DE837200C

DE837200C - Polyphonic electric musical instrument

Info

Publication number: DE837200C
Application number: DEM489A
Authority: DE
Inventors: Siegfried Mager
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-11-10
Filing date: 1949-11-10
Publication date: 1952-04-21

Description

Vielstimmiges elektrisches Musikinstrument Bei elektrischen Musikinstrumenten, insbesondere solchen, die mittels IZ<ihrengeneratoren arbeiten, stattet man nicht jede Taste des Slüelmantials mit einem eigenen Tonerzeuger aus, sondern versucht, mittels Kunstschaltungen mit weniger Generatoren auszukotiunen. \leist genügen so viele Tongeneratoren, wie man mehrstimmig spielen Will. Also sind 1)ei Achtstimmigkeit nur acht Tongeneratoren vorhanden. die mittels einer Kunstschaltung von der immer weit größeren 7alil von 51)ieltasten gestetivrt werden. Derartige Kunstschaltungen, die mittel: elcktrumechanisclicr und rein mechanischer Elemente arbeiten, sind bekannt. Vorliegende L:rfinclung stellt eitle inechanisch.e Wählervorrichtung dar, die durch I11-otitakteinrichtungen selbsttätig jeder gedrückten Taste einen freien Tonerzeuger zuordnet. Zweck vorliegender Erfindung ist die \crlxsserung der bekanntrii mechanischen Aus-Wahlvorrichtungen in bezug auf größere Spielschnelligkeit, schnellere und bessere Wählertätigkeit bei wesentlich vereinfachtem konstruktivemAufbau.Polyphonic electric musical instrument With electric musical instruments, In particular, those that work with IC generators are not given each key of the Slüelmantial with its own sound generator, but tries to by means of artificial circuits with fewer generators. \ performance is enough many tone generators, how to play polyphonic. So 1) there are eight voices only eight tone generators available. which by means of an art circuit of the always Much larger 7alil of 51) key keys can be activated. Such art circuits, the means: electronic and purely mechanical elements work are known. The present L: rfinclung represents vain inechanisch.e selector device, which by I11-otitakteinrichtungen automatically a free tone generator for each key pressed assigns. The purpose of the present invention is to reduce the known mechanical Selecting devices for greater game speed, faster, and better Voter activity with a significantly simplified constructional structure.

In der Abb. i ist an einem der Übersichtlichkeit halber möglichst vereinfachten Schema die grundsätzliche Anordnung und Arbeitsweise der erfundenen Auswahlvorrichtung zu sehen. Die Darstellung entspricht ungefähr dein Querschnitt durch die Mechanik, die von Normaltasten gesteuert wird (Elektroorgel), und veranschaulicht in erster Linie den Stromverlauf beim Drücken einer Taste. Es handelt sich darum, den Abstimmkondensator AK, der seiner Taste ein für allemal fest zugeordnet ist, mit einem der vier Tongeneratoren so zti verbinden, claß der gewünschte Ton erklingen kann. Die Tongeneratoren sind natürlich unter sich gleich, so daß es, musikalisch gesehen, keinen Unterschied bedeutet, welchen Tongenerator sich die Taste aussucht. In. der Abb. i sind vier TongeneratorenSKl,"SK2',SKs,SK4 angedeutet. Davon ist SKI mit Röhre und Gitterwicklung versehen, v ährend , die andern drei, der Übersichtlichkeit halber. nur durch ihre Anodenwicklung-kenntlich gemacht sind. Diese Vereinfachung kann vorgenommen werden. da lediglich die Anodenwicklung in den Auswahlvorgang hineingeschaltet wird. Ist die Taste T nicht gedrückt, dann kann überhaupt kein Ton erklingen, da alle Tonerzeuger in der Anodenseite vom Speisungspunkt -A über die Leitung a, die weiterhin an den Kontakthebel H angeschlossen ist, welcher auf dem Kontakt r' aufliegt, kurzgeschlossen sind. Der Kontakt r' ist nämlich wiederum mit dem Speisungspunkt -f- A dauernd verbunden. Dies gilt für die vier Schwingkreise; die mit gleichen Zeichen versehenen Teile haben auch gleiche Wirkungen.In Fig. I, the basic arrangement and mode of operation of the invented selection device can be seen in a schematic that is as simplified as possible for the sake of clarity. The representation corresponds roughly to your cross-section through the mechanics, which is controlled by normal keys (electronic organ), and primarily illustrates the current flow when a key is pressed. It is a matter of connecting the tuning capacitor AK, which is permanently assigned to its key once and for all, with one of the four tone generators so that the desired tone can sound. The tone generators are of course the same, so that, musically speaking, it makes no difference which tone generator the key selects. In. Four tone generators SK1, SK2 ', SKs, SK4 are indicated in Fig. i. SKI is provided with tube and grid winding, while the other three, for the sake of clarity, are only identified by their anode winding. This simplification can be made since only the anode winding is switched into the selection process. If the T key is not pressed, no sound can be heard at all, since all sound generators in the anode side from the feed point - A via the line a, which is still connected to the contact lever H , which rests on the contact r ', are short-circuited. The contact r' is in turn permanently connected to the supply point -f- A. This applies to the four oscillating circuits; the parts with the same symbols also have the same effect.

`Wird nun die Taste T gedruckt, dann bewegt sich durch die Blattfeder F, die im Punkt K gelagert ist, der Suchfinger S nach oben. Am Suchfinger S befinden sich vier Häkchen Hii, die mit verschiedenen Abständen die Kontakthebel H lüften können. Da das unterste Häkchen den kleinsten Abstand vom Kontakthebel des Tongenerators SKI besitzt, wird es beim Drücken der Taste T diesen Kontakthebel hochlieben urirl damit eine elektrische Verbindung des Abstimmkondensators AK über die feste Leitung e herstellen. Trotzdem können aber noch keine Schwingungen erzeugt werden, <1a der Schwingkreis SK' immer noch Tiber die Leitung a, Kontaktliebel /l. Häkchen des Suchfingers S. Blattfeder F und schließlich über den Schleifkontakt G kurzgeschlossen ist. Erst wenn die Taste T so weit niedergedrückt ist, daß der Schleifkontakt G geöffnet ist, kann der Scliwinglereis arbeiten. Der Schleifkontakt G soll nämlich bezwecken, daß der Ton erst erklingen kann, wenn die Taste einen gewissen Tiefgang erreicht hat. Die Anschlag-1>unkte h verhindern lediglich, daß die Kontakthebel H über eine bestimmte Lüftung hinausgehen. Dieses beschriebene Zuschalten eines Abstimmkondensators durch Drücken einer Taste trifft für alle anderen Fälle genau so zit und erstreckt sich über das ganze Instrument. Ist nun von einer anderen Taste der unterste Kontakthebel H bereits gelüftet, so streicht das unterste Häkchen des Stichfingers S an diesem ohne Berührung vorbei, und jetzt muß das zweitunterste Häkchen den zweituntersten Kontakthebel H bis zum Anschlag h licl>en. <1a ja der Abstand dieses Häkchens zu seinem vor ihm liegenden Kontakthebel jetzt der kleinste ist. Die Häkchen sind so konstruiert, daß sie nach dem Erfassen des Kontakthebels sich an diesem festklammern.`If the key T is now pressed, the search finger S moves upwards through the leaf spring F, which is located at point K. On the search finger S there are four hooks Hii, which can lift the contact lever H at different distances. Since the lowest tick has the smallest distance from the contact lever of the tone generator SKI, it will stay up this contact lever when you press the T button urirl so that an electrical connection of the tuning capacitor AK is established via the fixed line e. Nevertheless, no oscillations can be generated yet, <1a the oscillating circuit SK 'is still via the line a, Kontaktliebel / l. The tick of the search finger S. Leaf spring F and finally via the sliding contact G is short-circuited. Only when the key T is depressed so far that the sliding contact G is open, the swinging ice can work. The purpose of the sliding contact G is that the tone can only sound when the key has reached a certain depth. The stop 1> points h only prevent the contact lever H from going beyond a certain ventilation. This described connection of a tuning capacitor by pressing a key applies in exactly the same way for all other cases and extends over the entire instrument. If the lowest contact lever H has already been lifted by another key, the lowest tick of the stitch finger S brushes past it without touching it, and now the second lowest tick has to click the second lowest contact lever H as far as it will go. <1a yes the distance between this tick and the contact lever in front of it is now the smallest. The hooks are designed in such a way that they cling to the contact lever after it has been grasped.

Somit erhalten wir eine Zuschaltung des Abstimmkondensators AK zum Schwingkreis SK=, und es muß nach ganz gedrückter Taste T derselbe Ton erklingen wie vorher, da ja die Schwingspulen genau gleich abgestimmt sind. Ebenso können auch die Schwingkreise SKs und SK4 in Tätigkeit treten. Hat nun ein Häkchen einen der vier Kontakthebel bis zum Anschlag hochgehoben, so kann der Suchfinger nicht weiter nach ollen. Da nun aller die vier I-räkchen vier verschieden 'gfoße Aufwärtswege haben, -ergäben sich für die Taste 7@ ebenfalls vier verschie&-ne- Hübe: Dies darf aber allein aus musikalischen Gründen nicht der Fall sein. Einen entsprechenden Ausgleich stellt hierbei die Blattfeder F mit dem Knickpunkt K her. je nachdem das unterste oder oberste Häkchen in Tätigkeit ist, knickt die Blattfeder F im Knickpunkt K mehr oder weniger zusammen und gleicht so die Wege aus. Die Blattfeder F ist so bemessen, daß sie erst einknicken kann, wenn .ein Kontakthebel gehoben ist und an einem Anschlagpunkt festliegt.Thus we get a connection of the tuning capacitor AK to the Oscillating circuit SK =, and the same tone must sound after the T key is pressed completely as before, since the voice coils are tuned exactly the same. Likewise can the oscillating circuits SKs and SK4 also come into operation. Now has a tick one the four contact levers are lifted up to the stop, so the search finger cannot on to ollen. Since now all the four little ones have four different upward paths - there would also be four different strokes for key 7 @: This but may not be the case for musical reasons alone. A corresponding The leaf spring F with the inflection point K provides compensation. depending on that the bottom or top tick is active, the leaf spring F bends at the break point K more or less together and so balances the paths. The leaf spring F is like this dimensioned so that it can only buckle when .ein contact lever is lifted and on is fixed to an anchor point.

In fier Abb. 2 ist eine schematische Vorderansicht der Auswahlvorrichtung dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber sind die einzelnen Bauelemente möglichst vereinfacht gezeichnet, doch ändert diese Vereinfachung nichts Grundsätzliches an der Wirkungsweise. In der AI>b. ? sind die Kontakthebel H für vierstimmiges Spiel in sieb°n übereinanderliegenden Reihen angeordnet. Die Kontakthebel für eine Reihe liegen auf einer gemeinsamen Achse Y, die an den Enden in <lern Lagern L drehbar aufliegen. Die untersten drei Kontakthebelreihen sind durch die Verbindungshebel X mit ihrgn zugehörigen Reservekontakthebeln Z starr verbunden. Die Reservekontakthehel Z, die im übrigen genau den normalen Kontakthebeln entsprechen, sind in der Abb. i weggelassen, da sie in der dort beschriebenen M'irkungsweise keine Rolle spielen. Die Verbindungshebel X bewirken eine gleichzeitige und gleichartige Betätigung der Reservekontakthebel, wie sie die normalen Kontakthebel vollführen, sobald sie durch eine Taste hochgehoben werden. Durch Drücken einer Taste 7' wird also immer eine ganze Kontakthebelreihe gelüftet, einschließlich ihrer Reservekontakthel-relreihe. In der Abb. 2 sind der Übersichtlichkeit halber nur die Tasten i bis, 16 durch Zahlen angedeutet. Die den Tasten entsprechenden Suchfinger S sind durch Pfeile dargestellt. Während die untersten drei Kontakthebelreihen mit den zugehörigen Reserv ekontakthebelreihen Zwischenräume zwischen den einzelnen Kontakthebeln aufweisen, ist der in der :litte liegende Kontakthebel durchgehend. Die Wirkungsweise der Auswahlvorrichtung geht an Rand der Abb. 2 folgendermaßen vor sich: Bei einstimmigem Spiel findet infolge der gestaffelten Anordnung der Kontakthebel überhaupt kein @Vähleii statt. jede angeschlagene Taste stößt sofort atif einen treien Kontakthebel und gibt auf lxkannte Art den Ton frei. Auch wenn bestimmte Töne. bis zu vier, gleichzeitig gedrückt werden, braucht die Auswahlvorrichtung noch nicht in Tätigkeit zu treten. So können z. B. immer vier ne4eneinanderliegende Tasten gedrückt werden, oder es können die Tasten ;, 10, 13 und 16 gedrückt werden, und die vier Tongeneratoren werden sofort eingeschaltet. Eine Auswahl findet erst statt, wenn mehrere Tasten gleichzeitig Richtung auf die Kontakthebel derselben Kontakthebelreihe nehmen. Wenn z. B. die Tasten i und 5 gleichzeitig gedrückt werden, so 11J1111,11 die l;ticlitilig@-i- beiden Tasten l un'tj Richtung auf die ilnifii zunäclistliegenden Kon- taktlicl)cl. .@1tls der Abb. 2 ist aber zu .rsellen, elaß der Abstand des Suchfingers S rlcr Taste i in Aus- g;,ltlgsStcllullg i an seinem vor ihm liegenden Kon- taktliellel kleiner ist als der entsprechende Abstand des Surhtingfrs S llcr Taste ;. Srnnit eilt der Suchtitiger der "faste r vor und li,-1>t als erster den vor ihtn liegenden Kontakthebel hoch und damit die gesamte unterste Kontaktlietrelreilie. Der etwas sliäter frilgendc Sttclihnger kann aber die unterste Kontal;theltelreille nicht mehr erreichen, da diese durch den Suchfinger und durch das Häkchen der 'haste i 1>:rfits Hochgehoben ist. Er muß also not- ge,lrungen die zweite Koiitaktliel>elreihe erfassen und damit (lie Tonverbindung herstellen. In allen anderen Füllen arbeitet die Auswahlvorrichtung dann analog. Die lZeser\-ekotitaktliel)el treten in folgcnil@eni Sonderfall in Tätigkeit: Werden die Tasten 4. S, 12 find io gleichzeitig gedrückt, so tt-ird nach dein Vorhergehenden die Taste .[ als erste die durchlaufende li(@iital;tlielrelreilie erfassen und damit fiiisclialten. Die Tastcri g, 12 und 16 werden al>c#l- (1"r TZeihe nach die entsprechenden IZescr@-ek@mtakthel>f#lreihen erfassen und einschal- ten. Altei- auch in iln 1 )rücken bestimmter anderer "fasten zur gleichen Zeit gewährleisten erst die heser@eht>nt.d;thet>t#1 eine richtige -'£tiswahl freier hlitll t'7.f tlgf r. 1111 l,egeiis:ttz zu detl llckaillitcli mechanischen \`':ihlcr@tlrrichtungeu dieser Art schältet die vor- l c i -cii(k- Ertin<lnng auf (=rund ihrer geringen Masse tiiirl lclciiicn Wilw derartig schnell, rlaß die \Vahli-lirg:inge @@-:ihrend des Spiels nicht bemerkbar sind. Aul.ici-Ifin erniiigliclit die lr:scliriel>ene Kon- struktion die Verwendmig billiger und leichter Baustoffe, \\-if Dralit und Blech. Eine weitere wesentliche Vereinfachung ergibt sich durch eine Zweiteilung des Spielmanuals, indem für die tieferen Töne und für die höheren Töne zwei getrennte Auswahlvorrichtungen aufgestellt werden. So benutzt man z. B. in einem derartigen Fall für die linke Hälfte des Spielmanuals eine fünfstimmige und für die rechte Hälfte des Spielmanuals ebenfalls eine fünfstimmige Auswahlvorrichtung. Neben der vereinfachten technischen Ausführung ergibt sich dadurch ein großer musikalischer Vorteil, der darin besteht, daß jede Spielhälfte des Manuals mit getrennten Klangfarben gespielt werden kann. Besonders bei Kleinorgeln, die nicht mit einem zweiten Manual ausgerüstet sind" ist die beschriebene getrennte Anordnung wesentlich, denn erst durch sie ist das für das Orgelspielen so wichtige Triospielen möglich.In fier Fig. 2 a schematic front view of the selection device is shown. For the sake of clarity, the individual components are drawn as simplified as possible, but this simplification does not fundamentally change the mode of operation. In the AI> b. ? the contact levers H for four-part play are arranged in seven rows one on top of the other. The contact levers for a row lie on a common axis Y, which are rotatably supported in bearings L at the ends. The bottom three rows of contact levers are rigidly connected by the connecting levers X with their associated reserve contact levers Z. The reserve contact levers Z, which otherwise correspond exactly to the normal contact levers, have been omitted in Fig. 1, since they do not play a role in the mode of operation described there. The connecting levers X cause a simultaneous and similar actuation of the reserve contact levers, as they perform the normal contact levers as soon as they are lifted by a button. By pressing a button 7 'a whole row of contact levers is therefore always lifted, including its reserve row of contacts. In Fig. 2, for the sake of clarity, only the keys i to 16 are indicated by numbers. The search fingers S corresponding to the keys are represented by arrows. While the bottom three rows of contact levers with the associated reserve rows of contact levers have spaces between the individual contact levers, the contact lever in the middle is continuous. The mode of operation of the selection device proceeds as follows at the edge of Fig. 2: With unanimous play, no @ Vähleii takes place at all due to the staggered arrangement of the contact levers. every pressed key immediately pushes a real contact lever and releases the tone in a known manner. Even if certain tones. If up to four are pressed at the same time, the selection device does not yet need to be activated. So z. B. four adjacent keys are always pressed, or the keys;, 10, 13 and 16 can be pressed, and the four tone generators are switched on immediately. A selection only takes place if several buttons simultaneously point towards the contact levers of the same contact lever row. If z. B. the keys i and 5 are pressed at the same time, so 11J1111,11 the l; ticlitilig @ -i- two keys l un'tj Towards the ilnifii initially lying con- tactical) cl. . @ 1tls of Fig. 2 is to .rsellen, elaß the distance of the search finger S rlcr button i in Off g;, ltlgsStcllullg i on his con - tactliellel is smaller than the corresponding distance des Surhtingfrs S llcr button;. Then he hurries Search tiger of "fast r fore and li, -1> t as the first in front of ihtn lying contact lever up and thus the entire lowest contact list relay. The something However, the lowest level can be used as a follower Kontal; no longer reach theltelreille, as this through the search finger and through the tick of the 'haste i 1>: rfits is lifted up. So he has to Clearly grasp the second row of coitus tactics and thus (make sound connection. In all other filling works the selector then analog. The lzeser \ -ekotitaktliel) el enter folcnil @ eni Special case in activity: Are the Keys 4. S , 12 find io pressed simultaneously, see above tt-ird after your previous the key. [as first capture the flowing li (@iital; tlielrelreilie and thus fiiisclialten. The keys, 12 and 16 will be al> c # l- (1 "r T, row after the corresponding IZescr @ -ek @ mtakthel> record f # rows and switch on ten. Old- also in iln 1) back certain others "Fasting at the same time ensures that heser @ eht>nt.d;thet> t # 1 a correct - '£ tis choice freer hlitll t'7.f tlgf r. 1111 l, egeiis: ttz to detl llckaillitcli mechanical \ `': ihlcr @ tlrrichtungeu of this type activates the l c i -cii (k- Ertin <lnng on (= around their small Mass tiiirl lclciiicn Wilw so fast, let them go \ Vahli-lirg: inge @@ -: not noticeable at the end of the game are. Aul.ici-Ifin erniiigliclit die lr: scliriel> ene Kon- Construction is cheaper and easier to use Building materials, \\ - if Dralit and sheet metal. Another essential simplification is obtained by dividing the game manual in two, in that two separate selection devices are set up for the lower tones and for the higher tones. How to use z. B. in such a case a five-part selection device for the left half of the game manual and also a five-part selection device for the right half of the game manual. In addition to the simplified technical design, this results in a great musical advantage, which consists in the fact that each half of the manual can be played with separate timbres. Especially with small organs that are not equipped with a second manual "the described separate arrangement is essential, because it is only through this that the trio playing so important for organ playing is possible.

Die beschriebene Anordnung stellt lediglich die grundsätzliche Wirkungsweise der Erfindung dar. I?s ist ohne weiteres möglich, durch konstruktive Abänderungen, die sich dem Einzelfall anpassen, die gleichen Wirkungen zu erzielen. Sinngemäß gilt diese Anordnung auch für Instrumente, die eine größere oder kleinere Mehrstimmigkeit als die beschriebene haben sollen.The arrangement described only represents the basic mode of operation of the invention. I? s is easily possible through design changes, which adapt to the individual case to achieve the same effects. Analogous This arrangement also applies to instruments that have a larger or smaller polyphony than the one described should have.

Claims

YAT1. \ TA \ SPYt; CH: Polyphonic electric musical instrument with mechanical selection device, characterized in that the simultaneous If several keys are pressed, each key becomes a free one by means of a dialing device Searches for the tone generator and establishes the operational contact connections.