Damenschlüpfer
1)i(- V1-tinrlttiig betrifft einen Damenschlüpfer.
liislier t\ ur(leii l)aineiischlülifer einerseits nur
aus
Seide. I@uitstsei(Ic. I'ol@'ami(lseide od. dgl. und
and(#rerseits nur aus Wolle ()(1. (Igl. hergestellt.
I );1s Tra,geu dünner Schlüpfer der erstgenannten
Art führt jedoch, tvie die Erfahrung lehrt, besonders
bei l;iihler Witterung. häufig zu Erkrankungen.
\ii(lererseits @@er(leii @@i>lleiie Schlüpfer deswegen
nicht @@eriietr<igcn, weil sie auftragen und die
l@ ignr der "I@r:igerin lideinträchtigen. Besonders
iiiittelstarhe Vraueu sind in dieser Beziehung unein-
sichtig, zumal (ler tineiitl)eltrliclte Hüftgürtel gleich-
falls anftrügt. Durch (letz l;iirtel wird zwar der
l'iiterleil) rrt@';irmt. nicht aber die (Gegend um die
()l@ersclieiikel und die (;etiitalieii.
I )ic I:rliii@lullg tiez@@-echt. die Nachteile der 1)e-
k:iniiteit Schlülifer zu @-ermei(len und sich nur (lerett
\ UI'teile zu eigen zu machen.
I >er erfin(luiigsgemäl,ie Schlüpfer ist dadurch ge-
keinzeichnet, daß sein Oberteil aus dünnem, nicht
atifti-;igeii(ieni Stott. z. B. aus 1'olyainidseide, seit
Werteil dagegen aus dickerem, wärmendem Stoff.
z. 13. aus `Volle, bestellt.
Durch eine derartige Ausbildung des Schlüpfers
\\-erden ohne Beeinträchtigung der Figur der
"Trägerin Hrkältungserscheinungen vermieden bzw.
vermindert.
1a ist zwar schon aus Rumpf- und Gliederteilen
bestellende Unterkleidung bekannt, bei der (lei'
Rumpfteil und, falls erforderlich, auch Teile der
Gliederteile aus Fasern von guter `\'#"irineleitfiillig-
I<eit. -r.13. 1'Hanzenfasern, bestehen, während ins-
besowlere die Beinteile aus Fasern schlechter
\\"ii-nieleitfähigkeit, wie z. B. Wolle, hergestellt
sind. Bei dieser Unterkleidung handelt es sich
jedoch nicht darum, das Auftragen eines wärmen-
dcii Damenschlüpfers in der Hüfte zu vermeiden,
sondern lediglich darum, den Träger wollener
Unterkleidung besonders beim Aufenthalt im
;.immer vor Belästigungen durch zu großer Wärine-
anfspeicherung am Rumpfteil des Körpers zu
schützen.
Women's panties 1) i (- V1-tinnlttiig concerns a woman's panties.
liislier t \ ur (leii l) aineiischlülifer on the one hand only from
Silk. I @ uitstsei (Ic. I'ol @ 'ami (lseide od. The like. And
and (# on the other hand only made of wool ( ) (1. (I gl.
I); 1s tra, geu thin panties of the former
Kind leads, however, as experience teaches, especially
in poor weather. often to diseases.
\ ii (on your part @@ er (leii @@ i> lleiie knickers because of that
not @@ eriietr <igcn because they apply and the
l @ ignr the "I @ r: igerin lideinstelligen. Especially
iii Middle-strong Vraueu are divided in this respect.
sightly, especially since (ler tineiitl) eltrliclte hip belts evenly
if requested. Through (last l; iirtel the
l'iiterleil) rrt @ '; irmt. but not the (area around the
() l @ ersclieiikel and the (; etiitalieii.
I) ic I: rliii @ lullg tiez @@ - real. the disadvantages of 1) e-
k: iniiteit Schlülifer to @ -ermei (len and just (lerett
\ UI 'parts to own.
I> he invented (luiigsgemäl, the panties are
no sign that his upper part is made of thin, not
atifti-; igeii (ieni Stott. e.g. from 1'olyainidseide, since
Value part, on the other hand, made of thicker, warming material.
z. 13. from `Volle, ordered.
By training the panty in this way
\\ - ground without affecting the figure of the
"Wearer avoided or
reduced.
1a is made up of torso and limb parts
ordering underwear known, where (lei '
Body part and, if necessary, parts of the
Limb parts made of fibers of good `\ '#"
I <time. -r.13. 1'Hanzen fibers, exist, while ins-
do worse on the leg parts made of fibers
\\ "ii-ni-conductivity, such as wool
are. This undergarment is
but not about applying a warming
to avoid dcii panties in the hips,
but simply about wanting the wearer
Underwear especially when staying in
; .Always from annoyance due to excessive heat
initial storage on the torso part of the body
protection.