DE832308C - Elektrohydraulische Verstellvorrichtung - Google Patents

Elektrohydraulische Verstellvorrichtung

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Publication number
DE832308C
DE832308C DEE2891A DEE0002891A DE832308C DE 832308 C DE832308 C DE 832308C DE E2891 A DEE2891 A DE E2891A DE E0002891 A DEE0002891 A DE E0002891A DE 832308 C DE832308 C DE 832308C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
armature
stroke
actuating piston
pressure
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Expired
Application number
DEE2891A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures

Description

  • Elektrohydraulische Verstellvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrohydraulische Verstellvorrichtung und besteht im wesentlichen darin, daß ein gleichstrom- oder wechselstrombetriebener Elektromagnet mit kleinstmöglichem Luftspalt und größtmöglicher Ankerfläche derart unter öl angeordnet ist, daß der Anker den ölraum dicht nach außen abschließt, wobei die kurzhubige Ankerbewegung mittels einer hydraulischen Übersetzung einen Stellkolben mit großem Hub und kleiner Druckfläche verschiebt.
  • Eine solche elektrohydraulische Verstellvorrichtung zeichnet sich vor allem durch einfachen Aufbau, kleine Baumasse und hohe Stellkräfte aus. Der Bedarf an Amperewindungen ist sehr gering, da der Windungsbedarf im umgekehrten Verhältnis der hydraulischen Übersetzung zum Ankerhub steht. Bei einem Ankerhub vo'n beispielsweise 2,5tnm und einem Stellhub von beispielsweise 7o mm geht also der Amperewindungsbedarf auf zurück, wenn man den Stellhub von 70 mm nicht direkt mit dem Anker, sondern über eine hydraulische Übersetzung des Ankerhubes ausführt. Auch der elektrische Leistungsbedarf ist infolgedessen sehr gering, und die bisher wegen ihres hohen Leistungsbedarfs von den motorisch betriebenen elektrohydraulischen Verstellvorrichtungen verdrängten Elektromagnete können in ihrer erfindungsgemäßen Ergänzung durch eine hydraulische Übersetzung wieder wettbewerbsfähig werden.
  • Die Zeichnung zeigt dry Ausführungsbeispiele der Erfindung in einem Längsschnitt. In Fig. i bezeichnet i o das Gehäuse der Vorrichtung, das in einem topfförmigen Teil I t die Magnetspule 12 und den Anker 13 einschließt und mit seinem Ansatz 14 den Druckzylinder für den Steilkolben 15 bildet. Der großflächige Anker 13 ist mit einem zentralen Bolzen 16 in einer zentrischen Bohrung 17 des Magnetkörpers geführt. Die Bohrung 17 ist dabei an ihrem rückseitigen Ende offen und durch Kanäle o. dgl. mit dem Magnetraum i i in offener Verbindung.
  • Die der Magnetspule 12 abgewandte Seite des Ankers 13 ist mit einer Balgmembran 18 versehen, die den mit öl gefüllten Magnetraten t i nach außen abdichtet. Zum Schutz des Ankers 13 ist diesem ein perforiertes Blech vorgeschaltet.
  • Im Verbindungsraum vom Magnetraum i i zum Druckzylinder 14 ist ein Ventil 20 vorgesehen, das eine kleine zentrale Bohrung 2 i aufweist und durch eine Druckfeder 22 gegen seinen Sitz gedrückt wird. 23 ist eine Abdichtung des Steilkolbens 15 und 24 eine Öse am Ende des Kolbens, über die der Kolben mit dem zu verstellenden Arbeitsgerät o. dgl., z. B. einer Bremse, kuppelbar ist. 2 5 ist ein Auge am unteren Gehäuseboden, durch das die Vorrichtung beispielsweise mittels eines Bolzens schwenkbar gelagert werden kann.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Elektromagnet 12, 13 bei verhältnismäßig sehr großer Ankerfläche einen sehr kleinen Luftspalt aufweist und die Druckfläche des Steilkolbens 15 sehr klein ist. Wird der Magnet 12, 13 eingeschaltet, so wird durch die Ankerbewegung nach rechts die im Raten i i eingeschlossene Ölmenge durch die kleine Bohrung 21 in den Druckraum des Zylinders 14 gedrückt und dadurch der Stellkolben 15 nach oben bewegt. Die schlagartige Ankerbewegung wird dabei durch die öldrosselung in der Bohrung in der gewünschten Weise gedämpft.
  • Wird der Magnet 12 abgeschaltet, so geht der Stellkolben 15 unter der Wirkung einer beim Arbeitshub gespeicherten Gegenkraft, z. B. Feder, in die Ausgangslage zurück. Die Rückbewegung des Steilkolbens 15 kann dabei momentan erfolgen, da das Ventil 2o unter dem Druck des öles von oben nunmehr den vollen Querschnitt für die Rückströmung freigibt. Das in der Bohrung 17 der Magnetspule 12 befindliche öl kann beim Ankerhub nach hinten in den Magnetraum ,i i entweichen.
  • Bei der Ausführung der Fig. 2 ist der Magnet als, Topfmagnet ausgebildet. In einem topfförmigen Hohlraum des Magnetkörpers 26 sind in konzentrischer Anordnung die zylindrische Magnetspule 27, der mit einer zentralen Bohrung versehene Tauchanker 28, der Druckzylinder 29 und schließlich der Steilkolben 30 untergebracht. Alle Teile befinden sich unter Öl. Zur Abdichtung gegen den drucklosen Ölraum 31 dienen ein Deckel 32 und eine Stopfbuchsenpackung 33, wobei die letztere das obere Ende des Tauchankers 28 druckdicht umschließt.
  • Der Druckzylinder 29 ist durch Schrauben 34 auf Stegen 35 des Topfbodens befestigt. Der Zylinder 29 bat dabei einen solchen Außendurchmesser, daß zwischen der Spule 27 und dem Zylinder ein kleiner ringförmiger Druckraum 36 verbleibt. Das untere Ende des Druckzylinders 29 nimmt, wie bei der Ausführung der Fig. i, ein Ventil 37 auf, das eine kleine zentrale Bohrung 38 besitzt und durch eine Druckfeder 39 nach oben gegen seinen Sitz gedrückt wird. 4o ist eine zusätzliche, teilweise in den Druckzylinder 29 eingesetzte Hülse zur guten Führung des Steilkolbens 3o. Die Hülse 4o und der Steilkolben 3o bestehen dabei vorzugsweise aus Bronze o. dgl. Die obere Stirnfläche des Druckzylinders 29 ist durch eine dünne Scheibe 4t aus unmagnetischem Werkstoff abgedeckt.
  • Zwischen Druckzylinder 29 und Tauchanker 28 befindet sich ein ringförmiger Druckraum 42, der mit dem unteren Ventilraum 43 durch den Zwischenraum 36 verbunden ist. 44 und 45 sind die Rückstellfedern des Ankers 28. Sie stützen sich mit den unteren Enden in Bohrungen des Zylinders 29 und mit ihren oberen Enden in Bohrungen des Ankers 28 ab.
  • Der Tauchanker 28 ist mit Längsbohrungen 46 sowie Querbohrungen 47 und 48 versehen. Weiter ist der Steilkolben 3o mit seinem mittleren Teil 49 ein wenig abgedreht, so daß zwischen dem abgedrehten Kolbenteil 49 und dem diesen in der Ruhelage umschließenden Teil des Ankers 28 ein Ringkanal 5o entsteht. Die Zeichnung zeigt, daß auf diese Weise in der Ruhelage des Ankers 28 der drucklose ölraum 31 über die Längsbohrungen 46, die Querbohrungen 47, den Ringkanal 50, die Querbohrungen 48 und von diesen über den Luftspalt 51 mit dem Druckraum 42 verbunden ist. Etwaige Leckölverluste werden auf diese Weise in jeder Arbeitspause selbsttätig ersetzt, und die für das ordnungsgemäße Arbeiten notwendige Vollfüllung der Druckräume ist damit gesichert. Die Steuerung dieser Verbindung erfolgt dabei durch die Steuerkanten 52 und 53 des Steilkolbens 3o bzw. des Ankers 28. 54 ist ein Druckkontakt für den Haltestromkreis des Magneten.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in ihrer Ruhelage. Wird die Spule 27 erregt, so wird der Anker 28 nach unten gezogen. Dabei wird durch die Steuerkanten 52 und 53 die Verbindung des drucklosen ölraumes 41 mit den Druckräumen 42, 36 und 43 unterbunden. Das in den Druckräumen befindliche öl wird durch die Ventilbohrung 38 unter den Stellkolben 30 gedrückt und dadurch der Kolben nach oben bewegt. Wird die Magnetspule 26 abgeschaltet, so wird, wie im Falle der Fig. i, der Steilkolben 3o unter der Wirkung einer beim Arbeitshub gespannten Feder o. dgl. nach abwärts gedrückt. Das Druckventil 37 gibt den vollen Querschnitt frei, so daß das unter dem Kolben befindliche öl schnell in die Räume 43, 36 und 42 zurückströmen kann.
  • Zur besseren Beherrschung der Abdichtung wird in Weiterbildung der Ausführung nach Fig.2 bei der Bauart der Fig. 3 der Hub des Steilkolbens 30 nicht in geradliniger Hinundherbewegung, sondern in einer Drehbewegung nach außen abgeleitet. Zu diesem Zweck ist das obere Ende des Steilkolbens 30 mit einer Schraubennut 54 versehen, in der ein Gleitzapfen 55 eines durch die Stopfbuchsenpackung 33 nach außen gehenden, drehbaren Stellgliedes 56 geführt ist. Eine Verdrehung des Stellkolbens 30 wird dabei durch eine Längsnut 57 und einen in dieser geführten ortsfesten Gleitzapfen 58 verhindert. 59 ist ein mit dem oberen Ende des Stellgliedes 56 fest verbundener Stellhebel, durch den die Drehbewegung des Stellgliedes 56 auf das Arbeitsgerät o. dgl. übertragen wird. 6o ist der Haltekontakt des Magneten.
  • In der gezeichneten Lage befindet sich der Stellkolben 3o in seiner oberen Arbeitsstellung. Wird der Magnet abgeschaltet, so drückt die beim Arbeitshub gespannte Feder o. dgl. über den Stellhebel 59 das Stellglied 56 in die Ausgangslage. Durch die Schraubennutkupplung 54, 55 wird dabei auch der Stellkolben 30 in die Ausgangslage zurückgeschoben.
  • Die Erfindung ist auf die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So kann z. B. mit Vorteil auch eine Bauart verwendet werden, bei dezj der Stellkolben aus zwei teleskopartig ineinandergeführten Kolben mit verschieden großer Druckfläche besteht. Der Kolben mit der kleinen Druckfläche wirkt dabei als Kolbenstange für den Kolben mit der großen Druckfläche derart, daß im ersten Teil des Arbeitshubes der große Kolben über den kleinen auf das zu verstellende Arbeitsglied arbeitet, während im zweiten Teil des Arbeitshubes der große Kolben durch einen festen Anschlag festgehalten wird und der kleine Kolben allein den Krafthub ausübt. An Stelle von zwei Kolben können in sinngemäßer Anordnung auch deren mehrere vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrohydraulische Verstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichstrom-oder wechselstrombetriebener Elektromagnet mit kleinstmöglichem Luftspalt und größtmöglicher Ankerfläche derart unter Öl angeordnet ist, daß der Anker den ölraum dicht nach außen abschließt, wobei die kurzhubige Ankerbewegung mittels einer hydraulischen Übersetzung einen Stellkolben mit großem Hub und kleiner Druckfläche verschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub des Stellkolbens gedämpft, der Rückhub des Kolbens dagegen ungedämpft erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckrauen des Magnetankers und dem Druckzylinder des Stellkolbens ein Ventil vorgesehen ist, daß beim Arbeitshub des Stehkolbens nur einen kleinen Querschnitt, beim Rückhub des Kolbens dagegen den vollen Querschnitt für die Ölströmung freigibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit einer -Membran verbunden ist, die den Druckraum des Ankers nach außen abschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als Ring ausgebildet ist, der den Stellkolben konzentrisch umschließt und teilweise innerhalb der topfförmigen Magnetspule liegt, wobei der aus der Spule herausragende Teil des Ankers den Ankerdruckraum nach außen abdichtet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Ankers in der Ruhelage desselben mit einem' Ölvorratsraum verbunden ist, wobei die Verbindung bei Beginn des Arbeitshubes selbsttätig unterbrochen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei geradlinig hin und her gehendem Stellkolben das die Kolbenbewegung übertragende; aus dem Ölraum nach außen geführte Stellglied eine Drehbewiegung ausführt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Stellglied mit dem geradlinig hin und her gehenden Stellkolben über eine aus einer Schraubennut des Stellkolbens und einem in dieser Nut gefühlten Gleitzapfen des Stellgliedes bestehenden Kupplung gekuppelt ist, wobei der Stellkolben durch eine Gleitführung an einer Drehung gehindert wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben aus zwei teleskopartig ineinandergeführten Kolben mit verschieden großer Druckfläche besteht, wobei der Kolben mit der kleineren Druckfläche als Kolbenstange für den Kolben mit der größeren Druckfläche dient, derart, daß im ersten Teil des Arbeitshubes der große Kolben über den kleinen auf das zu verstellende Arbeitsglied arbeitet, während im zweiten Teil des Arbeitshubes der große Kolben durch einen festen Anschlag festgehalten wird und der kleine Kolben allein den Krafthub ausübt.
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