diesem Falle durch den Zündbrennstoff gewissermaßen fremdgezündet wird, so sind die Vorgänge der Zündung doch im wesentlichen diejenigen einer Selbstzündung. -Dieses wirkt sich insbesondere dahingehend aus, daß einerseits die Leistungsreglung der Maschine lediglich durch Änderung der Brennstoffmenge vorgenommen und andererseits der Wirkungsgrad der Maschine über einen sehr großenBelastungs- und Drehzahlbereich im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Gleichzeitig wird der Vorteil erreicht, daß die Verwendung betriebsunsicherer Zündkerzen vermieden wird.Diesel engines with one heavier and one more easily ignitable fuel and such a compression ratio that the more difficult to ignite fuel by the compression temperature does not, but the more easily ignitable fuel ignites will, are, known. Such machines have the advantage that despite use a fuel with a high ignition point has a relatively low compression ratio can be selected while maintaining the advantages of the diesel process will. Even if the main or operating fuel in this case is the pilot fuel is to some extent externally ignited, the ignition processes are essentially essential those of compression ignition. -This has a particular effect, that on the one hand the power control of the machine only by changing the amount of fuel and on the other hand the efficiency of the machine over a very high load and speed range can be kept essentially constant. Simultaneously the advantage achieved is that the use of unsafe spark plugs is avoided will.
Es sind auch schon Vorkammermaschinen bekannt, welche mit Einspritzung eines Hauptbrennstoffes und eines Hilfsbrennstoffes in die Vorkammer betrieben werden. Als Hauptbrennstoff kann hierbei ein schwerer vergasbarer Brennstoff, als Hilfsbrennstoff ein flüchtiger Brennstoff verwendet werden. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand wird jedoch in diesem Falle der Hilfsbrennstoff in denjenigen Teil der Vorkammer eingespritzt, welcher von dem Durchtrittsquerschnitt zum Hauptbrennraum am weitesten entfernt ist, während der Hauptbrennstoff möglichst vollständig in den verengten Teil der Vorkammer am Übergangsquerschnitt in den Hauptbrennraum eingespritzt wird und zu diesem Zweck die Einspritzdüse für den Hauptbrennstoff bis nahe an diesen verengten Teil der Vorkammer heranreicht. Der erweiterte Teil der Vorkammer, welcher zur Aufnahme des Hilfsbrennstoffes dient, wirkt infolgedessen im wesentlichen als ein der Vorkammer nachgeschalteter Speicherraum, in welchem die Zündung des Hilfsbrennstoffes stattfindet, derart, daß durch diese Hilfszündung das in dem verengten Teil der Vorkammer vorgelagerte Hauptbrennsrtoffgemisch in den Hauptbrennraum eingestäubt wird. Das Wesentliche dieser bekannten Maschine besteht also darin, zunächst eine vom Hauptbrennstoffgemisch örtlich getrennte Entzündung des Hilfsbrennstoffgemisches vorzusehen, um durch diese Hilfszündung das vorgelagerte Hauptbrennstoffgemisch in den Hauptbrennraum einzustäuben. Daraus erklärt sich auch der Umstand, daß für die bekannte Maschine die Verwendung von Brennstoffen verschieden hohen Zündpunktes keine notwendige Voraussetzung für die Arbeitsweise der Maschine ist.Pre-chamber machines are also known which have injection a main fuel and an auxiliary fuel are operated in the antechamber. A fuel that is more difficult to gasify can be used as the main fuel, as an auxiliary fuel a volatile fuel can be used. In contrast to the subject of the invention however, in this case the auxiliary fuel is in that part of the antechamber injected, which is furthest from the passage cross-section to the main combustion chamber is removed, while the main fuel as completely as possible in the narrowed Part of the prechamber is injected into the main combustion chamber at the transition cross-section and for this purpose the main fuel injector to close to it narrowed part of the antechamber reaches. The enlarged part of the antechamber, which serves to receive the auxiliary fuel, acts as a result essentially as a storage space downstream of the antechamber in which the auxiliary fuel is ignited takes place in such a way that by this auxiliary ignition that in the narrowed part of the Pre-chamber upstream main fuel mixture is dusted into the main combustion chamber will. The essence of this known machine is to begin with a Ignition of the auxiliary fuel mixture that is locally separated from the main fuel mixture to be provided for the upstream main fuel mixture through this auxiliary ignition to dust into the main combustion chamber. This also explains the fact that for the known machine the use of fuels with different ignition points is not a necessary prerequisite for the operation of the machine.
Diese Wirkungsweise der bekannten Maschine weist jedoch wesentliche Nachteile auf. Infolge der Schichtung von Hilfsbrennstoff und Hauptbrennstoff sind gleich günstige Zündungsbedingungen für den Haupt- oder Betriebsbrennstoff nicht mit gleicher Sicherheit gewährleistet wie im Falle der Erfindung, bei welcher der Hilfsbrennstoff in die Nähe des Übergangsquerschnittes zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum, also in den Kern des Hauptbrennstoffgemisches eingespritzt wird. Der Hilfsbrennstoff kann in diesem Falle bei seiner Zündung unmittelbar auf den Hauptbrennstoff einwirken.However, this mode of operation of the known machine is essential Disadvantages on. As a result of the stratification of auxiliary fuel and main fuel are equally favorable ignition conditions for the main or operating fuel are not guaranteed with the same security as in the case of the invention, in which the Auxiliary fuel in the vicinity of the transition cross-section between antechamber and main combustion chamber, that is, it is injected into the core of the main fuel mixture. The auxiliary fuel can in this case act directly on the main fuel when it is ignited.
Am günstigsten ist es hierbei im allgemeinen, wenn die Einspritzdüse für den Hilfsbrennstoff in die Vorkammer oder in den Verbindungskanal zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum einmündet, wobei in letzterem Falle der Brennstoff teilweise in die Vorkammer und teilweise in den Hauptbrennraum eingespritzt werden kann.It is generally most favorable here if the injection nozzle for the auxiliary fuel in the antechamber or in the connecting channel between the antechamber and main combustion chamber opens, in the latter case the fuel partially can be injected into the antechamber and partially into the main combustion chamber.
Ist es jedoch aus irgendwelchen Gründen, z. B. infolge räumlich beschränkter Anordnung der Vorkammer, nicht möglich oder unzweckmäßig, die Düse für den Hilfsbrennstoff ebenfalls in die Vorkammer bzw. in den Verbindungskanal zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum einmünden zu lassen, so soll erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen werden, daß der Hilfsbrennstoff von der Seite des Hauptbrennraumes her gegen den Verbindungsquerschnitt zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum gespritzt wird. Die während des Verdichtungshubes in die Vorkammer gerichtete Strömung wird auch in diesem Falle dafür sorgen, daß der Hilfsbrennstoff mindestens teilweise in die Vorkammer gelangt, sofern er nicht unmittelbar bis in diese eingespritzt wird und sich dort entzündet.However, is it for any reason, e.g. B. as a result of spatially restricted Arrangement of the antechamber, not possible or inexpedient, the nozzle for the auxiliary fuel also in the antechamber or in the connecting channel between the antechamber and the main combustion chamber to open out, according to the invention, the arrangement should be made in such a way that that the auxiliary fuel from the side of the main combustion chamber against the connection cross-section is injected between the antechamber and the main combustion chamber. The one during the compression stroke In this case, too, the flow directed into the antechamber will ensure that the auxiliary fuel at least partially reaches the antechamber, if it does not immediately until it is injected into it and ignites there.
Die Luftströmung kann hierbei gegebenenfalls noch durch besondere Maßnahmen, z. B. durch Verdxängerwirkung, tangential in die Vorkammer einmündende Kanäle, unterstützt werden.The air flow can optionally also be through special Measures, e.g. B. by displacement effect, opening tangentially into the antechamber Channels, are supported.
Es sind des weiteren Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchen eine außerhalb des Zylinders angeordnete Hilfskammer mittels eines engen winkelförmigen Kanals mit dem Hauptbrennraum in Verbindung steht und bei welchen der Hauptbrennstoff ein flüssigem Zustande in dem winkelförmigen engen Kanal eingelagert wird. Durch die Einspritzung einer kleinen Menge leichten Brennstoffes in die Hilfskammer und durch die Zündung dieses Hilfsbrennstoffes in dieser soll der in dem Kanal vorgelagerte flüssige Hauptbrennstoff in den Hauptbrennraum eingestäubt werden. Diese Maschinen haben jedoch in noch höherem Maße die Nachteile der vorher beschriebenen bekannten Maschinen, da der Hauptbrennstoff im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand in noch flüssiger Form ohne vorherige Zerstäubung und Aufbereitung innerhalb einer Vorkammer in den Hauptbrennraum gelangt, abgesehen von sonstigen Nachteilen und Schwierigkeiten, die mit der Vorlagerung des Brennstoffes in flüssiger Form in dem Kanal zwischen Hauptbrennraum und Hilfskammer zusammenhängen.There are also known internal combustion engines in which a Auxiliary chamber arranged outside the cylinder by means of a narrow angular Channel communicates with the main combustion chamber and in which the main fuel a liquid state is stored in the angular narrow channel. By the injection of a small amount of light fuel into the auxiliary chamber and by igniting this auxiliary fuel in this, the fuel upstream in the channel is supposed to be liquid main fuel can be dusted into the main combustion chamber. These machines however, have the disadvantages of the previously described known ones to an even greater extent Machines as the main fuel as opposed to Subject matter of the invention in liquid form without prior atomization and preparation within one Prechamber gets into the main combustion chamber, apart from other disadvantages and Difficulties with the pre-storage of the fuel in liquid form in the Channel connected between the main combustion chamber and the auxiliary chamber.
Es sind des weiteren Maschinen bekannt, bei welchen ein Schwerölbrennstoff in einen Brennraum eingespritzt wird, der am Ende des Verdichtungshubes nahezu die gesamte vom Kolben aus dem Zylinderraum verdrängte Verdichtungsluft aufnimmt. Die Zündung des Schwerölbrennstoffes soll in diesem Falle durch einen Leichtölstra.hl erfolgen, welcher unmittelbar an der Mündung des nicht mit Luft durchsetzten Schwerölstrahles parallel oder nahezu parallel mit diesem in den Verbrennungsraum eingeführt wird. Die Zündung des Hauptbrennstoffes wird dabei nicht durch die Selbstzündung eines eingespritzten Hilfsbrennstoffes eingeleitet, sondern durch ein in einem Vergaser erzeugtes und durch eine Zündvorrichtung gezündetes Leichtölgemisch. Die durch die Erfindung angestrebten Vorteile können daher bei dieser bekannten Maschine ebenfalls nicht erzielt werden.There are also known machines in which a heavy oil fuel is injected into a combustion chamber, which at the end of the compression stroke is almost the absorbs all of the compression air displaced from the cylinder chamber by the piston. the In this case, the heavy oil fuel should be ignited by a light oil jet take place directly at the mouth of the non-aerated heavy oil jet is introduced parallel or almost parallel to this in the combustion chamber. The ignition of the main fuel is not caused by the auto-ignition of one injected auxiliary fuel, but rather through one in a carburetor Light oil mixture generated and ignited by an ignition device. The through the The advantages sought in the invention can therefore also be achieved in this known machine cannot be achieved.
Es sind ferner noch Maschinen bekannt, bei welchen ein und derselbe Brennstoff sowohl in eine Vorkammer als auch in den Hauptbrennraum eingespritzt wird, wobei der in die Vorkammer eingespritzte, in seiner Menge regelbare Brennstoff die Hauptbrennstoffmenge darstellt. Die Einspritzung in den Hauptbrennraum hat hierbei den Zweck, einerseits das Anlassen der Maschine sicherzustellen und andererseits die Wirbelbewegung bei der Vorkammerausströmung während des Normalbetriebes zu unterstützen.There are also machines known in which one and the same Fuel is injected into both an antechamber and the main combustion chamber the fuel injected into the antechamber, the amount of which can be regulated represents the main amount of fuel. The injection into the main combustion chamber has the purpose on the one hand to ensure that the machine is started and on the other hand to support the vortex movement in the antechamber outflow during normal operation.
Im Gegensatz zur Erfindung findet bei diesen Maschinen die Einspritzung in den Hauptbrennraum derart statt, daß dieser Brennstoffanteil im wesentlichen gleichgerichtet mit der durch das austretende Vorkammergemisch erzeugten Wirbelströmung eingespritzt wird. Vor allem kann aber infolge des Umstandes, daß für die Haupt- und die Hilfseinspritzung der gleiche Brennstoff verwendet wird, nicht die durch die Erfindung angestrebte Wirkung erzielt werden. Wenn auch beim Anlassen der Maschine die Zündbedingungen für die Haupt- und die Hilfseinspritzung insofern voneinander verschieden sind, als der unmittelbar in den Hauptbrennraum eingespritzte Brennstoffteil infolge der hohen Temperatur im Hauptbrennraum sich leichter als der in die Vorkammer eingespritzte Brennstoffteil entzünden kann, so sind diese unterschiedlichen Bedingungen während des Normalbetriebes nicht vorhanden. Eine Zündung des in die Vorkammer eingespritzten Brennstoffteiles durch den in den Hauptbrennraum eingespritzten Brennstoffteil ist während des Normalbetriebes weder möglich noch auch beabsichtigt. Des weiteren ist im Gegensatz zur Erfindung die Hilfseinspritzung bei der bekannten Maschine mit Rücksicht auf die ihr zugrunde liegende Aufgabe an eine Einspritzung in den Hauptbrennraum gebunden, während die Hilfseinspritzung gemäß der Erfindung in erster Linie eine Einspritzung in die Vorkammer, jedenfalls aber in die Nähe des Durchschnittsquerschnittes zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum vorsieht.In contrast to the invention, injection takes place in these machines in the main combustion chamber in such a way that this fuel content is essentially in the same direction as the vortex flow generated by the exiting antechamber mixture is injected. Above all, however, due to the fact that for the main and the auxiliary injection uses the same fuel, not the one through the invention aimed effect can be achieved. Even when starting the engine the ignition conditions for the main and auxiliary injection insofar from each other are different than the fuel part injected directly into the main combustion chamber Due to the high temperature in the main combustion chamber, it is easier than that in the antechamber injected fuel can ignite, these are different conditions not available during normal operation. An ignition of the injected into the antechamber Fuel part is through the fuel part injected into the main combustion chamber Neither possible nor intended during normal operation. Furthermore is In contrast to the invention, the auxiliary injection in the known machine with Consideration of the task on which it is based on injection into the main combustion chamber bound, while the auxiliary injection according to the invention is primarily one Injection into the prechamber, but in any case in the vicinity of the average cross-section between the antechamber and the main combustion chamber.
Als Betriebsbrennstoff kann bei den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschinen ein Dieselbrennstoff, z. B. Gasöl, Verwendung finden. Mit besonderem Vorteil kann jedoch gegebenenfalls auch ein sog. Sicherheitskraftstoff verwendet werden, welcher in flüssigem Zustande unbrennbar ist und erst bei erhöhter Temperatur brennbare Gase erzeugt. Zweckmäßig wird der Zündbrennstoff im Betriebe in gleichbleibender, insbesondere geringer Menge, eingespritzt, während die Menge des Betriebsbrennstoffes geregelt wird. Gegebenenfalls kann auch die Möglichkeit vorgesehen werden, zur Erleichterung des.Anlassens, die Menge des Zündbrennstoffes vorübergehend zu erhöhen.The fuel proposed according to the invention can be used as the fuel Machines a diesel fuel, e.g. B. gas oil, find use. With a particular advantage however, a so-called safety fuel can also be used if necessary, which is incombustible in a liquid state and only combustible at elevated temperature Generates gases. The pilot fuel is expediently used in the company in a constant, especially small amount, injected while the amount of operating fuel is regulated. If necessary, the possibility can also be provided for relief the reason to temporarily increase the amount of pilot fuel.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele für Dieselmaschinen mit den Merkmalen gemäß der Erfindung in den Abb. i bis 3 schematisch dargestellt.The drawing shows three exemplary embodiments for diesel engines with the features according to the invention in Figs. i to 3 shown schematically.
In Abb. i besteht der Brennraum der Maschine aus einem durch eine Vertiefung des Kolbenbodens gebildeten Hauptbrennraum a und einer Vorkammer b. Die Vorkammer steht durch einen halsförmigen Verbindungskanal c mit dem Hauptbrennraum in Verbindung, wobei der den Vetbindungskanal umschließende Einsatz d so weit in den Hauptbrennraum hineinragt, daß seine untere ringförmige Stirnfläche im inneren Kolbentotpunkt mit dem Kolbenboden lediglich einen schmalen Ringspalt e von z. B. 0,s bis 2 mm Höhe bildet. Der Haupt- oder Betriebsbrennstoff, z. B. normales Dieselöl, wird durch eine in Achsrichtung der Vorkammer angeordnete Ein,<pritzdüse f in die Vorkammer, und' zwar durch den Verbindungskanal hindurch in Richtung auf den Kolbenboden zu eingespritzt. Eine zweite Einspritzdüse g mündet seitlich in die Vorkammer ein und dient zur Belieferung der Vorkammer mit einem Zündbrennstoff, welcher sich bei einer niederen Temperatur als der durch die Düse f eingespritzte Betriebsbrennstoff entzündet.In Fig. I, the engine's combustion chamber consists of one through one Deepening of the piston crown formed main combustion chamber a and an antechamber b. the Antechamber stands through a neck-shaped connecting channel c with the main combustion chamber in connection, the insert d surrounding the connecting channel so far in the main combustion chamber protrudes that its lower annular end face in the interior Piston dead center with the piston head only a narrow annular gap e of z. B. 0.s up to 2 mm in height. The main or operating fuel, e.g. B. normal diesel oil, is arranged in the axial direction of the prechamber injection, <injection nozzle f in the antechamber, through the connecting channel in the direction of the Piston head too injected. A second injection nozzle g opens laterally into the An antechamber and is used to supply the antechamber with a pilot fuel, which is at a lower temperature than that injected through the nozzle f Service fuel ignited.
Der Betriebsbrennstoff wird einem Hauptbehälter h entnommen und durch eine Einspritzpumpe i zur Düse f geliefert. Die Leitungen k sollen andeuten, daß die Pumpe i mit Rückströmreglung arbeitet, wobei in bekannter Weise die Pumpenkolben der Einspritzpumpe zur Reglung der Brennstoffmenge z. B. mit schrägen Steuerkanten versehen sind und um ihre Achse gedreht werden können.The operating fuel is taken from a main container h and delivered to the nozzle f by an injection pump i. The lines k are intended to indicate that the pump i works with backflow control, the pump piston of the injection pump for regulating the amount of fuel z. B. are provided with inclined control edges and can be rotated about their axis.
Für den Zündbrennstoff ist des weiteren ein Hilfsbehälter l und eine Zusatzpumpe m vorgesehen. Die Pumpe m selbst ist z. B. nicht regelbar ausgebildet, sondern auf eine bestimmte Liefermenge eingestellt, z. B. derart, daß durch die Einspritzdüse g gerade eine solche Menge Zündbrennstoff in die Vorkammer eingespritzt wird, daß unter allen Betriebsbedingungen eine Zündung des Betriebsbrennstoffes sichergestellt ist. Durch eine z. B. von Hand zu betätigende oder bei Inbetriebsetzung des Motors sich selbsttätig einrückende Kupplung n kann die Pumpe m mit dem Antrieb der Maschine bzw. mit der Brennstoffpumpe i gekuppelt werden. Die Kupplung ist hierbei, z. B. durch Anordnung verschieden großer Kupplungsklauen, derart ausgebildet, daß sie nur in einer ganz bestimmten Umfassungsstellung der Kupplungshälften zueinander eingerückt werden kann. Gegebenenfalls kann auch die Pumpe m regelbar ausgebildet sein, insbesondere derart, daß zum Anlassen eine erhöhte Menge an Zündbrennstoff in die Maschine geliefert wird. An auxiliary container 1 and an additional pump m are also provided for the pilot fuel. The pump m itself is z. B. not designed to be adjustable, but set to a certain delivery quantity, z. B. in such a way that just such an amount of pilot fuel is injected into the prechamber through the injection nozzle g that ignition of the operating fuel is ensured under all operating conditions. Through a z. B. manually operated or automatically engaging when starting the engine clutch n, the pump m can be coupled to the drive of the machine or to the fuel pump i. The clutch is here, for. B. by arranging coupling claws of different sizes, designed such that they can only be engaged in a very specific surrounding position of the coupling halves to each other. If necessary, the pump m can also be designed to be controllable, in particular in such a way that an increased amount of pilot fuel is supplied to the machine for starting.
Die Einspritzzeitpunkte sind durch entsprechende Einstellung der Brennstoffpumpen beispielsweise derart gewählt, daß beide Einspritzdüsen gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig am Ende des Verdichtungshubes Brennstoff in die Vorkammer einspritzen, so daß der in dieVorkammer eingespritzte und sich sofort entzündende Zündbrennstoff zugleich auch den Betriebsbrennstoff zur Entzündung bringt. Doch kann auch dieser gegebenenfalls schon einige. Zeit vor dem Zündbrennstoff eingespritzt werden.The injection times are determined by setting the fuel pumps accordingly for example chosen such that both injectors are at the same time or almost simultaneously inject fuel into the prechamber at the end of the compression stroke, so that the pilot fuel injected into the antechamber and ignites immediately at the same time also causes the fuel to ignite. But this can also possibly a few. Time before the pilot fuel is injected.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist die Vorkammer b seitlich und schräg zum Zylinder angeordnet. Die den Betriebsbrennstoff liefernde Düse f ist wiederum in Achsrichtung der Vorkammer angeordnet, während die Düse g für den Zündbrennstoff quer zur Zylinderachse auf der der Vorkammer entgegengesetzten Seite des Zylinderraumes angeordnet ist. Der Betriebsbrennstoff kann in diesem Fall früher als sonst üblich in die Vorkammer eingespritzt werden, wobei er durch Auftreffen auf den sich der Vorkammer nähernden Kolbenboden teilweise über den Hauptbrennraum verteilt und dort von dem nachfolgend eingespritzten und sich entzündenden Zündbrennstoff entzündet wird. Da noch eine Luftströmung in die Vorkammer hinein besteht, kann sich die Zündflamme in die Vorkammer hinein fortpflanzen und auch dort die Zündung des restlichen Teiles des Betriebsbrennstoffes bewirken. Dieser restliche Brennstoff wird alsdann durch die Vorkammerzündung in den Hauptbrennraum hinein zerstäubt, wo die noch nicht entzündeten Brennstoffteile die für die Entzündung erforderliche Temperatur vorfinden.In the embodiment according to Fig.2, the antechamber b is on the side and arranged at an angle to the cylinder. The nozzle supplying the operating fuel f is again arranged in the axial direction of the antechamber, while the nozzle g for the Pilot fuel perpendicular to the cylinder axis on the side opposite the antechamber of the cylinder space is arranged. In this case, the operating fuel can be used earlier be injected into the antechamber than usual, whereby it is by impact on the piston crown approaching the prechamber partly via the main combustion chamber distributed and there from the subsequently injected and igniting pilot fuel is ignited. Since there is still an air flow into the antechamber, it can the pilot flame propagates into the antechamber and the ignition there too the remaining part of the fuel. This remaining fuel is then atomized into the main combustion chamber by the pre-chamber ignition, where the fuel parts that have not yet ignited are those required for ignition Find temperature.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die Vorkammer b ebenfalls schräg und exzentrisch angeordnet, wobei sie über einen Verbindungskanal c' in eine seitliche Kolbenvertiefung ä ausbläst. Die Einspritzdüse g für den Zündbrennstoff mündet in diesem Falle in den Überströmkanal c' aus und ist derart ausgebildet, daß ein Teil des Brennstoffes in die Vorkammer, ein anderer Teil des Brennstoffes in den Hauptbsennraum gespritzt wird.In the embodiment according to Fig. 3, the antechamber b is also arranged obliquely and eccentrically, with a connection channel c 'in a lateral piston recess ä blows out. The injection nozzle g for the pilot fuel in this case opens into the overflow channel c 'and is designed in such a way that that part of the fuel in the antechamber, another part of the fuel is injected into the main boiler room.
Claims (4)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED1721D DE851570C (en) | 1940-03-02 | 1940-03-02 | Pre-chamber diesel engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED1721D DE851570C (en) | 1940-03-02 | 1940-03-02 | Pre-chamber diesel engine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE851570C true DE851570C (en) | 1952-10-06 |
Family
ID=7029468
Family Applications (1)
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DED1721D Expired DE851570C (en) | 1940-03-02 | 1940-03-02 | Pre-chamber diesel engine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE851570C (en) |
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