DE8322148U1 - Computertomograph - Google Patents

Computertomograph

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DE8322148U1
DE8322148U1 DE19838322148 DE8322148U DE8322148U1 DE 8322148 U1 DE8322148 U1 DE 8322148U1 DE 19838322148 DE19838322148 DE 19838322148 DE 8322148 U DE8322148 U DE 8322148U DE 8322148 U1 DE8322148 U1 DE 8322148U1
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ray
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    • A61B6/42Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
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    • G01T1/2985In depth localisation, e.g. using positron emitters; Tomographic imaging (longitudinal and transverse section imaging; apparatus for radiation diagnosis sequentially in different planes, steroscopic radiation diagnosis)

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 83 P 32 3 3 Dt
ComputertQfflograph 5
Die Erfindung betrifft einen Computertomographen mit einer Meßeinheit aus einer Röntgenstrahlenquelle und einem Strahlenempfanger, bei der die Röntgenstrahlenquelle ein fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel aussen- det, das auf dem aus einer Reihe von Einzeldetektoren r , bestehenden, ringförmigen Strahlenempfänger auftrifft, ^- von denen jeder ein der empfangenen Strahienintensltät entsprechendes elektrisches Signa! bildet, bei dem Mittel zur Drehung des Röntgenstrahlenbündels um das Auf- nahmeobjekt zur Durchstrahlung einer in der Fächörebene liegenden Schicht des Aufnahmeobjektes unter verschiedenen Richtungen vorgesehen sind, bei dem eine Meßwertverarbeitungseinheit vorhanden ist, der die Ausgangssignale der Einzeldetektoren, die bei den ver- schiedenen Durchstrahlungsrichtungen erzielt werden, zugeführt werden und die daraus die Schwächungswerte vorbestimmter Punkte in der durchstrahlten Ebene des Aufnahmeobjektes bestimmt, und bei dem eine Bildwiedergabevorrichtung zur bildlichen Wiedergabe der be- rechneten Schwächungswerte vorhanden ist, wobei jeder Einzeldetektor derart verstellbar gelagert ist, daß er aus einer Lage außerhalb des Röntgenstrahlenbündels in eine Lage gebracht werden kann, in der er vom Röntgenstrahlenbündel getroffen wird. §
I
Bei einem bekannten Computertomographen dieser Art ist w
der Strahlenempfänger kardanisch gelagert und derjeni- £
ge Teil, der zur Erfassung der aus dem Aufnahmeobjekt
austretenden Röntgenstrahlung erforderlich ist, wird :
jeweils in das Röntgenstrahlenbündel mit Hilfe von
Tp 2 Ler / 21.07.1983
- 2 - vp» 83 P 3 2 3 3 OE
Führungsmitteln eingeschwenkt. Dadurch ergibt sich eine Taumelbewegung des Strahlenempfängers und die Einzeldetektoren werden jeweils nicht senkrecht von Röntgenstrahlung getroffen. Ferner sind die bewegten Massen relativ groß, was insbesondere dann störend ist, wenn kurze Abtastzeiten angestrebt werden, für die eine schnelle Taumelbewegung erforderlich ist.
Bei einem weiteren bekannten Computertomographen der eingangs genannten Art ist jeder Einzeldetektor ver-ζ stellbar gelagert, so daß er wahlweise in das Röntgenstrahlenbündel hineinbewegt oder aus diesem herausbewegt werden kann. Dadurch ist zwar eine Taumelbewegung des gesamten Strahlenempfängers vermieden; der konstruktive Aufwand für die Verstellung der Einzeldetek toren ist jedoch sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Computertomographen der eingangs genannten Art so auszubil- den, daß bei gegenüber dem Stand der Technik verringertem konstruktivem Aufwand unter Vermeidung einer Taumelbewegung des Stahlenempfängers derjenige Teil des Strahlenempfängers, der in Strahlenrichtung gesehen vor dem Aufnahmeobjekt liegt, in einfacher Weise aus der Röntgenstrahlung entfernt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzeldetektoren in Detektorgruppen mit gleicher Anzahl von Einzeldetektoren zusammengefaßt und daß die Detektorgruppen unabhängig voneinander verstellbar sind. Bei dem erfindungsgemäöen Computertomographen werden jeweils diejenigen Detektorgruppen, die in Strahlenrichtung gesehen vor dem Aufnahmeobjekt liegen, so verstellt, daß sie die Röntgenstrahlung nicht stören. Die gruppenweise Verstellung erfordert
- 3 - VPA 83 P 3 2 3 3 OE
dabei einen relativ geringen konstruktiven Aufwand.
Eine besonders zweckmäßige Lösung zur Verstellung der Detektorgruppen besteht darin, daß eine synchron mit der Drehung des Röntgenstrahlenbündels drehbare Nokkenscheibe vorhanden ist, an der Hebel anliegen, die auf die Detektorgruppen einwirken. Diese Hebel können unter Federwirkung stehen, so daß sie mit einem Ende jeweils an die Nockenscheibe gepreßt und entsprechend der Kurve auf der Nockenscheibe bewegt werden. ) Die Steuerung der Detektorgruppen kann kraftschlüssig (Feder) oder formschlüssig (Kulisse oder Doppelkurve) erfolgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Computertomographen nach der Erfin
dung, und
·--. Fig. 2 eine Einzelheit des Computertomographen
ν- gemäß Figur 1 in Seitenansicht.
25
Die Figur 1 zeigt einen Drehring 1, auf dem eine Röntgenstrahlenquelle 2 ortsfest angebracht ist. Die Röntgenstrahlenquelle 2 sendet ein fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel 3 aus, dessen Randstrahlen ein kreis- förmiges Meßfeld 4 bei der Drehung des Drehringes 1 tangieren. Die Meßeinheit des dargestellten Computertomographen enthält außer der Röntgenstrahlenquelle einen Strahlenempfänger 5, der aus einer Reihe von Einzeldetektoren besteht, die das Meßfeld ringförmig umschließen. Die Einzeldetektoren des Strahlenempfän-
ί - 4 - VPA 83 P 3 2 3 3 DE
4 gers 5 sind in Detektorgruppen 6, 7, 8, 9, 10 usw. [ mit gleicher Anzahl von Einzeldetektoren zusammenge-I faßt. Die Detektorgruppen 6 bis 10 sind einzeln unable hängig voneinander senkrecht zur Fächerebene des Rönt-I 5 genstrahlenbündels 3 in der nachfolgend noch näher be-I schriebenen Weise verstellbar, so daß jeweils diejeni-I gen Detektorgruppen, die in Strahlenrichtung gesehen ·!■ vor dem im Meßfeld liegenden Aufnahmeobjekt 4a liegen, 1 aus dem Röntgenstrahlenbündel 3 heraus verstellt wer-I 10 den können. Dies sind in der gezeichneten Stellung i| ( ) der Röntgenstrahlenquelle 2 die Detektorgruppen 7, 8, i 9. Das Röntgenstrahlenbündel 3 kann demgemäß ungehin- ?) dert das Aufnahmeobjekt 4a durchdringen und trifft j nach seinem Austritt aus dem Aufnahmeobjekt 4a auf I 15 den im Röntgenstrahlenbündel liegenden Einzeldetek-I toren auf. Diese Einzeldetektoren liefern bei den J verschiedenen Durchstrahlungsrichtungen, die durch I Drehung der Röntgenstrahlenquelle 2 auf dem Drehring 1 erzielt werden, der jeweils empfangenen Strahlen-20 intensität entsprechende elektrische Signale, die einer Meßwertverarbeitungseinheit 11 zugeführt werden. Die Meßwertverarbeitungseinheit 11 berechnet aus diesen Signalen die Schwächungswerte vorbestimmter Punk-I ^ te in der durchstrahlten Ebene des Aufnahmeobjektes ; 25 im Meßfeld 4, die auf einem Sichtgerät 12 in Form ei-I nes Bildes dieser Ebene wiedergegeben werden.
Zur Verstellung der Detektorgruppen 6 bis 10 usw. ist auf dem Drehring 1 eine Nockenscheibe 13 vorge-
30 sehen, die einen erhabenen Teil 14 aufweist. Der Teil 14 ist von einer stoß- und ruckfreien Kurve für sinusförmigen Bewegungsablauf der gesteuerten Detektorgruppen gebildet. Gegen die Nockenscheibe 13 werden mit Hilfe von Druckfedern, von denen in
35 der Figur 2 eine sichtbar und mit 15 bezeichnet ist,
- 5 - VPA 83 P 3 2 3 3 DE
Hebel mit ihren einen Enden gedrückt, die an ihren anderen Enden jeweils eine Detektorgruppe 6 bis 10 usw. tragen. In der Figur 2 sind die Detektorgruppe 8 und der Hebel 16 fur diese Detektorgruppe 8 dargestellt. Zur Erfassung der Röntgenstrahlung nehmen die Detektorgruppen 6 bis 10 die in der Figur 2 für die Detektorgruppe 8 gestrichelt gezeichnete Stellung ein. Soll eine der Detektorgruppen, bei dem Beispiel die Detektorgruppen 7 bis 9, von denen in der Figur 2 nur
die Detektorgruppe 8 sichtbar ist, aus dem Röntgenstrahlenbündel 3 herausgeschwenkt werden, so erfolgt dies über das Auflaufen einer Rolle 18 am Ende des jeweiligen Hebels 16 auf dem Teil 14 der Kurvenscheibe 13.
Die Detektorgruppen 6 bis 10 usw. und die zugehörigen %
Hebel nehmen demgemäß in diesem Fall dann die in der
2 Patansprüche
■ I IfIt
Figur 2 für die Komponenten 8, 16 gestrichelt ge- %
zeichnete Lage ein. · y
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß durch geringen kon- i struktiven Aufwand ein sicheres und schnelles Herausschwenken derjenigen Einzeldetektoren aus dem Röntgenstrahlenbündel 3 erfolgt, die den freien Zugang des
RöntgenstraMenbündels 3 zum Meßfeld und damit zum | Aufnahmeobjekt behindern würden. Die Erfindung be- |
zieht sich demgemäß auf einen Computertomographen mit J
Detektorring und außerhalb dieses Detektorringes um 1
diesen gedrehter Röntgenstrahlenquelle. ί
I
2 Figuren &
^
I I I I f I · I I I ·

Claims (1)

  1. tr·· ·· tm ,
    - 6 - νΡΑ «3 P323 3 DE
    1. Computertomograph mit einer Meßeinheit (2, 5) aus einer Röntgenstrahlenquelle (2) und einem Strahlenempfänger (5), bei der die Röntgenstrahlenquelle (2) ein fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel (3) aussendet, das auf dem aus einer Reihe von Einzeldetektoren bestehender», ringförmigen Strahlenempfänger (5) auftrifft, von denen jeder ein der empfangenen Strahlenintensität entsprechendes elektrisches Signal bildet, bei dem Mittel (.1) zur Drehung des Röntgenstrahlenbündels (3) um das Aufnahmeobjekt zur Durchstrahlung einer in der Fächerebene liegenden Schicht des Aufnahmeobjektes (4a) unter verschiedenen Richtungen vorgesehen sind, bei dem eine Meßwertvp,rarh?itungseinheit (11) vorhanden ist, der die Ausgangssißna^e der Einzeldetektoren, die bei den verschiedenen Durchstrahlungsrichtungen erzielt werden, zugeführt werden und die daraus die Schwächungswerte vorbestimmter Punkte in der durchstrahlten Ebene des Aufnahmeobjektes bestimmt und bei dem eine Bildwiedergabevorrichtung (12) zur bildlichen Wiedergabe der berechneten Schwächungswerte vorhanden ist, wobei jeder Einzeldetektor derart verstellbar gelagert ist, daß er aus einer Lage außerhalb des Röntgenstrahlenbündels (3) in eine Lage gebracht werden kann, in der er von dem Röntgenstrahlenbündel (3) getroffen wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Einzeldetektoren in Detektorgruppen (6 bis 10 usw.) mit gleicher Anzahl von Einzeldetektoren zusammengefaßt sind und daß die Detektorgruppen (6 bis 10) unabhängig voneinander verstellbar sind.
    2. Computertomograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verstellung der Detektorgruppen (6 bis 10 usw.) eine synchron mit
    Il Mil It It Il I
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    - 7 - VPA 83P3233DE
    der Drehung des Röntgenstrahlenbündels (3) drehbare Nockenscheibe (13) vorhanden ist, an der Hebel (16) anliegen, die die Detektorgruppen (6 bis 10 usw.)
    f steuern.
    9. 5
    10 15
    ; 20
    25 30
    35 )
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