DE8437676U1 - Elektrische Kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische Kaffeemaschine

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DE8437676U1
DE8437676U1 DE19848437676 DE8437676U DE8437676U1 DE 8437676 U1 DE8437676 U1 DE 8437676U1 DE 19848437676 DE19848437676 DE 19848437676 DE 8437676 U DE8437676 U DE 8437676U DE 8437676 U1 DE8437676 U1 DE 8437676U1
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    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
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    • A47J31/061Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices activated by the beverage container
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Description

Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 04 370. Dabei ist als Betätigungseinrichtung ein Schwenkhebel um eine horizontale Achse am Kaffeefilter verschwenkbar gelagert und besitzt einen mit dem Deckel der Kaffeekanne zusammenwirkenden Kannenfühler und an seinem anderen Ende eine mit dem Auslauf des Kaffeefilters zusammenwirkende Ventileinrichtung in Form eines Ventilkegels. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Auslaufgeschwindigkeit nicht veränderbar ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die bei geringem Fertigungsaufwand und einfacher Bauweise bequem zu bedienen ist und unterschiedliche AusIaufgeschwindigkeJten des Filters einstelIbar macht
...12
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Als zur Lösung dieser Aufgabe wesentlich werden die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale vorgeschlagen.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Verstelleinrichtung äußerst einfach im Aufbau sein kann
Vorzugsweise dient als Betätigungseinrichtung in bekannter Weise ein zum Beispiel am Katfeefilter gelagerter Schwenkhebel, der einerseits mit dem Kannendeckel und andererseits mit der Ventileinrichtung am Filterauslauf zusammenwirkt Dabei kann entweder der Kannenfühler oder die Ventileinrichtung oder die Anlenkstelle des Schwenkhebels höhenveränderbar relativ zur Stellfläche sein. Die Höhenveränderbarkeit der Anlenkstelie vorallem bietet die Möglichkeit diese Einrichtung mit einem Umschalter zu kombinieren, der die Durchlaufgeschwindigkeit des Brühwassers verstellt. Die eingestellte Geschwindigkeit der Brühwasserförderung und die eingestellte Auslaufgeschwindigkeit am Kaffeefilter werden dabei zwangsläufig aneinander angepaßt, was die Sicherheit gegen ein Überlaufen des Filters erhöht und neben der einfachen Bedienbarkeit auch auf diese Weise die Bedienungsbequemlichkeit erhöht Von einer im Handel befindlichen Kaffeemaschine ist eine höhenverstellbare Schwenkachse eines verschwenkbaren Betätigungshebels bekannt. Dabei wird diese Höhenverstellung jedoch lediglich verwendet, um beim Abnehmen des Kaffeefilters den Kannenfühler so zu verschwenken, daß er beim Abstellen des Filters auf einer Stellfläche nicht in Öffnungsrichtung betätigt wird. Beim Wiedereinsetzen des Kaffeefilters in die Kaffeemaschine wirkt eine am Gehäuse ausgebildete Nocke mit einem der beiden Hebel des Mechanismus zusammen, um den Kannenfühler wieder nach unten auszufahren und falls die Kanne eingesetzt ist dabei gleichzeitig die Ventileinrichtung in Öffnungsrichtung zu bewegen.
Zur Verstellung der Höhe der Schwenkachse kann entweder diese relativ zum Filter verstellt werden oder der ganze Filter zusammen mit der fest daran ausgebildeten Schwenkachse höhenverstellbar sein.
. /3
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Ein selbständiger Schutz wird beansprucht für das Merkmal des Anspruches 9 mi* dem eine Justierung der Ventileinrichtung oder der Betätigungseinrichtung vermieden werden kann und trotz der relativ großen Toleranzen, insbesondere der Kaffeekannen mit geringem Aufwand reproduzierbare gleichmäßige Ergebnisse erzielt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt·
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Kaffeemaschine teilweise
in einem vertikalen Schnitt·
Fig. 2 in einer Seitenansicht bzw. einem Schnitt entsprechend dem der Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform, wobei Teile des
Gerätes weggelassen sind·
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, in einem Schnitt entsprechend dem
der Figur 1 oder Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform und Fig. 4 in einer Seitenansicht auszugsweise eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
Die in Figur 1 dargestellte elektrische Kaffeemaschine weist einen Gehäusesockel 2 mit einer Stellfläche 4 für eine Kaffeekanne 6 auf. Neben der Kaffeekanne 6 erhebt sich auf dem Gehäusesockel 2 ein säulenförmiger, im horizontalen Schnitt gesehen runder Gehäuseaufbau 8 in dem ein nicht dargestellter Frischwasserbehälter untergebracht ist und der an seiner Außenseite um seinen Umfang verteilte Vorsprünge 10 aufweist. Ein über der Kaffeekanne 6 angeordneter Kaffeefilter 12 ist in einen Filterträger 13 eingerastet, der einen den Gehäuseaufbau 14 umgreifenden und auf dessen Vorsprüngen 10 aufsitzenden Führungsansatz 14 hat. Ein Deckel 16 ist auf den Filterträger 13 und seinen Ansatz 14 aufgesetzt. Unter dem Deckel 16 ist auf ein Steigrohr 18 eines nicht dargestellten, im Gehäusesockel 2 angeordneten Wassererhitzers ein Überlaufrohr 20 abnehmbar aufgesteckt. Der Filterträger 13 mit seinem
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Ansatz 14 kann bei abgenommenem Überlaufrohr 20 vom Gehäuseaufbau 8 vertikal abgezogen bzw. auf den Gehäuseaufbau aufgeschoben werden. Er sitzt nicht unmittelbar auf den Vorsprüngen 10 des Gehäuseaufbaus 14. sondern auf einem darauf gesetzten, den Gehäuseaufbau 8 umgebenden Schaltring 30. Der Schaltring 30 ist um den Gehäuseaufbau 8 drehbar und besitzt um seinen Umfang verteilt in gleichen Abständen wie die Vorsprünge 10 angeordnet sind in der Seitenansicht dachförmige Ausnehmungen 32. deren Kanten schräge Nockenflächen 34 bilden. Unter dem Schaitring 30 ist seitlich an den Gehäuseaufbau 6 ein elektrischer Schalter 36 angebaut, mit einem nach oben vorspringenden Fühleransatz 38. der unter elastischer Vorspannung gegen die Unterkante des Schaltringes 30 gedrückt wird. In der dargestellten ausgeschalteten Stellung des Schaltringes 30 ruht dieser mit nicht ausgeschnittenen Bereichen seiner Unterkante auf den Vorsprüngen 10 und der Fühleransatz 38 des Schalters 36 greift in eine Ausnehmung 32 und befindet sich damit in seiner obersten Stellung in der der Stromfluß zu der Heizwicklung des Durchlauferhitzers unterbrochen ist. Wird der Schaltring 30 aus dieser Stellung ein kleines Stück von oben gesehen im Uhrzeigersinn um den Gehäuseaufbau 8 gedreht, so daß nach wie vor die Vorsprünge 10 in Anlage an den nicht ausgeschnittenen Bereichen seiner Unterkante anliegen. Jedoch befindet sich nun auch der Fühler 38 des Schalters 36 in einem derartigen Bereich des Schaltringes 30 und ist somit in eine erste Einschaltstellung nach unten gedrückt, in der or den Stromfluß zu der Heizwicklung unter Zwischenschaltung einer Diode einschaltet. Wird der Schaltring nochmals ein Stück im Uhrzeigersinn von oben gesehen weitergedreht bis die Vorsprünge 10 am tiefsten in den Ausnehmungen 32 liegen, wird der Fühler 38 des Schalters 36 nochmals ein Stück nach unten gedrückt und gibt die Stromzufuhr zu der Heizwicklung völlig frei, ohne Zwischenschaltung einer Diode, wodurch nun die volle Heizleistung eingestellt und der Durchlauf des Brühwassers am schnellsten ist. Bei der Bewegung des Schaltringes von der ersten in die zweite Einschaltsteilung bewegt sich zusammen mit dem Schaltring 30 auch der Ansatz 14 und damit der Filterträger 13 und der Kaffeefilter 12 nach unten. Der Kaffeefilter besitzt eine Auslauföffnung 40 und daneben einen
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einen nach unten vorspringenden Lageransatz 42 an dem um eine horizontale Achse 44 schwenkbar ein Betätigungshebel 46 verschwenkbar gelagert ist. An seinem dem Filterauslauf 40 benachbarten Ende besitzt der Betätigungshebel 46 eine Ventileinrichtung in Form eines Ventilkegels 48. Das andere Ende ist als KannenfüMer 50 ausgebildet und wird von einer am Kaffeefilter 12 angreifenden Druckfeder 52 nach unten gedrückt. Wenn der Kaffeefilter nach unten verschoben wird und dabei die Schwenkachse 44 nach unten mitnimmt, verschwenkt sich zwangsweise der Betätigungshebel 46 und hebt den Ventilkegel 48 weiter von der Auslaß-Öffnung 40 des Kaffeefilters 12 ab. Auf diese Weise ist ein schnellerer, der schnelleren Brühwasserfcrderung angepaßter Abschluß des Kaffees aus dem Filter erzielt. Die Gefahr des Übe>~laufens des Kaffeefilters 12 besteht nicht, solange die Kaffeekanne 6 auf der Stellfläche 4 des Gehäusesockels 2 stehtJ Die in Figur 2 zum Teil dargestellte Kaffeemaschine stimmt in ihren unteren Teilen mit der Kaffeemaschine gemäß Figur 1 überein, so daß zum Teil die gleichen Bezugsziffern wie dort verwendet wurden. In abweichender Weise ist ein Kaffeefilter 212 nicht höhen-'erschiebbar gehaltert, sodern unverschiebbar an dem Gehäuseaufbau 8 angesetzt Der Kaffeefilter 212 besitzt eine Auslauföffnung und ein darunter angeordneter Betätigungshebel 246 besitzt einen damit zusammenwirkenden Ventilkegel 248 sowie einen Kannenfühler 250. Wobei letzterer mittels einer am Kaffeefilter 212 angreifenden Druckfeder 252 nach unten gegen die Kanne 6 hingedrückt wird. Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine horizontale Schwenkachse 244 des Betätigungshebels 246 nicht unmittelbar am Filter 212 befestigt sondern wird von einem zweiten Schwenkhebel 270 getragen, der auf einer davon abliegenden, am Kaffeefilter 212 befestigten Schwenkachse 272 gelagert ist Das von der Achse 244 abliegende andere Ende 274 wirkt mit einem an einem Schaltring 230 ausgebildeten Mitnahmeansatz 276 zusammen. Der Schaltung 230 besitzt an seiner Unterseite Ausnehmungen 232. die den Ausnehmungen 32 entsprechen in der dargesteliten Ausschaltstellung befindet sich ein Betätigungsfühier 238 eines am Gehäuseaufbau 8 angeordneten Schalters 236 in seiner höchsten Stellung, in der die Stromzufuhr zum Durchlauferhitzer unterbrochen ist. Bei Drehung des
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Schaltringes 230 um ein kleines Stück im Uhrzeigersinn von oben gesehen behält er seine dargestellte maximal geöffnete Stellung bei. Der Fühler 238 des Schalters 236 wird um eine erste Strecke nach unten gedrückt und schaltet dabei abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die volle Heizleistung ein. Bei Weiterdrehung im Uhrzeigersinn, bis der Schaltring 230 dadurch abgesunken ist. daß seine Ausnehmungen 232 mit den Vorsprüngen 10 zusammenwirken, wird der Fühler 238 weiter nach unten geschoben und schaltet nun eine Diode in den Heizstromkreis des Durchlauferhitzers um die Heizleistung zu halbieren und die Durchlaufgeschwindigkeit des Brühwassers damit ebenfalls etwa auf die Hälfte zu senken. Gleichzeitig nimmt der Schaltring 230 über seinen Mitnehmeransatz 276 bei seiner Absenkung über den Mitnehmeransatz 276 das freie Ende 274 des Schwenkhebels 270 mit nach unten wodurch die horizontale Achse 244 des Betätigungshebeis 246 angehoben wird Dadurch wird auch der Ventilkegel 248 in eine Stellung angehoben in der er in Anpassung an die verlangsamte Brühwasserzufuhr die Ausiaufgeschwindigkeit durch den Filterauslauf 240 reduziert
Figur 3 zeigt einen abgewandelten Kaffeefilter 314 mit einer Auslauföffnung 355 in Form eines zylindrischen vertikalen Kanals und einem Verschluß 358. An einem Ansatz 364 des Kaffeefilters ist um eine horizontale. Achse 366 verschwenkbar- ein Betätigungshebel 362 verschwenkbar angelenkt. Dieser trägt unter der Auslauföffnung 355 eine Ventileinrichtung in Form eines Verschlußelementes 360 mit einem nach unten gerichteten Kegel 380 und einer darüber angeordneten Kugelkappe 382. Die Kugelkappe 382 wirkt mit dem unteren Ende der Aus lauföffnung 355 als eine Art Ventilkegel zusammen und von ihrem mittleren obersten Bereich ragt ein zylindrischer Drosselstift 384 nach oben dessen Durchmesser kleiner ist. als der der Auslauföffnung355 und der sich in einer zweiten Schaltsteilung in der Ausiauföffnung355 befindet um den Auslauf des Kaffees zu drosseln Die Höhenerstreckung des Drosselstiftes 384 ist etwas größer als der maximale Höhenunterschied der Kaffeekannen des betreffenden Kaffeemaschinentyps die durch Fertigungstoleranzen bedingt sind Wenn zum Beispiel die Höhe der Kaffeekanne eine Herstellungs-
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toleranz von plus/minus 1.5 mm vorgeschrieben ist- so ist der maximale Höhenunterschied 3 mm. Die Länge des Drosseistiftes beträgt in diesem Fall zum Beispiel 4 oder 5 mm. um sicherzustellen daß unabhängig von den Toleranzen der Kanne mit jeder Kanne der gleiche gedrosselte Aus laufquerschnitt eingestellt wird Das von der Ventileinrichtung 360 abgelegene Ende des Betätigungshebels 362 ist mit einem aufsteckbaren nach unten ragenden Kannenfühler 370 versehen, der zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete Aufnahmekanäle 372 und 374 zur Aufnahme des freien Endes des Betätigungsarmes 362 aufweist. Hierdurch ist der mit der Kanne bzw. deren Deckel zusammenwirkende Bereich des Fühlers 370 in unterschiedliche Höhenlagen relativ zum Betätigungshebel 362 bzw zum Kaffeefilter oder zur Stellfläche bringbar um zwei verschiedene Auslaufgeschwindigkeiten einstellen zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist an einem nicht dargestellten Kaffeefilter ein Ansatz 464 ausgebildet, der eine horizontale Schwenkachse trägt um die ein Betätigungshebel 462 gelagert ist. Das eine freie Ende des Betätigungshebels 462 ist als Kannenfühler 470 ausgebildet während das andere Ende eine horizontal und quer zu der Achse 466 erstreckende Drehachse 480 aufweist. Eine Ventileinrichtung 460 ist daran drehbar gelagert und besitzt zwei unterschiedliche Abstände von der Drehachse 480 aufweisende Ventilkegel 484 und 482. Je nach der gewünschten Auslaufgeschwindigkeit wird der eine oder der andere der Ventilkegel 482 und 484 nach oben geschwenkt und verrastet in dieser Stellung um mit einem nicht dargestellten Filterauslauf zusammenzuwirken. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann ein derartiges um eine horizontale Achse drehbares Ventilteil auch mehrere in unterschiedlichen Abständen von der Drehachse angeordnete Ventil kegel aufweisen um mehrere unterschiedliche Auslaufgeschwindigkeiten zum Beispiel in Anpassung an die Körnung des Kaffeemehls möglich zu machen.

Claims (9)

t art · · ■ · · · · TZP 84/506 Ansprüche
1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Gehäuse, das eine Stellfläche für eine Kaffeekanne aufweist und einen über der Stellfläche angeordneten Kaffeefilter trägt, wobei eine Betätigungseinrichtung für den Fiiterauslauf mit einer am Auslauf des Kaffeefilters angeordneten Ventileinrichtung von der auf die Stellfläche gesetzten Kaffeekanne im Öffnungssinn betätigt wird dadurch gekenn - &iacgr; e ichnet daß die Betätigungseinrichtung (44 - 50· 244 250360 ■ 374· 462 484) ganz oder zum Teil relativ zur Stellfläche (4} höhenverstellbar ist
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung in bekannter Weise ein Schwenkhebel (46· 246· 36?- 4621 dient, der schwenkbar, vorzugsweise am Filter (12- 314) gelagert ist „nd in einem freien Endbereich einen Kannenfühler (50· 250· 3709· 471) und im anderen freien Endbereich eine Ventileinrichtung (48· 248· 360· 460) aufweist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenfühler (370) relativ zum Schwenkhebel (362) höhenveränderbar ist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (460) relativ zum Schwenkhebel (462) höhenveränderbar ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die Anlenkstelle (44· 244) des Schwenkhebels (46· 246) relativ zur Stellfläche (4) höhenveränderbar ist
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (44) fest am Kaffeefilter (12) angeordnet und dieser
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lilt 1
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, den 14.10.1986
Hochstraße 17
Amtl, Aktz.: G 84 37 676.7 TZP 84/506 Vei/si
relativ zur Stellfläche höhenverschiebbar ist.
7. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, deß die Schwenkachse (244) des Schwenkhebels an einem zweiten Schwenkhebel (270) angeordnet ist, der seinerseits um eine relativ zur Stellfläch2 (4) feststehende, vorzugswise am Kaffeefilter (212) angeordnete horizontale Schwenkachse (272) verschwenkbar ist und ein freies Betätigungsende (274) aufweist.
8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Höhenverstellung der Schwenkachse (44; 244) bewirkende Stelleinrichtung (30; 230) zusätzlich als Stelleinrichtung für einen Fcrdergeschwindigkeitsschalter (25; 236) für die Brühwasserförderung dient.
9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaffeefilter (314) eine Ablauföffnung (355) und das Auslaufventil (360) einen von unten in diesen eingreifenden Ventilkörper (384) aufweist, mit einem etwa zylindrischen Drosselabschnitt (384), der mit der Auslauföffnung (355) einen geringen Durchflußquerschnitt begrenzt und dessen Höhenerstreckung größer ist, als die durch Herstellungstoleranzen beidngten maximalen Unterschiede der Höhe verschiedener Kaffeekannen des gleichen Kaffeemaschinentyps.
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