DE8500590U1 - Rohling eines werkzeugs zum ziehen von draehten - Google Patents
Rohling eines werkzeugs zum ziehen von draehtenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C3/00—Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
- B21C3/02—Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
- B21C3/025—Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof comprising diamond parts
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rohling eines Werkzeugs
zum Ziehen von Drähten sowie ein aus einem derartigen
Rohling hergestelltes Werkzeug. Der Rohling besteht aus einem Preßling aus abtragenden Teilchen.
zum Ziehen von Drähten sowie ein aus einem derartigen
Rohling hergestelltes Werkzeug. Der Rohling besteht aus einem Preßling aus abtragenden Teilchen.
Derartige Preßlinge sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einer polykristallinen Masse aus abtragenden
Teilchen, die im allgemeinen in einem Betrag von wenigstens 70 %, vorzugsweise zwischen 80 und 90 % (Volumenprozent
des Preßlings) anwesend sind. Die Teilchen sind zu einem harten Konglomerat gebunden. Die polykristaliine Masse
enthält einen wesentlichen Anteil direkter Teilchenbindung.
Die abtragenden Teilchen dieser Preßlinge sind ultraharte Teilchen, beispielsweise Diamantteilchen oder kubisches
Bornitrid.
Preßlinge aus abtragenden Teilchen können selbst gebunden sein. Das bedeutet, daß die einzelnen Teilchen des
Preßlings ohne Hilfe einer zweiten Phase, die auch als Bindungsmatrix bekannt ist, miteinander verschmolzen und
verbunden sind. Alternativ kann auch eine zweite Phase vorhandfci sein. In diesem Fall enthält die zweite Phase
einen Katalysator zum synthetischen Herstellen des jeweils verwendeten Teilchenmaterials. Beispiele geeigneter Katalysatoren
für synthetische Materialien aus kubischem Bornitrid sind Aluminium und Legierungen, die Aluminium
mit Nickel, Kobalt, Eisen, Mangan oder Chrom enthalten. Beispiele geeigneter Katalysatoren zum Synthetisieren von
Diamantteilchen sind Metalle der Gruppe XIII des periodischen Systems, beispielsweise Kobalt, Nickel und Eisen sowie
Legierungen, die diese Metalle enthalten.
Preßlinge aus abtragenden Teilchen werden unter erhöhten Temperaturen und Drücken hergestellt, bei denen das
verwendete Teilchenmaterial kristallographisch stabil ist. Diese Herstellung erfolgt in konventionellen Hochdruck/
Preßlinge aus abtragenden Teilchen werden bisher in Scheibenform hergestellt. Sie werden dann in dieser Scheibenform
benutzt oder auch in andere Formen zerteilt. Die südafrikanische Patentanmeldung 78/4716 beschreibt ein Verfahren,
mit dem eine derartige Scheibe zerteilt werden kann. Dort wird die Scheibe in kubische Formen, zylindrische, konische,
kegelstumpfförmige, kegelstumpfförmig-pyramidische, vier
seitige und dreiseitige Gebilde zerlegt. Dort ist zu lesen,
daß diese Formen zum Ziehen von Drähten und für Bohrstähle Vorteile bringen.
Handelsüblich sind Rohlinge für Werkzeuge zum Ziehen von Drähten, die aus scheibenförmigen Preßlingen bestehen,
die in einem Ring gehalten sind, der im wesentlichen aus geeignetem Metall oder Zementkarbid besteht.
Erfindungsgemäß wird ein Rohling eines Werkzeugs zum Ziehen
von Drähten vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch einen Preßling aus abtragenden Teilchen, der an entgegengesetzten
Seiten Hauptflächen hat und hexagonal ist, wobei die Hauptflächen miteinander fluchten und durch ebene
Seitenflächen miteinander verbunden sind, die sich rechtwinkelig zu den Hauptflächen erstrecken.
Der Preßling aus den abtragenden Teilchen kann aus bekannten
Material bestehen. Vorzugsweise besteht er aus Diamantteilchen.
Der Preßling aus den abtragenden Teilchen hat vorzugsweise eine Struktur aus Feingranulat. Solche Strukturen
können dadurch hergestellt werden, daß Feinteilchen aus abtragendem Material verwendet werden, vorzugsweise Teilchen
bis zu 25 Mikron, und zwar bei der Herstellung des Preßlings. Diese Struktur ergibt eine ausgezeichnete Oberfläche des
mit άϊοΰβίΐι W8i'kz«üy heiTySStsl !teil DrahtSS.
Der Rohling wird nicht gehalten oder er wird in einer geeigneten Umgebung gehalten, beispielsweise aus Zementkarbid.
Die gehaltenen und auch die nicht gehaltenen Rohlinge können in herkömmlicher Art und Weise montiert werden unter
Verwendung von Niedertemperatur-Löttechniken.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Werkzeug zum Ziehen
von Drähten mit einem derartigen Rohling, der ein Durchgangsloch hat, das sich von einer der Hauptflächen zur anderen
Hautpflache erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - perspektivisch einen Rohling eines Werkzeugs zum Ziehen von Drähten;
Fig. 2 - eine Draufsicht auf einen scheibenförmigen Preßling, aus dem mehrere Rohlinge nach der
Erfindung hergestellt werden können;
Fig. 3 - vergrößert einen Querschnitt durch eine
Vorrichtung zur Herstellung eines gehaltenen Rohlings.
10
Fig. 1 zeigt einen Preßling aus abtragendem Material mit Hauptflächen 10 und 12 an einander entgegengesetzten Seiten
des Preßlings. Die Hauptflachen 10, 12 sind beide hexagonal
geformt und fluchten miteinander. Die Hauptflächen sind durch vertikale Seiten 14 miteinander verbunden, die sich
rechtwinkelig zu den Hauptflächen 10,12 erstrecken.
Preßling aus abtragendem Material nach Fig. 1 können aus einer Scheibe 16 hergestellt werden, die in Fig. 2 gezeigt
ist. Die Scheibe wird in herkömmlicher Art und Weise unter Verwendung einer Hochdruck-Hochtemperatur-Vorrichtung hergestellt.
Die hexagonal geformten Preßlinge werden längs der in Fig. 2 angedeuteten Linien aus dieser Scheibe unter
Verwendung herkömmlicher Schneidtechniken herausgeschnitten, beispielsweise durch Funkenerosion oder Laserschneiden.
Wegen der hexagonalen Form wird das zur Verfugung stehende
Material optimal genutzt, weil die einander benachbarten Hexagone gemeinsame Flächen haben, so daß möglichst wenig
Abfall entsteht. Man benötigt auch nur sehr wenige Schnitte zur Herstellung einer gegebenen Anzahl von Hexagonen. I;.sbesondere
schlägt vorteilhaft zu Buche, daß das teuere Material des Preßlings gut ausgenutzt wird.
Der Rohling nach Fig. 1 kann zur Herstellung eines Werkzeugs zum Ziehen von Drähten verwendet werden, wobei keine Seitenstütze
notwendig ist. Die sechs Seiten des Hexagons ergeben eine relativ große Fläche zum Hartlöten oder Löten der
Rohlinge in herkömmlicher Weise in einer Halterung zum Ziehen von Drähten. Hierzu muß ein Loch in dem Rohling
ai.jvilegt werden, daß sich von einer der Hauptflächen zur
anderen Hauptfläche erstreckt.
Der Preßling nach Fig. 1 kann in einer Halterung montiert werden, wie dies im folgenden anhand von Fig. 3 erläutert
wird. Es wird ein Paar Schalen 18, 20 hergestellt. Jede Schale ist in ihrer Fläche kreisförmig. Sie hat einen
Hohlraum 22, der in seiner Fläche ebenfalls kreisförmig ist. Der Durchmesser jedes Hohlraums ist in etwa derselbe
wie der maximale Abstand quer über die hexagonale Hauptfläche des Preßlings. Die Schalen können aus vollständig gesintertem Zementkarbid bestehen, beispielsweise aus gekittetem
Wolframkarbid mit 13% Kobalt, oder aus Stahl.
Ein Preßling 24 wird in den Hohlraum 22 der unteren Schale 20 eingelegt und die obere Schale 18 wird dann über den
Preßling gelegt, der sich über die obere Fläche 26 der Schale 20 erstreckt. Die Dimensionen sind so, daß wenn
die Flächen 26, 28 der beiden Schalen zusammenfallen, der Preßling sich in der Tasche befindet, der in den miteinander
fluchtenden Hohlräumen 22 ausgebildet wird. Geeignetes Lötmaterial, beispielsweise vom Typ Degussa 4022, wird
benutzt, um den Raum zwischen dem hexagonalen Preßling und der kreisförmigen Tasche auszufüllen.
Die so hergestellte Anordnung wird dann in eine Graphitform eingesetzt und auf eine Temperatur von etwa
6500C erhitzt und dann unter einem Druck von 6 bis 12 kg/mm
2 gepreßt, typischerweise mit einem Druck von 8,5 kg/mm .
Die Anordnung wird aus der Form entnommen, kühlt ab und anschließend werden die beiden Schalen längs der strichpunktierten
Linien abgeschliffen, um einen Rohling eines Werkzeugs zum Ziehen von Drähten zu ergeben, der aus
einem Preßling aus Diamantteilchen besteht, der von einem den Preßling umgebenden Ring gehalten wird. Um hieraus das
Werkzeug zum Ziehen der Drähte herzustellen, wird ein
geeignetes Loch im Preßling angelegt, das sich von einer
der Hauptflächen des Preßlings zur anderen Hauptfläche erstreckt.
• f · r r
5 Wichtig ist es somit, daß ein Rohling eines Werkzeugs zum Ziehen von Drähten beschrieben wird, der aus eineit
Preßling aus abtragendem Material besteht, vorzugsweise aus Diamantteilchen, und der hexagonal geformt ist.
Claims (3)
1. Rohling eines Werkzeugs zum Ziehen von Drähten, gekennzeichnet durch
einen Preßling aus abtragenden Teilchen, der an -entgegengesetzten Seiten Hauptflächen (10, 12) hat
und hexagonal ist, wobei die Hauptflächen miteinander fluchten und durch ebene Seitenflächen (14) miteinander
verbunden sind, die sich rechtwinkelig zu den Hauptflächen (10, 12) erstrecken.
2. Rohling nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßling aus Diamantteilchen besteht.
3. Rohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßling aus Feingranulat besteht.
Werkzeug zum Ziehen von Drähten mit einem Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgangsloch vorgesehen ist, daß sich
von einer der Hauptflächen (10, 12) zur anderen Hauptfläche erstreckt und durch das ein Draht gezogen
werden kann.
Der Patentanwalt:
Dr.
Gudel
Applications Claiming Priority (1)
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