DE8437453U1 - Kabelverteiler bzw. -abzweiger für Breitbandkommunikationskoaxialkabel - Google Patents
Kabelverteiler bzw. -abzweiger für BreitbandkommunikationskoaxialkabelInfo
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Description
-H- BK 84/84
Kabelverteiler bzw. -abzweiger für Breitbandkommunika
tions koaxial kabel
Die Erfindung betrifft einen Kabelverteiler bzw. -abzweiger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher
Verteiler bzw. Abzweiger ist bekannt aus DE 33 01 362 Al.
Zur gegenseitigen Fixierung von Klemmhülson und Leiterplatte
sowie zur Kontaktgabe ist dort ein relativ aufwendiges und teueres Metallgehäuse vorgesehen, welches gleichzeitig die
Abschirmung gegen elektromagnetische Einstrahlung oder Abstrahlung übernimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Kabelverteiler bzw. -abzweiger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
auszubilden, daß eine kostengünstige einfache Herstellung, insbesondere eine Massenfertigung, unter Gewährleistung einer
ausreichenden mechanischen Stabilität, HF- und Feuchtigkeitsdichtigkeit möglich ist, wobei die Kontaktgabe zwischen *
Leiterplatte und Koaxialkabel durch einfaches Einschieben der abisolierten Koaxialkabelenden möglich" sein soll. Diese Auigabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung auf.
Aus DE G 83 30 675.7 U1 ist es zwar bekannt, einen Kabelverteiler aus einem Kunststoffgehäuse aufzubauen, in welches
zur Abschirmung elektrisch leitende Teilchen eingebettet sind, jedoch gibt diese Veröffentlichung keine Anregung, wie
eine einfache kostengünstige Fixierung zwischen·Klemmhülsen und Leiterplatte zu erreichen ist.
Die Erfindung eignet sich besonders zur einfachen Montage. Schraubanschlüsse, die einen hohen Montageaufwand bedingen,
zur Befestigung und Kontaktierung der Koaxialleiter, sind nicht nötig. Bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 3
dient die Metallhülle nur der Abschirmung und als Schutz vor
- 5 - BK 84/84
Eindringen von Kunststoffmasse beim Umspritzen. Es müssen
alro keine Mittel zur Kontaktgabe zwischen den Klemmhülsen
und der Leiterplatte vorgesehen sein. Durch die Einlagerung von Metallpartikeln oder Kohlenstoffpartikel gemäß einer Ausgestaltung
nach Anspruch H oder 5 läßt sich ein solches Gehäuse einsparen, da diese Partikel dann die Abschirmung übernehmen.
Um die Kunststoffumhüllung und um die über die Klemmhülsen
nach außen ragenden Koaxialkabelenden läßt sich am Montageort gemäß einer Ausgestaltung nauh Patentanspruch 6
einfach ein Schrumpfschlauch aufschrumpfen, der sowohl die Zugabfangung der Koaxialkabel übernimmt als auch ein feuchtigkeitsdichtes
Verschließen des Abzweigers bzw. Verteilers ermöglicht. Besteht die Kunststoffumhüllung gemäß einer Ausgestaltung
nach Patentanspruch 7 selbst aus schrumpfbarem Material, so läßt sich eine zusätzliche Umhüllung einsparen.
Die Kunststoffumhüllung kann aber auch gemäß einer Ausgestaltung nach Patentanspruch 8 nur im Bereich der Klemmhülsen
schrumpfbar sein oder gemäß einer Ausgestaltung nach Patentanspruch 9 im Bereich der Klemmhülsen mit Schrumpfschlauchstücken
versehen sein. Dies ermöglicht die Auslieferung des Verteilers bzw. Abzweigers als komplett zusammengefügte Einheit
und am Montageort müssen lediglich die abgesetzten Koaxialkabelenden in die Klemmhülsen eingeschoben werden und
der Übergangsbereich zwischen Koaxialkabelaußenmantel und Klemmhülse überschrumpft werden. Ein Nachabgleich des Verteilers
bzw. Abzweigers brauaht nicht zu erfolgen. Zum Schutz
der Leiterplatte kann gemäß einer Ausgestaltung nach Patentanspruch 10 die Leiterplatte vor Umspritzen mit der Kunststoff
umhüllung von einer Schutzschicht, beispielsweise Gießharz, umgeben werden. Allerdings muß hierbei darauf geachtet werden,
daß beim Aufbringen der Schutzschicht Aussparungen zum Einführen des Koaxialkabelinnenleiters in die zugehörigen Aufnahmevorrichtungen
freibleiben müssen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeige &igr; Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Kabelverteiler
bzw. -abzweiger,
Figur 2 einen Kabelverteiler bzw. -abzweiger in einer Drauf-
Figur 2 einen Kabelverteiler bzw. -abzweiger in einer Drauf-
- 6 - BK 84/84
sieht,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Kabelverteiler bzw. -abzweiger gemäß der Figuren 1 und 2,
Figur 4 einen Kabelverteiler bzw. -abzweiger mit Schutzschicht
zwischen Leiterplatte und Kunststoffumhüllung, Figur 5 einen modifizierten Verteiler bzw. -abzweiger im
Querschnitt,
Figur 6 den Verteiler bzw. -abzweiger gemäß Figur 5 in einer Draufsicht und
Figur 7 einen Verteiler bzw. -abzweiger mit wärmeschrumpfbarer Kunststoffumhüllung.
Beim Abzweiger bzw. Verteiler gemäß Figur 1 sind die abgesetzten Enden der Breitbandkommunikationskabel 1 im eingeschobenen
Zustand dargestellt. Die Kl<smmhülse 2 dient zur Aufnahme des abgemantelten Koaxialkabelaußenleiters. Ein
Kontaktkäfig 3 stellt den elektrischen Kontakt zwischen dem abgemantelten Koaxialkabelaußenleiter und dem zweischenkligen
U-förmigen Metallwinkel 4 her, und zwar über die Klemmhülse und eine an den Metallwinkel 4 angeschraubte Buchse 5· Für
die Längswasserdichtigkeit ist in die Buchse 5 eine Dichtung 6 eingelegt, deren Lamellen 7 gegen den Koaxialkabelaußenleiter
drücken. In dieser Dichtung 6 befindet sich eine Zentrierscheibe 8, die einen Trichter und eine
Bohrung 9 aufweist zum Durchstecken des Koaxialkabelinnenleiters 10. Die genaue Anordnung der Längswasserdichtungsmaßnahmen
sowie deren Funktion sind der Patentanmeldung P 33 14 865.1 zu entnehmen. Die Buch3e 5 und damit auch die
Klemmnülse 2 ist über eine Ringmutter 11 gegen den Metallwinkel 4 fixierbar. Klemmhülse 2 und Buchse 5 können natürlich
auch einstückig aufgebaut sein. An der Buchse 5 befindet sich eine Befestigungsvorrichtung 12 zur Befestigung
der Leiterplatte 13. über diese Befestigungsvorrichtung 12 kann auch die Kontaktgabe vom Außenleiter des Koaxialkabelaußenleiters
zur Leiterplatte 13 erfolgen. Zur Kontaktgabe zwischen dem Koaxialkabelinnenleiter 10 und der Leiter-
- 7 - BK 84/84
platte 13 ist eine Aufnahmevorrichtung 14 vorgesehen. Diese Aufnahmevorrichtung 14 kann beispielsweise eine Federklemmtulpe sein. Die Kontaktgabe kann so durch einfaches Einschieben des entsprechend abgesetzten Koaxialkabelendes erfolgen. Wie die Figur 1 weiter zeigt, ist cie Leiterplatte
mitsamt den Befestigungsmitteln und der Klemmhülse 2 bzw. Buchse 5 von einer Kunststoffumhüllung umgeben. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 besteht diese Kunststoffumhüllung aus einem im wesentlichen wannenartigen Teil 15 mit
Deckel 16. Das wannenartige Teil 15 ist aus Kunststoff ge-, spritzt und schließt an die Schenkel des Metallwinkels 4 an
und umschließt die Buchse 5 und Klemmhülse 2 bis zu deren Ende. Der Deckel 16 ermöglicht das Einbringen der bestückten Leiterplatte 13 sowie Befestigung an der Befestigungsvorrichtung
Wie der Querschnitt gemäß Figur 3 zeigt, befindet sich zwischen dem wannenartigen Teil 15 und dem Deckel 16 eine Hochfrequenzdichtung 25. In die Kunststoffumhüllung 15, 16 sind Metallpartikel oder kohlenstoffhaltige Partikel zur HF-Abschirmung
eingelagert. Während Metallpartikel elektromagnetische Strahlung nur umlenken, d.h. im Kabelverteiler halten, eignen
sich Kohlenstoffpartikel dazu, elektromagnetische Strahlung zu vernichten, d.h. in Verlustwärme umzusetzen. Die Einlagerung
von Kohlenstoffpartikisln ist deshalb in manchen Fällen vorteilhafter, zumal durch sie keine elektrisch leitfähige Verbindung
zustande kommen kann, die das Hochfrequenz-Verhalten des Abzweigers ungünstig beeinflussen kann.
Anstelle dieser Partikeleinlagerung kann die Leiterplatte mitsamt dem Einführungsbereich des Koaxialkabelinnenleiters
von einer Metallhülle umgeben sein. Da diese nur der Abschirmung und einem eventuellen Eindringen von Kunststoffmasse beim Umspritzen dient, kann sie sehr leicht aufgebaut
sein. Gegebenenfalls kann diese Metallhülle aus einer freitragenden Metallfolie bestehen, der an den Innenseiten des gespritzten wannenartigen Teils 15 und des Deckels 16 angebracht
ist. Auf die Kunststoffumhüllung ist ein unter Wärmeeinwirkung
schrumpfbarer Schrumpfschlauch 17 aufgeschrumpft.
• · a ■ w ■ ·
_ 8 - BK 84/84
Dieser Schrumpfschlauch 17 umgreift auch die Isolationshülle des Koaxialkabels 1 und dient so als Zugabfangung des
Koaxialkabels im Einbauzustand.
Lieferseitig kann der Verteiler vollständig abgeglichen und mit der Kunststoffumhüllung versehen sein. Am Montageort
sind dann nur noch die abgesetzten Koaxialkabelenden einzustecken und der Schrumpfschlauch 17 aufzubringen. Der Verteilerbzw.
Abzweiger nimmt, wie insbesondere die Figur 2 zeigt vier Koaxialkabelenden auf. Eine Erweiterung dieses
Ausführungsbeispiels auf mehr als vier Kabelaufnahmen ist leicht möglich.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele können prinzipiell die gleiche Kontaktierung über Klemmhülse und
gegebenenfalls Buchse aufweisen wie die bis jetzt vorgestellten Varianten. Deshalb werden die Kabelaufnahmevorrichtungen
und Kontaktierungsmittel nachfolgend nicht mehr detailliert dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 wird die fertig abgeglichene
Leiterplatte 13 mit einer Schutzschicht 18 umgeben. Im Bereich der Aufnahmevorrichtungen 14 für die Koaxialkabelinnenleiter
10 sind jedoch Aussparungen 19 in dieser Schutzschicht vorgesehen, damit der Koaxialkabelinnenleiter 10 in
die Aufnahmevorrichtung 14 zur Kontaktgabe weiterhin einsteckbar ist. Die Schutzschicht 18 kann am einfachsten dadurch
hergestellt werden, daß die montierte Leiterplatte mit Metallwinkel und Klemmhülsen in Gießharz getaucht wird. Um diese
Schutzschicht 18 sowie um den dem Metallwinkel 4 benachbarten Teil der Klemmhülsen 2 wird dann die Kunststoffumhüllung
aufgespritzt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 besteht diese Kunststoffumhüllung 20 aus nicht schrumpfbarem Material.
Um eine feuchtigkeitsdichte und zugfeste Verbindung zwischen Abzweiger urd den eingeschobenen Koaxialkabelenden dennoch
herzustellen, sind die mit der Kunststoffumhüllung 20 um-3pritzten
Klemmhülsen 2 mit unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Schrumpfschlauchstücken 21 versehen. Der Montageaufwand
- 9 - BK 84/84
am Einsatzort beschränkt sich dann lediglich darauf, die abgesetzten Koaxialkabelenden in die klemmhülse bzw. Aufnahmevorrichtungen
einzustecken und die Schrumpfschlauchstücke 21 auf die Kunststoffummantelung der Koaxialkabelenden
aufzuschrumpfen. Zur HF-Abschirmung sind in die Kunststoff
umhüllung Metall- oder kohl3nstoffhaltige Partikel eingelagert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Figur 5 bzw. Figur 6. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 1 besteht die Kunststoffumhüllung aus einem wannenartigen Teil 15 mit Deckel 16. Der wannenartige Teil 15
wird wieder durch Umspritzen hergestellt. Xn die Kunsistoffumhüllung 15, 16 sind Metallpartikel oder kohlenstoffhaltige
Partikel zur HF-Abschirmung eingelagert. Tn Abweichung zum Ausführungsbeisf.iel gemäß Figur 1 ist jedoch nun nicht mehr
die gesamte Kunstscoffumhüllung von einem Schrumpfschlauch
umgeben. Wie Figur 5 im Schnitt und Figur 6 in einer Draufsicht zeigt, ist auf den mittleren Teil der Kunststoffumhüllung
ein Schrumpfschlauch 22 aufgeschrumpft, der innenseitig mit einem Kleber beschichtet ist und den Deckel 16
voll umgreift. Die kunststoffüberspritzten Klemmhülsen 2
sind wie beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 4 mit Schrumpfschlauchstücken 21 versehen.
Beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 7 besteht die gesamte
Kunststoffumhüllung 20 aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfbarem Material. Die Leiterplatta 13 ist wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 von einer Schutzschicht 18, beispielsweise
Gießharz, umgeben. Um diese Schutzschicht ,18, Metallwinkel 4, Klemmhülsen 2 und Aufnahmevorrichtungen 14 sowie
Aussparungen 19 wird die Kunststoffumhüllung 20 durch einen Spritzvorgang aufgebracht. Die Aussparungen 19 können in
diesem Fall dadurch realisiert werden, daß im Bereich zwischen Aufnahmevorrichtungen 14 und Metallwinkel 4 eine kleine, fest
am Metallwinkel fixierte Kun^t^t-nffhUlse eingebracht wird.
Die Kunststoffumhüllung 20 selbst besteht nun aus wärme-
- 10 - BK 84/84
schrumpfbarem und spritzbarem Kunststoffmaterial. Zur HF-Abschirmung können in dieses Kunststoffmaterial
Metallpartikel oder kohlenstoffhaltige Partikel eingelagert sein. Anstelle dieser Partikeleinlagerung kann vor
dem Umspritzen mit der Schrumpfmasse um die Gießharzschicht 18 eine Metallfolie zur Abschirmung aufgebracht werden.
Die Kunststoffumiiüllung 20 ist bei diesem Ausführu/>gsbeispiel
derart ausgestaltet, daß sie nur im Bereich der Kabeieinführungen wärmeschrumpffähig ist. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß die Enden 23 nach dem Spritzen vernetzt und aufgeweitet werden. Die Enden 23 im aufgeweiteten Zustand sind
in Figur 7 dargestellt. Der Zustand der Enden vor der Aufweitung ist gestrichelt dargestellt. Bei der Montage werden
die aufgeweiteten Enden 23 der Kunststoffumhüllung unter Zuführung von Wärme auf die Kabelenden aufgeschrumpft.
Für die Kunststoffumhüllung können spritzbare Polyolefine verwendet werden. Für die schrumpfbaren Materialien sind
insbesondere Polyäthylen-Zusammensetzungen geeignet. Falls eine HF-Abschirmwirkung gewünscht ist, wird in die Kunststoffumhüllung bzw. das schrumpfbare Material Leitruß,
Metallfasern odor Metallflocken eingelagert.
Claims (10)
1. Kabelverteiler bzw. -abzweiger für Breitbandkommunikationskoaxialkabel
mit einer Leiterplatte zur Aufnahme elektronischer Bauelemente, Klemmhülsen zur Kontaktierung
der Koaxialkabelaußenleiter, Aufnahmevorrichtungen zur Kontaktierung der Koaxialkabelinnenleiter, ersten Mitteln
zur gegenseitigen Fixierung und Kontaktgabe zwischen den Klemmhülsen und der Leiterplatte, zweiLcr. Mitteln zur
Kontaktgabe zwischen den Aufnahmevorrichtungen und der Leiterplatte und Abschirmungsmittteln gegen elektromagnetische
Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einem zweischenkligen Metallwinkel (4)
bestehen, an dessen Schenkeln die Klemmhülsen (2, 5) fixiert sind, sowie aus Befestigungsvorrichtungen (12)
an diesem Metallwinkel für die Leiterplatte (13), und daß die Leiterplatte mitsamt den ersten und zweiten
Mitteln (2, 5, 12, 14) sowie zumindest ein Teil der Klemmhülsen (2) von einer Kunststoffumhüllung (15, 16, 20)
umgeben ist.
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- 2 - BK 84/84
2. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung gehäuseartig
ist und aus einem wannenartigen Teil (15) mit Deckel (16) besteht.
3. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leiterplatte (13) und
Kunststoffumhüllung (15, 16, 20) eine nur der Abschirmung
dienende Metallhülle vorgesehen ist.
4. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung (15, 16, 20) spritzbar ist und daß Metallpartikel darin
eingelagert sind.
5. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung
(15, 16, 20) spritzbar ist und daß Kohlenstoffpartikel oder kohlenstoffenthaltende Materialien darin eingelagert sind.
6. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem der Ansprüche 1
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ui.i einen
Teil der Kunststoffumhüllung (15, 16) ein unter Wärmeeinwirkung
schrumpfbarer Schrumpfschlauch (17, 22) aufbringbar ist.
7. Kabelverteiler bzw. -abzwe-lger nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung
(15, 16, 20) selbst aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfbarem Material besteht.
8. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem eier Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung
(15, 16, 22) derart ausgebildet ist, daß sie nur im Bereich der Klemmhülsen (2) unter Wärmeeinwirkung
schrumpfbar ist.
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LJ IV W —T t \J r
9. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung
(15, 16) im Bereich der Klemmhülsen (2) mit unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Schrumpfschlauchstücken
(21) versehen ist.
10. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem der Ansprüche 1, U, 5r 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (13) mit Metallwinkel (4) und zumindest ein Teil der Klemmhülsen (2) aber ausschließlich von Aussparunger,
(19) für die einzuführenden Koaxialkabelinnenleiter (10) von einer Schutzschicht (18), beispielsweise
Gießharz, umgeben ist zur Trennung gegen die Kunststoffumhüllung (15, 16, 20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437453 DE8437453U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Kabelverteiler bzw. -abzweiger für Breitbandkommunikationskoaxialkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848437453 DE8437453U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Kabelverteiler bzw. -abzweiger für Breitbandkommunikationskoaxialkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8437453U1 true DE8437453U1 (de) | 1988-04-14 |
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ID=6774020
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DE19848437453 Expired DE8437453U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Kabelverteiler bzw. -abzweiger für Breitbandkommunikationskoaxialkabel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8437453U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300177A1 (de) * | 1993-01-07 | 1994-07-14 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Verbindungs- und Abzweigmuffe für Koaxialkabel oder dergleichen |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE19848437453 patent/DE8437453U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300177A1 (de) * | 1993-01-07 | 1994-07-14 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Verbindungs- und Abzweigmuffe für Koaxialkabel oder dergleichen |
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