DE834908C - Sound box - Google Patents
Sound boxInfo
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- DE834908C DE834908C DESCH324A DESC000324A DE834908C DE 834908 C DE834908 C DE 834908C DE SCH324 A DESCH324 A DE SCH324A DE SC000324 A DESC000324 A DE SC000324A DE 834908 C DE834908 C DE 834908C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/50—Anvils or other supports opposing stylus forces
Landscapes
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
Description
Schalldose Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalldose für Sprechmaschinen. Zweck der Erfindung ist es, eine mechanische Tonwiedergabeeinrichtung zu schaffen, die sich durch naturgetreue, klangreine und störschwingungsfreie Wiedergabe auszeichnet. 1>ie bekannten mechanischen Wiedergabesysteme sind nicht in der Lage, aus den Tonträgern, besonders aus den Schällp'tatten, alle an sich aufgezeichneten Feinheiten herauszuholen. Die .gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen haben unter anderem das Ziel, eine möglichst starre, Oberschwingungen nicht verschluckende, Eigenschwingungen im in Betracht kommenden Frequenzbereich nicht aufweisende mechanische Übertragungseinrichtung zwischen der die Tonschrift abtastenden Nadel und einer Membran einzuschalten, die übertragenden Teile aus kleinen unterteilten Massen herzustellen, Fälschungen dunch Eigenschwingungen auch sonst auszuscheiden, ,das Entstehen von Störschwingungen zu vermeiden und die Weiterleitung und Abstrahlung restlicher Störschwingungen möglichst au unterbinden. Die diesem gemeinsamen Ziele dienenden, an den verschiedenen Elementen der Schalldose verwirklichten Merkmale lassen sich einzeln oder zu mehreren, oder sämtlich in Verbindung miteinander und mit bekannten Merkmalen mit Vorteil verwenden.Sound box The invention relates to a sound box for speaking machines. The purpose of the invention is to create a mechanical sound reproduction device, which is characterized by lifelike, pure sound and free of interference vibrations. 1> he known mechanical playback systems are not able to read from the sound carriers, especially from the patties to get all the subtleties recorded. The measures proposed according to the invention have, inter alia, the aim natural vibrations that are as rigid as possible and that do not swallow harmonics Mechanical transmission device not having in the relevant frequency range between the needle that scans the audio and a membrane, which to manufacture transmitting parts from small subdivided masses, fakes dunch Eliminate natural vibrations in other ways, the emergence of interfering vibrations to avoid and the transmission and emission of residual interfering vibrations as far as possible prevent au. Those serving this common goal in the various elements The features realized by the sound box can be used individually or in groups, or all to advantage in conjunction with one another and with known features.
Die Erfindung besteht zunächst im wesentlichen darin, daB bei einer Schalldose, bei d!er mechanische Schwingungen durch ein Hebelsystem mit einem an einer Membran angreifenden Dreiecksverband auf diese übertragen werden, der als starrer Dreiecksverband ausgebildete, an der Membran angreifende Hebel der eine Arm eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels ist, dessen anderer Arm in Richtung der Nadel verläuft und zweckmäßig als Nadelhalter ausgebildet ist, wobei der Verband zweckmäßig aus schwingungstaubem, vorzugsweise nichtmetallischem Werkstoff, hergestellt, z. B. aus Fiberplatte ausgeschnitten ist.The invention consists primarily in the fact that with a Sound box, in which mechanical vibrations are caused by a lever system with a a membrane attacking triangular bond are transferred to this, as rigid triangular bond trained, attacking the membrane Lever one arm of a pivoted angle lever is the other Arm runs in the direction of the needle and is expediently designed as a needle holder, where the dressing is expediently made of vibration-dusted, preferably non-metallic Material, manufactured, e.g. B. is cut out of fiberboard.
Es ist bereits bekannt, den Übertragungshebel als Gitterträger auszubilden. Bei der bekannten Bauart bildeten aber der Gitterträger und. der Nadelhalter einen gestreckten zweiarmigen Hebel. Die Übertragung der Nadelschwingungen mittels eines Winkelhebels war zwar ebenfalls bereits bekannt. Bei der bekannten Bauart mit Winkelhebel war aber der an der Membran angreifende Hebelarm nicht als Dreiecksverband ausgebildet, sondern ein einfacher, zu elastischen Schwingungen neigender Arm. Die Ausbildung als Winkelhebel! ist aber gerade dann von besonderem Vorteil, wenn der an der Membran angreifende Hebel ein starrer Dreiecksverband ist, weil d ann der kurze Arm .des Winkelhebels die eine Seite des Dreiecksverbandes bildet, so daß dieser Dreiecksverband nilcht nur den fangen an der Membran angreifenden Arm, sondern zugleieh.dan; kurzen, zweckmäßig als Nadelhalter aus,-gebildeten Arm versteift, ohne daß hierfür zusätzliche Massen aufgewendet werden müßten.It is already known to design the transmission lever as a lattice girder. In the known design, however, the lattice girder and. the needle holder one elongated two-armed lever. The transmission of the needle vibrations by means of a The angle lever was also already known. In the known design with an angle lever but the lever arm engaging the membrane was not designed as a triangular bond, but a simple arm that tends to oscillate elastic. Training as an angle lever! but is of particular advantage when the one on the membrane attacking lever is a rigid triangular bond, because then the short arm .des Angle lever which forms one side of the triangular association, so that this triangular association not only the arm engaging the membrane, but also at the same time; short, appropriately stiffened as a needle holder from, -formed arm, without this additional Masses would have to be expended.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Dreiecksverband den Drehpunkt, den Angriffspunkt an der Membran und, den tiefsten Punkt des Nadelhalters unmittelbar verbi@rrdet, und zwar vorzugsweise durch eine einzige, den von den beiden anderen Schenkeln des Dreiecks gebildeten Winkel zum Dreieck ergänzende, vom tiefsten Punkt des Nadelhalters zum Angriffspunkt an der Membran verlaufende Strebe. Es sind,dabei Ausführungsformen möglich, bei denen mindestens zwei der die Dreiecksseiten bildenden Stege oder Sehenkel oder Streben miteinander, gegebenenfällhs auch mit dem vorzugsweise ebenfafts im wesentliehen aus schwingungstaubem Werkstoff hergestellten Nadelh älter ein Stück biklen. Bei: d er bekannten Bauart mit Gitterträger waren abgesehen von der gestreckten HIbelanordhung innerhalb .des Dreiecksumrisses des Gitterträgers noch Zwischenstützen vorhanden, die (die Masse unnötig vergrößerten und das Entstehen von Eigenschwingungen hoher Frequenz begünstigten.An expedient development of the invention is that the Triangular bond the pivot point, the point of application on the membrane and, the deepest Point of the needle holder directly verbi @ rrdet, preferably by a only, the angle formed by the other two legs of the triangle to the Triangle complementary, from the lowest point of the needle holder to the point of application on the Strut running through the membrane. Embodiments are possible in which at least two of the webs or legs or struts forming the sides of the triangle with one another, possibly also with the preferably also essentially of vibration dust The material made of the needle should be bicycled a bit. With: the well-known design with lattice girders were apart from the stretched ceiling arrangement within .des The triangular outline of the lattice girder still has intermediate supports that (the mass unnecessarily enlarged and favored the occurrence of natural oscillations of high frequency.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Winkelhebe'1 an eurem Lagerzapfen angebracht, der quer zu seiner Längsrichtung, in Richtung -der Wirkung des Gewichts -der Schalldose, auf Spitzen kippbar gelagert ist, und ider Lagerzapfen ist durch elastische Blöckchen, z. B. aus Gummi, gegen die Lagerspitzen gedrückt, die z. B. auf Schraubenbolzen sitzen, die durch Querbohrungeni des Lagerzapfens mit Spiel hindurchgreifend in eine vorzugsweise aus schwingungstaubem Werkstoff, z. B. aus Kunstharzpreßstoff, bestehende Grundplatte ein.-geschraubt sind. Dadurch, daß die Spitzen in Richtung der Wirkung dies Gewichts der Schal)ldose inden zugehörigen, im Lagerzapfen angebrachten Pfannen aufliegen, fällt das Lagerspiel als Störquelle weg. Hierbei sind die elastischen Blöckchen, z. B. aus Gummi, zum Andrücken des Lagerzapfens an die Spitzen besonders zweckmäßig. Der in der Lagerung wirkende elastische Anpreßdruck muß so groß sein, d@aß .die Energie von in die Lagerung etwa gelangenden Störschwingungen: nicht ausreicht, um die au'feinanderfagernden Teile schwingend voneinander abzuheben. Wenn die Grundplatte aus schwingungstaubem Werkstoff besteht, trägt dies zur Klirrfreiheit und zur Freiheit von sonstigen Störschwingungen weiter bei.In a further embodiment of the invention, the Winkelhebe'1 is on your Bearing pin attached, the transverse to its longitudinal direction, in the direction of the effect the weight of the sound box, which can be tilted on tips, and the bearing journals is by elastic blocks, z. B. made of rubber, pressed against the bearing tips, the z. B. sit on bolts that are through Querbohrungeni of the bearing pin with play reaching through into a preferably made of vibration-dusted material, z. B. from Kunstharzpreßstoff, existing base plate are screwed in. Through this, that the tips in the direction of the effect of this weight of the scarf) in the associated, If the pans mounted in the bearing journal are in contact, the bearing play is a source of interference path. Here are the elastic blocks, z. B. made of rubber, for pressing the Bearing pin on the tips particularly useful. The elastic one acting in the storage The contact pressure must be so great that the energy of any reaching the bearing Interfering vibrations: not sufficient to vibrate around the parts that support one another stand out from each other. If the base plate is made of vibration-free material, this contributes to freedom from distortion and freedom from other interfering vibrations at.
In Weiterbindung der Erfindung isst bei einer Dose mit einer Winkelhebel'anordnung der beschriebenen Art eine starre, vorzugsweise keglige Membran, z. B. aus Leichtmetälll, vorgesehen, die an ihrem Umfang nachgiebig gehalten ist, z. B. mittels eines dort @mit ihr verbundenen Gummiringes oder einer Gummiringmem@brarr. Eine derart starre Membran, d.ie wiederum zweckmäßig aus einem Werkstoff ist, der sich möglichst schalltot verhält, ist in besonderer Weise geeignet, ihre Bewegungsenergie wie ein Kdlben auf dlie hinter ihr -befindliche Luftsäule .mit geringen Energieverlusten zu übertragen. Ist die starre Membran aus Leichtmetall, so eignet sich hierfür z. B. eine aluminiumhaltige Magnesdum'legierung, die besonders schalltot ist. Eine starre Membran läßt sich aber auch aus Fiber, Kunstharzpreßstoff, Hartpapier od. ä. Stoffen herstellen..In a further development of the invention, eats in a can with an angle lever arrangement of the type described, a rigid, preferably conical membrane, e.g. B. made of light metal, provided, which is held resiliently at its periphery, for. B. by means of one there @ Rubber ring connected to it or a rubber ring meme @ brarr. Such a rigid one Membrane, i.e., which in turn is expediently made of a material that is as anechoic as possible behaves in a special way, its kinetic energy like a Kdlben to the air column behind it with low energy losses. If the rigid membrane is made of light metal, it is suitable for this purpose, for. B. an aluminum-containing Magnesium alloy, which is particularly anechoic. A rigid membrane can but also from fiber, synthetic resin molding, hard paper or similar materials ..
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß die Membran, gegebenenfalls der Membrankonus vor einem aus schwingungstaubem Werkstoff, z. B. Kunstharzpreßstoff, bestehenden, die Gegenfläche der Membran bildenden Grundkörper angebracht ist, der zusammen mit der Membran eine Tonkammer bildet, an die sich der Tonarm anschließt, und mit dem die Grundiplatte für die Lagerung zweckmäßig ein Stück bildet. Hierdurch wird erreicht,,daß :nur die von der Membran erzeugten Luftschwingungen in der Tonführung weitergeleitet werden, ohne durch von einer etwa zu Schwingungen angeregten Gegenfläche ausgehenden Störschwingungen verfälscht zu sein.Another development of the invention is that the membrane, possibly the membrane cone in front of one made of vibration-dusty material, z. B. Kunstharzpreßstoff, existing, the opposite surface of the membrane forming the base body is attached, which together with the membrane forms a sound chamber to which the tonearm connects, and with which the base plate is useful for storage forms a piece. This means that: only those generated by the membrane Air vibrations in the sound guide are passed on without being caused by any Disturbing vibrations emanating from the opposing surface excited by vibrations are falsified be.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer solchen Ausbildung von Membranhal'terun:g und Grundkörper, daß die gegenseitige Lage @bei-der und @daidurch der Rauminhal't, gegebenenfa'1'1's auch die Gestalt der Tonkammer einstellbar sind. Die Membranhalterung kann z. B. in Feingewinde gegenüber dem Grundkörper verschraubbar und fes-tstelllbar sein. Durch Einstehlen des Rauminhalites und/oder der Gestalt der Tonkammer läßt sich der Frequenzgang beeinflussen.Another embodiment of the invention consists in such a Formation of membrane holder: g and base body that the mutual position @ of both and @thereby the space content, possibly also the shape of the sound chamber are adjustable. The membrane holder can, for. B. in fine thread compared to the base body be screwable and fixable. By stealing the room content and / or The frequency response can be influenced by the shape of the sound chamber.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, -daß vor der Membran eine Durc'hbrechungen, z. B. Schlitze, aufweisende, als gegel>enen.falllls, z. B. durch Änderung der Durchgangsöffnungen, einstellbarer akustischer Widerstand wirkende Schutzkappe angebracht ist. Durch die Ausbildung dieses akustischen Widerstandes läßt sich die Klangfarbe e'benfa-llls beeinflrissen. Bei einer Ausfiilirun@aform der Schalldose mit erfindungsgemäß ausgebildeter Winkelhebelanordnung und Membran ist zwischen der Membran und dem an ihr angreifenden Hebeli eine spielfreie Gelenkverbindung angeordnet, ;indem im Mittelpunkt der Membran ein z. B. eine Schneide tragendes, zwecks Massenverminiderung gegebenenfallll''s durchbrochenes Böckchen ibefestigt ist, gegen dessen Schneide der Übertragungshebel ellastisch angedrückt ist. Den die Membran bewegenden Hebel) über ein Schneidenigelenk an ihr angreifen zu lassen, war an sich bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit den übrigen bereits genannten Merkmalen, der Erfindung. Unabhängig von diesen anderen Merkmalen ist in (weiterer Erfindung der die meehanischen Schwingungen auf idie Membran übertragende Hebel durch eine nur zwischen seinem der Membran zugewendeten Ende und dem Lagerböckc'hen wirkende elastische Kraft an die Schneide des Lagerbäckchens angedrückt, z. B. durch ein elastisches Mittel', z. B. einen um beide Teile geschllungenen Gummifaden oder ein Gummikissen,. Die-Membran selbst ist dann. -durch die den Hebel) andruckende elastische Kraft nicht beeinflußt, also nicht vorgespannt, aucili ist zur Erzeugung der ellnstischen Kraft in der erfindungsgemäßen Art nur eine sehr kleine Masse notwendig, wodurch wiederuni eine Fälschung oder übertragenen Klängschwinl;ulrgeil durch Eigen- oder Resonanzschwingungen der Membran ausgeschaltet wird. Die Membran kann vielmehr in ihrer weichen Halterung nahezu frei schwingen.Another development of the invention consists in -that before Membrane a breakthrough, z. B. Slits, having, as gel> enen.falllls, z. B. by changing the passage openings, adjustable acoustic resistance acting protective cap is attached. Through the development of this acoustic resistance the timbre can also be influenced. In the event of a filing the sound box with an angle lever arrangement and membrane designed according to the invention is a backlash-free articulated connection between the membrane and the lever acting on it arranged, by in the center of the membrane a z. B. carrying a cutting edge, For the purpose of mass reduction, if necessary, an openwork bracket is attached is, against the cutting edge of the transmission lever is pressed ellastically. The the membrane moving lever) to attack it via a cutting edge joint, was known per se, but not in connection with the others already mentioned Features, of the invention. Independent of these other characteristics, in (further Invention of the lever that transmits mechanical vibrations to the membrane by one only between its end facing the membrane and the bearing block acting elastic force pressed against the cutting edge of the bearing jaw, z. B. by an elastic means', e.g. B. a looped around both parts or rubber thread a rubber cushion ,. The membrane itself is then. -by pressing the lever) elastic force not influenced, so not pretensioned, aucili is for generating the ellnstischen force in the type according to the invention only a very small mass is necessary, which again uni a forgery or transferred Klängschwinl; super horny by own- or resonance vibrations of the membrane is switched off. Rather, the membrane can swing almost freely in their soft mounting.
Die den Hebel andrückende elastische Kraft @muß größer sein als die Kraft, mit der,das angedrückte llelx#letiide zurückschwingt, damit es sich auch bei stärkeren Schwingungen nicht von seiner Auflage abhebt.The elastic force @ pressing the lever must be greater than that Force with which the pressed llelx # letiide swings back so that it can also move does not stand out from its support in the case of stronger vibrations.
Die Zeichnung veranschaulicht ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Ausführungsbeispiel einer Schalldose im Schnitt.The drawing illustrates one designed according to the invention Exemplary embodiment of a sound box in section.
An einem aus Kunststoff hergestellten Grundkörper i ist ein Haltering 2 befestigt, z. B. mittels nicht gezeichneter Schrauben angeschraubt. Der Haltering !hält an dem Grundkörper i eine aus schwingungstaubem Werkstoff, z. B. Fliiber, bestehende Schutzkappe 3 fest, weslche Luftdurchgangsschlitze aufweist. Unter dem Umfang der Schutzkappe 3 ist ferner ein Ring 4 festgehalten, an dem ein Gummiring 5 befestigt ist, der seinerseits die Membran 6 trägt, die bei, dem gezeichneten Beispiel einen aus Leichtmetallblech hergestellten Konus darstellt. Die Teile 4, 5 bilden die Membranlialterung. Im Mittelpunkt der Membran ist ein Bäckchen 7 befestigt, das zwecks Massenverminderung durchbrochen ist und eine Schneide 8 trägt.A retaining ring is located on a base body i made of plastic 2 attached, e.g. B. screwed by means of screws, not shown. The retaining ring ! holds on the base body i a made of vibration-dusted material, z. B. Fliiber, existing protective cap 3 firmly, which has air passage slots. Under the A ring 4 is also held in place on the circumference of the protective cap 3, on which a rubber ring 5 is attached, which in turn carries the membrane 6, the one drawn Example represents a cone made of light metal sheet. The parts 4, 5 form the membrane aging. A cheek 7 is attached in the center of the membrane, which is perforated for the purpose of mass reduction and carries a cutting edge 8.
Mit dem Grundkörper i besteht ein Ansatz 9 aus einem Stück, der die Grundp'l,atte für .die Lagerung des schwingungsübertragenden Systems darstellt. In einem Lagerzapfen io Sind Pfannen ii angebracht, in denen der Lagerzapfen auf Spitzen 12 ruht, die in dem Ansatz 9 befestigt sind. Quer durch den Lagerzapfen gehen mit Spiel Bdlzen 13 Hindurch, die neben den Spitzen 12 in den Ansatz 9 eingeschraubt sind. Auf ,den Bolzen 13 sind Gu,mmiblöckchen(i4 zwischen Scheiben i5 gefaßt, welche denLagerzapfen elastisch gegen dieSpitzen drücken.With the base body i there is an approach 9 in one piece, which the Grundp'l, atte for .the storage of the vibration-transmitting system. In a bearing pin io pans ii are attached, in which the bearing pin is on Tips 12 which are fixed in the extension 9 rests. Right through the journal go through with game balls 13, which are screwed into the approach 9 next to the tips 12 are. On the bolts 13 there are small blocks (i4 between washers i5, which press the bearing pin elastically against the tips.
Auf dem Lagerzapfen; io ist der aus Kunststoff hergestellte Nadelhalter 16 befestigt, in den die Nadel 17 so eingesetzt ist, daß die Nadelachse die Achse des Lagerzapfens io sohneidiet. Die Nadel) ist mittels einer in ein Futter 18 eingeschraubten Klemmschraube i9 festgeklemmt. Mit dem Nadelhalter ist der einen Dreiecksverband bildende Hebel2o zu einem Ganzen fest verbunden. Der Hebel 20 eist aus sdhwingungstau.bem Werkstoff, z. B. Fiber, ausgeschnitten und in einen Schlitz des Nadelhalters 16 eingeleimt. In seiner Fläche weist der Hebe!1 20 eine große Du.rchbrechung auf, so daalß Stege 21, 22 :gebildet werde(, welche die Schenkel des Dreiecksverbandes darstellen, an dessen dritter Seite der Nadellha:liter angebracht ist. Die Strebe 22 stützt den tiefsten Punkt des Nadelhalters unmittellbar gegen den Angriffspunkt an der Membran hin ab. Das an der Membran angreifende Ende des Hebels 20 Biegt .mit einer entsprecheinden Pfanne auf der Schneide 8 des Bäckchens 7 auf, an der es durch die elastische Kraft eines .durch das Bäckchen und um das Hebelende geschlungenen Gummifadens, ,der auchrbeispielsweise durch ein Gummikissen ersetzt sein könnte, gehalten ist.On the journal; The needle holder 16 made of plastic is fastened, in which the needle 17 is inserted in such a way that the needle axis does not correspond to the axis of the bearing pin. The needle) is clamped by means of a clamping screw i9 screwed into a chuck 18. The lever2o forming a triangular bond is firmly connected to the needle holder to form a whole. The lever 20 is made of sdhwendungstau.bem material, e.g. B. Fiber, cut out and glued into a slot in the needle holder 16. The surface of the lift 1 20 has a large opening so that webs 21, 22 are formed (which represent the legs of the triangular structure on the third side of which the needle shaft is attached. The strut 22 supports the The end of the lever 20 engaging the membrane bends with a corresponding pan on the cutting edge 8 of the cheek 7, where it is through the elastic force of the cheek and around the lever end looped rubber thread, which could also be replaced, for example, by a rubber cushion, is held.
Auf der Rückseite dies Grundkörpers i ist an diesein zwischen z. B. aus Gummi bestehenden Ringen 25 und 26 ein Flansch 24 'befestigt, und' zwar sind die Teiile 24 bis 26 durch einten Andrückring 27 zusammengepreßt, durch den Schrauben 28 hindurchgehen, die in den Grundkörper i eingeschraubt sind, An die znvische,n der Membran 6 und dem Grundkörper i gebildete Tonkammer 30 schIließt sich das Innere 32 eines Rohrkrümmers 31 an, .mit :dem eine Muffe 33 verbunden ist. Mittels,der Muffe lä.ßt sich das Ganze auf einen Torwarm aufsetzen, auf dem es durch die Schraube 34 festgeklemmt wird. Eine in die Muffe 33 eingelegte Gummischeibe 35 gewährleistet dichten und, klirrfreien Anschluß.On the back of this base body i is attached to this between z. B. made of rubber rings 25 and 26, a flange 24 'attached, and' although the parts 24 to 26 are pressed together by a pressure ring 27, pass through the screws 28 which are screwed into the base body i, to the znvische, n the The interior 32 of a pipe bend 31 adjoins the membrane 6 and the sound chamber 30 formed on the base body i, with which a sleeve 33 is connected. By means of the sleeve, the whole thing can be placed on a gate warm, on which it is clamped by the screw 34. A rubber washer 35 inserted into the sleeve 33 ensures a tight and distortion-free connection.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH324A DE834908C (en) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Sound box |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH324A DE834908C (en) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Sound box |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE834908C true DE834908C (en) | 1953-07-02 |
Family
ID=7422331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH324A Expired DE834908C (en) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Sound box |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE834908C (en) |
-
1949
- 1949-11-01 DE DESCH324A patent/DE834908C/en not_active Expired
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