DE8506364U1 - Vorrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen aus Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen aus Behältern

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DE8506364U1 DE19858506364 DE8506364U DE8506364U1 DE 8506364 U1 DE8506364 U1 DE 8506364U1 DE 19858506364 DE19858506364 DE 19858506364 DE 8506364 U DE8506364 U DE 8506364U DE 8506364 U1 DE8506364 U1 DE 8506364U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

16. Juli 1985 L/Be
Hermann Spicher GmbH
5000 Köln 80
"Vorrichtung zur automatischen Entnahme
von gegenständen «us Behältern*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen einzelnen oder gruppenweisen Entnahme von Ge-, _ genstünden aus Behältern, bestehend aus einem Gestell» 1n dessen unterem Bereich mindestens ein Behälter mit den zu entnehmenden Gegenständen aufstellbar 1st, einem an dem Gestell 1m Bereich Über dem Behälter beweglich angeordneten Entnahmearm, einer Halterung fUr den Entnahmearnt, die Über eine Verschwenke1nr1chtung mit dem Gestell verbunden 1st, einem Antrieb zur Verschwenkung der Halterung sowie einem Antrieb zur Längsverschiebung des Entnahmearms relativ zu der Halterung.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der Eingangs genannten Art derart welter auszubilden, daß der Verschwenkmechanismus flir die Halterung des Entnahmearms mit geringstmöglichem vorrichtungstechnischem Aufwand auskommt.
Er?indungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschwenkeinrichtung einen in dem Gestell gelagerten Drehkranz aufweist, an welchem die Halterung mit dem Entnahmearm um eine durch die Rotations
achse des Drehkranzes verlaufende Tragachse schwenkbar aufgehängt 1st.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Schwenkbewegung, die die Halterung des Entnahmearms
um die Tragachse ausfuhrt, mit einer Drehbewegung
überlagert, so daß der Greifteil des Entnahmearms
ebenso wie bei einer kardanischen Aufhängung eine
Rasterflache 1m Inneren eines Werkstückbehälters ab-
tasten kann.
Die Rotationsachse des Drehkranzes ist dabei im we-(.) sentHchen vertikal angeordnet.
Die Tragachse, an der die Halterung mit dem Entnahmearm aufgehängt ist, 1st Im wesentlichen horizontal angeordnet, so daß die Halterung mit dem Entnahmearm in Ihrer mittleren Stellung senkrecht nach unten weist.
20
Die Halterung mit dem Entnahmearm kann durch den
Drehkranz hindurchgreifen, wobei die Halterung etwa 1n ihrem oberen Drittel mit der Tragachse verbunden ist.
25
Der untere Ringteil des Drehkranzes ist zweckmäßig
auf einer quer durch das Gestell verlaufenden Traverse befestigt.
3Q Auf dem oberen Ringteil des Drehkranzes, der unter Zwischenschaltung von Laufkugeln auf dem unteren Ringteil drehbar abgestützt ist, kann die Tragachse für die Halterung des Entnahmearms angeordnet sein.
Der obere Ringteil des Drehkranzes ist vorzugsweise mit einer Verzahnung versehen, in die ein antreibbares Ritzel eingreift. Das Ritzel sitzt dabei zweckmä-
Big auf der Welle eines mit dem Gestell verbundenen Elektromotors, so daß durch Betätigung des Elektromotors der obere Ringteil des Drehkranzes relativ zu dem unteren Ringteil gedreht werden kann.
Zur Verschwenkung der Halterung des Entnahmearms um die Tragachse kann an dsr Halterung ein Zahnradsegment vorgesehen sein, daß in einer senkrecht zu der Tragachse verlaufenden Ebene liegt, wobei mit dem
* jQ ZährirSuäcQüiefit ein Ritzel im Eingriff steht, das auf ν der Welle eines auf dem oberen Singteil des Drehkran-
zes angeordneten Elektromotors sitzt.
Der Greifteil des Entnahmearms 1st vorzugsweise dreh-
bar. Wenn der Greifteil als Doppelmagnet ausgebildet
.;' ist, kann aufgrund der Drehbarkeit des Greifteils
die Lage des Doppelmagneten unabhängig von der Dreh-
:: stellung immer zur selben Seite hin ausgerichtet
)} sein.
■\ 20
Der Drehkranz ist zweckmäßig auf einem in dem Ge-
; stell verfahrbaren Schlitten montiert. Dadurch ist
es möglich, den Entnahtnearm von einem Werkstückbehälter zum anderen zu fahren und die Behälter nacheinan
■'i 25 der 0^ r auch in wechselnder Folge zu entleeren. Da- ; bei kann der Schlitten auch in sich kreuzenden Rich
tungen verfahren werden.
Die Erfindung 1st in der Zeichnung beispielsweise „Ο veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur automatischen einzelnen Entnahme von Gegenständen aus Behältern,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II und
F1g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fi^. 1 in Richtung des Pfeiles III.
Nach der Zeichnung besteht die automatische Entnahmevorrichtung 1m wesentlichen aus einem Gestell I1 einem an dem Gestell gelagerten Entnahmearm 2 sowie im unteren Teil des Gestells unterhalb des Entnahmearms 2 einem Aufnahmebereich 3 für mindestens einen zu entleerenden Behälter 4.
Das Gestell 1 besteht aus stabilen Stahlträgern 5 und 1st außen herum mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schutzverkleidung versehen, die sich zum Einsetzen und Herausnehmen des Behälters 4 öffnen läßt.
Neben dem Gestell 1 können an drei Seiten Auffangbehälter 6 für die einzelnen aus dem Behälter 4 entnommenen Gegenstände vorgesehen sein. Die Auffangbehälter 6 sind Teil von nicht näher dargestellten Sort1ere1nr1chtungen.
Der Entnahmearm 2 sitzt 1n einer Halterung 7, die im oberen Bereich des Gestells 1 oberhalb des Behälters 4 von einer Verschwenke1nr1chtung 8 getragen wird.
Zu der Verschwenke1nr1chtung 8 gehören ein Drehkranz 9 sowie eine an diesem befestigte Tragachse 10, auf der die Halterung 7 des Entnahmearms 2 gelagert 1st.
Der Drehkranz 9 besteht aus einem unteren Ringtei 1 11, einem oberen R1ngte11 12 sowie zwischen den
beiden Ringteilen angeordneten Kugeln 13, so daß sich die Ringteile relativ zueinander um eine Rotationsachse 14 drehen können.
Der untere Ringteil 11 1st in horizontaler Ausrichtung auf einer Traverse 15 befestigt, die starr mit dem Gestell 1 verbunden sein kann. Auf dem oberen Ringteil 12 sind zwei parallele Querträger 16 befestigt, die In Ihrer Mitte jeweils einen Lagerbock XO 17 zur Aufnahme der Tragachse 10 aufweisen. Die Lagerböcke 17 sind so angeordnet, daß die Tragachse 10 in horizontaler Ausrichtung genau durch die Rotationsachse 14 des Drehkranzes 9 verläuft.
An dem oberen Ringteil 12 ist eine Außenverzahnung 18 vorgesehen, in die ein Ritzel IS eingreift, welches auf der Welle eines fest mit der Traverse 15 verbundenen elektrischen Getriebemotors 20 sitzt. Durch Betätigung des Elektromotors wird der obere Ringteil gedreht, wodurch auch die Tragachse 10 mit dem Entnahmearm 2 gedreht wird.
Zur Verschwenkung der Halterung 7 des Entnahmearms 2 dient ein an der Halterung 7 befestigtes Zahnradsegment 21, welches mit einem Ritzel 22 1m Eingriff steht. Das Ritzel 22 sitzt auf der Welle eines elektrischen Getriebemotors 23, der auf den Querträgern 16 befestigt 1st und sich folglich zusammen mit dem oberen Ringteil 12 des Crehkranzes dreht. Durch
ac Betätigung des Ritzels 22 wird die Halterung um die Tragachse 10 verschwenkt.
Der Entnahmearm 2 1st in der Halterung 7 längsverschiebiich geführt und kann mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Spindelantriebs auf- und abbewegt werden. Der Spindelantrieb wird mit Hilfe eines
9
elektrischen Getriebemotors 24 betätigt.
Darüber hinaus 1st der am unteren Ende des Entnahmeanns 2 sitzende Greiften 25 drehbar 1n dem Entnahmearm 2 gelagert und mit Hilfe eines Elektromotors 26 sowie einer Getriebeeinrichtung 27 drehbar. Die Drehbarkelt des Greifteils 25 1st bei der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung Insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn der Greifteil als doppelter Magnetkopf ausgebildet ist, der zur Entfaltung seiner optimalen Funktionsfähigkeit stets nach einer Seite hin ausgerichtet sein sollte.
Durch Kombination der Schwenkbewegung des Entnahmearms mit der durch den Drehkranz 9 bewirkten Rotationsbewegung kann der Greifteil 25 des Entnahmearms Jedes vorgegebene Raster abtasten, wobei durch entsprechende Drehung des Greifteils relativ zu dem Entnahraearm 2 auch eine genaue Ausrichtung des Greifteils zu dem Raster erfolgen kann.
Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt über ein programmierbares, In der Zeichnung nicht dargestelltes Steuergerät. Der Entnahmearm wird dabei so bewegt, daß er den Behälterinnenraum zeilenweise abtastet, und zwar in jeder Zeile in einer bestimmten Anzahl von Positionen. Die Rasterung entspricht dabei der Größe der zu entnehmenden Gegenstände und ist jeweils einstellbar.
Bei einem anderen 1n der Zeichnung nicht dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist die Traverse 15 zusammen mit dem Drehkranz und dem Entnahmearm auf einem Schlitten angeordnet, der innerhalb des Gestells, das entsprechende Abmessungen aufweist, verfahren werden kann. Je nach Größe und Form des Gestells
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kann der Schlitten in einer Richtung oder auch in mehreren Richtungen verfahren werden, so daß verschiedene Gruppierungen von Behältern entleert werden können.
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Claims (1)

16. Juli 1985 L/Be
Hermann Spicher GabH
Köln 80
Ansprüche
1. Vorrichtung zur automatischen einzelnen oder gruppenweisen Entnahme von Gegenständen aus Behältern, bestehend aus einem Gestell, in dessen unterem Bereich mindestens ein Behälter mit den zu entnehmenden Gegenständen aufstellbar ist, einem an dem Gestell 1m Bereich über dem
Behälter beweglich angeordneten Entnahmearm, einer Halterung für den Entnahmearm, die über eine Verschwenkeinrichtung mi* dem Gestell verbunden ist, einem Antrieb zur Verschwenkung der Halterung sowie einem Antrieb zur Längsverschiebung des Entnahmearms relativ zu der Halte-
rung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung (8) einen In dem Gestell (1) gelagerten Drehkranz (9) aufweist, an welchem die Halterung (7) mit dem Entnahmearm (2) um eine durch die Rotationsachse (14) des Drehkranzes (9) verlaufende Tragachse (10) schwenkbar aufgehängt 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek ennzeichnet, daß die Rotationsachse (14) des Drehkranzes (9) 1m wesentlichen vertikal angeordnet 1st.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (10), an der die Halterung (7) mit den Entnahmen™ (2) aufgehängt ist, im wesentüchsn horizontal angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) mit dem Entnahmearra (2)
XO durch den Drehkranz (9) hindurchgreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) mit dem Entnahmearm (2) etwa in ihrem oberen Drittel mit der Tragachse (10) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Ringteil (11) des Drehkranzes (9) fest mit einer quer durch das Gestell (1) verlau-
, fenden Traverse (15) oder dergleichen verbunden
! 1st.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ringteil (12) des Drehkranzes (9), der unter Zwischenschaltung von Laufkugeln (13) auf dem unteren Ringteil (11) drehbar abgestützt 1st, die Tragachse (10) für die halterung (7) des Entnahmearms (2) angeordnet 1st.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ringteil (12) des Drehkranzes (9)
mit einer Verzahnung (18) versehen 1st, in die
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1 antreibbares Ritzel (19) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel
(19) auf der Welle eines mit dem Gestell (1) verbundenen Elektromotors (20) sitzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Halterung (7) des Entnahmearms (2) ein Zahnradsegment (21) vorgesehen 1st, das 1n einer senkrecht zu der Tragachse (10) verlaufenden Ebene Hegt, und daß mit dem Zahnradsegment (21) ein Ritzel (22) 1m Eingriff steht, das auf der Welle eines auf dem oberen R1ngte11 (12) des Drehkranzes (9) angeordneten Elektromotors (23) sitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifteil (25) des Entnahmearms (2) als Doppelmagnet ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiften
(25) des Entnahmearrcs (2) drehbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkranz (9) auf einem in dem Gestell (1) verfahrbaren Schlitten montiert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten in mindestens zwei sich kreuzende Richtungen verfahrbar 1st.
DE19858506364 1985-03-06 1985-03-06 Vorrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen aus Behältern Expired DE8506364U1 (de)

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