DE8406758U1 - Medizinisches Verbandmaterial - Google Patents

Medizinisches Verbandmaterial

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Description

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Laboratoires d'Hygiene et de D1etet1que
(L.H.D.) S.A.
3, Rue de Citeaux
F-75012 Paris / Frankreich Medizinisches Verbandmaterial
Die Neuerung betrifft ein medizinisches Verbandmaterial mit einem komprimierten Polyurethanschaum, einer Vliesstofflage und einer Klebstoffmasse.
Es handelt sich um ein Industrieprodukt, das auch bei der Herstellung von Verbandpflastern verwendet werden kann.
Seit langer Zeit besteht auf medizinischem Gebiet insbesondere im Zusammenhang mit Verbendpflastern der Wunsch, über Verbandmaterial zu verfügen, das dehnbar, billig und luftdurchlässig ist und einen guten Schutz gegen Stösse darstellt.
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So 1st bereits ein medizinisches Klebeband bekannt, das sämtlichen Bewegungen der menschlichen Haut folgt. Ein solches Band, das 1n der BE-PS 857 077 beschrieben ist, ent ha" It einen in allen Richtungen dehnbaren Vliesstoffträger aus Endlosfasern sowie eine Klebstoffmasse. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Verbandmaterial zwar 1m Hinblick auf die Dehnbarkeit zufriedenstellend 1st, nicht jedoch einen ausreichenden Schutz gegenüber Stössern bietet.
Es 1st auch bereits die Verwendung von Polyurethanschaum auf dem Gebiet medizinischer Verbünde und Pflaster bekannt, weil ein solcher Schaumstoff eine gute Dehnbarkelt in allen Richtungen besitzt. Dabei hat sich allerdings herausgestellt, daß das Verbundmaterial, bestehend aus dem Polyurethanschaum und einer damit verbundenen Klebstoffmasse, einen mangelhaften inneren Zusammenhang aufweist: Wenn man versucht, ein solches Material nach der Anbringung auf der Haut wieder abzuziehen, so ist ein Auseinandergehen der Schichten zu beobachten, d.h. auf der Haut bleibt eine Klebstoffschicht und eine dünne Schicht des Schaumstoffs zurUck.
Zur Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile ist es bereits bekannt, entweder hochwertigere und damit teurere Schaumstoffe zu verwenden« oder Schaumstoffe, die nicht auf der Haut haften. So ist durch die CDN-PS 970 633 die Verwendung eines Polyurethanschaums auf medizinischem Gebiet bekannt, der nicht auf der Haut, sondern nur auf sich selbst haftet. Weiterhin
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1st durch die FR-PS 2 076 050 ein komprimierter PoIyurethansehaum bekannt, der einem speziellen Kompressions· Vorgang (von längerer Dauer und bei hoher Kompressionstemperatur) unterworfen wurde, um 1n Gegenwart eines piastomeren oder elastomeren Bindemittels eine zuverla'ssige Verbindung Innerhalb der Schaumstoffmasse zu erzielen. Dabei hat sich herausgestellt, daß eine starke Kompression in Gegenwart eines Bindemittels die Luftdurchlässigkeit und die Porosität des Verbandmaterials merklich verringert und die Herstellkosten erhöht.
Der Neuerung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Verbandmaterial der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, welches frei von den vorstehend beschriebenen Nachtellen 1st und dabei dünn, in allen Richtungen dehnbar, vollkommen luftdurchlässig ist, einen guten Schutz gegen Stösse bietet, einen guten inneren Zusammenhang aufweist und dabei preiswert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgäbe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen medizinischen Verbandmaterial neuerungsgemäße dadurch, daß der komprimierte Polyurethanschaum porös ist, die Vliesstofflage in allen Richtungen dehnbar ist und an einer Flüche des Polyurethanschaums anliegt und daß die Klebstoffmasse die Vliesstofflage umhüllt und auf einem Teil der Dicke des Polyurethanschaums auf der Seite der Vliesstofflage in diese eingedrungen ist.
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Ein solches Verbandmaterial bes1t2t den Vorteil, daß es den Dehnungen der Haut auch Im Bereich der Gelenke folgen kann. Wenn dartiberhinaus das Verbandmaterial mit einer Gaze, einem TUII, einem Flor oder einer Kompresse versehen wird, entsteht ein neuartiges Kiebepf'Jaster. '
Die innerhalb des Verbandmaterials verwendete Vliesstofflage 1st in Längs-,Quer- und Diagonalrichtung elastisch dehnbar. Sie hat vorteilhafterweise ein Flächengewicht zwischen S und 50 g/m* und wird aus langen Fasern oder vorzugsweise aus Endlosfasern gebildet. Im allgemeinen haben geeignete Fasern eine Länge von mindestens 6 cm. Die Vliesstofflage kann aus Synthese- oder Mineralfasern hergestellt werden.
Unter den geeigneten Synthesefasern sind insbesondere organische thermoplastische Fasern zu erwähnen wie Polyolefinfasern (insbesondere Polyethylen- und Polypropylenfasern), Polyester- und Polyamidfasern. In besonders vorteilhafter Weise wird die Vliesstofflage aus den vorstehend genannten Fasern durch Schmelzverklebung hergestellt, beispielsweise mittels einer Vorrichtung, wie sie in der FR-PS 1 364 916 beschrieben ist. Ein solcher, durch Schmelzverklebung hergestellter Vliesstoff wird im allgemeinen von Fachleuten auf diesem
Gebiet als "Spun-bonded" bezeichnet und besitzt den
Vorteil, kein Bindemittel zu enthalten, das die Dehnbarkeit und die Porosität verringern würde.
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Als geeignete Mineralfasern sind insbesondere Glasfasern zu erwähnen. Beispielsweise sind Glasfasermatten mit einem Flächengewicht von 8 bis 10 g/m2 besonders geeignet, wie sie von der Firma DEXTER hergestellt werden.
Um den porösen Polyuretham,chaum zu erhalten, verwendet man vorteilhaft einen offenporigen Polyurethanschaum mit einer Dichte zwischen 0,012 und 0,035 kg/m3, der in einer solchen Weise komprimiert wird, daß sich seine Dicke beispielsweise um einen Faktor zwischen 70 und 200 vermindert, bevorzugt um einen Faktor zwischen 100 und 125. Man kann alternativ einen geschlossenporigen Polyurethanschaum verwenden, der auf die gleiche Weise komprimiert und mittels Mikronadeln perforiert wird. Falls erforderlich, kann man die Mikroperforation nach dem Kompressionsvorgang auch bei offenporigem Polyurethanschaum vornehmen. Das sich hierbei ergebende Material ist ein komprimierter poröser Schaumstoff, dessen Wasserdampfdurchlässigkeit grö&er als 1000 g/jH2/24 h ist.
Die zu bevorzugenden Schaumstoffe sind poröse, insbesondere offenzelUge Schäume des Typs Polyurethan-Polyester und Polyurethan-Polyether, die nach einem bekannten Verfahren durch Reaktion eines Polyisocyanat! (insbesondere eines OHsocyanats wie 2,6-Toluoldiisocyanat, 2,4-Toluoldüsocyanat und deren Gemische) mit einem Polyester-Polyol oder einem Polyether-Polyol erhalten werden. Die zu verwendende Klebstoffmasse 1st
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eine nicht-allergetische oder schwach-allergetische Klebstoffmasse (insbesondere ein Acrylat-Kleber), die durch Aufstreichen, Rillen oder Mikroperforation gasdurchlässig gemacht wird.
Das neuerungsgemäße Verbandmaterial ist gut geeignet für die Herstellung eines Klebepflasters durch Aufbringung eines Textilstücks (Gaze, Tüll, Stoff oder eine Kompresse) auf mindestens einem Teil der freien Oberfläche der Klebs-toffmasse.
Beim Herstellen des Verbandmaterials wird so verfahren, daß man die besagte Klebstoffmasse bei einer Temperatur von mindestens 100 0C auf die freie Oberfläche der Vliesstofflage aufträgt, die mit ihrer anderen Seite mit dem verdichteten Polyurethanschaum in Verbindung steht. Dabei wird das Aufbringen der Klebstoffmasse vorzugsweise durch Aufstreichen bewirkt. Um das Eindringen der Klebstoffmasse durch die Vl iesstofflage und ihre V-erank-erung in einer gewissen Tiefe der Schaumstoffmasse zu bewirken, wird zweckmäßig eine Vorrichtung verwendet, die einen Heizzylinder und einen Druckzylinder aus Kautschuk besitzt, der eine Härte von mehr als 50 Shore aufweist, zwischen denen man das Verbundmaterial hindurchführt, das durch die
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Aufeinanderschichtung der Klebstoffmasse, der Vliesstofflage und des Schaumstoffs gebildet wird.
Weitere Vorteile und Eigenschaften des Regenstandes der Neuerung
• werden nachfolgend anhand der einzigen Figur und der beschriebenen Beispiele näher erläutert, auf die die Neuerung Jedoch nicht beschränkt ist.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung das neuerungsgemä&e Verbandmaterial. Die Vliesstofflage 2 liegt auf der Unterseite 4 des komprimierten und porösen Polyurethanschaums 1 auf. Die Klebstoffmasse durchdringt die Vliesstofflage, füllt die mikroskopischen Zwischenräume zw.schen der Vliesstofflage und der Oberfläche 4 aus und dringt bis zur Grenze 5 in das Innere des Polyurethanschaums ein.
Im Hinblick auf eine Weiterverwendung des Verbandmaterials sind folgende Alternativen möglich:
I. Die Oberseite 6 des Schaumstoffs kann mit einem nicht-haftenden und hier nicht dargestellten Schutzstoff Überzogen sein, der vorübergehend vorhanden sein kann (Silikonpapier oder eine nicht-haftende Polyolfolie) oder ständig vorhanden sein kann (Aufstäuben eines Antihaftmittels wie dies beispielhaft 1n den US-Patenten 2 358 831 und 3 933 702 beschrieben 1st),
.ΙΪ. ein TextilstUck (Gaze, Tüll, Stoff oder eine Kompresse) kann zur Bildung eines Pflasters auf mindestens einem Teil der freien Oberfläche der Klebstoffmasse angebracht sein, und
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III. die Oberfläche 7 gegebenenfalls einschließlich das auf ihr angeordneten TextiIstücks, können mit einem vorübergehenden nicht-haftenden Schutzüberzug versehen sein.
Bei der Herstellung wird die Klebstoffmasse durch die Vliesstofflage hindurchgepreßt und innerhalb eines Teils der Dicke der Schaumstoffschicht verankert. Bei der Vliesstofflage handelt es sich um ein sshr "offenes" Material, das durch Endlosfasern oder Fasern mit einer Länge von mindestens 6 cm aus Polypropylen besteht und ein Flächengewicht von 10 g/mz aufweist. Ein derartiges Vliesstoffmaterial ist unter der Bezeichnung "LUTRASIL 5010" bekannt und wird von der Firma LUTRAVIL hergestellt.
Die Eigenschaften eines derartigen Verbandmaterials sird folgende:
- Reißfestigkeit: 1,2 daN/cm;
- Reißdehnung in allen Richtungen (La'ngsrichtung, Querrichtung, Diagonalrichtung): größer als 200 X;
- Wasserdampfdurchlässigkeit, gemessen nach einer europäischen pharmakologischen Vorschrift: größer als 1000 g/mz/24h und
- Adhäsionskraft (Abziehmethode gemäß der europäischen pharmakologischen Vorschrift): größer als 150 cN/cm. (Eine Messung der Adhäsionskraft eines Materials, das unter denselben Bedingungen, inU demselben Schaumstoff und derselben Klebstoffmasse, jedoch ohne Vliesstofflage erhalten wurde, kann nicht durchgeführt werden, weil ein Abschälen bzw. eine Innere Auftrennung der Schichten erfolgt).

Claims (1)

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Schutzansprüche:
1. Medizinisches Verbandmaterial mit einem komprimierten Polyurethanschaum, einer Vliesstofflage und einer Klebstoffmasse, dadurch gekennzeichnet, daß der komprimierte Polyurethanschaum (\ ) porös ist, die Vliesstoff lage (2) in allen Richtungen dehnbar ist und an einer Fläche des Polyurethanschaums anliegt und daß die Klebstoffmasse (3) die Vliesstofflage umhüllt und auf einem Teil der Dicke des Polyurethan-IQ sciiaums auf der Seite der Vliesstofflage in diesen eingedrungen ist.
2. Verbandmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesstofflage ( 2) ein Flä'chengewicht von 5 bis 50 g/m2 besitzt und aus Fasern mit einer Mindestlänge von 6 cm besteht.
3. Verbandmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesstofflage aus thermoplastischen Fasern aus der Gruppe der Polyolefine, Polyester und Polyamide besteht.
5. Verbandmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethanschaum ( 1 ) um das 70- bis 200-Fache in der Dicke komprimiert ist.
6. Verbandmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die WasserdarapfdurchiSssigkoit größer als 1000 g/m2/24h 1st.
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7. Verbandmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis als Klebepflaster, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Klebstoffmasse- (3) auf deren dem Polyurethanschaum (1) abgekehrten Seite ein Textilstück befindet, das mindestens einen Teil der Oberfläche der Klebstoffmasse bedeckt.
8. Verbandmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilstück und der freiliegende Teil der Klebstoffmasse von mindestens einer Schutzfolie mit einer Antihaftbeschichtung überdeckt ist.
DE8406758U 1983-03-11 Medizinisches Verbandmaterial Expired DE8406758U1 (de)

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DE (1) DE8406758U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447702A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Planatolwerk Willy Hesselmann Chemische und Maschinenfabrik für Klebetechnik GmbH & Co KG, 8201 Rohrdorf Thermoplastisch wirkendes klebeelement und verfahren zu seiner herstellung und verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447702A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Planatolwerk Willy Hesselmann Chemische und Maschinenfabrik für Klebetechnik GmbH & Co KG, 8201 Rohrdorf Thermoplastisch wirkendes klebeelement und verfahren zu seiner herstellung und verwendung

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