DE839889C - Mit Kerben oder Nuten versehener Stift bzw. Nagel - Google Patents

Mit Kerben oder Nuten versehener Stift bzw. Nagel

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Publication number
DE839889C
DE839889C DENDAT839889D DE839889DA DE839889C DE 839889 C DE839889 C DE 839889C DE NDAT839889 D DENDAT839889 D DE NDAT839889D DE 839889D A DE839889D A DE 839889DA DE 839889 C DE839889 C DE 839889C
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DE
Germany
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workpiece
notches
cross
shape
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Expired
Application number
DENDAT839889D
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English (en)
Original Assignee
Kerb-Konus-Gesellschaft Dr. Carl Eibes & Co., Schnaittenbach (Obpf.)
Publication date
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Publication of DE839889C publication Critical patent/DE839889C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • :@r änzun@sb@.att zur gatentschri f t @r o #3 88@ K1 0 4? a @r a 5
    Das Patent 839 889 ist durch rechtskräftige Entscheldung des
    Deutschen Patentarts vom 17aJuli 1956 dadurch klargestellt
    und teilweise für nichtig erklärt Worden, daB
    der Anspruch 1 folgende Fassung erhält:.
    'Kerbstifte dadurch gekv-."nzeiohnetg dass die Ausbuchtungen
    des Schaftumfanges jeweils im mittleren Bereich zwischen
    den Kerben am größten sind",
    b) die Ansprüche 2 und 3 gestrichen wei?dens.
    c) der Anspruch -4 als Anspruch 2 unter Rückbeziehung auf
    Ansprach .1 bestehen bleibt, . .
    d) 'Anspruch 5 folgende Fassung erhält ä
    "Verfahren nach. .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kerbwerkzeuge in beliebiger Zahl und in beliebiger
    Stellung zueiAander übe, den Schaftumfang verteilt an-
    reifen" fl
    Die Erfinder haben beantragt, nicht genannt zu werden Mit Kerben oder Nuten versehener Stift bzw. Nagel Die Erfindung betrifft einen neuartigen mit Kerben versehenen Stift und- das neue Verfahren zur Herstellung derartiger Stifte. Unter Stiften werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden auch Nägel und Werkstücke, die einen Schaft tragen, der die Merkmale des Erfindungsgegenstandes aufweist. Durch geeignete Formgebung, Anordnung und Bewegung der Werkzeuge wird ein. Schaft erzeugt, der sich infolge seiner neuen Querschnittsgestaltung . beim Eindrücken oder Einschlagen in einem Bohrloch außerordentlich gut verspannt.
  • Es ist bekannt, in ein Bohrloch .einzusetzende Stifte mit Einkerbungen zu versehen, wobei durch dieses Einkerben die zylindrische Wandung des Stiftes irr ihrem Querschnitt verändert wird. Bei der Herstellung werden beispielsweise drei Werkzeuge verwendet, die in einem bestimmten Winkel (z2o°) zueinander versetzt arbeiten und in radialer Richtung in den Stift eindringen. Bei den bekannten Verfahren wird beispielsweise so gearbeitet, daß das Material unmittelbar zu beiden Seiten des Werkzeuges verdrängt wird. Es treten damit dicht neben der Kerbe Verformungen in Form von Zacken oder Spitzen auf, die über den zylindrischen Umfang des Stiftes hinausragen und die beim Einschlagen in das entsprechende Bohrloch den Stift festhalten. Man hat ferner Paßstifte vorgeschlagen, die zwischen den Kerben bal.lige Paßflächen..besitzen. Diese Paßflächen besitzen einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt, der mit der .Achse '.des Werkstückes zusammenfällt. Demgegenüber geht die Erfindung einen neuen Weg. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten die Stifte außer ihrer . Querschnittsveränderung im Bereich der Werkzeuge Querschnittsveränderungen gegenüber den ursprünglichen Abmessungen, die in dem mittleren Bereich zwischen den Angriffsflächen der Werkzeuge am größten sind. Diese Verformungen entstehen in Form von Ausbuchtungen oder Aufwulstungen, die in der Mitte zwischen den Kerben ihren größten Abstand vom Mittelpunkt des Werkstückes aufweisen.. Die Krümmungsmittelpunkte dieser Ausbuchtungen fallen nicht mehr zusammen. Auf diese Weise zeigen die Werkstücke nach ihrer Verformung im Querschnitt beispielsweise eine kleeblattartige Gestalt. Diese neue Formgebung gibt den Stiften eine außerordentlich gute Verspannung in den Bohrlöchern nach dem Eindrücken öder Einschlagen. Vor allem haben die Stifte einen sicheren und guten Sitz bei Maschinen, die vibrieren,, schwingen oder durch eine Ortsveränderung Erschütterungen unterworfen sind.
  • Die Erfindung betrifft gleichzeitig das Verfahren zur Herstellung dieser mit Kerben versehenen Stifte. Die Werkzeuge werden derart in die Werkstücke eingeführt, daß durch eine Verlagerung oder Verdrängung das Material der Werkstücke irn mittleren Bereich zwischen den Werkzeugen nach außen gedrückt wird.
  • Dabei können die Werkzeuge bzw. die Kerben in beliebiger Zahl und in beliebiger Stellung zueinander über den Umfang des Werkstückes.verteilt werden. Die Kerben können in der Länge eine gleiche Tiefe, eine zunehmende oder abnehmende Tiefe aufweisen oder unterbrochen sein.. Sie können axial oder schraubenl.inienartig verlaufen. Der Schaft der Werkzeuge kann in seiner Grundform eine runde, ovale oder mehrkantige Gestalt aufweisen. In seiner äußeren Formgestaltung kann er zylindrisch, kegelig oder ballig sein. Die Kerben können eine flache Gestalt 'haben oder sich so weit nach innen erstrecken, daß .ein die einzelnen Segmente zusammenhaltender Kern erhalten bleibt. Dabei kann die Einkerbung im Querschnitt dreieckig, prismatisch, halbrund usw. sein. Auf diese Weise entstehen Kerben; deren Wandungen nach der Achse der Werkstücke zusammenlaufen, parallel verlaufen oder sich voneinander entfernen.
  • Betreffend die Verfahrensvorgänge ,sind die verschiedensten Möglichkeiten gegeben. Die Werkzeuge können in radialer Richtung oder in einer kombinierten radialen und tangentialen Richtung in das Werkstück eindringen, wobei sie entweder axial stillstehen oder gleichzeitig eine axiale Bewegung ausführen. Die Werkstücke können bei der Verformung stillstehen oder gleichzeitig axial verschoben werden. Auch sind die beliebigsten Kombinationen der Bewegungsvorgänge möglich.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Werkstücke an den Außenflächen der Ausbuchtungen oder Aufwulstungen -noch zusätzlich zur Erhöhung der Haftwirkung mit Längsrillen, Querrillen, Aufrauhungen od. dgl. zu versehen. Man hat es ferner in der Hand, die Werkstücke nach der Verformung zusätzlich an ihrer Oberfläche zu härten, wobei der Kern weich und elastisch bleibt. Der mit Kerben versehene Schaft kann auch als Ansatz eines beliebig geformten Werkstückes ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist .in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen m-it hcrltctt versehenen Stift, Fig. 2 die Kräfteverteilung nach dem Eindrückcrt in die entsprechende Bohrung, Fig. 3 eine andere Ausgestaltung der Kerberz tttttl _ Fig.4 eine dritte Ausgestaltung der Kerben wt(I `eine' zusätzliche Veränderung der Oberfläche der Ausbuchtungen: Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind jeweils drei Kerbwerkzeuge .gezeigt, die um 12o° zueinander versetzt sind. Es können aber auch weniger oder' iiiehr Kerbwerkzeuge Verwendung finden, die über den Umfang des Werkstückes gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sind.
  • i sind die Kerbwerkzeuge, beispielsweise in Form von Meißeln. 2 ist das zu kerbende Material, welches vor der Bearbeitung einen Ausgangsdurchmesser (I hat. Durch .das Eindringen der Meißel entstrlrctz die Kerbfurchen 3. Außerdem bilden sich utrtnittelbar neben den Werkzeugen i bzw. den Ket-l)ftrr-clzctr 3 Aufwulstungen 4. Es handelt sich hier um Aufwulstungen,. die durch unmittelbare Verdrängung entständen sind. Darüber hinaus sind Aufweitungen bzw. Aufwulstungen 5 zu. erkennen, die je nach der Gestalt des Werkzeuges i und deren Eindringungstiefe in das Material 2 verschieden groß sind utul int mittleren Bereich zwischen je zwei Werkzeugctt r liegen. Die Aufwulstungen 4 und 5 bilden g(#trtt-irt sam eine Vergrößerung des Außendurchmessers Il. 1 tt der Mitte zwischen den Kerben3 haben tlic .1tti wulstungen 4, 5 ihre größte Entfernung %-()11r 11 ittcl punkt des Werkstückes.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, treten beim I-;itzst>Itl;t gen oder Eindrücken eines solchem mit 1\'i-zltcrr Nt r# sehenen Stiftes in ein Bohrloch 0 et@tatrcrlzcrulcr Größe radial gerichtete Verspattttrttrgslcr:iitc 7 attf, da die vorhererweiterten bzw. auf'I;ti@ ttlstcten (@hterschnitteteile teilweise oder ";1ttz zttt'ttt'ICge(lr;ltlgt werden müssen. Die Größe (Ier 1% (#rsi);tirtrtrrrgsl:räfte 7 bzw. der Verlauf der Kräfte ist abhätrgig von (lcr Größe der erzeugten Atrf%@-ttlsttzzzgerr bzw. .'1ufweitungen.
  • Die Erfindung besitzt (lern Vorteil, daß mzter zweckmäßigster Anwerrclung aller für den @erl@@t@rgang wichtiger Best-itttrttttngsgfößen, wie Form der Werkzeuge, Eindritrgungstiefe und Eingriffsrichtung der Werkzeuge, eine bestimmte gewünschte und gewollte Querschnittsumbildung in Form von Aufwulstungen und Aufweitungen erreicht werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Eindringen der Werkzeuge i in das zu kerbende und gut bildsame Material 2, das einen hohen Verformungsgrad hat, tritt eine Querschnittsumbildung ein, so daß das Werkstück eine kleeblattart,i*ge Form aufweist. Zu beiden Seiten der Kerbfurchen 3 bilden sich zunächst die Erhöhungen 4 .geringen Grades, während in der zwischen je zwei Kerbfurchen liegenden Mittelzone 5 die maximalste Aufweitung, d. h. die größte Querschnittserweiterung und damit Durchmesservergrößerung gegeben ist. Es wird damit erreicht, daß die Zonen -des Schaftumfanges, die sich durch hohen spezifischen Flächenpressungsdruck (radial . gerichtete Verspannungskräfte 7) zwischen Schaftmantel und Lochwandung 6 ausweisen, prozentual, d: h. auf den gesamten Umfang bezogen, weitaus größer sind, als dies bei den bisher bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Wenn man den Verformungsgrad: durch die Ausgestaltung der Werkzeuge und die entsprechende Eindringungstiefe so weit steigert, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, dann entstehen relativ schwache Querschnitte 8, die unter der Einwirkung der von außen her radial gerichteten Kräfte verformt werden: Da diese 'kleinen Querschnitte unter der gesamten Einwirkung der Kräfte sehr hohen Verformungen ausgesetzt sind, erreicht man eine vorteilhafte, bis in das - Innere des Querschnittes sich erstreckende Materialverschiebung; .so daß ein Schaft mit dieser Querschnittsausbildung sich durch hohe, federnde Verspannungswirkungen und durch große Durchmessertoleranz (Bohrlöchunterschiede) auszeichnet.
  • Dabei können die verschiedensten Verfahren angewendet werden, um die Kerbung längs des Stiftes zu erzeugen. Die Werkzeuge können in radialer oder in einer kombinierten radialen und tangentialen Richtung in . das Werkstück eindringen. Dabei können sie entweder axial stillstehen oder gleichzeitig eine Axialbewegizng ausführen. Die Kerbungen können auch durch Wälzverfahren erzeugt werden unter Benutzung von Kerbrändern oder Profilrollen. Das Werkstückmaterial kann dabei axial stillstehen, kontinuierlich oder absatzweise vorwärts geschoben werden.
  • Wie Fig. 4 erkennen lißt, können die Kerben 3 in ihren Wandungen 9 nach der Mitte des Werkstückes zu voneinander wegstreben, Während sie bei der Ausführung gemäß Fig. i und 3 in ihren Wandungen 9 entweder nur aufeinander zulaufen oder in einem bestimmten Bereich parallel zueinander verlaufen. Außerdem können die Ausbuchtungen an ihren äußeren Oberflächen noch zusätzlich mit Längsrillen, Querrillen, Aufrauhungen.io od. dgl. ": (#rsehen werden. Die Werkstücke können nach der `@ #Irformung zusätzlich 'an ihren Oberflächen gekerbt werden. Schließlich können die Stifte auch als Ansätze oder .Teile eines beliebig geformten Werkstückes ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Kerben versehener Stift, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück seine größte Querschnittsverähderung gegenüber den ursprünglichen Abmessungen in dem mittleren Bereich zwischen den Angriffsstellen der Werk= zeuge aufweist.
  2. 2. Stift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück nach seiner Umformung im Querschnitt beispielsweise eine kleeblattartige Gestalt aufweist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von mit Kerben versehenen Stiften, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Materialverdrängungen in dem mittleren Bereich zwischen den Angriffsstellen der Werkzeuge in Form von über den ursprünglichen Materialumfang hinaustretende Ausbuchtungen oder Aufwu.lstungen erzeugt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge derart in die Werkstücke eingeführt werden, daß durch die Verlagerung oder Verdrängung das Material der Werkstücke im mittleren Bereich zwischen den Werkzeugen radial nach außen gedrückt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge bzw. Kerben in beliebiger Zahl und in beliebiger Stellung zueinander über. dem Umfang des. Werkstückes verteilt sind. 6: Stift nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben in der Länge eine gleiche Tiefe, eine zunehmende odei abnehmende Tiefe aufweisen oder unterbrochen sind. 7. Stift nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben axial schraubenlinienartig, wellen- ,oder schlangenlitiienartig verlaufen. ' B. Stift nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des. Werkstückes im Querschnitt eine runde, ovale oder mehrkantige Gestalt aufweist. 9. Stift nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine zylindrische, kegelige oder ballige Gestalt aufweist. io. Stift nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben eine flache Gestalt besitzen oder sich so weit nach innen erstrecken, daß ein die- einzelnen Segmente zusammenhaltender elastischer Kern erhalten bleibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 497 224.
DENDAT839889D Mit Kerben oder Nuten versehener Stift bzw. Nagel Expired DE839889C (de)

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DE839889C true DE839889C (de) 1952-04-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4637768A (en) * 1981-09-28 1987-01-20 Rabe Karl Lars Gunnar Nail-type fastener, and process for manufacturing such fasteners

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4637768A (en) * 1981-09-28 1987-01-20 Rabe Karl Lars Gunnar Nail-type fastener, and process for manufacturing such fasteners

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