Konsole für Glasplatten zum Abstellen von Toilettengegenständen Die
Erfindung betrifft eine Korsole füreinePlatte, die lirsoii@lers ztir Benutzung in
Baderäumen zwecks _Lbstellens vom Toilettengegenstände» bestimmt ist.Console for glass plates for placing toilet items The
The invention relates to a corsole for a plate which can be used in
The bathroom is intended for the purpose of "placing toilet items".
Für eine Konsole dieser Art ist es wichtig, daß sie gtit aussieht,
starr ist und sich gut einbauen 1ä ßt, da vielfach fliese Konsolen nach Fertigstellung
der Wohnung durch ungeiibte Handwerker installiert werde». I>ie Konsole wird im
allgemeinen zum Trage» einer Platte aus Glas oder Porzellan benutzt.It is important for a console of this type that it looks gtit,
is rigid and easy to install, as there are often tile consoles after completion
the apartment will be installed by inexperienced craftsmen ». I> he console is in
generally used to carry a »glass or porcelain plate.
Bisher wurden solche Konsolen entweder aus Metall gegossen, aus Blech
ausgestanzt oder aus Blechstreife» zu der gewünschten Form gebogen. Im letzteren
Fall wurden die verschiedenen Streifen oft zttsaininengelütet, um die Konsole für
die Platte lierztistellen. Infolgedessen waren derartige Kotfisolen in der Regel
schwierig herzustellen.So far, such consoles have either been cast from metal or from sheet metal
Punched out or bent from sheet metal »to the desired shape. In the latter
Case, the various strips were often zttsaininengelütet to the console for
place the plate in place. As a result, such feces were usually
difficult to manufacture.
Der Erfindung gemäß wird eine Konsole zum Tragen einer Glasplatte
od. d-1. aus einer starren Dralitkon#trul;tioii gebildet, die aus einem einzigen
Stück Draht oder aus einer dünnen Stange besteht.
Die der Erfindung entsprechende Konsole kann
mit zusätzlichem \litteln versehen werden, so daß
sie eilten Spiegel tragen kann.
Sie ist einfach und wirtschaftlich in der IIerstel-
ltmg, Ilcht einzubauen und dauerhaft im Gebrauch.
Die der Erfindung entsprechende Konsole wird
aus einer einzigen Drahtlänge gebildet, indem aus
dieser die zum Tragen des Tisches dienenden Glie-
der und die an der Mänd zu befestigenden Glieder
gebildet werden, und zwar dadurch, daß der Draht
zu einem Paar im .V>stand voneinander liegenden
Schleifen gebogen wird. Ein Ende eines Schenkels
jeder Schleife wird im wesentlichen rechtwinklig
abgelmgen, so daß er sich nach auswärts erstreckt
und einen waagerechten Tragarm für de Glasplatte
hil(let. Das freie Ende. mindestens eines der Trag-
arme wird nach oben gebogen, um einen Halt für
die Glasplatte zu schaffen. Die im Abstand von-
einander liegenden Schleifen werden durch de
ebenfalls rechtwinklig abgebogenen Enden der an-
deren Schenkel miteinander verbunden, wobei alles
<ltis einem Stück besteht. Dabei wird der Draht so
gebogen, daß eine Drahtlänge an der Stützwand ent-
lang läuft, um zu verhindern, daß die hintere Kante
der- Tischplatte nach aufwärts kippt. Durch die
Schleifen reichende ScWaul)en können in Verbin-
dung mit Schellen zur Befestigung der Kostsole an
der Wand dieilen.
Bei einer anderen @\usfuihrungsf)wni der Erth-
c@urt@r wird des- Draht so gelogen, tlaß er an den
Seiten und der Vorderkante der Glastischplatte ein
Geländer bildet, um zu verhüten. daß auf dem Tisch
aufgestellte Gegenstände herunterfallen.
Sonstige Eigentümlichkeiten und Vorteile der
I?rti»@lu»g werden aus der folgenden Beschreibung
und den Ansprüchen sowie den Zeichnungen ersicht-
luch werden; letztere zeigen beispielsweise drei itts-
führungsfornien der Erfindung.
Fig.1 ist eine schaubildliche e\nsicht einer der
Erfindung entsprechenden Konsole, 1)e1 der die
Drahdionstrukilon eh Geländer fier die Glasplatte
bildet;
lig. 2 ist ehe Seitenansicht der Konsole gemäß
Fig. 1
h 1g. 3 ist edle schaubildliche Ansicht einer ab-
g ei iiii(lerteti, der Eründung entsprechenden Kmate
1)e1 welcher der Draht sich an der Wand entlang
erstreckt, um (las Aufwärtskippen der hinteren Seite
teer Tischplatte zti verhindern;
Fig.4 ist eine Seitenansicht der ist Fig.3 (urge-
stellten Konsole;
Fig. 5 ist eine schaubildliche :Ansicht einer ab-
geänderten :\usfi.ihrungsform der Erflridmig, 1)e1
welcher der Draht ein Geländer für de Tischplatte
bildet und die Tragschleifen nach aufwärts gebogen
shd, so daß in Verlindung »tut den besonders aus-
gebuldeten Befestigungsschellen diese eben Spiegel
tragen können;
. Fig.6 ist eine Seitenansicht der in F ig. 5 darge-
stellten Konsole;
Fig.7 ist eine Einzelansicht des Spiegelhalters,
der zusammen mit dem Spiegel die Drahtkonstruk-
tion =AM
Bei der .lusffihrungsforni gemäß Fig. s und z
bildet ei» Draht oder eine Metallstange i die Ko»-
sole. Der Draht weist einen mittleren Teil 2 und
Endteile 3 und .4 auf; (He beiden letzteren sind etwa
rechtwinklig zu dem mittleren Teil 2 abgebogen.
Die linden der Teile 3 und 4 sind nach almärts ge-
bogen und sodann nach aufwärts, so daß sie U-för-
mige Schleifen 5 und 6 bilden, die an der Wand
anliege» und durch Befestigungsmittel an dieser
befestigt werden. Die freien linden der U-förmigen
Schleifest 5 und 6 sind nach auswärts gelogen, so
daß de Tragarme 7 und 8 für die Glasplatteg Wen.
Die vorderen Enden io und t i dieser Arine sind
nach aufwärts gebogen. so daß Au zum eialten der
Glasplatte dienen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. konver-
gieren die _-#rrne 7 u11(1 S in einer zti der Wand, ass
welcher die Konsole angchracht ist. senkrechten
Ebene. Durch Biegen der "Fragarnte gegen oller v))n-
eurmnder kann die Breite (leg für die Glasplatte
zur
Verfügung stehenden haunis eingestellt werden. so
daß flattert verschiedener Breite zur Anwendung
kommen kötmen. Die Federung der .\rtne dient da-
bei dazu, die Platte fest auf der Konsole zwischen
den llalteinitteln to und t t und der Wand oder der
sonstigen .\iil)atifl<iclie zu halten.
Zum Befestigen der Kmaole an der \Vand dient
ein Paar Schellen 1 2 und 13, die im Quer-
schnitt U-förmig sind, sog rlal.i Au die Schenkel der
U-förmigen Schleife» 5 und 6 umfassen und ihr
Anseinanderspreizen verhüten. l)ic Schellen 1= ulid
13 sind mit löchert) für Schrattlwn il und 15 vc°r-
sehen, die zum Befestigen rlcr @olisl@le a» der \\'an 1
dienen.
Wie au; Fug. r erauchtlich ist, werden »ach der
Anbringurig der Konsole an leer Wand oder
sonstigen _\iil)aufl:iclie die K»den dui- Glasplatte
Muhen äußeren senkrechten Schenkeln (]ei- Sclllei-
fert 5 und 6 gehalten, so (1.t1.1 die Glasplatte seitw:irts
leicht vors der Kotfisole al)glclicti kaum 1)1e Glas-
platte kann aber auch länger ausgefiilirt iverclest als
der Zwischenraum Muhen den Schleifen. hie
äußeren senkrechten Sclunkcl der Schleuhn liegen
dann zwischen der "hschldmte und teer Wanilfiäche.
In dieseln 1#a11 muß teer Druck der l ]alter 1o und
t i
gegeit die Außenkante der Glasplatte genüge», um
die Platte in ihrer Lage zti halten u»tl ihr seitliche-;
:\bgleuten zu verhindern.
In der Regel ist es scAvicrig. eitle» starren Ihaht
oder eine Stange reclitwilll<lig derart abzubieg;@tt,
daß an der Innenseite eine scharfe Ecke gebildet
wird, wie es erforelerlich ist, utn tune gute lieruih-
rungsfläche zwischen den auftväris gA)ogeswn
Enden io und i i und der Vorderkante der Glas-
platte 9 zu schaffen. Diese Schwierigkeit ist da-
durch überwunden, daß die äußeren Enden der
Tragarme 7 und S bei 16 und 17 etwas nach alnvürt:
gebogen rund, so da(!) ein @wiscltettraum zwischen
den abgerundeten inneren l?cken und der Vorder-
kante der Glasplatte o gebildet wird. Dadurch wird
eure dichte .-Anlage an der Kaine der t;lasl)laue gc-
wahrleistet.
Bei der in Fig. 3 u»(1 dargestelll<» :@usführungs-
form Bind t'ntspru(-hundu Teile durch dieselben 13e-
zitfszc'iclic#ii Irc'zriclltiet \\-ie in den 1# ig. 1 11n(1
- mitei-
Ilitlzufügutlg des 1liclex (r.
tInt;il lig3 läuft ein Metalldraht oder eine
Stange -11 ;i11 der Wand entlang. Iltl-e Enden sind
nach al)wärts felt(lfcrt und sculann zu U-fiirmifen
Schleihn ;" u11(1 5b nach aufwärts, danach nach
aul@eti. 11111 die Tragar-e 7° tu l d S° zu bildoll.
1>1e
I':n(lerl tie-rsellrell sind nach nuf\\ärts geltlef;en. um
so
tu zuln Halten diununden Haken 1011 und
1111 zli
bilden. Diese Ausführungsfort11 unterscheidet sich
voll der in Vig. 1 1111(l z dargestellten dadurch, (1a13
statt des tielüriclers für ehe Glaslelatte der mittlere
Teil -" des 1 )rahtcs sich oh-urhalb der Glasldatte c9°
a11 der Wand entlauf erstreckt und infolgedessen die
llitltere Suite (ler Platte gegen Aufwäriskilelwn
sichert.
13(-i der .\ilsfültrntlfst@trm nach zig. 5 und b sind
elit@;,le;;letl;le -Feile mit denselben l)ezugszeichen
verschl il. \\ i,' in Vi f. 1 und - unter l Einzufügung des
Iu(lux I). Nach Fig.; besitzt ein prallt 16 einen
nlittkre'il "1`e11 -b, der ein vorderes Geländer für die
Platt(' bildet u1111 dessen rückwärts fel)ogeite
I:ttcl(il 36 und 4" lie'liin(ier für die Seitenkanten
der Platte bilden. IM dieser Ausführungsform
(1e,- l':r111,(1111,g sind die Schleifet( 56 1111d 66
nach ;ltli\v;li-ts fol)le,@Cll 11T7 W 'fetlsat"l_ '/.11
den ;lle-
@iri@ @elr@rfe!lell schlcifult zier früher ltescltriel)e11en
7 1,1j(1 8b
siltd
111- 1 )iC TragarInü 1'
Ilurclt .\1)I,ie@ell der freien lallen der Schleifen hach
;itl<\\;irt> ,#Zuhildet. 1)1t' Tragarme sind nlit aufwärts
versehen. s() Il;tl.3 Ilaltel- lob und
1 lb iül- tu Platte gebildet \\erllen. Auch diese Aus-
iü1111111@@i()r@n kann all drr \\-a1111 durch licllutzung
\@)II S(-lic'llell 1- 111t11 13 Ilcfesti@@t \verden. Ilie 11111-i-11
;i111a111wil 1.+ 1111,1 t; gelll;if3 VIg. 1 in ihrer Lage
Vortl'll;taft ist e.:, diese wie in
Vig. (larf;acllt auszugcnaltcn. I)ie Schellen wer-
(4-11 \i)11 @1('I@ LTIllC1-c'tl 1 .11(1e11 -cl,
-1' U-f;irlillg(#l-
Scllieltell @2'ril@i:t. (1i,' reit 13111trulifc'll
zur Aufnahme
der 13ele@tl"111@@@illr;illlr@il 141, 11t1:1 il verrohen
<ind. I )1e U-Sc itiettett t @. icg s111(1 s() angclerdttet.
(1a1,3
die ()Hüllen S('iten nach c#itl\v@irts liegen. so lall sie
,In I';uir I.;irlss(-ltlitre bilden ziel- Aufnahme eitles
Sl,ieels -d.
1 )i2 1111t( retl "I-c% der aus 131eck gel)ilclutun
U S@llietit'tl 1N 11111l il @ kimtlon mit Allsätzen -- 11111l
-,; \er:ellcll still, die m) "enaltct sind, (1a13 sie
die
1111;e11 ;1R duzt @iltlellelt ;ln@feltllllelen schulletl (11)e11
-(I I il@l'@,'n.
Mu aus Kg. ; urriclalich ist. sind
tu Scllelk'ti -o
1I11(1 -I \( ) 1l ()])en 111)('t- die 1ChUlten
3b 1111d ()b ge-
sc;t@tlr; l:. \\"1'111i die K(traltlc am derWand artgebracht
ist 1111,l di;' S#-lii,-il(it 1S 11n11 1I) durch den Spiegel
-d
;iu:eitt;lll@l.rf,ll;lltell \\ercletl, wird eile Starrheit
der
I<1tll:tl-iil,tior11 fla(1I11-rll erhirlit. (1a1.3 die ()leeren
1?ilden
d(#r S@ illeiiell 3b und erb all einer 13e\vefunf nach
Ilnwa miter dul- 13l'fa@it:ll lies Plattengewichts auf
11('1l .\r111.;1 71' 1:1l(1 s6 @ellill@lert «erden.
I )er Sllicfi'I -1 kamt zwecks einigung leicht ab-
Von er »;1c11 aufwärts gezogen
\,i;,1 ;111,i damit aus 11e:1 Schlitzen der Schienun unt-
fortit w in!.
\\'eim die 1,-i-findung auch unter Hezugnahme auf
bestimmte Ausführungsf(lrmeii beschrieben worden
ist, sind (loch auch andere Ausführungsformen ini3g-
liclt. Ohne ans dem (Zahmen der T@rfindnng heraus-
z;llalli'li. lic'Isp elswelse kann eitle Bauart benutzt
\\-,'rlletl. die im wesentlichen die in Fig.3 darge-
stellte Bonn aufweist, also mit NUtteln verseheli ist.
die eilt Aufwärtskippen der Platte an ihrer lZück-
seite \-crhiticlei-n, nul.3erdem alter entsprechend Vig. ;
mit nuf\\-ärts gcbogellen Schleifen. auf dellen
Schienen abgeordnet sind. die durch einen Spiegel
im .Nilstand voneinander gehalten werden.
Eni ( Igensatz zli den beschriebenen Ausführungs-
fornien, itei denen die Erfindung in Verbindung mit
el)eiteit Wandflächen beschrieben ist, könnten durch
geringe Mänderungen diese Ausführungsformen
zum Gehrauch an gekrümmten Flächen, wie z. 13.
Säulen (1d. (WL. geeignet gemacht \verden- lnfol<ge-
dessen sollen die oben erörterten
lediglich als Beispiele und nicht irn Sinn
einer 13eschränktnig des Schutzumfangs der nach-
fltlwli(leli Ansprüche aufgefalAt wenleti.
According to the invention a console for supporting a glass plate od. D-1. formed from a rigid dralit con # trul; tioii consisting of a single piece of wire or a thin rod. The console according to the invention can
be provided with additional means so that
they can carry hurried mirrors.
It is simple and economical in the second
ltmg to incorporate Ilcht and permanently in use.
The console corresponding to the invention is
formed from a single length of wire by cutting out
this the elements that are used to support the table
the and the limbs to be attached to the Mänd
are formed by the fact that the wire
to a couple in the .V> stood lying apart from each other
Loops is bent. One end of a leg
each loop becomes essentially rectangular
cut so that it extends outwards
and a horizontal support arm for the glass plate
hil (let. the free end. at least one of the
arm is bent up to provide support for
to create the glass plate. The distance from
loops lying on top of each other are created by de
ends of the other, also bent at right angles
their legs joined together, with everything
<ltis one piece. The wire will be like this
bent so that a length of wire is
runs long to prevent the trailing edge
the table top tilts upwards. Through the
Loops can be used in conjunction with
with clamps to attach the Kostsole
die the wall.
With another @ \ executionf) wni the Erth-
c @ urt @ r is so lied to the wire, let him
Sides and the front edge of the glass table top
Railing forms to prevent. that on the table
objects that have been placed fall down.
Other peculiarities and advantages of the
I? Rti »@lu» g will be derived from the following description
and the claims as well as the drawings
be luch; the latter show, for example, three central
guide forms of the invention.
Fig.1 is a diagrammatic view of one of the
Invention corresponding console, 1) e1 of the
Drahdionstrukilon eh railing for the glass plate
forms;
lig. 2 is a side view of the console according to FIG
Fig. 1
h 1g. 3 is a noble diagrammatic view of a pictorial
g ei iiii (lertesi, Kmate corresponding to the discovery
1) e1 which the wire runs along the wall
extends to (read upward tilting the rear side
tar table top zti prevent;
Fig.4 is a side view of Fig.3 (originally
set console;
Fig. 5 is a diagrammatic: view of an ab-
changed: \ usfi.form der Erflridmig, 1) e1
which the wire a railing for the table top
forms and the support loops curved upwards
shd, so that in connection »does the particularly
due fastening clamps these just mirrors
can carry;
. Fig.6 is a side view of the in F ig. 5 shown
set console;
Fig. 7 is a detailed view of the mirror holder,
which together with the mirror
tion = AM
In the .lusffihrungsforni according to Fig. S and z
forms a wire or a metal rod in the
sole. The wire has a central part 2 and
End parts 3 and 4; (He the latter two are about
bent at right angles to the middle part 2.
The linden trees of parts 3 and 4 are
curve and then upwards so that they U-convey
Form moderate loops 5 and 6 on the wall
abut »and by fasteners to this
be attached. The free linden the U-shaped
Schleifest 5 and 6 are a lie to the outside world, so
that de support arms 7 and 8 for the Glasplatteg Wen.
The anterior ends io and ti of these arynes are
curved upwards. so that Au to age the
Serving glass plate.
As can be seen from the drawing. convertible
yaw the _- # rrne 7 u11 (1 S in a zti of the wall, ass
which the console is attached. vertical
Level. By bending the "Fragarnte against oller v)) n-
You can change the width ( add for the glass plate
Available haunis can be set. so
that flutters of various widths to use
come kötmen. The suspension of the. \ Rtne is used
when doing this, hold the plate firmly on the console between
the old means to and tt and the wall or the
other. \ iil) atifl <iclie to keep.
Used to attach the Kmaole to the \ Vand
a pair of clamps 1 2 and 13, which are
section are U-shaped, so called rlal.i Au the legs of the
U-shaped loop »5 and 6 include and her
Avoid spreading them apart. l) ic clamps 1 = ulid
13 are with holes) for Schrattlwn il and 15 vc ° r-
see the one for attaching rlcr @ olisl @ le a »the \\ 'to 1
to serve.
How ow; Fug. r is ubiquitous, become »oh the
Attachment of the console to an empty wall or
Other _ \ iil) onl: iclie the K »den dui glass plate
Muhen outer vertical thighs (] a loop
fert 5 and 6 held, so (1.t1.1 the glass plate sideways: irts
slightly in front of the feces al) glclicti hardly 1) 1e glass
plate can also be filled longer than
the space mooing the loops. here
outer vertical sclunkcl of the Schleuhn lie
then between the dirty and tarry wall surface.
In diesels 1 # a11 tar pressure must be the l] age 1o and ti
the outer edge of the glass plate is sufficient »to
hold the plate in its position and on its side;
: to prevent \ bgleuten.
Usually it is scAvicrig. vain stare at you
or to bend a rod reclitwilll <lig in such a way; @tt,
that a sharp corner is formed on the inside
will, as necessary, utn tune good lieruih-
area between the Auftväris GA) ogeswn
Ends io and ii and the leading edge of the glass
plate 9 to create. This difficulty is there-
overcome by that the outer ends of the
Support arms 7 and S at 16 and 17 a little towards alnvürt:
curved round, so there (!) a @wiscltettraum between
the rounded inner gaps and the front
edge of the glass plate o is formed. This will
your dense. system on the quay of the t; lasl) laue gc-
true.
In the case of the in Fig. 3 u »(1 shown <»: @ execution
form Bind t'ntspru (-hundu parts through the same 13e-
zitfszc'iclic # ii Irc'zriclltiet \\ - ie in the 1 # ig. 1 11n (1 - mitei-
Ilitlzufügutlg des 1liclex (r.
tInt; il lig3 runs a metal wire or a
Bar -11; i11 along the wall. Polecl-e ends are
after al) felt (lfcrt and sculann to U-fiirmifen
Schleihn; "u11 (1 5b upwards, then after
aul @ eti. 11111 die Tragar-e 7 ° tu l d S ° zu bildoll. 1> 1e
I ': n (lerl tie-rsellrell are valid according to nuf \\ ärts; en
do to hold the round hooks 1011 and 1111 zli
form. This embodiment differs
full of in Vig. 1 1111 (lz represented thereby, (1a13
instead of tielüriclers before for the average Glaslelatte
Part - "of the 1) rahtcs itself oh-urhalb the glass plate c9 °
a11 extends along the wall and consequently the
Older suite (lower plate against warm-up kilelwn
secures.
13 (-i der. \ Ilsfültrntlfst @ trm after umpteen 5 and b are
elit @ ;, le ;; letl; le file with the same l) tag
encryption \\ i, 'in Vi f. 1 and - under l insertion of the
Iu (lux I). According to Fig .; owns a bounces 16 one
nlittkre'il "1`e11 -b, which is a front railing for the
Flat ('forms u1111 its backward field) ogeite
I: ttcl (il 36 and 4 "lie'liin (ier for the side edges
of the plate. IM this embodiment
(1e, - l ': r111, (1111, g are the loops (56 1111d 66
after ; ltli \ v; li-ts fol) le, @ Cll 11T7 W 'fetlsat "l_' /.11 den; lle-
@ iri @ @ elr @ rfe! lell schlcifult zier formerly ltescltriel) e11en
7 1,1j (1 8b
siltd
111- 1 ) iC TragarInü 1 '
Ilurclt. \ 1) I, ie @ ell the free babbling of the loops hach
; itl <\\;irt>,# Zuhilden. 1) 1t 'support arms are nlit upwards
Mistake. s () Il; part 3 Ilaltellob and
1 lb iül- tu plate formed \\ erllen. This training
iü1111111 @@ i () r @ n can all drr \\ - a1111 through licl use
\ @) II S (-lic'llell 1- 111t11 13 Ilcfesti @@ t \ verden. Ilie 11111-i-11
; i111a111wil 1. + 1111.1 t; gelll; if3 VIg. 1 in their location
Vortl'll; taft is e.:, This as in
Vig. (larf; acllt excerpt. I) The clamps are
(4-11 \ i ) 11 @ 1 ('I @ LTIllC1-c'tl 1 .11 (1e11 -cl, -1'Uf; irlillg (# l-
Scllieltell @ 2'ril @ i: t. (1i, 'rides 13111trulifc'll for admission
der 13ele @ tl "111 @@@ illr; illlr @ il 141, 11t1: 1 il brutalize
<ind. I) 1e U-Sc itiettett t @. icg s111 (1 s () angclerdttet. (1a1,3
the () envelopes S ('iten after c # itl \ v @ irts lie. so they lall
, In I '; uir I.; irlss (-ltlitre form target- intake vain
Sl, ieels -d.
1) i2 1111t (retl "Ic% der aus 131eck gel) ilclutun
US @ llietit'tl 1N 11111l il @ kimtlon with universal sentences - 11111l
- ,; \ er: ellcll still, the m ) "enaltct, (1a13 they the
1111; e11; 1R duzt @iltlellelt; ln @ feltllllelen schulletl (11) e11
- (II il @ l '@,' n.
M u from Kg .; urriclalich is. are tu Scllelk'ti -o
1I11 (1 -I \ ( ) 1l ()]) en 111) ('t- die 1ChUlten 3b 1111d () b ge
sc; t @ tlr; l :. \\ "1'111i the K (traltlc am derWand
is 1111, l di; ' S # -lii, -il (it 1S 11n11 1I) through the mirror -d
; iu: eitt; lll @ l.rf, ll; lltell \\ ercletl, will rush rigidity of the
I <1tll: tl-iil, tior11 fla (1I11-rll erirlit. (1a1.3 the () empty 1? Ilden
d (#r S @ Illegal 3b and inherit all of a 13e \ vefunf
Ilnwa miter dul- 13l'fa @ it: ll read the plate weight
11 ('1l. \ R111.; 1 71' 1: 1l (1 s6 @ ellill @ lert «earth.
I) he Sllicfi'I -1 came to an agreement slightly-
Drawn upwards by he »; 1c11
\, i;, 1; 111, i so from 11e: 1 slots of the rail below
fortit w in !.
\\ 'eim the 1, -i-finding also with reference to it
certain embodiments have been described
is, are (hole also other embodiments ini3g-
liclt. Without finding out about the (taming of the
z; llalli'li. lic'Isp elswelse can use vain design
\\ -, 'rlletl. which are essentially as shown in Fig. 3
exhibited Bonn, so it is messed with shackles.
which hurries upward tilting the plate at its back
page \ -crhiticlei-n, nul.3erdem age according to Vig. ;
with nuf \\ - arts gcbogellen loops. on dents
Rails are seconded. those through a mirror
be kept in the .nilstand from each other.
Eni ( Igensatz zli the described execution
fornien, itei which the invention in connection with
el) since wall surfaces are described, could through
minor changes in these embodiments
to be heard on curved surfaces, such as 13th
Columns (1d. (WL. Made suitable \ verden- lnfol <ge
of which those discussed above are intended
only as examples and not for nothing
one of the limited scope of protection of the following
fltlwli (leli claims aufgefalAt wenleti.